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Aktueller Online-Flyer vom 29. März 2024  

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Globales
ARTIKELÜBERSICHT Corona-Manöver (fortlaufend ergänzt)
Allen Spins und Hintergründen nachspüren
Von NRhZ-AutorInnen

Mit dem Corona-Manöver erleben wir eine dramatische Situation. Von heute auf morgen sind entscheidende Grundrechte außer Kraft gesetzt. Auch die Meinungsfreiheit wird Stück für Stück beseitigt - Videos werden gelöscht, websites abgeschaltet, kritische Stimmen verunglimpft. Es ist nie einfach, sich zuverlässig zu orientieren. Aber zurzeit gilt dies in ganz besonderem Maße. Mittels der Herrschaftsinstrumente wie den Mainstreammedien, Wikipedia, Facebook usw. sollen "Zweifel diffamiert und mit geballter Macht ausgeschaltet" werden. So formuliert es der Internist, Lungenarzt und Seuchenspezialist (Epidemiologe) Dr. Wolfgang Wodarg. Allein daran ist abzulesen, dass wir einer Macht gegenüberstehen, die sich ihr Spiel nicht verderben lassen will. Die Frage ist: Was wird gespielt? Was wird bezweckt? Um das zu ergründen, gilt es, verschiedene Perspektiven zu betrachten. Wie bei einem Kriminalfall müssen wir allen erdenklichen Spuren nachgehen. Was wir zurzeit erleben, gleicht einer Schockstrategie. "Danach wird die Welt anders aussehen", sagt Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz am 18. März 2020. Geht es um die dauerhafte Einschränkung der Bürgerrechte? Geht es um die Einleitung eines wirtschaftlichen Kollapses zugunsten einiger Weniger? Sollen Proteste wie die gegen das US-Manöver "Defender Europe 2020", die für die Freilassung des WikiLeaks-Gründers Julian Assange oder wie der Gelbwesten dauerhaft unterbunden werden? Das parallel laufende Kriegsvorbereitungsmanöver "Defender" muss uns beunruhigen. Aber "Corona" scheint ein Manöver von ganz anderem – psychologischen – Kaliber zu sein. Deshalb ist es wichtig, allen Spins und Hintergründen nachzuspüren. Um den Überblick nicht zu verlieren, haben wir eine Liste von Artikeln zusammengestellt, die in der NRhZ zum Corona-Manöver erschienen sind.


Petition – gerichtet an Bundes- und Landesregierungen
Sofortige Aufhebung aller in der "Corona-Krise" verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten!
Von Helene und Dr. Ansgar Klein, 31.03.2020

Innerhalb von nur vier Tagen war die Zahl der UnterzeichnerInnen derart nach oben geschnellt, dass es am Morgen des 30. März 2020 bereits mehr als 20.000 waren. Dann wurde die Petition unter Berufung auf einen fragwürdigen "Faktenfinder"-Artikel bei tagesschau.de gesperrt. Doch es ist mit einigen geringfügigen Änderungen und vor allem mit Ergänzungen, die die Argumentation zusätzlich untermauern, gelungen, nach 1 1/2 Tagen die Wieder-Freischaltung zu erreichen. Die Petition fordert von den Bundes- und Landesregierungen Deutschlands die vollständige Aufhebung der im Zusammenhang mit der "Corona-Krise" verordneten Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten. In der Begründung heißt es abschließend: "Es gibt keine überzeugenden Argumente, die die derzeitigen Restriktionen rechtfertigen. Im Gegenteil, die verordneten Einschränkungen gefährden den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Status der Bevölkerung. Auch wenn ältere Menschen die Risikogruppe für einen schweren Verlauf von SARS-CoV darstellen und die Regierung deren Isolation als probates Mittel sehen sollte, kann die langfristige Isolation dieser Menschen zu schwerwiegenden psychischen Problemen und somit zu einer geschwächten Resilienz (Widerstandskraft!) führen. Die wirtschaftlichen Folgen sind schon jetzt schwerwiegend und das totale Außerkraftsetzen der Versammlungsfreiheit gefährdet in hohem Maße die Demokratie." Die NRhZ gibt den Petitionstext nachfolgend wieder und ruft dringend dazu auf, die Petition zu unterzeichnen und (auch per Handzetteln und Aushängen) weiter zu verbreiten.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26705


Petition – gerichtet an Bundes- und Landesregierungen - gesprochen
Sofortige Aufhebung aller in der "Corona-Krise" verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten!
Von Helene und Dr. Ansgar Klein, gesprochen von Günter Kerschke, 01.04.2020

Wir gehören zur 'Risikogruppe': Jahrgang 1937, schreiben die Petenten der online-Petition "SOFORTIGE AUFHEBUNG ALLER IN DER 'CORONA-KRISE' VERFÜGTEN EINSCHRÄNKUNGEN BÜRGERLICHER FREIHEITEN!". Es findet ein Zahlen-Versteckspiel statt - bis zum heutigen Tag. Fazit: Es gibt keine überzeugenden Argumente, die die derzeitigen Restriktionen rechtfertigen. Im Gegenteil, die verordneten Einschränkungen gefährden den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Status der Bevölkerung... und das totale Außerkraftsetzen der Versammlungsfreiheit gefährdet in hohem Maße die Demokratie.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26714


Übergabe der Petition "Sofortige Aufhebung aller in der Corona-Krise verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten!" ans Bundeskanzleramt
Mit über 88.000 Unterschriften gegen den Corona-Putsch
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann, 07.06.2020

Am Freitag, dem 29. Mai 2020, kurz vor 14:30 Uhr stand eine kleine Gruppe von Menschen am Tor zum Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Berlin. Aber diese kleine Gruppe, darunter die Initiatoren der Petition "Sofortige Aufhebung aller in der 'Corona-Krise' verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten!", hatte einen großen Auftrag – den Auftrag von mehr als 88.000 Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern der Petition, die Listen mit den Unterschriften auf mehr als 1.600 Seiten dem Bundeskanzleramt zu übergeben. Mit dieser Übergabe – und vor allem mit der ihr vorangegangenen Mobilisierung von Öffentlichkeit – verbunden ist die Hoffnung, einen Beitrag geleistet zu haben, dem fast weltweit im Gleichschritt vollzogenen Putsch zur Aushebelung von Grundrechten einen deutlich vernehmbaren Protest entgegensetzt zu haben – einem Putsch gemäß Planspiel "Event 201" von Oktober 2019 (3) und vor allem gemäß der Strategie-Studie der "Rockefeller Foundation" vom Mai 2010, die beschreibt, wie die Welt über eine "Pandemie" im Gleichschritt ("Lock Step") unter "Zurückdrängung der Bürger" eine "autoritärere Führung" erhält. In Deutschland ist dieser Putsch über die Anwendung des Infektionsschutzgesetzes gemäß der so genannten Risikoanalyse der Bundesregierung von 2013 und die damit verbundene Außerkraftsetzung von wesentlichen Teilen des Grundgesetzes vollzogen worden – und das in einem Moment (Mitte März 2020), als die Welle der Atemwegserkrankungen inklusive Covid19 in Deutschland bereits weitgehend abgeklungen war. Eine Stunde vor der Übergabe der Petition war auf dem Platz vor dem Bundeskanzleramt ein Pressetermin angesetzt, bei dem Dr. Ansgar Klein den Anwesenden – darunter auch zahlreiche Unterstützer der Petition – die Situation erläuterte – teilweise im Konflikt mit der Polizei. Die nachfolgende Fotoreportage dokumentiert Pressetermin und Übergabe.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26828


Filmclip
Berlin, 29. Mai 2020 am Bundeskanzleramt und am 30. Mai am Brandenburger Tor
Übergabe der Petition gegen den Corona-Putsch
Von Arbeiterfotografie, 08.06.2020

Mehr als 88.000 UnterstützerInnen fand die Petition an Bundes- und Länderregierungen in Bezug auf die "Sofortige Aufhebung aller in der 'Corona-Krise' verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten". Am 29. Mai 2020 fand die Übergabe an das Bundeskanzleramt mit einem zuvor angesetzten Pressetermin statt, zu dem sich auch einige UnterstützerInnen eingefunden hatten. Dass die Zeiten im Corona-Manöver einfachste öffentliche Äußerungen wie Pressetermine nicht durch das Argusauge der Exekutive entspannt verlaufen lässt, ist nur der Beweis für die Dringlichkeit der Aufhebung dieser grundgesetzwidrigen Verfügungen. Wie sehr der Volkssouverän geschätzt wird, bewies die Entgegennahme von über 1600 Seiten mit Unterschriften von einem Bediensteten der Poststelle bei Verweigerung einer Eingangsbestätigung. Am darauf folgenden Tag waren die Petenten Helene und Dr. Ansgar Klein gefeierte Gäste als "Urgestein der Friedensbewegung" bei der Großveranstaltung "KündigtRamsteinAirBase" am Brandenburger Tor. Bis auf den letzten Tag warteten die Veranstalter auf eine behördliche Zusage der TeilnehmerInnenzahl. Dann geschah das "Wunder". Rechtsanwalt Ralf Ludwig hatte die Aufhebung der Beschränkung der Versammlungs-Teilnahmerzahl erwirkt. Dennoch ist die Zeit der politischen Willkür-Entscheidungen noch nicht vorüber, und Widerstand im Sinne des Grundgesetzes ist weiter angesagt...
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26852


Mahnwache am 6. Juni 2020 in Aachen
Gegen Grundrechte-Einschränkung und Militarisierung
Von Ansgar Klein, 07.06.2020

Ca. 60 Menschen hatten sich am Samstagnachmittag, den 6.6.2020, auf dem Willy-Brandt-Platz in Aachen zur Mahnwache eingefunden, zu der die Aachener Aktionsgemeinschaft "Frieden jetzt!" eingeladen hatte. Themen der Mahnwache waren die nach wie vor gültigen Einschränkungen unserer Grundrechte und die von der 'Corona-Krise' in den Hintergrund verdrängte Militarisierung der deutschen Politik. Zu Beginn trug Roland Hennig das Hannes-Wader-Lied: "Heute hier morgen dort" vor, und Helene Klein las als Versammlungsleiterin die polizeilich vorgeschriebenen Abstands-Regelungen vor. Ansgar Klein berichtete von der von ihm und seiner Frau initiierten Petition an die Bundes- und Landesregierungen: "Sofortige Aufhebung aller in der "Corona-Krise" verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten!", die am 29. Mai mit 88.000 Unterschriften in Berlin an das Bundeskanzleramt übergeben worden war. Klein brachte zum Ausdruck, dass er nicht viel Hoffnung habe, dass die Bundesregierung auf die Petition hin reagieren werde. Rolf Hennig ermutigte mit dem Wolf-Biermann-Lied: "Lasst Euch nicht verbittern"! Zum Thema 'Militarisierung' zitierte Ansgar Klein aus Medienberichten, die darlegten, dass Aufrüstung, Waffenexport, NATO-Manöver und Auslandseinsätze der Bundeswehr von der 'Corona-Krise' unbeeindruckt fortgesetzt werden. Zum Abschluss der Mahnwache intonierte Roland Hennig das schon zur Tradition gewordene Lied "Die Gedanken sind frei". In Gesprächen nach der Kundgebung, in denen es um die Fortsetzung der Mahnwachen ging, fand sich eine Gruppe von 10 TeilnehmerInnen bereit, die nächsten Mahnwachen mit zu gestalten und zu organisieren. Nachfolgend dokumentiert die NRhZ die von Dr. Ansgar Klein am 6. Juni 2020 auf dem Aachener Willy-Brandt-Platz gehaltene Rede.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26829


6. Mahnwache "Für unsere Grundrechte", Aachen, 16. Mai 2020
"Ein Virus ist schädlich, aber die Zerstörung unserer Rechte ist tödlich"
Alle Reden von Ansgar Klein, Annette van Gessel, Michael Aggelidis und Andrej Hunko in Text und Video (von arbeiterfotografie), 20.05.2020

Ein Virus ist schädlich, aber die Zerstörung unserer Rechte ist tödlich!, warnt Edward Snowden im März 2020. Wie gerechtfertigt die von Bundes- und Landesregierungen beschlossenen Maßnahmen sind, wurde bei der 6. Mahnwache "Für unsere Grundrechte" am 16. Mai 2020 in der Aachener Innenstadt in mehreren Redebeiträgen durchleuchtet. Unter dem Motto "Die Gedanken sind frei" hatte das Bündnis "Kritische Aachener BürgerInnen zum Erhalt der Grundrechte" eingeladen. Vier RednerInnen legten die Problematik dar. Versammlungsleiter war der Diplom-Mathematiker Walter Schumacher. Nach seinen Eröffnungsworten sprachen Dr. Ansgar Klein, der die bisherigen Mahnwachen organisiert hatte, die Pharmazeutin und Rubikon-Lektorin Annette van Gessel, der Bonner Rechtsanwalt Michael Aggelidis und der Aachener Bundestagsabgeordnete der LINKEN Andrej Hunko. Die NRhZ gibt alle Reden als Manuskript sowie als Videoaufzeichnung wieder.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26809


AUF EIN WORT: hier zur Virus-Pandemie 2020
Event 201 – deutsche Fassung
Von Erich-Günter Kerschke, 17.06.2020

"Dieses Modell" – das Modell Event 201 – "wurde ausschließlich für die Übung im Oktober 2019 verwendet und bezieht sich nicht auf die aktuellen Covid19-Ausbrüche und kann auf diese nicht angewendet werden, da sich die epidemiologischen Inputs in diesem Modell von dem unterscheiden, was in 2019-nCoV beobachtet wird." Warum müssen die Organisatoren des Events eine derartige Aussage machen? Drängt sich ein Zusammenhang nicht auf? Um dem deutschsprachigen Publikum eine eigene Möglichkeit zur Beurteilung zu geben, werden hier ins Deutsche übertragene Videos bereitgestellt, welche von der Johns Hopkins Universität/Bloomberg School of PUBLIC HEALTH/Center for Health Security, dem World Economic Forum und der Bill&Melinda Gates Foundation im Original in Englisch produziert und veröffentlicht wurden. Es sind Aufzeichnungen aus einer 3,5-stündigen Veranstaltung vom 18. Oktober 2019 in New York City.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26858


Elke Zwinge und Jean-Theo Jost an der Siegessäule am 6.6.2020
Berliner Freidenker für Grundrechte (Artikel 1, 3, 14, 15)
Von NRhZ (Text) und Alant Jost (Video), 17.06.2020

"Polizeieinsätze, brutal zuschlagende Polizisten: Wer gibt die Befehle?", fragt die Freidenkerin Elke Zwinge auf der Grundrechte-Kundgebung an der Berliner Siegessäule am 6. Juni 2020, wo zeitgleich auf dem Alexanderplatz zehntausende gegen Polizeigewalt in den USA auf die – von Grundrechte-VertreterInnen – freigekämpfte Straße gehen. Und weiter: "Mit der Tötung von George Floyd wird wieder klar: no justice, no peace: nicht in Amerika, nicht in Europa und nicht in Deutschland. Polizeigewalt zur Durchsetzung der Staatsraison, das kennen wir auch..." Freidenker-Verbandsmitglied Jean-Theo Jost: "Ich habe mich heute morgen gefragt: Gibt es überhaupt ein staatliches Pharmaunternehmen? Ich kam auf keins. Möglicherweise – wahrscheinlich sogar – gibt es keins. Dann frag ich mich: warum nicht? Wenn es irgendetwas gibt, was wir in diesem viertel Jahr gelernt haben sollen, dann ist es, dass Schlüsselindustrien nicht in private Hand gehören, z.B. Krankenhäuser und Pharmakonzerne. Die Krankenhäuser sollten rekommunalisiert werden und die ganz großen Pharmakonzerne wie Bayer/Mosanto und Merck enteignet werden." Und weiter: "Was wir auch noch gelernt haben: auf was für Arbeiten es in einer  K r i s e  wirklich ankommt, nämlich die Dienstleistungen, die am schlechtesten bezahlt werden: Krankenpfleger, Krankenschwestern, Reinigungskräfte, Personal in den Einkaufsläden und nicht die monströs Überbezahlten in den oberen Etagen des Finanz- und Rüstungssektors." Zu fordern sei – so Elke Zwinge – die Kündigung der NATO-Mitgliedschaft Deutschlands– im Sinne von Artikel 1 Grundgesetz "Würde, Menschenrechte, Frieden und Gerechtigkeit – weltweit".
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26875


Kundgebungen zur Verteidigung der Grundrechte am 30. Mai und 6. Juni 2020 in Bremen
Mensch Bremen! NichtOhneUns
Video von Georg Maria Vormschlag, 08.06.2020

"Freiheit ich euch offenbar / die Karl und mancher Fürst fürwahr / dieser Stätte gegeben hat". Inschrift Roland | Am Samstag, dem 30. Mai fand die 6. Grundrechte Kundgebung von Mensch Bremen auf der Bürgerweide statt, am 6. Juni schon zum siebten Mal. Und so soll es weitergehen. Anlaß ist der Protest gegen Lockdown, Maskenpflicht, Überwachung, für Versammlungsfreiheit, körperliche Unversehrtheit und Grundrechte. "Wir fordern eine sofortige eingehende Prüfung der Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen und der Notwendigkeit der übereilten Gesetzesänderungen auf der Basis einer gründlichen Aufarbeitung der Krise." Und weiter heißt es im Aufruf: "Wir fordern eine unverzügliche Aufhebung derjenigen angeordneten Lockdown-Maßnahmen, die eine klare Verletzung unserer unveräußerlichen Grundrechte darstellen. Hierzu gehören vor allem die Versammlungsfreiheit, das Recht auf körperliche Unversehrtheit und das Recht auf freie Meinungsäußerung." Mit Gegenprotesten sei zu rechnen. "Reichsbürger, Rechts- und Linksextremisten, aber auch Islamisten versuchen offenbar, die Corona-Krise für ihre Ziele zu nutzen", schreibt der Weser-Kurier zu vorangegangenen Veranstaltungen. " "Natürlich sind wir da hellwach", kommt es aus dem Munde von Dierk Schittkowski, dem Leiter des Landesamtes für Verfassungsschutz Bremen. Na, wunderbar! Da kann er sich gleich vorneweg für die Garantie und Einhaltung der Grundrechte einsetzen! Oder etwa nicht!?
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26856


Filmclip
Kundgebung zur Verteidigung der Grundrechte, 16. Mai 2020, Bürgerweide Bremen
Mensch Bremen! NichtOhneUns
Von Georg Maria Vormschlag, 20.05.2020
 
Wie seit Wochen an zahlreichen anderen Orten in Deutschland fand auch in Bremen wieder eine Kundgebung zur Verteidigung der Grundrechte statt – hier getragen vom Bündnis "Mensch Bremen! NichtOhneUns". Das Selbstverständnis des Bündnisses definiert sich wie folgt: "Wir verstehen uns als ein breites Bündnis von Menschen, die die derzeitigen Verhältnisse und Maßnahmen im Zusammenhang mit Sars-CoV2 / Covid-19 umfassend auf verschiedenen Ebenen beleuchten und hinterfragen. Das Krisenmanagement der Bundesregierung hat verheerende und nachhaltige Folgen für unsere Grundrechte, unsere Demokratie, unsere Existenzgrundlagen als Einzelne und als Gesellschaft, für unsere körperliche und psychische Gesundheit und unser Leben. Gleichzeitig mehren sich wissenschaftliche Erkenntnisse darüber, dass die Gefahr des Virus stark überschätzt wurde und der Verlauf der Epidemie sowie die Wirksamkeit der Maßnahmen falsch eingeschätzt wurden und noch immer werden. Wir berufen uns auf Einschätzungen dutzender renommierter Expert*innen aus den Bereichen Epidemiologie, Immunologie, Virologie, Rechtsmedizin, Statistik, Notfallmedizin, Mikrobiologie, Pflege, Psychologie, Public Health und Rechtswissenschaften. Wir empfinden tief mit den Familien, den alten Menschen und allen, die besonders unter der jetzigen Situation zu leiden haben."
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26808


Anmerkungen zum Corona-Manöver
Warte nicht, bis der Impfstoff kommt, dam-dam, dam-dam
Von Hartmut Barth-Engelbart, 17.06.2020

Gesundheitsminister Spahn hat den Immunitätsausweis, der über das "Zweite Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite" in das Infektionsschutzgesetz eingebracht werden sollte, vorläufig zurückgezogen - womöglich „bis zum Vorliegen eines Impfstoffes“. Aber das Schlachtfeld ist schon längst abgesteckt und stets erweiterungsfähig: die Krankenassen stehen in den Startlöchern für Beitragserhöhungen für Impfverweigerer, Arbeitgeber könnten eine Möglichkeit zur „systemisch-wichtigen Risiko-Auslese“ ihrer Belegschaften erhalten. Dass der Immunitätsausweis bei Bewerbungen eine wichtige Rolle spielen wird, ist eh klar. Wie wäre es bei der Wohnungssuche? Bei der Urlaubsbuchung? Bei der Kita-, Schul-, Uni-Anmeldung? Bei Theater-Abos? Sauna-Besuch? Im Sport- und Gesangsverein? In den Fanzonen beim Fußball? Bei der Einlieferung in ein Krankenhaus, in ein Altersheim wird das so und so ein Selbstverständlichkeit. Schon jetzt sind die Altenheime ein gigantischer Pharmamarkt. Was da bereits wegen der Engpässe bei der Betreuung an Sedativa gefüttert wird, passt auf keine hunderttausend Kuhhäute. Alles zur Förderung der Gesundheit.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26860


In Zeiten des Corona-Manövers
Gehört die junge Welt abbestellt, weil sie druckt, wie die Herrschenden lügen?
Von Hartmut Barth-Engelbart, 20.05.2020

Vor der aktuellen staatstragenden Entwicklung der “marxistischen Tageszeitung junge Welt” mit dem sehr doppeldeutigen Slogan: “Wir drucken, wie sie lügen!” hat mich der kurz vor seinem Herausmobbing verstorbene jW-Kolumnist, Werner Pirker, bereits 2011 in Wien auf der “krilit”, der “kritischen Literaturmesse” des Österreichischen Gewerkschaftsbundes gewarnt. Der rasiermesserscharfe Analytiker und vor seiner Tätigkeit bei der jW Moskau-Korrespondent der KPÖ-Tageszeitung “Volksstimme”, mit dem ich seit 1969 politisch und privat verbunden bin, hat diese Entwicklung als jW-Insider sich beschleunigen sehen, mich aber stets darin bestärkt, um die junge Welt zu kämpfen. Als nach Werner Pirker nach weiteren “inneren Verletzungen” der äußerst friedenswirksame Ex-Nato-Spion “Topas”, Rainer Rupp, aus der “marxistischen Tageszeitung” politisch gemobbt & hinauszensiert wurde, habe ich im Sinne Werner Pirkers selbst ihn noch aufgefordert, den Kampf um die junger Welt nicht aufzugeben.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26823


Kommentar zu: Katalysator Corona von Stefan Huth, und zum Interview mit Rechtsanwältin Gabriele Heinecke von Markus Bernhardt, junge Welt vom 16.05.2020
Die junge Welt hat sich von sich verabschiedet
Von Almuth Bruder-Bezzel und Klaus-Jürgen Bruder, 20.05.2020

Die General-Linie dieser Zeitung, die der Chefredakteur Huth nochmal durchexerziert, ist, ein Virus - das „neuartige“ Virus, das „humanpathogene Virus SARS-CoV-2“ - zum Subjekt der Geschichte zu machen. Das ist für eine marxistisch sich nennende Zeitung schon eine Ungeheuerlichkeit – die zu begründen einem Chefradakteur gut angestanden hätte. Subjekt der Geschichte ist bisher unbestritten der Mensch, die Menschen - in ihrer gesellschaftlichen Organisiertheit, ihren „Verhältnissen“, kapitalistischen immer noch. Aber man muss gar nicht zu den Sternen des Marxismus greifen, nach der Kritik der Religion durch die Aufklärung, die Gott als Subjekt der Geschichte entthront hat, ist dies  allgemein gesicherte Gewissheit (aller Sozialwissenschaften), und selbst die aktuelle Politik des Corona-Regimes zeigt diesen Subjekt-Anspruch, indem sie durchaus unterschiedliche und unterschiedlich konsequent durchgesetzte Maßnahmen „gegen das Virus“ – wie sie behauptet - ergreift, in Wirklichkeit sich des Virus als Argument bedient.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26815


Über die psychologischen Aspekte des laufenden Corona-Manövers
Corona oder die Angst vor Totalitarismus
Klaus-Jürgen Bruder – interviewt von Anneliese Fikentscher, 29.04.2020

Das zurzeit fast weltweit laufende Corona-Manöver wird immer bedrohlicher und muss deshalb dringend durchleuchtet werden. Eine entscheidende Frage ist eine psychologische: was führt dazu, dass der weit überwiegende Teil der Bevölkerung, darunter erstaunlicherweise Menschen, die sich als "links" definieren, sich in ihr Schicksal fügt statt aufzubegehren? Für die "marxistische" Tageszeitung "junge Welt" war zum Thema Corona ein Interview mit dem Psychologen Klaus-Jürgen Bruder entstanden. Doch es ist nicht erschienen. Warum nicht? Autoritätshörigkeit ist für ihn nicht der richtige Weg. Autoritarismus bedeute, der Parole der Autorität des "Herrn" zu folgen, sie sich derart zu eigen machen, dass man sie für sich übernimmt im Gefühl, selber Herr zu sein. Zu einem derartigen Verhalten ist er selbst dann nicht bereit, wenn er – wie von der "jungen Welt" – zu hören bekommt, er relativiere die Gefahren, die von der "Pandemie" ausgehen. Doch die Gedanken des Vorsitzenden der "Neuen Gesellschaft für Psychologie" sind ein Schlüssel zu wichtigen Einblicken in die Manipulationsmethoden, die von den Strategen und Handlangern des Corona-Manövers eingesetzt werden. Z.B. stellt er die Frage: was soll die Bevölkerung tun, wenn sie sogar von denen im Stich gelassen wird, die sich bisher als Opposition angeboten hatten? Die NRhZ hat nachgefragt.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26757


Fotogalerie
Corona: der Kampf um den Erhalt der Grundrechte, Köln/Aachen, 16./23. Mai 2020
Das Imperium will die "Mischpoke" verdrängen
Von Arbeiterfotografie, 09.06.2020

"Mit großer Empörung habe ich gestern die unangemeldete Demonstration einer rechtsextremen und verschwörungstheoretischen Mischpoke in unserer Stadt wahrgenommen. Hier wollen Trittbrettfahrer Sorgen und Ängste in der Bevölkerung für die Verbreitung ihres gesellschaftlichen Gifts nutzen. Nochmal werden Stadt @koeln und @polizei_nrw_k solche Vorgänge nicht hinnehmen." Mit diesen Worten hatte die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker am 10. Mai 2020 zu den Aktionen für den Erhalt der Grundrechte Stellung genommen. Und es scheint: diese Drohungen, die Demokratie zu verdrängen, wurden wahr gemacht. Während am 9. Mai der Roncalli-Platz noch in Gänze zur Meditation für die Grundrechte zur Verfügung stand, war es am 16. Mai nur noch ca. ein Drittel der Fläche. Der Rest war von der TransatlAntifa in Beschlag genommen, die gegen die Meditierenden Stimmung machte. Und eine weitere Woche später sorgte ein immenses Polizeiaufgebot für einen gänzlich "gesäuberten" Platz – ohne jeden für die Grundrechte Meditierenden. Sie waren auf die andere Rheinseite verdrängt – abseits jedes Publikumsverkehrs. Auch in Aachen gab es eine Gegendemonstration, die es allerdings trotz Ankündigung vermied, der Kundgebung zur Verteidigung der Grundrechte auf dem Willy-Brandt-Platz einen Besuch abzustatten. Die NRhZ dokumentiert das Geschehen in Köln und Aachen am 16. und 23. Mai 2020 in Fotos der Arbeiterfotografie.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26853


Fotogalerie
Corona: Aktionen für den Erhalt der Grundrechte, Köln, 9., 10. und 11. Mai 2020
"Rechtsextreme, verschwörungstheoretische Mischpoke"
Von Arbeiterfotografie, 14.05.2020

"Mit großer Empörung habe ich gestern die unangemeldete Demonstration einer rechtsextremen und verschwörungstheoretischen Mischpoke in unserer Stadt wahrgenommen. Hier wollen Trittbrettfahrer Sorgen und Ängste in der Bevölkerung für die Verbreitung ihres gesellschaftlichen Gifts nutzen. Nochmal werden Stadt @koeln und @polizei_nrw_k solche Vorgänge nicht hinnehmen." Mit diesen Worten nimmt die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker am 10. Mai 2020 per Twitter Stellung zu den Aktionen für den Erhalt der Grundrechte, die am 9. Mai in Köln stattgefunden haben. "Sie sollten nicht alle, die eine andere Meinung zu den Grundrechtseingriffen vertreten, als Rechtsextreme und Verschwörungstheoretiker desavouieren. Das verträgt sich nicht mit der Neutralitätspflicht Ihres Amtes, Frau Reker." So lautet eine Reaktion auf das entlarvende Statement der Oberbürgermeisterin. Das "Team Reker" antwortet: "Das war auch nicht das Ziel des Tweets. HR kommuniziert hier als Privatperson, siehe Impressum." Doch damit verstummt die Kritik nicht: "Ihre Wortwahl und Ausdrucksweise sagt mir, dass Sie für ein politisches Amt in diesem Land eine glatte Fehlbesetzung sind!" Die Drohung der Oberbürgermeisterin, "solche Vorgänge" nicht weiter hinzunehmen, verfangen nicht. An den Tagen danach gehen die Proteste gegen den Grundrechteabbau weiter – am 11. Mai trotz enormem Polizeiaufgebot und Einsatz der "Transatlantifa". Die NRhZ dokumentiert die Aktionen in Köln am 9., 10. und 11. Mai 2020 in Fotos der Arbeiterfotografie.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26804


Fotogalerie
Osterspaziergänge in Aachen, Berlin, Darmstadt, Hannover und Köln
Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf!
Von mehreren FotografInnen

Rufe wie "1933" und "1984" sind zu hören. Das Grundgesetz in Deutschland ist mit Hilfe des so genannten Infektionsschutzgesetzes weitgehend ausgehebelt. Insbesondere das Versammlungsrecht gilt nicht mehr – unter Berufung auf eine Gefahr, die angeblich von einem Virus ausgeht. Per Rechtsverordnung sind Zusammenkünfte und Ansammlungen in der Öffentlichkeit von mehr als zwei Personen untersagt. Am Oster-Wochenende 2020 waren trotzdem Menschen zahlreich unterwegs. Sie machten als Einzelpersonen Spaziergänge – im gebührenden Abstand zu anderen Einzelpersonen. Doch auch das wollten die Ordnungshüter von Ordnungsamt und Polizei nicht durchgehen lassen. Die NRhZ dokumentiert eine Reihe der Osterspaziergänge – in Aachen, Berlin, Darmstadt, Hannover und Köln.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26730


Infos zu Corona-Virus Covid-19
Wer zweifelt, wird diffamiert und mit geballter Macht ausgeschaltet
Von Dr. Wolfgang Wodarg, 18.03.2020

Es ist wie so oft, wenn Erkenntnisse das Herrschaftsgebäude zum Einsturz zu bringen drohen. Dann kommen Instrumente wie Wikipedia, Facebook oder Teile der Medien zwecks Diskreditierung zum Einsatz. Wikipedia macht es auf die gewohnte verunglimpfende Weise per Assoziationskette: "Wodargs Thesen erhalten Unterstützung von Esoterikern, Impfgegnern, Reichsbürgern, Verschwörungstheoretikern und sogenannten 'alternativen Medien'." Facebook-Chef Mark Zuckerberg hatte bereits am 3. März 2020 verkündet, Facebook wolle "keine Verbreitung von falschen Informationen und Verschwörungstheorien über das neuartige Coronavirus zulassen. Das Online-Netzwerk werde sie entfernen und dabei den Einschätzungen globaler Gesundheitsorganisationen folgen." Das ist am 4.3.2020 einer DPA-Meldung zu entnehmen. Die EU-Kommission teilt am 4.3.2020 mit, man habe "sich mit Vertretern von Online-Plattformen wie Google, Facebook, Twitter und Microsoft getroffen, um Schritte gegen die Verbreitung von Desinformationen und Verschwörungstheorien rund um den Ausbruch des Coronavirus abzustimmen." Am 18.3.2020 ist correctiv.org zur Stelle mit einem Artikel "Coronavirus: Warum die Aussagen von Wolfgang Wodarg wenig mit Wissenschaft zu tun haben". Darin heißt es in herabwürdigender Weise: "In mehreren Videos behauptet der Arzt Wolfgang Wodarg, bei der Coronavirus-Pandemie handele es sich um Panikmache. Dabei durchmischt er Fakten und Spekulationen." Und die TAZ operiert zur Ausschaltung von kritischen Stimmen mit dem Begriff "Verschwörungstheorie" und richtet ihn – nicht so subtil wie Wikipedia – direkt gegen Wolfgang Wodarg. Am 19.3.2020 wird er in einem Artikel mit der Überschrift "Lungenarzt zu Corona: Gefährliche Verschwörungstheorien" als "ein pensionierter Lungenarzt" bezeichnet, "der die gesamte aktuelle Forschung infrage stellt, vor Panikmache warnt und Verschwörungstheorien verbreitet". Wolfgang Wodarg reagiert auf seiner website darauf mit einer Zusammenfassung seiner Argumente. Die NRhZ gibt sie wieder:
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26687


Wir beobachten nicht die Krankheiten, sondern die Aktivität der nach ihnen suchenden Virologen
Lösung des Corona-Problems: Panikmacher isolieren
Von Dr. Wolfgang Wodarg, 11.03.2020

Dem Corona-Hype liegt keine außergewöhnliche medizinische Gefahr zugrunde. Er verursacht aber eine erhebliche Schädigung unserer Freiheits- und Persönlichkeitsrechte durch leichtfertige und unberechtigte Quarantänemaßnahmen und Verbotsregelungen. Die Bilder in den Medien sind beängstigend, und den Verkehr in den Städten Chinas regelt das Fieberthermometer. Der Karneval in Venedig wurde abgesagt, nachdem bei einem älteren sterbenden Klinikpatient der Test positiv ausfiel. Als eine Handvoll Menschen in Oberitalien auch positiv getestet waren, machte Österreich gleich vorübergehend den Brenner-Pass dicht. Wegen eines Coronavirus-Verdachtsfalls dürfen über 1000 Menschen ihr Hotel auf Teneriffa nicht verlassen. Auf dem Kreuzfahrtschiff Diamond Princess konnten 3700 Passagiere nicht von Bord. Anfang Februar wurden 126 Menschen aus Wuhan per Flugzeug nach Deutschland gebracht und blieben dort kerngesund über zwei Wochen in Quarantäne. Bei zwei der Gesunden wurden Coronaviren nachgewiesen.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26672


Corona: Mediziner machen aufmerksam und warnen
Tod durch Lockdown, Genmanipulation durch Impfung, Zensur bei der F.A.Z.
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann, 17.06.2020

Als die "Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie" in der F.A.Z. eine Anzeige schalten wollten, hieß es vonseiten der F.A.Z.: Davon nehmen wir Abstand. Es sollte nicht an die Öffentlichkeit kommen, dass kompetente Mediziner und Wissenschaftler die "geltenden Einschränkungen weder sinnvoll, verhältnismäßig oder medizinisch begründbar" halten. Es ließe sich auch krasser formulieren: Der Lockdown kann als Straftat gesehen werden. Der Internist und Seuchenexperte Dr. Wolfgang Wodarg sagt es deutlich: "Das Lockdown tötet!". Die Wirkung reicht bis hin zu Suizid infolge von Isolation und Existenzvernichtung. Das wirft die Frage auf: was für eine Strategie steht dahinter? Der von der Bundesregierung eingeschlagene Weg zielt auf Zwangsimpfung. Das wird klar mit dem am 3. Juni 2020 beschlossenen Konjunkturpaket der Regierungskoalition, in dem es heißt: "Die Corona-Pandemie endet, wenn ein Impfstoff für die Bevölkerung zur Verfügung steht." Dieser entsprechend WHO-Finanzier Bill Gates und seiner Foundation propagierte Weg Richtung Impfung der gesamten Weltbevölkerung von 7 Milliarden Menschen soll offensichtlich nicht "gefährdet" werden. Was sind das für Impfstoffe, die zurzeit entwickelt werden? Die Antwort, die Dr. Wolfgang Wodarg gibt, ist erschreckend. Darunter sind solche, die mit Genmanipulation arbeiten.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26859


Analyse aus dem Bundesinnenministerium in die Öffentlichkeit geschleust
Covid19: aller Voraussicht nach globaler Fehlalarm
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann, 13.05.2020

"Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID-19 lassen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt. Durch den neuen Virus bestand vermutlich zu keinem Zeitpunkt eine über das Normalmaß hinausgehende Gefahr für die Bevölkerung (Vergleichsgröße ist das übliche Sterbegeschehen in DEU). Es sterben an Corona im Wesentlichen die Menschen, die statistisch dieses Jahr sterben, weil sie am Ende ihres Lebens angekommen sind und ihr geschwächter Körper sich beliebiger zufälliger Alltagsbelastungen nicht mehr erwehren kann... Wir haben es aller Voraussicht nach mit einem über längere Zeit unerkannt gebliebenen globalen Fehlalarm zu tun." So heißt es in einem Papier, dass aus Bundesinnenministerium in die Öffentlichkeit geschleust worden ist. Ist dieses Papier echt? Daran besteht kein Zweifel, denn das Bundesinnenministerium hat dies selbst in einer Pressemitteilung vom 10.05.2020 bestätigt. Dem Papier soll nur in sofern seine Brisanz genommen werden, als dass es einem einzelnen Mitarbeiter angelastet wird, der es unautorisiert verfasst habe. Auch die 20-Uhr-Tagesschau macht das Papier am 10.05.2020 zum Thema und bringt es in Verbindung mit "Verschwörungstheorien". Der Beitrag wird anmoderiert mit den Worten: "Mehrere Innenpolitiker warnen vor einer Zunahme von Verschwörungstheorien in der Corona-Krise. Die Vorstellung, dass die Pandemie bewusst herbeigeführt wurde, um das Volk zu kontrollieren, reiche bis weit in die Mitte der Gesellschaft... Bekannt wurde jetzt auch ein umstrittenes Papier von einem Mitarbeiter aus dem Bundesinnenministerium." Der Beitrag selbst beginnt dann mit den Worten: "Ein Gegner der Corona-Maßnahmen ausgerechnet im Bundesinnenministerium: er soll den Umgang mit Covid19 als globalen Fehlalarm bezeichnet haben. Seine Privatmeinung habe er mit einem offiziellen Briefkopf verschickt, heißt es in einer Pressemitteilung. Es ist der gleiche Tenor wie bei den Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen..." Es sieht also ganz danach aus, dass das Bundesinnenministerium im Zusammenspiel mit Medien wie der Tagesschau die entlarvende Veröffentlichung durch einen Whistleblower herunterspielen und diskreditieren will. Die NRhZ dokumentiert die Zusammenfassung des Papiers aus dem Bundesinnenministerium sowie die Pressemitteilung, mit der das Bundesinnenministerium reagiert hat.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26783


Das Corona-Manöver in Deutschland
Per Androhung des Grundrechtentzugs zur Zwangsimpfung?
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann, 06.05.2020 (mit ergänzenden Anmerkungen vom 13. und 14.05.2020)

Bill Gates, der Quasi-Chef der "Weltgesundheitsorganisation" (WHO) will die ganze Menschheit impfen lassen. Das soll offenbar auch in Deutschland umgesetzt werden. Die entsprechenden Gesetzesinitiativen laufen. Es wird immer deutlicher, dass der Zwangsimpfung der gesamten Bevölkerung der Weg geebnet werden soll. Es ist perfide. Wer nicht geimpft und deshalb als nicht immun gilt, verliert wesentliche Teile seiner Grundrechte. Das soll nach dem Willen der Bundesregierung Gesetz werden – womöglich schon am 15. Mai 2020. Es sieht ganz danach aus, dass mit der Androhung des Grundrecht-Entzugs die Bereitschaft, die Zwangsimpfung hinzunehmen, gesteigert werden soll.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26761


VORHANG AUF für Xavier Naidoo
"Unter die Corona-Verschwörungstheoretiker gegangen"
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann, 29.04.2020

"Abseitiger Spinner", "Israel-Hasser", "Amerika-Feind", "Staatsfeind", "Antisemit", "verschwörungstheoretischer Polit-Esoteriker", "Rechtspopulist", "Irrläufer vom Dienst", "Neonazi", "Rassist", "Vollidiot" – das waren 2014 Begriffe, mit denen der bekannte Sänger Xavier Naidoo "geadelt" worden ist, als er es im Jahr des Entstehens der unabhängigen, von einer breiten Querfront von "rechts" bis "links" attackierten "Neuen Friedensbewegung" gewagt hatte, z.B. die Operation 9/11 zum Thema zu machen, indem er sagte: „Das war der Warnschuss. Wer das als Wahrheit hingenommen hat, was uns darüber erzählt wurde, der hat einen Schleier vor den Augen...“. Und nun im Jahr 2020 geht es weiter. Im März wird Xavier Naidoo begleitet von Rassismus-Vorwürfen vom Fernsehsender RTL gefeuert, bei dem er als Jurymitglied in der Sendung "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) engagiert war. Und am 24. April ist im "Focus" zu lesen: "Es musste ja so kommen: Der rechtsextreme Ex-Popstar Xavier Naidoo ist jetzt unter die Corona-Verschwörungstheoretiker gegangen. Es gebe gar keine Beweise, dass das Virus echt sei, lügt Naidoo in einem aktuellen Video. Die Aufnahme ist Teil einer größeren rechten Kampagne." Was verschafft Xavier Naidoo diese Ehre, von den Herrschaftsmedien derart diffamiert zu werden?
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26740


Zur aktuellen Situation
Den unverantwortlichen Corona-Hype sofort beenden!
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann, 18.03.2020

„Wir sind im Krieg“, verkündet am 16. März 2020 der französische Staatspräsident und ordnet damit eine Ausgangssperre und andere drakonische Maßnahmen an: „Wir kämpfen weder gegen Armeen noch gegen eine andere Nation. Aber der Feind ist da, unsichtbar – und er rückt vor.“ Und am selben Tag beschließen auch Bundesregierung und Regierungschefs der Bundesländer drastische Einschränkungen – Schließung von Einrichtungen mit Publikumsverkehr, Verbote von Zusammenkünften und diverse einschränkende Vorschriften. Doch auf welcher Basis? Der Internist, Lungenarzt und Seuchenspezialist Dr. med. Wolfgang Wodarg sagt es klipp und klar: "Dem Corona-Hype liegt keine außergewöhnliche medizinische Gefahr zugrunde. Er verursacht aber eine erhebliche Schädigung unserer Freiheits- und Persönlichkeitsrechte durch leichtfertige und unberechtigte Quarantänemaßnahmen und Verbotsregelungen." Die Sterblichkeitsrate im aktuellen Winter aufgrund von Grippeerkrankungen sei ähnlich oder eher geringer als in Vorjahren. Es sei nichts besonderes, dass Viren sich von Jahr zu Jahr verändern und damit "neuartige" Viren entstehen. Die Methode, mit der derzeit weltweit getestet wird, sei nicht validiert. D.h.: die Verfahren, die normalerweise laufen, um die Zuverlässigkeit eines Tests zu belegen, haben nicht stattgefunden. Der Corona-Hype sei unverantwortlich und führe zu enormen gesellschaftlichen Schäden. Zudem ist nicht erwiesen, wer tatsächlich woran stirbt. Es handelt sich in erster Linie um alte Menschen mit schweren Vorerkrankungen. Aufschlussreich ist in dieser Hinsicht der Bericht des italienischen Gesundheitsinstituts (ISS).
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26674
 

Bundesregierung und Swiss Propaganda Research zur Seuchenthematik
Zwei Corona-Mosaiksteine
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann, 11.03.2020

Das Thema Corona-Virus greift immer weiter um sich. Aus der Vielzahl von Veröffentlichungen sollen hier zwei dargestellt werden. Das eine ist ein Bericht der Bundesregierung zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz. Das andere ist ein Hinweis von Swiss Propaganda Research (SPR) darauf, dass sich SPR zum Thema Corona nicht äußern wolle. Nur soviel wird gesagt: es gebe ein breites Spektrum an Fachmeinungen, das von "Betrug" über "Hype" bis hin zur "Krise" reiche. Aber dann äußert sich SPR doch, und zwar ausgerechnet zum Thema Biowaffen: "Die zahlreichen Gerüchte rund um die Thematik, etwa bezüglich angeblicher 'Biowaffen', sind nach erster Prüfung so unbegründet wie seit 40 Jahren, als sie vom KGB erstmals weltweit verbreitet wurden." Als Beleg wird unverständlicherweise der Artikel einer Zeitung genannt, bei der sich eine erschreckende Nähe zum US-Imperium entwickelt hat. Ein besonderes Rätsel gibt die zweite Veröffentlichung auf – die Risikoanalyse der Bundesregierung. Sie ist etwa acht Jahre alt, weist aber erstaunliche Ähnlichkeiten zu dem auf, was sich aktuell abspielt – insbesondere durch explizite Nennung des "SARS-Coronavirus (CoV)". Das vorgestellte Szenario geht soweit, eine drastische Einschränkung von Grundrechten als notwendig zu beschreiben. Das betrifft das Grundrecht der Freiheit der Person, der Unverletzlichkeit der Wohnung, der Versammlungsfreiheit und das Recht auf körperliche Unversehrtheit – z.B. durch Erzwingung von Schutzimpfungen und anderen Vorsorge-Maßnahmen.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26655
 

Aufruf an die Katholiken und alle Menschen guten Willens
Warnung: "Es gibt Mächte, die Corona für den Griff nach der Weltherrschaft mißbrauchen wollen"
Von Gerhard Kardinal Müller, Joseph Kardinal Zen, Robert Kardinal Sarah und Janis Kardinal Pujats, 13.05.2020

In einem dramatischen Aufruf warnen namhafte Kardinäle wie Robert Kardinal Sarah, Janis Kardinal Pujats, Gerhard Kardinal Müller und Joseph Kardinal Zen sowie Dutzende von Bischöfen, Priestern und Intellektuellen, die Etablierung totalitärer Praktiken zu stoppen, die unter dem Vorwand der Covid-19-Eindämmung in den meisten Ländern eingeführt wurden. "Viele maßgebliche Stimmen aus der Welt der Wissenschaft und der Medizin bestätigen, daß der Alarmismus wegen Covid-19 durch die Medien in keinster Weise gerechtfertigt zu sein scheint. Wir haben Grund zu der Annahme..., daß es Kräfte gibt, die daran interessiert sind, in der Bevölkerung Panik zu erzeugen. Auf diese Weise wollen sie dauerhaft Formen inakzeptabler Freiheitsbegrenzung aufzwingen, die Menschen kontrollieren und ihre Bewegungen überwachen. Diese illiberalen Maßnahmen sind der beunruhigende Auftakt zur Schaffung einer Weltregierung, die sich jeder Kontrolle entzieht... Die Kriminalisierung persönlicher und sozialer Beziehungen muß als inakzeptabler Bestandteil eines Projekts verurteilt werden, mit dem die Isolation der Individuen gefördert werden soll, um sie besser manipulieren und kontrollieren zu können... Lassen wir nicht zu, dass Jahrhunderte der christlichen Zivilisation unter dem Vorwand eines Virus ausgelöscht werden, um eine verabscheuungswürdige technokratische Tyrannei aufzurichten, in der Menschen, deren Namen und Gesichter man nicht kennt, über das Schicksal der Welt entscheiden können, indem sie uns in eine virtuelle Wirklichkeit verbannen." Diese Sätze sind Botschaften aus einem Aufruf, das die NRhZ hier vollständig dokumentiert. Der Aufruf der Kardinäle kann unterstützt werden.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26787


Corona: vor dem Polizeipräsidium Heidelberg am 15. April 2020
Solidarität mit Beate Bahner
Von NRhZ, 16.04.2020

Am Mittwoch, dem 15. April 2020, versammelten sich ca. 200 Menschen, um vor dem Polizeipräsidium in Heidelberg gegen die Zwangspsychiatrisierung von Rechtsanwältin Beate Bahner zu protestieren, die mit ihrem Versuch, die Rechtsverordnungen im Zuge der so genannten Corona-Krise durch Anrufung des Bundesverfassungsgerichts zu Fall zu bringen, am 10. April gescheitert war, und die zum Protest gegen die Rechtsverordnungen aufgerufen hatte und deshalb am 15. April zu 13 Uhr ins Polizeipräsidium vorgeladen war. Aufgerufen zur Solidaritätsbekundung hatte Hans U.P.Tolzin vom Netzwerk für unabhängige Impfaufklärung (NEFUNI).
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26731


Offener Brief zu den Corona-Maßnahmen, Bonn, 29. März 2020
Maßnahmen wie im Krieg
Von Ansgar Paul Meyer, 01.04.2020

Sehr geehrte Vertreter der Regierungen in Bund und Ländern sowie der Regierungsparteien, sehr geehrte Vertreter der Oppositionsparteien, sehr geehrte Vertreter der Medien, sehr geehrte Künstler, Musiker und Schauspieler, sehr geehrte Mitbürger, seit einigen Wochen beobachte ich die Entwicklung hinsichtlich der Verbreitung des Corona-Virus und der in diesem Zusammenhang getroffenen Maßnahmen. Ich nutze zu meiner Information alle mir derzeit zugänglichen Medien in TV, Presse und Internet und erlebe natürlich – wie jeder von uns – die Auswirkungen der getroffenen Maßnahmen täglich am eigenen Leib. Von den Problemen beim regelmäßigen Einkauf in den Supermärkten über die geschlossenen Schulen und Geschäfte bis hin zu fehlenden kulturellen, sportlichen und freizeitlichen Angeboten. Selbstverständlich hätte ich für solche Maßnahmen Verständnis, wenn wir uns zum Beispiel in einer nuklearen Katastrophe oder in einem Krieg befänden. So etwas ist jedoch nicht der Fall, auch wenn die Wortwahl der Politiker in den vergangenen Wochen immer mehr an eine Kriegspropaganda erinnert. Aussagen wie „es geht um Leben und Tod“ oder „Krieg gegen den Virus“ oder „Kampf gegen den Virus“ sind derzeit weitverbreitet und gehören schon zum Standardrepertoire. Insofern hinterfrage ich für mich natürlich – und je länger dieser Zustand anhält, umso mehr – die aktuelle Lage. Letzter Auslöser für diesen offenen Brief war jedoch die Frage meiner zehnjährigen Tochter vor wenigen Tagen, ob sie sich überhaupt noch mit einer Freundin treffen dürfe. Und dass sie Angst habe, etwas falsch zu machen – „weil man sonst ja hohe Strafen bezahlen muss oder ins Gefängnis kommt“. Ich finde es nunmehr dringend angebracht, die Lage sachlich und nüchtern zu analysieren und kritische Fragen zu stellen.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26706
 

Offener Brief an Frau Bundeskanzlerin Dr. rer. nat. Angela Merkel vom 26. März 2020
Fragen an die Kanzlerin in Sachen COVID-19
Von Prof. em. Dr. med. Sucharit Bhakdi, 28.03.2020

Sehr verehrte Frau Bundeskanzlerin, Als Emeritus der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz und langjähriger Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene fühle ich mich verpflichtet, die weitreichenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens, die wir derzeit auf uns nehmen, um die Ausbreitung des COVID-19 Virus zu reduzieren, kritisch zu hinterfragen. Es ist ausdrücklich nicht mein Anliegen, die Gefahren der Viruserkrankung herunterzuspielen oder eine politische Botschaft zu kolportieren. Jedoch empfinde ich es als meine Pflicht, einen wissenschaftlichen Beitrag dazu zu leisten, die derzeitige Datenlage richtig einzuordnen, die Fakten, die wir bislang kennen, in Perspektive zu setzen – und darüberhinaus auch Fragen zu stellen, die in der hitzigen Diskussion unterzugehen drohen. Der Grund meiner Besorgnis liegt vor allem in den wirklich unabsehbaren sozioökonomischen Folgen der drastischen Eindämmungsmaßnahmen, die derzeit in weiten Teilen Europas Anwendungen finden und auch in Deutschland bereits in großem Maße praktiziert werden. Mein Wunsch ist es, kritisch – und mit der gebotenen Weitsicht – über die Vor- und Nachteile einer Einschränkung des öffentlichen Lebens und die daraus resultierenden Langzeiteffekte zu diskutieren. Dazu stellen sich mir fünf Fragen, die bislang nur unzureichend beantwortet wurden, aber für eine ausgewogene Analyse unentbehrlich sind. Ich bitte Sie hiermit um rasche Stellungnahme und appelliere gleichsam an die Bundesregierung, Strategien zu erarbeiten, die Risikogruppen effektiv schützen, ohne das öffentliche Leben flächendeckend zu beschneiden und die Saat für eine noch intensivere Polarisierung der Gesellschaft säen, als sie ohnehin schon stattfindet. Mit vorzüglicher Hochachtung, Prof. em. Dr. med. Sucharit Bhakdi
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26703
 

Corona: Wie in Zeiten der "Hexen"-Verfolgung
Wir sind Virus!
Von Claudia von Werlhof, 29.04.2020

Wie ich höre, sind wir astronomisch gesehen gerade im Zeitalter der geistigen Befreiung angekommen. Das muss ja dann noch ein paar mehr Leute erreichen außer uns! Denn die geistige Befreiung wird anstecken wie der Virus – als geistiger Virus! Den kann man allerdings nicht mehr verbieten, ersticken und verschleiern. Denn: Er lacht! Komischerweise sitze ich ausgerechnet jetzt an einem Kapitel über die „Hexen“-Verfolgung, die auch nicht zufällig bisher vom Mainstream nicht „verstanden“, ja – absichtlich – noch nicht einmal bemerkt wurde. Und siehe da: Es ist heute ganz ähnlich wie damals. Es wird ein Feind konstruiert – damals die „Hexe“, heute das Virus bzw. wir, die Virusträger/die „Pandemie“ – und als Stereotyp definiert und aufgebaut – also als etwas, das es von sich aus so gar nicht gegeben hat. Es handelt sich um eine Erfindung, ein Konstrukt, wenn auch auf einer realen Basis, zumindest heute. Denn den Virus gibt es wirklich und er kann wirklich schaden!
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26744


Brief an die Mitdenkenden
Hinter Corona
Von Claudia von Werlhof, 27.03.2020

Liebe Alle, hier eine Zusammenfassung dessen, was ich unter anderem mit Eurer Hilfe bisher über die Corona-Krise gelernt habe. Die Corona-Erkrankung ist vom Umfang, Verlauf und den Todesfällen her gesehen allgemein mit einer nicht allzu schweren Grippewelle zu vergleichen, obwohl es keine Grippe im üblichen Sinne ist (Wodarg, Donner u.a. Ärzte). Dennoch wird daraus etwas anderes gemacht, einer Politik der WHO/Bill Gates (einem Hauptfinanzier der WHO, Engdahl) folgend, die für Corona ihre Definition der Pandemie extra heruntergestuft hat, damit entsprechende Maßnahmen ausgerufen oder geltend gemacht werden können. Das Geschehen wird aufgebauscht (Wilcock), die Testmethoden sind wissenschaftlich nicht gesichert und extrem fehlerhaft (Bumbar), und den Corona-Todesfällen werden andere, die gar nichts damit zu tun haben, zugerechnet, wie in Italien.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26700
 

Ein Kommentar zur "Corona-Seuche"
Viren statt Bomben
Von Claudia von Werlhof, 11.03.2020

Es gibt nur eine Erklärung: Wir sind im Krieg. Der Ausnahmezustand ist schon erklärt. Es ist, als hätte ein Putsch stattgefunden. Das wird versteckt unter der Behauptung, es gäbe eine „Naturkatastrophe“: die „Pandemie“. Dadurch machen alle mit, damit man sie eindämmen kann. Wie merkwürdig aber, dass in Italien ein ganz anderer Virus umgeht als anderswo, wie das dortige ISS, das Institut für Gesundheit feststellt. Er kommt gar nicht aus China, sondern aus Italien selbst. Wie ist das möglich? Und wie ist es anderswo? Die „Klimakatastrophe“ hat nicht gereicht. Jetzt wird unter dem Vorwand der Pandemie brachial einfach alles gestoppt, die Produktion, die Distribution, der Konsum, der Verkehr, das öffentliche Leben, die Kritik, die demokratischen Grundrechte. Aber niemand protestiert, alle machen mit, alle Regierungen sagen dasselbe, als hätten sie kürzlich gemeinsam einen Kurs besucht. UNO und WHO geben nach außen den Ton an, sie gelten als Menschenrechtsorganisationen, die nur das Beste für alle wollen.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26671
 

Die Indizien verdichten sich, dass die Corona-Krise als asymmetrischer Krieg der Superreichen gegen die restlichen 99 Prozent zu verstehen ist
Unter falscher Flagge
Von Hermann Ploppa, 01.04.2020

Corona. Das ist die große Stunde der gefühlten Staatsmänner. Eben noch drohten unsere Spitzenpolitiker zu hoffnungslos überbezahlten Schießbudenfiguren heruntergestuft zu werden, deren Daseinszweck sich darin erschöpft, die virtuellen faulen Tomaten und Eier abzufangen, die eigentlich den immer unsichtbarer gewordenen tatsächlich Mächtigen gelten. Thüringens aus moralischen Ruinen wieder auferstandener Ministerpräsident Bodo Ramelow spricht als krisengehärteter Staatsmann zu uns. In amerikanischer Manier steht der Linkspolitiker vor Thüringens Landesflagge und erklärt, dass uns leider vorübergehend einige elementare Bürgerrechte aberkannt werden müssen. Der bayrische Landesvater Markus Söder tritt wenig später ebenfalls vor die Fernsehkameras. Kaskaden von barocken süßlichen rhetorischen Kipferln. Endlose Wiederholung von Verständnisinnigkeit, dass man ja nicht den Bürgern ihre Freiheit nehmen möchte. Doch leider gibt es ja einige halbwüchsige Lümmel, die alten Leuten das Wort „Corona“ ins Ohr rülpsen und obendrein Corona-Partys feiern. Wer hat uns eigentlich vermittelst einer verantwortungslosen Bildungs- und Medienpolitik diese intellektuell und moralisch niederstufige Proles beschert, Herr Söder? Aber egal. Jedenfalls ist nun Schluss damit. Ab sofort werden uns die Grundrechte der Versammlungsfreiheit und Freiheit der Mobilität abgenommen. Die Lage ist einfach zu ernst, meine Damen und Herren!
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26708
 

Zur Debatte: Erwiderung auf Peter Koenigs Frage "Ein Akt der Bio-Kriegsführung?"
Cui bono? Wem nützt die Corona-Seuche?
Von Hermann Ploppa, 11.03.2020

Hermann Ploppa nimmt Bezug auf Peter Koenig. Der schreibt am 29.02.2020 auf "Global Research" in einem Artikel mit dem Titel "China is Confronting the COVID-19 Epidemic. Was It Man-Made? An Act of of Bio-warfare?" (China ist mit der COVID-19-Epidemie konfrontiert. War sie von Menschenhand gemacht? Ein Akt der Bio-Kriegsführung?): "Das neue Coronavirus, 2019-nCoV, auch COVID19 genannt, hat bis heute etwa 3.000 Menschen getötet und rund 87.000 weltweit infiziert, die meisten davon in China... Was die westlichen Medien nicht ansprechen, ist, dass die Möglichkeit besteht, dass das Virus in einem oder mehreren der zahlreichen US-Labors für biologische Kriegsführung "von Menschenhand" hergestellt worden sein könnte. Die westlichen Medien schweigen auch darüber, dass das Virus anscheinend in hohem Maße ethnische Chinesen befällt, d.h. dass es speziell auf chinesische DNA abzielt. Fast alle Todesfälle und bestätigten Fälle in den 51 Ländern und Gebieten, in die das Virus sich ausgebreitet hat, sind chinesischen Ursprungs." Diese Darstellung behagt Hermann Ploppa nicht. Als Diskussionsbeitrag bringt die NRhZ seinen Kommentar, in dem er kontert: "Zunächst einmal: nach allem was man über die Experimente des Pentagons weiß, ist ein Biokrieg gegen China eine beklemmend realistische Option. Allerdings verstört König in seinem Artikel schon mit dem Satz: 'Die westlichen Medien schweigen auch darüber...' Chinesisches Gen? Ethnische Chinesen? Doppelter Schluckauf. Denn nach dem Zweiten Weltkrieg, nach der Verdrängung der Eugenik von der großen globalen Bühne, ist man in der Wissenschaft zu dem Schluss gekommen, dass sich 'Rassen' nicht in ihrer Genstruktur unterscheiden. Phänotyp ist nicht gleich Genotyp. Soll heißen: unterschiedliche Hautfarbe ist keine Folge unterschiedlicher genetischer Beschaffenheit." Die Frage bleibt: gibt es (andere) DNA-Charakteristika, die "ethnischen Chinesen" zueigen sind? Am 13.12.2019 ist in Deutschland ein "Gesetz zur Modernisierung des Strafverfahrens" in Kraft getreten, mit dem die Strafprozessordnung dahingehend geändert wurde, das aus DNA-Spuren unbekannter Täter Feststellungen über "Geschlecht, die Augen-, Haar- und Hautfarbe sowie das Alter der Person getroffen werden" dürfen. Geht so etwas tatsächlich?
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26660
 

Rede am 30. Mai 2020 am Brandenburger Tor im Rahmen der Kundgebung "Kündigt Ramstein Air Base jetzt!"
Totalitäre Herrschaft im Infektionsfieber
Von Ullrich Mies, 08.06.2020

Am 30. Mai 2020 startete eine Minute vor 12 Uhr am Brandenburger Tor in Berlin eine Kundgebung unter dem Motto "Kündigt Ramstein Air Base jetzt!" (1) Neben zahlreichen weiteren Rednerinnen und Rednern sprach Ullrich Mies zum Thema "Organisierte Friedlosigkeit und totale Herrschaft in Zeiten der Infektionshysterie". Er macht deutlich: Die Zentren der Macht haben die Demokratie abgeschafft und errichten eine militarisierte faschistoide Global Governance.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26847


Ab Herbst 2020 wird die grauenhafteste aller Seuchen über die Menschheit hereinbrechen
Das Schlimmste kommt noch
Von Ullrich Mies und Jens Wernicke, 20.05.2020

Alles, was wir bisher über Corona-Gefahren wussten, ist Makulatur. Auch die zweite, von unseren verantwortungsbewussten Regierungen, ihren Arbeitgebern in der Finanzindustrie und Big Pharma so dringend herbeigesehnte Corona-Welle wird nur ein Sonntagsspaziergang gegen die Seuche sein, die auf die Menschheit ab Herbst 2020 zukommen wird: Mammut-Fußpilz! Aus absolut vertrauenswürdigen Kreisen wurde mir die folgende Information zugespielt: Paläontologen und Biologen haben im auftauenden sibirischen Permafrost einen Mammut ausgegraben und nach ersten Untersuchungen an dem Tier eine völlig neue Fußpilzerkrankung entdeckt. Diese erwies sich als derart hochinfektiös und gefährlich, dass sie auf die gesamte Grabungsmannschaft übersprang. Wie die Übertragung des Mammut-Fußpilz auf den Menschen erfolgte, wird derzeit in Russland fieberhaft untersucht.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26820


Leserbrief
Denn die nächste Seuche wartet schon...
Von Ullrich Mies, 29.04.2020

"Die Corona-Pandemie befeuert Verschwörungstheorien aller Art. Viele davon sind bizarr... Was verbindet alte Linke, die das Andenken an Rosa Luxemburg hochhalten wollen und 'Nie wieder Faschismus' rufen, mit AfD-Anhängern, Impfgegnern, Trump-Fans, dem Holocaustleugner und selbsterklärten 'Volkslehrer' Nikolai Nerling sowie Christen mit Jute-Säcken am Leib? Sie alle waren... bei der sogenannten Hygienedemo vor der Berliner Volksbühne... Die Corona-Verschwörungstheoretiker glauben teilweise an durchaus krude und bizarre Hintergründe zur Pandemie. Einiges davon erscheint nicht weniger absurd als Theorien, wonach die Erde flach ist, hohl oder eigentlich von Reptilien regiert wird." Das schreibt Benjamin Konietzny am 25. April 2020 in einem Artikel bei n-tv, der mit "Alles halb so wild? So gefährlich sind die Corona-Leugner" überschrieben ist. Ullrich Mies hat ihm in einem Leserbrief geantwortet.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26754


Fassadendemokratie und Tiefer Staat - Die westlichen Herrschafts-"Eliten" nutzen die Corona-Krise, um ein diktatorisches Regime globaler Governance zu errichten
Die große Transformation 2.0
Von Ullrich Mies, 14.04.2020

Die Machtzentren des westlichen Kapitalismus waren zu Beginn es Jahres 2020 mit ihrer Legitimation weitgehend am Ende. Sie mussten sich Zeit verschaffen und brauchten einen Anlass, um die Aufmerksamkeit der Menschen auf ein Nebengleis zu lenken. Immer offensichtlicher wird, dass sie mit dem Corona-Ausnahmezustand ganz andere Ziele verfolgen, als sie in ihrer Propaganda behaupten. Eine dystopische NEW WORLD ORDER ist möglich, wenn wir nicht handeln. Seit Anfang März 2020 kennen die Medien kaum mehr ein anderes Thema als COVID-19.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26729


Zur Frage, was sich hinter der Virus-Kulisse abspielt
Virus-Pandemie oder Schauplatz eines Verbrechens?
Von Gilad Atzmon, 14.04.2020

"Ich bin nicht in der Lage, belastende Beweise gegen eine Person, eine Institution oder einen Staat vorzulegen. Es ist weder meine Aufgabe, noch ist es mein Wunsch, dies zu tun. Ich bin Schriftsteller, kein Detektiv. Dennoch behaupte ich: durch die Bewertung der Corona-Krise als Verbrechen können diejenigen, die vorhaben, die Pandemie zu überleben, sich in einer Welt, die längst vom Weg abgekommen ist, ein wenig sicherer fühlen." Mit diesen Sätzen endet der Artikel von Gilad Atzmon. Die NRhZ schreibt zur Artikelübersicht in Ausgabe 741 "Corona-Manöver – Allen Spins und Hintergründen nachspüren": "Die Frage ist: Was wird gespielt? Was wird bezweckt? Um das zu ergründen, gilt es, verschiedene Perspektiven zu betrachten. Wie bei einem Kriminalfall müssen wir allen erdenklichen Spuren nachgehen." In diesem Sinne ist die Veröffentlichung des Artikels von Gilad Atzmon zu verstehen.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26726


Der Corona-Virus hat die Gehirne befallen
Zwischenruf: Zipfelmützen statt Atemschutzmasken
Von Wolfgang Bittner, 08.04.2020

Die Corona-Epidemie, die von der privaten WHO zur Pandemie erklärt wurde, fordert ihre Opfer. Täglich erfahren wir von der privaten Johns Hopkins Universität aus den USA und vom Robert Koch-Institut aus Berlin (das von der Bill & Melinda Gates Foundation unterstützt wird) erschreckende – allerdings nicht verifizierte – Zahlen von Infizierten und Todesopfern. Politik und Medien halten die Bevölkerung seit Wochen in Atem mit immer neuen Horrormeldungen. Panik ist angesagt. Ohne die Gefährdung der Bevölkerung zu verleugnen, ist zum Verlauf der Epidemie sowie den einschneidenden staatlichen Maßnahmen inzwischen alles gesagt und geschrieben worden, was vorzutragen war – nur nicht von den staatlichen Stellen und den ihnen verbundenen Leitmedien. Kritik wird ausgeblendet, Kritiker werden lächerlich gemacht oder diffamiert.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26718
 

Die Johns Hopkins University und das globale Pandemien-Management
Pandemien-Weltmodell à la Gates, Bloomberg & Co
Von Werner Rügemer, 01.04.2020

Die ARD-Tagesschau und andere Medien weltweit zitieren die Johns Hopkins University, wenn es um die Infizierten und Toten beim Corona-Virus Covid-19 geht. Die Zahlen sind immer etwas höher als die zeitgleichen Zahlen der zuständigen Behörden, etwa in Deutschland des Robert Koch-Instituts (RKI). Wie kommt das? Und wieso ist die private Universität in Baltimore/Maryland bei der Definition, der globalen Inszenierung und beim Management von Epidemien und Pandemien sowieso ungleich wichtiger als das kleine deutsche RKI? Und warum lobt Johns Hopkins das US-Gesundheitssystem als das gegen Pandemien bestgeschützte der Welt? Ein erster Einblick.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26709


Fahrlässiger Umgang mit suspekter Datenbank
Weltweite COVID-19-Politik auf dubioser Basis?
Von Wolfgang Effenberger, 17.06.2020

Am 3. Juni 2020 deckte der britische "Guardian" auf, wie die zweifelhafte Datenbank des winzigen und umstrittenen US-Unternehmens "Surgisphere" über COVID-19-Opfer die Grundlage der Hydroxychloroquin-Studien der renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften der Welt, "The Lancet" und "New England Journal of Medicine" bildete, was dazu führte, dass Regierungen und die Weltgesundheitsorganisation ihre Gesundheitspolitik änderten. (1) Die Ergebnisse dieser Studien führten auch zur Entscheidung der WHO und von Forschungsinstituten auf der ganzen Welt, die Corona-Heilungsversuche mit dem umstrittenen Medikament Hydroxychloroquin – bewährt seit 40 Jahren in der Behandlung sowie Vorbeugung von Malaria tropica - einzustellen. (2)
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26873


Das am 27.3.2020 in Kraft getretene US-Corona-Hilfegesetz wurde bereits am 24.1.2019 eingebracht
Visionäre Gesetzgebung?
Von Wolfgang Effenberger, 20.05.2020

Vor seiner Unterschrift unter das Corona-Hilfegesetz am 27. März 2020 betonte Trump die Bedeutung des Tages: „Ich werde das größte wirtschaftliche Hilfspaket in der amerikanischen Geschichte unterzeichnen, und ich muss sagen, übrigens auch größer als jedes andere Paket. Es ist doppelt so groß wie jedes andere Hilfspaket, das jemals unterzeichnet wurde ... Und dies wird den Familien, Arbeitern und Unternehmen unserer Nationen dringend benötigte Hilfe bringen. Und genau darum geht es hier.“ Abschließend bedankte sich Trump bei den Republikanern und Demokraten, dass sie zusammenkommen sind, ihre Differenzen zurückgestellt und Amerika an die erste Stelle gesetzt haben. Mit der Unterschrift erhielt die Gesetzesvorlage vom Repräsentantenhaus (H.R. 748) "Coronavirus Aid, Relief, and Economic Security Act" (CARES Act) Gesetzeskraft.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26821


Corona-Manöver und die EU-Geberkonferenz
Ausverkauf der UN an die Konzerne?
Von Wolfgang Effenberger, 06.05.2020

Am 4. Mai 2020 haben die EU und verschiedene europäische Regierungen eine Covid-19-Geberkonferenz abgehalten und 7,4 Milliarden Steuergelder für die globale Impfaktion zugesagt. Zu den Gastgebern der Konferenz zählten neben der EU unter anderem Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Großbritannien und Saudi-Arabien, das den Vorsitz der "G20" innehat. Als Partner waren die Weltgesundheitsorganisation WHO, die "Bill & Melinda-Gates-Stiftung", die Impfallianz "Gavi" und die "Weltbank" mit dabei. Einen Großteil der Gelder sagten Deutschland und Frankreich zu. Die Tagesschau erwähnte auch die 100 Millionen Euro, die die "Bill & Melinda-Gates-Stiftung" spendete.
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Corona-Manöver
BILD-Chefredakteur Julian Reichelt sorgt für Verwirrung
Von Wolfgang Effenberger, 06.05.2020

Am 28. April 2020 versetzte der BILD-Chefredakteur Julian Reichelt mit einer sensationellen Video-Erklärung sein Publikum in Erstaunen. (1) Ob die in der Coronakrise getroffenen Maßnahmen „richtig oder falsch, maßvoll oder überzogen sind, werden wir erst aus den Geschichtsbüchern erfahren“, sagte er. Vollkommen offen sei es, ob „wir auf Corona als Gesundheitskatastrophe oder Zusammenbruch unserer Wirtschaft zurückblicken“ werden. Es sei keinesfalls gewiss, dass richtig ist, „was gewaltige Mehrheiten für richtig halten“.
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Wie im Krieg:
Die Desinformationskampagne der EU ("EUvsDisinfo")
Von Wolfgang Effenberger, 06.05.2020

Als 1914 das große Gemetzel begann, musste der Widerstand der Bürger gegen den Krieg gebrochen werden und eine Identifikation mit den Kriegszielen geschaffen werden: die Verteidigung gegen einen gefährlichen Feind, den Barbaren. (1) Das weckte Ängste. 1914 als die Geburtsstunde der staatlich organisierten Angstpropaganda, die sich in Teilen zur Gräuelpropaganda auswuchs. Federführend waren damals Briten und US-Amerikaner. Noch heute ist die angelsächsische Forschung auf dem Gebiet führend und hat den ursprünglichen Begriff der Propaganda ersetzt durch Marketing, Promotion, Public Relations, Publicity etc. Es bleibt trotzdem Werbung und im politischen Sinn Meinungsmache. Und dazu gehört nicht nur die eigentliche Propaganda, sondern vor allem die Diffamierung kritischer Aufklärungsversuche und Tatsachenberichte als gegnerische Propaganda.
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Corona-Manöver
Bundesministerium für Gesundheit beauftragt Werbeagentur für Corona-PR
Von Wolfgang Effenberger, 29.04.2020

Am 24. April 2020 gab die Bundeskanzlerin Angela Merkel per Videokonferenz den Startschuss für eine Geberkonferenz am 4. Mai, an der für den Kampf gegen COVID-19 Gelder gesammelt werden sollen. Ihr Dank ging gleich an die WHO und ihre Aktivitäten und an die globalen Gesundheitsakteure, die ganz im Sinne des "Sustainable Development Goal Nummer 3" eine Initiative ergriffen haben: „Wir werden dieses Virus nur dann besiegen, wenn wir unsere Kräfte bündeln und eine schlagkräftige Allianz bilden. Die Gesundheitsakteure haben dies bereits getan, und wir sind von deutscher Seite aus bereit, dies politisch mit all unseren Kräften zu unterstützen. Ich bin auch der Europäischen Union sehr dankbar dafür, dass sie die Dinge auch mit in die Hand genommen hat.“ Frau Merkel wies auf die Bedeutung des Impfstoffs hin und die dafür noch zu schließende beachtliche finanzielle Lücke von acht Milliarden Euro – berechnet vom "Global Preparedness Monitoring Board". An möglichst vielen Stellen der Welt sollen Produktionskapazitäten für den Impfstoff aufgebaut werden. „Deutschland wird sich mit einem substanziellen Beitrag an dieser Konferenz beteiligen“, so die Kanzlerin und verabschiedete sich von der Konferenz: „Herzlichen Dank, Tedros [Adhanom, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation, W.E.], dass du heute die Initiative ergriffen hast. Herzlichen Dank, Emmanuel, herzlichen Dank, Ursula und Melinda Gates, für diese Initiative. Wir werden als Co-Host am 4. Mai mit dabei sein.“
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Corona: Guterres warnt vor Missbrauch der Viren als Bio-Waffe
Angeregt von Psychopathen begierig nach Führung?
Von Wolfgang Effenberger, 11.04.2020

Rechtzeitig vor dem Osterfest warnte UN-Generalsekretär António Guterres vor einer Bedrohung des internationalen Friedens und der Sicherheit durch etwaige künftige Angriffe von Bioterroristen, die zum Ziel haben könnten, neue Pandemien wie die gegenwärtige auszulösen. „Die Schwächen und die mangelhafte Vorbereitung, die durch diese Pandemie offengelegt wurden, geben Einblicke, … wie ein bioterroristischer Angriff aussehen könnte, und erhöhen möglicherweise das Risiko dafür“, sagte Guterres bei einer Videokonferenz des UN-Sicherheitsrats und warnte: „Nichtstaatliche Gruppen könnten Zugang zu virulenten Stämmen erhalten, die für Gesellschaften auf der ganzen Welt eine ähnliche Verwüstung bedeuten könnten“.
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"COVID-19-Pandemie"
Globale Krise mit völlig neuer Dimension
Von Wolfgang Effenberger, 01.04.2020

Mit Covid-19 erleben wir eine Krise, die in dieser Dimension noch nie da war, nicht einmal zu Kriegszeiten: Ganze Volkswirtschaften werden heruntergefahren, selbstverständliche bürgerliche Freiheiten außer Kraft gesetzt und die Versorgung der Bevölkerung auf das notwendigste reduziert. Neben den offiziellen Schreckensmeldungen gibt es Spekulationen über ein absichtliches Auslösen der Krise – bis hin zu der These, bei dem Virus handele es sich um eine Bio-Waffe. Der Einsatz von biologischen Waffen – Bakterien, Viren, Pilze und Toxine – hat eine lange Geschichte. So brachten schon vor 3.000 Jahren die Hethiter verseuchtes Vieh in Feindesland, Perser, Griechen und Römer vergifteten die Brunnen ihrer Feinde mit verwesenden Leichen. 1346 wurden der Bevölkerung von Kaffa (heute: Feodossija/ Autonomen Republik Krim) von den Tataren nach dreijähriger Belagerung Pesttote über die Mauern in die Stadt katapultiert. Unter dem britischen Befehlshaber Jeffrey Amherst wurde diese Methode Ende des 18. Jahrhunderts noch verfeinert: „Wir müssen jede Methode anwenden, um diese abscheuliche Rasse auszulöschen“, erklärte er seine Aufforderung an einen Untergebenen, den Indianern pockenverseuchte Decken auszuhändigen. Wie man sieht, ist eine Steigerung immer möglich.
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Nichts ist diesem System so egal wie die Gesundheit von uns allen
Aus dem Schatten des Virus heraustreten!
Von Markus und Eva Heizmann, Bündnis gegen den imperialistischen Krieg, 29.04.2020

Es stellt sich schon seit langem die Frage ob die COVID19-Krise von einer gesundheitspolitischen oder von einer politischen Agenda dominiert wird: Im Schatten des Virus gehen die imperialistischen Kriege gegen Syrien, Palästina, Jemen, Venezuela und andere ebenso unter wie die Kämpfe der ArbeiterInnen in den Minen Perus oder das Todesfasten der politischen Gefangenen in der Türkei. Mit Bezug auf die „Gesundheit“ beschneiden diejenigen, welchen bislang nichts so egal war wie die Gesundheit von uns, alle bürgerlichen und demokratischen Rechte, die bislang als sicher galten. Die verschriebene Repression gegen uns alle wird uns wohl eben so erhalten bleiben, wie die bisher nur "freiwillige" geplante flächendeckende Überwachung. Wir sind mit einer gewaltigen globalen Krise des Kapitalismus konfrontiert, und es scheint so, als werde versucht, diese systemimmanente Krise in eine Gesundheitskrise umzudeuten. Ausgerechnet die Parteien und Institutionen, welche die Gesundheitssysteme seit Jahrzehnten durch Sparmassnahmen an die Wand fahren, wollen nun mit ihren handverlesenen ExpertInnen die Folgen einer Pandemie heilen. Abweichende Meinungen werden diffamiert oder gar nicht erst veröffentlicht. So werden zum Beispiel Zusammenhänge zwischen einer hohen Mortalität durch COVID19, eine grosse Dichte an 5G-Strahlung oder durch eine hohe Luftverschmutzung nicht in die offiziellen Analysen miteinbezogen.
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Nur noch ein Thema
Im Schatten des Virus
Von Markus Heizmann, Bündnis gegen Krieg, Basel, 27.03.2020

In den Schlagzeilen scheint es nur noch ein Thema zu geben: Covid-19. Interessant ist jedoch nicht was zu dem so genannten Corona Virus in den Schlagzeilen steht. Interessant ist einerseits was nicht dazu berichtet wird, was diffamiert oder wenn immer möglich verschwiegen wird. Beinahe noch interessanter ist jedoch, was neben dieser „weltweiten Krise“, so quasi im Schatten von Corona passiert. Fast sämtliche ExpertInnen scheinen sich einig zu sein: Covid-19 ist ein äußerst aggressiver, heimtückischer und tödlicher Virus. Um diesen Virus zu bekämpfen ist jedes Mittel recht: Emanuel Macron erklärt dem Virus den Krieg, die Präsidenten und Regierungen von so gut wie allen anderen Ländern verwandeln ihre Länder, meist binnen weniger Tage in Diktaturen. Dies geschieht fast überall mit Hilfe von „Notstandsmaßnahmen“. Vielerorts auch „Notrecht“ genannt. Ursprünglich gedacht waren solche Maßnahmen für Kriegs- oder Krisensituationen – und genau in einer solchen Situation seien wir durch den Covid-19-Virus. Das wird uns täglich auf allen Kanälen  in sämtlichen Printmedien, über alle social media Plattformen versichert.
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Bei der Großdemonstration von "Wir für das Grundgesetz - Querdenken731" am 13. Juni 2020 in Ulm gehaltenen Rede
Wer profitiert vom Lockdown?
Von Prof. Dr. Christian Kreiß, 17.06.2020

Das Imperium hat – wieder einmal – zugeschlagen. Es hat die Videoaufzeichnung einer Rede "entfernt". Sie habe gegen die Richtlinien des Imperiums verstoßen, erfahren diejenigen, die das Video bei YouTube ablaufen lassen wollen. Was ist es, was an diesem Video stört? Ist es der Verdacht, dass die verordnete Lockdown-Kur um ein vielfaches schlimmer ist als die Krankheit? Ist es der Vergleich der "Corona-Krise" mit der bewusst herbeigeführten "Weltwirtschaftskrise" von 1907? Ist es die Behauptung, dass die "Corona-Krise" den Milliardären in den USA schon jetzt einen Vermögenszuwachs von 434 Milliarden eingebracht hat? Ist es die Behauptung, dass die "Corona-Krise" die Macht der Mächtigen ungemein vergrößert und dass "die Bündelung von Macht in den Händen sehr weniger, sehr vermögender, nicht demokratisch gewählter Menschen durch die Lockdowns, durch die bewusste Angstverbreitung dramatisch zunimmt"? Oder ist es der schonungslose Hinweis darauf, dass die Bündelung von Macht etwas mit dem Begriff Bündel zu tun hat und Bündel auf Italienisch il fascio heißt und daher der Begriff Faschismus kommt? Oder ganz pauschal gefragt: ist die Rede in einem Maße erkenntnisreich, dass selbst Karl Marx des Lobes voll wäre? Geht es um die Ausmerzung von Informationen, die für die hochkonzentrierte Finanzmacht gefährlich werden könnten? Das sind Fragen, die durch den Vortrag selbst beantwortet werden. Die NRhZ bringt nachfolgend das Manuskript der Rede sowie die Videoaufzeichnung von einem Server, der sich hoffentlich dem Zugriff des Imperiums entzieht.
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COVID-19-Pandemie: Vorwand für Kollaps der Weltwirtschaft, Zerstörung des sozialen Gefüges und Reduzierung der Weltbevölkerung
Der globale Lockdown – eine todbringende Farce und ein teuflischer Plan
Von Peter Koenig / LUFTPOST, 13.05.2020

Der globale Lockdown wurde mit einer Farce eingeleitet – mit der von fast allen Regierungen übernommenen Lügengeschichte über den "Ausbruch" der tödlichen Virenkrankheit COVID-19. Er soll einen totalen Kollaps der Weltwirtschaft bewirken und wurde auf dem Weltwirtschaftsforum  beschlossen, das vom 21. bis 24. Januar 2020 in Davos stattfand. Bereits am 30. Januar warnte die Weltgesundheitsorganisation vor einer Public Health Emergency of International Concern (abgekürzt PHEIC, einer Gesundheitlichen Notlage internationaler Tragweite. Weil es Ende Januar erst 150 COVID-19Fälle außerhalb Chinas gab, konnte die neue Lungenkrankheit nicht gleich zu einer Pandemie erklärt werden. Das war Dr. Tedros, dem Generaldirektor der WHO, erst am 11. März möglich. Und damit gab er gleichzeitig "grünes Licht" für die Umsetzung des (teuflischen) Planes (von Davos). Die COVID-19-Pandemie wurde als Vorwand für die Herbeiführung des Kollapses der Weltwirtschaft und die Zerstörung des bestehenden sozialen Gefüges gebraucht.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26789


COVID-19 – Der Kampf um Heilung
Ein gigantischer westlicher Pharma-Raubzug
Von Peter Koenig - aus dem Englischen von Einar Schlereth, 25.03.2020

Vor einigen Tagen wiederholte Dr. Tedros, der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), was er bereits vor einigen Wochen sagte, dass es weltweit etwa 20 pharmazeutische Laboratorien gibt, die einen Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus mit dem Namen COVID-19 - auch 2019-nCOV oder SARS-CoV-2 genannt - entwickeln. Für den Laien ist es nur eine stärkere Mutation des SARS-Virus (Severe Acute Respiratory Syndrome), das 2002/2003 auch in China ausgebrochen ist - sicherlich eine Mutation, die in einem Labor hergestellt wurde – in einem US-Hochsicherheitslabor für biologische Kriegsführung. Mit anderen Worten, sowohl SARS als auch COVID-19 wurden – neben vielen anderen biologischen Kampfstoffen - in den USA hergestellt. Und jetzt hat das chaotische Rennen privater Unternehmen nach einem Impfstoff, die sich gegenseitig übertrumpfen wollen, begonnen. Wer entwickelt als erster einen Impfstoff? - Es ist ein harter Wettbewerb um ein Patent, ein Monopol – für ein möglicherweise mehrere Billionen Dollar schweres Geschäft. Der westliche neoliberale Kapitalismus ist am schlimmsten – oder am besten, je nachdem, aus welchem Blickwinkel man ihn betrachtet.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26702
 

Untersuchung zur Herkunft der Corona-Viren
COVID-19: Weitere Beweise, dass der Virus aus den USA stammt
Von Larry Romanoff – aus dem Englischen von Einar Schlereth, 18.03.2020

"Das Virus ist nicht nur nicht auf dem Markt für Meeresfrüchte entstanden, sondern auch überhaupt nicht in Wuhan. Und es ist nun bewiesen, dass es nicht aus China stammt, sondern aus einem anderen Land nach China gebracht wurde. Teil des Beweises für diese Behauptung ist, dass die Basensequenzen der Genomsorten des Virus im Iran und in Italien ermittelt worden sind und festgestellt wurde, dass sie nicht als Teil der Sorte gelten können, die China infiziert hat, und diese per Definition anderswo entstanden sein muss. Es scheint, dass die einzige Möglichkeit für die Entstehung die USA sind..." So fasst Larry Romanoff die Erkenntnis seines Artikels zusammen. Die NRhZ bringt den ursprünglich am 11. März 2020 bei "Global Research" erschienenen Artikel in der von Einar Schlereth vorgenommenen deutschen Übersetzung.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26675
 

Kommentar vom Hochblauen
Corona verschleiert rassistisch-zionistische Besatzungspolitik und ihre Folgen
Von Evelyn Hecht-Galinski, 08.04.2020

Wenn sich am Abend des 8. April Juden im "jüdischen Staat" und weltweit an den festlich gedeckten Seder-Tisch setzen, um das beginnende Pessach-Fest zu feiern, wird das Haus wie vorgeschrieben von Brotresten befreit sein, währenddessen die Palästinenser weiter in der "Sklaverei" der jüdischen Besatzung ausharren müssen. Der Sinn dieses Festes spiegelt auffallend genau den traurigen und verzweifelten Zustand, in dem sich das palästinensische Volk nun schon seit Jahrzehnten befindet, vergessen von der so genannten "westlichen Wertegemeinschaft" und hofft auf seine Befreiung aus dieser Knechtschaft.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26715
 

Kommentar vom Hochblauen
Zionistischer Überwachungs-Terror in Zeiten von Corona
Von Evelyn Hecht-Galinski, 18.03.2020

Es gibt wenige Staaten wie den "jüdischen", die so schamlos versuchen, alle demokratischen Spielregeln auszuhebeln, um angeblich das Coronavirus zu besiegen. Was konnte Netanjahu Besseres passieren, als einen Virus zu benutzen, um diesen mit Terror gleichzusetzen. Woher der vermeintliche Terror wohl kommt, macht er schnell klar: es sind die Palästinenser. Während das zionistische Regime schon seit Jahrzehnten nichts unversucht lässt, um die Palästinenser im besetzten Westjordanland und in Gaza mit allen Mitteln in ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken, an Checkpoints zu quälen, sie ganz nach Belieben völlig abzuriegeln und aller Rechte zu berauben, kommt ihm das Coronavirus gerade recht.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26678


Mit der Aufforderung zur „sozialen Distanzierung“ werden finstere Ziele verfolgt
Isolierte Jugendliche sind für globale Strippenzieher eine leichte Beute
Von Rudolf Hänsel, 17.06.2020

Immer noch werden Bürger weltweit aufgefordert, zum Schutz vor Ansteckung mit dem Corona-Virus den direkten Kontakt mit anderen Menschen zu meiden, obwohl von diesem Virus keine Gefahr ausgeht und „Social Distancing“ erwiesenermaßen kein wirksamer Schutz ist. Die Beziehung zu den Artgenossen ist für uns Menschen so wichtig wie die Luft zum Atmen. Die Einschränkung sozialer Kontakte ist deshalb ein Anschlag auf die menschliche Natur und führt bei Jung und Alt zu schwerwiegenden Folgeschäden: Einsamkeitsgefühle, Depressionen, Suchtverhalten, Stress, Hoffnungslosigkeit und Suizidgedanken steigen sprunghaft an. Bei älteren Menschen kommen schwere körperliche Erkrankungen als Folge von fehlendem familiären Kontakt und Bewegungsmangel hinzu. Ein frühzeitiges Ableben ist für die globalen Strippenzieher kein Kollateralschaden, sondern beabsichtigt. Sorgen müssen wir uns auch um die Jugend machen.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26868


Die Davos-Reset-2021-Agenda des Weltwirtschaftsforums WEF
„Der Große Neustart“ – Fluch oder Segen?
Von Rudolf Hänsel, 08.06.2020

Am 3. Juni 2020 kündigte das World Economic Forum WEF in Genf als Folge der „globalen Gesundheitskrise“ für Januar 2021 einen „einzigartigen Zwillingsgipfel“ in Davos in der Schweiz an. Das Thema soll lauten: „The Great Reset“, oder auf Deutsch “Der Große Neustart“. Das WEF definiert den „Großen Neustart“ als „Verpflichtung, gemeinsam und dringend die Grundlagen unseres Wirtschafts- und Sozialsystems für eine gerechtere, nachhaltigere und widerstandsfähigere Zukunft zu schaffen“. Eingeladen werden weltweit führende Vertreter aus Regierung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. In einem von der jungen Generation geführten Dialog sollen diese mit „Stakeholdern“ weltweit virtuell verbunden werden. Das sind Personen und Interessengruppen mit einem Netzwerk in 400 Städten auf der ganzen Welt, die ein berechtigtes Interesse am Verlauf und Ergebnis des Gipfels haben. Alle Ankündigungen klingen vielversprechend und verheißen eine strahlende Zukunft.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26851


Psychologische Bemerkungen zur Panikmache totalitärer Regierungen
Das teuflische „Spiel“ mit der Angst als Herrschaftsinstrument
Von Rudolf Hänsel, 13.05.2020

Ängstlichkeit ist eine weit verbreitete Erscheinung, die die Menschen von den frühesten Kindheitstagen oft bis ins hohe Alter begleitet. Sie gehört zum Leben und hat vielfältige Ursachen. Wenn skrupellose Despoten – ob mittelalterliche Päpste, neuzeitliche Diktatoren oder so genannte Menschenfreunde – diese alltägliche Angst von außen schüren, dann geht es ihnen darum, ihre eigene Machtgier zu befriedigen und die Völker zu unterjochen. Sie betreiben damit das Werk des Teufels. Die meisten Menschen reagieren auf dieses teuflische "Spiel" der Herrschenden mit einem Gehorsamsreflex oder gar mit bedingungsloser Unterwerfung. Gegenwärtig heizen totalitäre Regierungen die Angst der Menschen vor einem Virus an und verschärfen das Problem dadurch, dass sie den Bürgern die Freiheit verwehren und sie von ihren Mitbürgern isolieren. Neurologische Angststörungen, Psychosen oder Suizid sind die Folgen. Erwachsene mit einem offenen Geist können ihre Angstreaktion jedoch in den Griff bekommen, wenn sie die Lügen der Herrschenden und ihre versteckte Agenda – die Errichtung einer Neuen Weltordnung (NWO) – durchschauen und sich bei sicheren Freunden und in der Gemeinschaft abstützen. Im Notfall gewähren psychologische Experten fachmännische Hilfe.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26792


Was wir uns und den nachfolgenden Generationen ersparen sollten
Aldous Huxley: "Die endgültige Revolution"
Von Rudolf Hänsel, 06.05.2020

"In der kommenden Generation etwa wird es eine pharmakologische Methode geben, um die Menschen dazu zu bringen, ihre Knechtschaft zu lieben und eine Diktatur ohne Tränen zu produzieren, sozusagen eine Art schmerzloses Konzentrationslager für ganze Gesellschaften, so dass den Menschen tatsächlich ihre Freiheiten genommen werden, aber sie werden es eher genießen, weil sie durch Propaganda oder Gehirnwäsche oder durch pharmakologische Methoden verstärkte Gehirnwäsche von jedem Wunsch nach Rebellion abgelenkt werden. Und dies scheint die letzte Revolution zu sein." (Aldous Huxley)
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26774


Gibt es eine zweite Pandemie-Welle oder eine Erlösung von den Kabalen?
Was wird die Zukunft bringen?
Von Rudolf Hänsel, 06.05.2020

Alle wachen Bürger blicken in diesen Tagen gespannt in die Zukunft. Noch ist unklar, wohin die Reise gehen wird, eine seriöse Vorhersage ist nicht möglich. Tagaus tagein werden wir mit weiteren Lügen, gefakten Analysen und nebulösen Ankündigungen wie auch mit unabhängigen wissenschaftlichen Forschungsergebnissen und interessanten, jedoch gewagten Prognosen überschwemmt. Und die „globale Elite“ beziehungsweise die Kabalen sind weiter dabei, ihre zerstörerischen Ziele mit aller Gewalt durchzusetzen.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26773


Psychologische Bemerkungen zum Ausstieg aus der Autoritätshörigkeit
Wie imprägnierte Zeitgenossen für rationales Denken und Handeln gewinnen?
Von Rudolf Hänsel, 27.04.2020

Was sich im Moment vor unser aller Augen abspielt, ist ein riesengroßer angstmachender Schwindel. „Corona“ ist eine geopolitische Operation der „globalen Elite“ und deren „Depopulations-Agenda“ ist real. Die Isolations-Haft macht die Menschen krank und bringt sie um. Doch die meisten Zeitgenossen werden durch ihre Autoritätshörigkeit daran gehindert, rational zu denken und zu handeln. Dies betrifft so genannte „einfache“ Leute ebenso wie Intellektuelle, Mediziner oder Politiker. Es gibt kaum noch echte Wissenschaftler, sondern nur mehr Akademiker, die kuschen. Und die Mitbürger, die keine Möglichkeit haben, sich über alternative Medien das nötige Faktenwissen zu beschaffen und anzueignen, werden über die Massenmedien weiter manipuliert und in quälender Ungewissheit gehalten. Doch wenn man versucht, den Mitmenschen die Angst und Panik zu nehmen und sie aufzuklären, stellt man fest, dass sie gefühlsmäßig und intellektuell fast nicht zu erreichen sind. Und zwar deshalb, weil man bei diesem Bemühen selbstverständlich nicht mit der vorherrschenden Meinung vermeintlicher Autoritäten wie Mediziner und Politiker übereinstimmt. Viele Zeitgenossen wirken wie von der Autoritätshörigkeit imprägniert. Sie können oder wollen von einer anderen Meinung nichts wissen. Doch der Mensch ist gut, nur irritiert.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26737

 
Lasst uns die geopolitische Operation der "globalen Elite" beim Namen nennen!
Ein Verbrechen an der Menschheit
Von Rudolf Hänsel, 27.04.2020

Den Nürnberger Prozessen 1945/1946 gegen führende Repräsentanten des Deutschen Reichs in der Zeit des Nationalsozialismus („Hauptkriegsverbrecher“) lag das „Londoner Statut“ zugrunde. Darin wurden die „Verbrechen gegen die Menschheit“ als „unmenschliche Handlungen“ definiert. In der deutschen Übersetzung sind daraus die bekannten „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ geworden. Die deutsch-amerikanische Professorin für politische Theorie und Schriftstellerin Hannah Arendt bezeichnete diese Definition im Prolog ihres Buches „Eichmann in Jerusalem“ als „wahrhaftig das Understatement des Jahrhunderts (…), als hätten es die Nazis lediglich an ‚Menschlichkeit‘ fehlen lassen, als sie Millionen in die Gaskammern schickten.“ Und wie wollen wir die sich gegenwärtig vor unser aller Augen abspielende geopolitische Operation der „globalen Elite“ mit ihrer realen „Depopulations-Agenda“ nennen? Die Konsequenzen dieses riesengroßen angstmachenden Schwindels erfährt im Moment jeder ganz persönlich. Den Jungen wie den Alten wird die Freiheit genommen und sie werden in die Verzweiflung, in die Hoffnungslosigkeit und letztlich in den Tod getrieben. Deshalb ist diese geopolitische Operation ebenfalls ein Verbrechen an der Menschheit. Die „Hauptverbrecher“, die wissen, was sie tun, klage ich hiermit öffentlich an („J’accuse…!“)
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Die Utopie als politisches Mittel, in Zeiten gesellschaftlicher Krisen nicht in Passivität und Resignation zu versinken
"Utopia"
Von Rudolf Hänsel, 17.04.2020

Vor über 500 Jahren schrieb Thomas Morus, englischer Staatsmann und humanistischer Gelehrter den philosophischen Dialog „Utopia“. Als kleiner Inselstaat ist „Utopia“ – griechisch „Nirgendwo“ oder „Nicht-Ort“ – ein Gegenmodell zum zeitgenössischen England und ein Heilmittel für eine verfallende Gesellschaft. Wenn nichts mehr hilft, so die Botschaft von „Utopia“, dann hilft es, die Dinge radikal anders anzugehen. Ein nachvollziehbarer Gedanke. Steht dieser radikale Schritt nicht auch heute an? Man stelle sich vor, es fänden sich beherzte Staatsmänner, die ihre Generäle und das Militär hinter sich wüssten und denen das Wohl der Menschheit tatsächlich am Herzen läge. Sie könnten gemeinsam der satanischen Kabale bei ihrem Krieg gegen die Menschheit noch „in die Suppe spucken“ und damit beginnen, eine humane Gesellschaft auf den Weg zu bringen.
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Die Menschwürde bewahren – auch angesichts schrecklicher und scheinbar aussichtsloser Bedingungen!
Autonomie und Naturrecht
Von Rudolf Hänsel, 14.04.2020

Autonomie ist der Zustand und das Lebensgefühl der Selbstbestimmung, Unabhängigkeit (Souveränität) und Selbstverwaltung. Philosophisch gesehen ist es die Fähigkeit, sich als Wesen der Freiheit zu sehen und aus dieser Freiheit heraus zu handeln. Sie ist auch die Kraft zum Nicht-Mitmachen (Adorno). Das Naturrecht sagt, dass es etwas gibt, was von Natur aus recht ist. Es unterscheidet sich vom durch Menschen gesetztes, so genanntes positives Recht dadurch, dass es dem Menschen allein schon deshalb zusteht, weil er Mensch ist. Da es durch keinen Machthaber oder wie auch immer gearteten Mehrheitsbeschluss geschaffen wird, ist es vorstaatliches Recht. Das heißt, die Gesetze eines Staates müssen sich kritisch am Naturrecht messen lassen. (1) Das Wissen darüber, was von Natur aus recht ist, ermöglicht uns, totalitären Ideologien und Diktaturen von einem festen mitmenschlichen Standpunkt aus entgegenzutreten, ein Gefühl der Empörung gegen Unrecht und Unmenschlichkeit zu empfinden, auch wenn eventuell die ganze Gesellschaft einem Diktator zujubelt.
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Überlegungen zur heimlichen Agenda der sogenannten Elite und zur Rolle von uns Bürgern
Auf zum letzten Gefecht!
Von Rudolf Hänsel, 08.04.2020

„Die Internationale“ ist das weltbekannte Kampflied der sozialistischen Arbeiterbewegung. Die deutsche Version des ursprünglich französischen Textes von Emil Luckhard (1910) lautet: „Wacht auf, Verdammte dieser Erde, die stets man noch zum Hungern zwingt! (…) Heer der Sklaven, wache auf! (…) Völker, höret die Signale! Auf zum letzten Gefecht! (…) Es rettet uns kein höh’res Wesen, kein Gott, kein Kaiser noch Tribun! Uns aus dem Elend zu erlösen, das können wir nur selber tun!“ Diese Aufforderung erging nach der gewaltsamen Niederschlagung der Pariser Kommune im Mai 1871 an die internationale Arbeiterbewegung. Sie erging nicht an die herrschende „Elite“ der Ausbeuter und Bedränger. Doch gerade diese sogenannte Elite scheint heute zum letzten Gefecht zu blasen, indem sie durch eine verpflichtende „Massen-Schutz-Impfung“ einen Bevölkerungsrückgang (Depopulation) anstrebt. Die krankmachende oder gar tödliche Zusammensetzung dieses Impfstoffes, der auch Nano-Chips zur Kontrolle der Menschheit enthalten wird, wurde in den Geheim-Laboren der Welt sicher schon gemischt. Auch die aktive Sterbehilfe älterer und kranker Mitbürger mittels starker Schlafmittel und Opiate haben diese dunklen Gestalten bereits auf den Weg gebracht. Ebenso eine weltweite Umverteilung der allgemeinen Reichtümer von unten nach oben, von den Armen zu den Superreichen. Sollten wir Bürger dieser Welt uns eingedenk dieser Pläne der Kabale nicht wieder daran erinnern, an wen der Aufruf zum letzten Gefecht in Wahrheit erging?
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Psychologisch-philosophische Bemerkungen zur gegenwärtigen Weltsituation
„Sapere aude!“ – „Wage es, weise zu sein!“
Von Rudolf Hänsel, 01.04.2020

Die Geschehnisse im letzten Jahrhundert wie auch heute offenbaren, dass nicht nur das „einfache“ Volk im Widerstand gegen Totalitarismus und Faschismus versagt. Auch Intellektuelle werden trotz akademischer Ausbildung und der Möglichkeit, sich Einsicht in politische, wirtschaftliche und sozialpsychologische Zusammenhänge zu verschaffen, ihrer Verantwortung nicht gerecht. Die gegenwärtige weltweite Ausnahmesituation, die gezielt hervorgerufene Panikstimmung, die unverhältnismäßige Einschränkung bürgerlicher Freiheitsrechte, die Selektion älterer und kranker Mitbürger und die ökonomische Bruchlandung, die Millionen Menschen in Arbeits- und Hoffnungslosigkeit, Hunger und schließlich in den Tod treiben wird, erfordert von uns allen dringendst, weise zu sein, zwischen Wahrheit und Lüge zu unterscheiden und danach zu handeln.
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Das sogenannte Corona-Virus und die Neue Weltordnung NWO
Etwas ist faul im Staate Dänemark
Von Rudolf Hänsel, 18.03.2020

„Die Zeit ist aus den Fugen…“ – „Something is Rotten in the State of Denmark”. Diese zwei Sätze des englischen Dramatikers William Shakespeares aus seiner Tragödie Hamlet (Akt-I, Szene IV und V) kommen einem in den Sinn, wenn man das gegenwärtige Geschehen betrachtet und dabei nicht die Nerven verliert. Die weltweite Angst vor einem bislang unbekannten, aber vermeintlich hochansteckenden und waffenfähigen Virus führt dazu, dass viele Menschen wie paralysiert sind, das Öffentliche Leben in mehreren Staaten von den Regierungen lahmgelegt wird, gleichzeitig fundamentale bürgerliche Freiheitsrechte „geschliffen“ beziehungsweise stark eingeschränkt werden und auch das Militär in Bereitschaft gebracht wird. Was geht hier vor sich? Der ehemalige sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow hat vor kurzem die aktuelle politische Lage als äußerst besorgniserregend bezeichnet. Laut „Sputnik News“ vom 12.03.20 schrieb er: „Krieg liegt in der Luft.
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Psychologische Bemerkungen zum allzu menschlichen Reflex des Gehorsams
"Zu schweigen ist nicht philosophisch"
Von Rudolf Hänsel, 22.03.2020

Im Moment sind große Teile der Bevölkerung wegen der ausgerufenen Corona-Virus-Pandemie und ihren schwerwiegenden sozialen und ökonomischen Folgen verwirrt und gelähmt. Schnell sind sie bereit, die sehr drastischen, teils fragwürdigen Einschränkungen staatlich verbriefter Grundrechte ohne Widerspruch als notwendig und alternativlos hinzunehmen? Dazu zählen das Grundrecht der Freiheit der Person und das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Was ist die Ursache für diesen ungebremsten Gehorsamsreflex? Und wie sollen sich die Bürger das Leben nach dieser Zäsur – diesem gegenwärtigen Spuk – einrichten? Wo sind die „freien Denker“, die Philosophen und anderen Intellektuellen, die in Niemandes Dienst stehen, auf eigene Faust nach der Erkenntnis der Wahrheit streben und die bereit und fähig sind, allein für uns alle zu denken? Ihre Aufgabe wäre es, „uns andere“ zu lehren, was die Aufgabe unserer Zeit ist – und was in Zukunft sein soll. An der Fassade der philosophischen Fakultät der Universität zu Belgrad hängt ein großes Transparent mit der Aufschrift „NIJE FILOZOFSKI CUTATI“ – „Zu schweigen ist nicht philosophisch“.
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Verfassungs-Schutz
Auf der Jagd nach Verschwörungstheoretikern
Von Ulrich Gellermann, 17.06.2020

Das Amt für Verfassungs-Schutz sollte dem Namen nach die Verfassung schützen. Als die West-Alliierten den Inlandsgeheimdienst der Bundesrepublik vor 70 Jahren gründeten, war er nichts anderes als ein Instrument im Kalten Krieg zwischen Ost und West: Er sollte die Kommunisten in der alten Bundesrepublik kontrollieren und klein halten. Sie galten nach der westlichen Doktrin als fünfte Kolonne des Hauptfeindes, der DDR und der Sowjetunion. Zugleich wurde das Amt zur neuen Heimat der alten Nazis: Lange nach dem Krieg – noch 1963 – wurden 16 Mitarbeiter als ehemalige Mitglieder von Gestapo, SS oder SD offiziell festgestellt. Die Dunkelziffer lag weitaus höher. Der Feind stand links und Nazis waren willkommen.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26870


Corona böse, Staat lieb
Linke und "Antifa" auf der Seite der Repression
Von Ulrich Gellermann, 08.06.2020

Es war Mitte März als Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius auf Twitter forderte: „Es muss verboten werden, öffentlich unwahre Behauptungen (über) die Versorgungslage der Bevölkerung, die medizinische Versorgung oder Ursache, Ansteckungswege, Diagnose und Therapie von Covid-19 zu verbreiten“. Unwahr meint natürlich: Andere Meinungen als die der Regierung. Dass hätte Boris Pistorius nicht fordern müssen: Damals wie heute verbreiten die Mehrheitsmedien diszipliniert nur die Behauptungen der Regierung. Über fast alle Medien wird die Corona-Panik verkündet. Alternative Meinungen sind kaum vorhanden oder wenn, dann werden sie mit Hass und Häme übergossen. Nur selten gibt es Ausreißer wie die Meldung von NTV vom 25. Mai: „Oxford-Wissenschaftler - Sinkende Fallzahlen schaden Impfstoffentwicklung +++ Großbritanniens führender Wissenschaftler bei der Suche nach einem Impfstoff gegen das Coronavirus hat davor gewarnt, dass die Chancen, ein wirksames Mittel zu finden, nur noch bei 50 Prozent stehen. Hauptgrund dafür seien die sinkenden Fallzahlen, sagt Humangenetiker Adrian Hill, der die Impfstoffentwicklung an der Universität Oxford leitet, im Sunday Telegraph.“ Sinkende Fallzahlen? Das kann nicht sein. Das würde ja Angst und Panik relativieren. Deshalb ist diese Meldung auch sonst nirgendwo zu finden.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26849


Antifa spielt sich als Corona-Polizei auf
Campact macht auf Regierung
Von Ulrich Gellermann, 20.05.2020

Da war doch mal was. Campact war die große Kampagnen-Maschine: Nichtregierungs-Menschen hatten ein Anliegen und Campact gab ihnen eine Plattform. Häufig gegen Regierungen, die anders wollten als ihre Untertanen. Mit Campact konnte man Proteste organisieren und Regierungen öffentlich kritisieren. In der neuen schönen Corona-Welt ist alles ganz anders. Jetzt steht Campact auf der anderen Seite. Und lügt: Manchmal durch verschweigen, manchmal durch Verdrehung, manchmal ganz primitiv durch direktes, unverhülltes Lügen.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26819


Die neue Freiheits-Bewegung will gewonnen werden
Links macht Platz für Rechts
Von Ulrich Gellermann, 13.05.2020

Links: Ein Begriff, der noch aus der französischen Revolution und ihren Zielen von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit stammt und über die Jahrhunderte seiner Verwendung aufs Engste mit den Grundrechten, den Menschenrechten, verbunden war und ist. Der klassische Gegensatz zur Linken war traditionell die Rechte: In den Parlamenten zumeist durch die Konservativen vertreten. Denen galt und gilt die Freiheit eher als die Freiheit der Märkte, selten als Freiheit der Vielen gegen die herrschenden Minderheiten, vom Adel bis zur Finanzoligarchie. Die radikalste Vorstellung von Freiheit entwickelten Marx und Engels in ihrer Vision von einer postrevolutionären Gesellschaft, in der „die freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung aller ist“.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26794


Hamburger Antifa pöbelt gegen Grundgesetz-Aktion
Anselm Lenz frei, Pater Theo verhaftet
Von Ulrich Gellermann, 06.05.2020

Die Bewegung zur Verteidigung der Grundrechte geht – trotz einer Medienkampagne zwischen Verschweigen und Verleumden – bundesweit weiter: Mehr Städte, mehr Menschen, mehr Widerstand. In Berlin, wo die Grundrechtsbewegung begonnen hatte, ist die Polizei inzwischen aggressiver. Offenkundig wollen die politischen Strippenzieher die Bewegung durch Repressionen stoppen. Schon am Abend des 1. Mai wurde Anselm Lenz, Mitgründer des politischen Vereins „Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand“ mit brachialer Gewalt verhaftet.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26775


Im Fahrwasser des Bertelsmann-Konzerns?
Querfront! Von Junge Welt bis NTV
Von Ulrich Gellermann, 29.04.2020

Die JUNGE WELT gehört einer Genossenschaft und versteht sich als linkes Medium. Der TV-Sender NTV gehört dem Bertelsmann-Konzern und versteht sich aufs Geldmachen und Manipulieren. Und doch finden beide Medien zueinander, wenn es darum geht, die Verteidiger des Grundgesetzes als Querfrontler zu beschimpfen, also als solche Linke, die sich angeblich mit Rechten gemein machen. Es gibt in Deutschland eine breite Front, wenn es um die Diffamierung der Samstags-Demos auf dem Berliner Rosa-Luxemburg-Platz geht: Der marktorientierte West-Berliner Tagesspiegel weiß von einem „Querfront-Protest vor der Volksbühne“ zu erzählen, die eher sozialdemokratisch orientierte „Berliner Zeitung“ triumphiert in einer Überschrift „Polizei löst Querfront-Demo in Berlin auf“ bis hin zum eher provinziellen „Naumburger Tageblatt“, das sich Sorgen über „rechtsradikale oder anti-kapitalistische Verschwörungs-Erzählungen“ macht, wenn es über „Immer mehr Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen“ berichtet.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26753


Verhaftungen am Rosa-Luxemburg Platz
Virulente Meinungsfreiheit
Von Ulrich Gellermann, 17.04.2020

"Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten“, erzählt die alte Legende des Artikels 5 im Grundgesetz. Nun war das – angesichts der Verlegermacht und der Unterordnung der öffentlich-rechtlichen Sender unter die Tagespolitik – immer ein nettes Märchen für Erwachsene. Immer wussten die Herrschenden, dass echte Meinungsfreiheit ein gefährlicher Freiheits-Virus ist: Er steckt an und kann auch zum Tod des Systems führen. Als diese Meinungsfreiheit in der alten Bundesrepublik kurzzeitig zu einem Kampf gegen den Meinungs-Terror des damals herrschenden Springerkonzerns führte, kam es zu dem, was man die 68er Revolte nennt: Ein Aufbegehren, dass die BRD zeitweilig ein wenig demokratischer gestaltete.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26732


7,5 Millionen Tote als Folge der Infektion vorausgesagt
Das Corona-Drehbuch: Seit Jahren bekannt
Von Ulrich Gellermann, 08.04.2020

Vor sieben Jahren lag es dem Bundestag vor: Ein Szenario, ein Drehbuch zur „Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz“. Die Bundestagsdrucksache in der das Drehbuch bis heute zu lesen ist, stammt vom 3.1.2013 und ist als PDF vom Parlaments-Server abrufbar. Zwar ist dem Text ein „hypothetischer Erreger Modi-SARS zu Grunde gelegt“, aber alles scheint lebensecht zu sein: „Ein aktuelles Beispiel für einen neu auftretenden Erreger ist ein Coronavirus (novel Coronavirus), welches nicht eng mit SARS-CoV verwandt ist. Dieses Virus wurde seit Sommer 2012 bei sechs Patienten nachgewiesen, von denen zwei verstorben sind.“
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26720
 

Drei Kommentare in Sachen Corona
In Zeiten der Virus-Diktatur
Von Ulrich Gellermann, 25.03.2020

"Reisefreiheit, Konsumfreiheit, Bewegungsfreiheit galten als praktische, individuelle Freiheiten in der System-Konkurrenz. Die Konkurrenz ist weg. Jetzt herrscht in Bayern der Ausnahmezustand. Söder sperrt den Bürgern den Ausgang und in Thüringen regiert Ministerpräsident Bodo Ramelow von den LINKEN. Der betet um Regen. Denn "es ist einfach notwendig, jetzt das öffentliche Leben gegen Null zu fahren'. Um das zu erreichen, betet Ramelow 'zum lieben Gott, dass es regnet, dass es den ganzen Tag regnet'. Denn bei Regen, so denkt Ramelows Gott, da bleiben die Leute zu Hause. Einst war die Linkspartei oppositionell. In Zeiten der Virus-Diktatur ist Opposition anscheinend nicht opportun." So heißt es in einem der Kommentare von Ulrich Gellermann zum Thema Corona-Manöver. Nachfolgend bringt die NRhZ drei aus dem Zeitraum vom 18. bis 23. März 2020.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26698
 

Die Corona-Panik-Demie ist im Amt angekommen
Merkel: Deutschland schließen
Von Ulrich Gellermann, 18.03.2020

Kanzlerin Merkel erklärt zur Corona-Krise "Wo möglich auf Sozialkontakte verzichten“. Was sind Sozialkontakte? Wenn der LKW-Fahrer auf dem Betriebshof die Paletten mit Klopapier vom Schichtleiter abholt? Wenn der Maschinenführer im Werk von einem zum anderen Kollegen geht? Wenn der Hausmeister im Krankenhaus die Putzkolonne einteilt? Es wird Sozial-Kotakte geben, auf die man gut verzichten kann: Jede zweite Sitzung der Bundestagsausschüsse, Truppen-Übungen von Bundeswehr und NATO, Redaktions-Sitzungen der Apotheken-Umschau.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26682


Berichte aus der Zeit des Corona-Manövers in Frankreich
Corona in Frankreich
Von Georges Hallermayer, 14.04.2020

Was läuft in Frankreich in Zeiten des Corona-Manövers. Georges Hallermayer trägt eine Reihe von Informationsbausteinen zusammen. Französische Müllwerker haben die Faxen dicke: trotz Corona treten sie in den Streik. Die Gewerkschaft CGT hat für den öffentlichen Dienst zum Streik aufgerufen – der unzumutbaren Arbeitsbedingungen und unverantwortlicher Mängel im Gesundheitsschutz wegen. Das Vertrauen der Franzosen in die Regierung zur Bewältigung der gesundheitlichen und wirtschaftlichen Krise des Coronavirus schwindet. Der Geheimdienst SCRT (Service Central du Reseignement territorial), der seit einiger Zeit „die Auswirkungen von Covid-19 in Frankreich“ überwacht, sei alarmiert und warne „vor der Gefahr sozialer Unruhen“ am Ende des Notstandes: „Die Wut schwächt sich nicht ab“. In Paris gibt es einen Ausstiegsplan, der dem Umstand Rechnung trage, dass dort, wo die Beschränkungen wie die Ausgangssperren allgemein gelten, die Todesrate höher ist als in den EU-Ländern, in denen eine selektive Eindämmung und Maskentragen propagiert werden.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26725


Viele Menschen stehen jetzt unter Schock – umso wichtiger ist es, die Starre zu überwinden und aktiv zu werden
Das Corona-Trauma
Von Andrea Drescher, 14.04.2020

Wir erleben derzeit, wie die halbe Welt in eine Art Schockstarre verfällt. Die meisten sitzen wie das Kaninchen vor der Schlange und starren andauernd auf diverse Bildschirme. So wichtig es ist, gerade jetzt Informationen zur Corona-Krise und zur allgemeinen politischen Entwicklung in sich aufzusaugen – fast noch wichtiger ist es für jeden Menschen, sich schnellstmöglich aus der eigenen Ohnmacht zu lösen. Die Symptome, die viele jetzt durchleben, ähneln nämlich denen von Traumata. Jetzt in die Aktion zu gehen – im Rahmen der jeweils eigenen Möglichkeiten – schützt nicht vor dem Virus und es wird den Polizeistaat wahrscheinlich nicht aufhalten können; aber es hilft, in Krisenzeiten psychisch halbwegs gesund zu bleiben.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26724


"In keinem Fall darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden"
Angriff auf das Grundgesetz
Von Angelika Eberl, 29.04.2020

Da haben die Deutschen das beste Grundgesetz, das sie jemals hatten – und bei der ersten Krise, in der sie vermeintlich ihr Leben bedroht sehen, sind sie in ihrer überwiegenden Mehrheit sofort bereit, um dieses Lebens willen, auf Würde und Freiheit zu verzichten und sich zuhause, in "Wohnhaft" einsperren zu lassen, obwohl sie keine Verbrechen begangen haben und somit auch keine, von der Obrigkeit angeordnete "Haft" gerechtfertigt ist. Gleichzeitig nehmen sie eine dreifache Zerstörung ihrer gesellschaftlichen Grundlagen hin: die Zerstörung der politischen Autonomie durch freiwilligen Verzicht auf ihre Grundrechte, die Zerstörung der wirtschaftlichen Autonomie, indem sie den Lockdown widerspruchslos und widerstandslos hinnehmen und die Zerstörung der Kultur – denn Kultur besteht aus sozialen Kontakten - Kunst und Kultur ist ohne ein soziales Miteinander nicht möglich.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26741


Wo bleiben Menschenrechte und Menschenwürde in Corona-Zeiten?
Das Macht-Instrument
Von Annette Groth, 29.04.2020

Im Kapitalismus zählen Menschenrechte und Menschenwürde sowie Menschenleben fast oder gar nichts. Es gibt keinen Aufschrei über die Tausende von Menschen, die täglich an Malaria, Diarrhöe, Tuberkulose und an Hunger sterben. Alles Krankheiten, die man für wenig Geld ausrotten könnte. Jean Ziegler hat schon vor vielen Jahren gesagt, dass „jedes Kind, das verhungert, ermordet wird“. Daran haben wir uns gewöhnt, wie auch an die katastrophale Situation der Geflüchteten in der Sahelwüste, im Mittelmeer oder in europäischen Flüchtlingslagern. Dank Corona wird in den Mainstreammedien kaum darüber berichtet und Demonstrationen gegen diese Barbarei sind aufgrund der allgegenwärtigen Pandemie kaum möglich. Wenn es zu vereinzelten Demos kommt, knüppelt die Polizei gnadenlos, wie kürzlich in Frankfurt am Main. Auch dabei kommt es zu gravierenden Menschenrechtsverletzungen, sowie zu schweren Verstößen gegen das Kontaktverbot. Warum greifen das unsere Medien nicht viel stärker auf und protestieren gegen diese Ungeheuerlichkeiten, die etliche im Grundgesetz verankerten Rechte vehement verletzen?
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26742


Aus der Sicht eines Mediziners
Covid-19: Woran erkranken die Patienten und woran sterben sie?
Von Klaus-Dieter Kolenda, 08.06.2020

Nach wie vor stehen sich stark divergierende Einschätzungen zum Thema Covid-19 gegenüber - auch aus medizinischer Sicht. Einschätzungen wie die des Lungenarztes und Seuchenspezialisten Dr. Wolfgang Wodarg, wie sie jüngst in einem Interview mit dem Titel "Ein Menschheitsverbrechen" Ausdruck gefunden hat, werden von den Mainstream-Medien kaum zu Kenntnis genommen - und wenn, dann eher bekämpft. Mit seinen Äußerungen stellt sich die Frage, was tatsächlich zum Tod von Menschen, bei denen Covid-19 als Erkrankung angenommen wird, geführt hat - in welchem Umfang dabei eine falsche Behandlung eine Rolle gespielt hat. Hinsichtlich der EuroMOMO-Veröffentlichungen, die in einer Reihe von europäischen Staaten eine deutliche Übersterblichkeit mit einem Höhepunkt um Kalenderwoche 15 ausweisen, stellt sich die Frage, was die Todesursache ist - ob z.B. auch Suizid aufgrund aussichtsloser Situation und Existenz-Vernichtung der Betroffenen eine Rolle gespielt haben kann. Prof. Dr. med. Klaus-Dieter Kolenda sieht die Übersterblichkeit eindeutig in der Gefährlichkeit der Covid-19-Erkrankung. Unabhängig von der Einschätzung der Gefährlichkeit bleibt für die NRhZ-Herausgeber die Frage, inwieweit es sich bei der "Pandemie" um ein bewusst herbeigeführtes Manöver handelt - gemäß des Planspiels "Event 201" von Oktober 2019 und der Strategie-Studie der "Rockefeller Foundation" vom Mai 2010, die beschreibt, wie die Welt über eine "Pandemie" im Gleichschritt ("Lock Step") unter "Zurückdrängung der Bürger" eine "autoritärere Führung" erhält. Als einen weiteren Diskussionsbeitrag bringt die NRhZ nachfolgend die Sicht des Mediziners Klaus-Dieter Kolenda.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26838


Eine Stimme aus der Sicht eines Mediziners
Covid-19: Eine erste Bilanz über das Wirken eines gefährlichen Virus
Von Klaus-Dieter Kolenda, 29.04.2020

Die Covid-19-Pandemie beherrscht seit Monaten die Diskussion in unserem Land und geht mit erheblichen und sehr einschneidenden Maßnahmen einher, die von der Mehrheit unserer Bevölkerung derzeit als unumgänglich angesehen werden. Als ehemaliger und langjährig tätiger Internist und Rehabilitationsmediziner, der der älteren Generation und damit der wichtigsten Risikogruppe für Covid-19 angehört, verfolge ich die Berichterstattung über die Corona-Krise mit großer Anteilnahme und Betroffenheit. In den folgenden Ausführungen, die natürlich nur eine erste Bilanz sein können, möchte ich einige Lehren anführen, die ich aus der Beobachtung des bisherigen Verlaufs der Corona-Krise gezogen habe. Meine Stellungnahme stützt sich vor auch auf die detaillierte und kritische Analyse des Schweizer Mediziners und praktizierenden Herzchirurgen Paul Robert Vogt, der bis heute jahrzehntelange berufliche Verbindungen in die asiatischen Länder hat. Diese Analyse ist erstmals am 7.4.2020 in einer Schweizer Tageszeitung erschienen hat inzwischen dort national und auch international eine große Resonanz gefunden.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26750


Lockdown bedeutet Ausgangssperre
Nach dem Lockdown: Krieg spielen bei Paintball24.ch
Von Heinrich Frei, 20.05.2020

Corona Pandemie: "Bleiben Sie zu Hause. Bitte. Alle.", lesen wir in Zürich auf Plakaten immer noch überall. "Genug vom Lockdown?", werden wir in der Bahnhof-Unterführung in Zürich-Oerlikon auf dem Clear-Channel-Reklamebildschirm gefragt. "Lockdown" bedeutet laut Google-Übersetzer "Ausgangssperre". In der Schweiz war der "Corona-Lockdown", die Ausgangssperre, zum Glück nur eine Empfehlung, nicht obligatorisch, wie zum Beispiel in Frankreich oder Spanien. Auch wer in öffentlichen Verkehrsmitteln keine Maske trägt, wurde bisher nicht gebüßt. Nur die wenigsten in Zürich tragen auf der Straße, im Tram oder im Bus Masken. Auch der Mundschutz für Statuen, wie bei uns bei einem Brunnen in unserem Quartier, hat sich bisher noch nicht flächendeckend in unserer Stadt durchgesetzt. "Ausgangssperren" erinnern uns an Maßnahmen von Regimes, um ihre Macht zu sichern, an Diktatoren, die Kriege führen, an Cliquen, die Foltern lassen und die Menschen "außergerichtlich" hinrichten. Solche Staaten gehören gar nicht so selten zu guten Kunden der Schweizer Rüstungsindustrie.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26814


Unübersehbar: Corona-Seuche in Zürich
Corona: Drehorgelfrau geh nach Hause
Von Heinrich Frei, 06.05.2020

Am 2. Mai 2020 traf ich auf dem fast leeren Markplatz in Zürich-Oerlikon wieder einmal die alte Drehorgelfrau. Es tat einem richtig gut, die schönen Melodien der Drehorgel zu hören - an diesem grauen, tristen Samstagmorgen. Als ich vom Einkaufen zurückkam, lag der Sonnenschirm der Drehorgelfrau am Boden, und ein Polizeiauto stand neben ihr auf dem Gehsteig. Die bejahrte Frau diskutierte mit den zwei jungen Polizisten und sagte ihnen, sie lebe von diesem Drehorgelspiel. Die Polizisten beharrten jedoch darauf, dass sie nach Hause gehen solle. Scheinbar war das Covid-19-Veranstaltungsverbot vom 1. Mai auch am 2. Mai noch in Kraft. Wie lange gilt dieses Verbot für die alte Drehorgelfrau? Erhält sie eine Erwerbsausfallentschädigung wie die Leute, die beim ABB-Konzern, bei Lindt & Sprüngli, beim Baukonzern Implenia usw. arbeiten? Oder erhält die Drehorgelfrau einen Batzen der 1,5 Milliarden Schweizer Franken, die der Schweizer Bundesrat im Zuge des Corona-Rettungsprogrammes jetzt für die Fluggesellschaft Swiss ausgeben will? Swiss ist eine Tochtergesellschaft der Lufthansa, die die Deutschen 2005 nach dem Konkurs der Swissair für ein Trinkgeld gekauft hatten, für 310 Millionen Euro. (329 Millionen Schweizer Franken)
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26765


Zurzeit des Corona-Manövers: Kundgebungen in Darmstadt am 1. und 2. Mai 2020
Solidarität in und nach der Krise
Von Peter Betscher, 06.05.2020

Unter dem Motto "Solidarisch ist man nicht alleine!" zogen sich die Darmstädter Gewerkschaften ins Netz und nach Hause zurück. In einer Erklärung des Deutschen Gewerkschaftsbundes ist zu lesen: „Am 1. Mai 2020 wird es erstmals seit Gründung des DGB keine Kundgebungen auf Straßen und Plätzen geben – denn in Corona-Zeiten heißt Solidarität: mit Anstand Abstand halten. Deswegen holen wir den Tag der Arbeit ins Netz: Mit einem mehrstündigen Livestream ab 11 Uhr, den wir auf unserer Webseite, über Facebook und Youtube ausspielen.“
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26782


Erklärung zu den Vorgängen zu der für den 9. Mai 2020 geplanten "Mahnwache für unsere Grundrechte"
Falschaussagen und Unterstellungen
Von Ansgar Klein, 13.05.2020

Am Samstag, dem 9. Mai 2020, fanden sich in Aachen am Elisenbrunnen besorgte Bürgerinnen und Bürger ein. Viele von Ihnen hatten ein Grundgesetz dabei. Die "Aachener Nachrichten" schreiben zwei Tage später von "in Spitzenzeiten... 250 Menschen". Bei sommerlichem Wetter herrschte eine gute Stimmung. Die anwesende Polizei ließ die besorgten Bürgerinnen und Bürger unbehelligt spazieren gehen. Warum auch nicht: Spazierengehen ist nicht verboten. Trotzdem ist gemäß einer Pressemeldung der Polizei gegen den vermeintlichen Initiator ein "Strafverfahren eingeleitet" worden. Ursprünglich sollte am 9. Mai eine "Mahnwache zur Verteidigung unserer Grundrechte" stattfinden. Doch die war von der Stadt Aachen untersagt worden – mit einer Begründung, die viele Fragen aufwirft, und nach Auffassung von Dr. Ansgar Klein Falschaussagen und Unterstellungen enthält. Die NRhZ zeigt eine Reihe von Fotos vom Spaziergang und dokumentiert die Ablehnung der Stadt Aachen sowie die Erklärung, mit der Dr. Ansgar Klein auf die Ablehnung reagiert hat. Desweiteren befinden sich im Anhang die Pressemeldung "POL-AC: Demonstration trotz fehlender Genehmigung" der Polizei-Pressestelle Aachen vom 09.05.2020 sowie die Gegendarstellung von Dr. Ansgar Klein zu dieser Pressemeldung.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26785


Offener Brief an Bill Gates
Geht es Ihnen wirklich um Gesundheit, nicht um Profite?
Von Felicitas Rabe, 13.05.2020

Sehr geehrter Herr Gates, Ausgerechnet am Ostersonntag, dem 12. April 2020, wurde in der deutschen Nachrichtensendung Tagesthemen ein neunminütiges Interview mit Ihnen gesendet. Darin verkündeten Sie enthusiastisch Ihren Plan, einen Impfstoff gegen das Coronavirus zu entwickeln, mit dem ein großer Teil der Weltbevölkerung geimpft werden sollte. Eine gewisse Symbolik lässt sich nicht von der Hand weisen: Am höchsten Feiertag der Christenheit, dem Tag der Auferstehung des Heilands, verkünden Sie Ihr Vorhaben zur Rettung der Menschheit vor der Geissel des Coronavirus.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26799


Naomi Klein: Der Aufstieg des Katastrophen-Kapitalismus
DIE SCHOCKSTRATEGIE
Buchbesprechung von Paula Keller, 25.03.2020

„Die Schockstrategie“, das Buch von Naomi Klein, kreist um einen Wissenschaftler, eine Ideologie und eine Strategie. Sie heißen Milton Friedman, freier Markt und Ausnutzung eines Schocks. Die umfangreiche Arbeit von Naomi Klein deckt die Pläne auf, die Friedman und die Chikagoer Schule entwickelten, um unter Ausnutzung von Krisen, Kriegen und Katastrophen die Ideologie eines befreiten Marktes durchzusetzen. Mit vielen Quellenangaben trägt sie Beispiele rund um den Erdball zusammen, wo die Schockstrategie angewendet wurde: Beispiele aus Chile, Bolivien, Argentinien, Uruguay, Brasilien, Mexiko, Guatemala, Honduras, Nicaragua, Großbritannien, USA, Polen, Jugoslawien, Russland, China, Indonesien, Afghanistan, Irak, Südafrika.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26696


Rede bei der Grundrechte-Kundgebung am 30.05.2020 auf der Bremer Bürgerweide
Die hygienische Entsorgung Sozialer Bewegungen
Von Rudolph Bauer, 08.06.2020

Die durch das Corona-Virus ausgelöste Krise ist vordergründig eine der Krankenversorgung. Sie ist das Ergebnis einer Politik, für die der Hauptzweck des Gesundheitswesens nicht mehr – wie früher einmal – die Heilung der Kranken und die Wiederherstellung ihrer Gesundheit ist. Generalzweck heute ist das Erwirtschaften von Gewinnen. Die Kranken sind Mittel zum Zweck. Kliniken sind Profitmaschinen geworden. Die dort Beschäftigten werden ausgebeutet. Sie müssen Überschüsse erwirtschaften. Die Krankenanstalten, Labore, Reha-Einrichtungen und Pflegeheime sind lukrative Umschlagplätze für Erzeugnisse der Pharma-Industrie, für medizinische Geräte und Aggregate sowie für die Telemedizin und die Telematik.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26846


US-Plan zur militarisierten Kontrolle der Bevölkerung
Der "National COVID-19 Testing Action Plan"
Von Manlio Dinucci / LUFTPOST, 08.06.2020

Die Rockefeller Foundation hat einen "National COVID-19 Testing Action Plan" vorgelegt, der "pragmatische Schritte zur Wiederöffnung der Arbeitsplätze und zur Wiederaufnahme von Gemeinschaftsaktivitäten in den USA aufzeigt". Dabei handelt es sich aber nicht nur um das Gesundheitswesen betreffende Maßnahmen, wie der Name des Plans suggeriert. Der Plan, zu dem einige der renommiertesten US-Universitäten – Harvard, Yale, Johns Hopkins und andere – beigetragen haben, basiert auf einem hierarchischen, militarisierten Gesellschaftsmodell.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26839


Ein Beitrag zur Debatte
Traktat zu Sars-Corona
Von Günter Rexilius, 08.06.2020

Seit Beginn der sog. Corona-Krise rollt ein Tsunami von Stellungnahmen und Verlautbarungen auf allen kommunikativen Kanälen über alle hinweg, die sich ernsthaft und fundiert informieren wollen, nicht nur in den staatstreuen oder Mainstream-Medien, sondern auch in den alternativen, vor allem im Internet. An diesem Virus muss etwas dran sein. Es dringt in unseren Alltag ein, mischt es Körper, Seelen und Gesellschaften auf, es verbreitet Schrecken und Panik, egal ob die berechtigt oder inszeniert sind. Seit vielen Jahren hat es keine so heftigen, kontroversen, teilweise feindseligen gesellschaftlichen Debatten mehr gegeben. PolitikerInnen geraten in Aufruhr, MedizinerInnen sind omnipräsent, Menschen werden hektisch und horten Klopapier, Mehl und Angst.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26848


Die Karikatur der Woche
Die Kneipen öffnen wieder
Von Kostas Koufogiorgos, 20.05.2020



Endlich ist es soweit. Das Corona-Regime führt unter Zuhilfenahme von Bundeskanzlerin, Bundesgesundheitsminister und Landesregierungen das Corona-Manöver in eine neue Etappe. Die Zeit des Datenschutzes ist vorbei. Jetzt müssen Restaurantbesucher ihre Personalien offenbaren, bevor ihnen ein Platz zugewiesen wird. Das gilt in Bayern auch für Biergärten. tagesschau.de meldet am 15.05.2020: "In Bayern sind die Biergärten und freien Schankflächen ab Montag wieder geöffnet, müssen allerdings spätestens um 20.00 Uhr schließen. An einem Tisch dürfen Personen aus zwei Haushalten beisammensitzen, ansonsten gilt der Mindestabstand von 1,5 Metern... Alle Gäste werden allerdings vom Personal platziert und ihre Personalien aufgenommen..." Der Einsatz von Drohnen scheint noch nicht vorgeschrieben zu sein. Dabei wäre der - auch als Personalersatz - eine grandiose Lösung. Bisweilen unbewaffnete Drohnen könnten zum Aufnehmen der Personalien eingesetzt werden. Das wäre besonders dann praktisch, wenn sie mit Kamera ausgestattet sind. So könnte per Blick in die Iris der Augen die Identität der Gäste festgestellt werden und an die Welt-Datenzentrale übermittelt werden, ohne dass sich die Gäste  - welch altertümliche Vorstellung - auf Papier eintragen müssten. Und wenn alles seine Richtigkeit hat und die Gäste als immun geführt und auch ansonsten nicht irgendwie unangenehm aufgefallen sind, könnten die Drohnen das Bier an die Tische befördern. Welch wunderbare Idee! Der Besuch von Biergärten und Kneipen würde auf diese Weise zu einem unvergesslichen Erlebnis.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26816


Die Karikatur der Woche
Das RKI stellt die regelmäßigen Corona-Briefings ein
Von Kostas Koufogiorgos, 13.05.2020



"Hoffentlich gibt es keine zweite Staffel", sagt sich nach Wochen der Desinformation der Fernsehzuschauer. Das war nicht zum Aushalten, was uns der Märchenonkel aus dem Robert-Koch-Institut (RKI) Tag für Tag im deutschen Fernsehen geboten hat. Ständig mussten die gegen uns gerichteten Maßnahmen gerechtfertigt werden - wobei "Maßnahmen" noch ein milder Begriff für den gegen uns und unsere Rechte geführten Krieg ist. Und das, obwohl das Robert-Koch-Institut es besser weiß und die entsprechenden Information sogar auf seiner websites zu finden sind. Wahnsinn! Bereits in der Woche vor dem totalen Lock-Down war die Grippewelle inklusive Covid19 nach den Erkenntnissen des RKI vorbei und bald derart im Keller wie seit vielen Jahren nicht mehr. Und nun hat sogar ein Whistleblower aus dem Bundesinnenministerium bestätigt, dass wir es "aller Voraussicht nach" mit einem "globalen Fehlalarm" zu tun hatten. Jetzt ist endgültig Schluss mit dem Auftischen des gewaltigen Lügengebäudes, sagt sich deshalb der deutsche Fernsehzuschauer. Wenn uns das noch einmal - in einer "zweiten Staffel" - angetan werden sollte, dann haben wir aber derart die Nase voll, dass wir zu 80 Millionen Bundesbürgern auf die Strasse gehen.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26788


Die Karikatur der Woche
Die EU startet Spendenmarathon für Impfstoff-Suche
Von Kostas Koufogiorgos, 06.05.2020



Es ist allgemein bekannt. Die Europäische Union und seine Kommission sind ein Geschöpf des imperialen Großkapitals jenseits des Atlantik und damit dessen Interessenvertreter. Deshalb wundert es nicht, wenn die EU auch im Rahmen des Corona-Manövers diesen Kräften zu Diensten ist. Wenn der Quasi-Chef der Weltgesundheitsorganisation WHO, der Multi-Milliardär Bill Gates ruft, sind die führenden Kreise der EU zu Diensten. Dann steht auch eine deutsche Bundeskanzlerin stramm. Wenn ein Verrückter die ganze Welt impfen lassen will, dann kriechen ihm seine Vasallen zu Kreuze. Wenn vorgegaukelt wird, einen Virus mit einem Impfstoff bekämpfen zu müssen, dann muss alle Logik über Bord geworfen werden und jedem Verstand zum Trotz den Vorgaben des Verrückten Folge geleistet werden. Dann spielt es keine Rolle, wenn die Wirksamkeit mehr als zweifelhaft ist, weil sich das Virus längst verändert hat, wenn der Impfstoff entwickelt ist. Und wenn dann noch der Nebeneffekt - oder womöglich das eigentliche Ziel - einer Impfung die Bevölkerungsreduktion per Unfruchtbarmachung ist, dann heißt es: auf geht's! Geld und Leben!
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26768


Die Karikatur der Woche
Corona-App
Von Kostas Koufogiorgos, 29.04.2020



Endlich ist es soweit: der Wilde Westen breitet sich über den ganzen Globus aus – insbesondere dank Google und Apple mit ihren unvorstellbaren Möglichkeiten, die sie mit ihrer APP zur Kontaktverfolgung der begierigen Menschheit zur Verfügung stellen. Was für ein Gefühl der Erhabenheit! Dort, wo es uns gemäß unserer Kategorisierung gestattet ist, uns zu bewegen, begegnen wir anderen Menschen und werden alarmiert, wenn uns ein Aussätziger zu nahe kommt. Dann heißt es, der Schnellere zu sein. Wer zieht zuerst seinen Colt? Nein, nicht Colt! Das war einmal. Der Colt ist abgelöst durch das so genannte Smartphone mit Corona-App. Aber wir erkennen schnell: es nützt gar nicht, der oder die Schnellere zu sein. Wenn das Zusammentreffen mit einem Aussätzigen erkannt ist, geht es dank 5G zack, zack. Dann kann über Google und Apple die Staatsgewalt oder besser noch ein "privater" Sicherheitsdienst benachrichtigt werden und uns aus dem Verkehr ziehen. Dabei hat 5G noch den Vorteil, dass damit unser Immunsystem geschwächt wird und wir auch richtig krank werden. Das sind Visionen, wie sie schneller als erwartet Wirklichkeit werden können. Die haben wir uns schon immer herbeigesehnt. Wie können Google und Apple mit ihrer APP einen Aussätzigen erkennen? Das ist ganz einfach: jemand, der positiv getestet ist, ist ein Gefährder, also ein Aussätziger. Und Aussätzige müssen aus dem Verkehr gezogen werden. Und diejenigen, die sich ihnen zu sehr nähern, am besten gleich mit. Das hätten sich noch nicht einmal George Orwell oder Aldous Huxley träumen lassen, die uns mit ihren Romanen "1984" und "Schöne neue Welt" die Welt von morgen so plastisch vor Augen geführt haben. mehr...
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26751


Die Karikatur der Woche
Corona-Beschränkungen
Von Kostas Koufogiorgos, 01.04.2020



"Mehrere Länder haben vor Aprilscherzen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie gewarnt", erfahren wir am 1. April 2020 bei t-online. Ist das ein Aprilscherz? Wie sollen wir das ermitteln? Wechseln wir die Informationsquelle, um die Frage zu beantworten! "Mehrere Länder haben vor Aprilscherzen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie gewarnt", erfahren wir am 1. April 2020 von der Berliner Morgenpost. Nehmen wir noch einen Anlauf. Versuchen wir es mit der sozialistischen Tageszeitung "Neues Deutschland". Dort steht am 1. April 2020: "Mehrere Länder haben vor Aprilscherzen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie gewarnt." Nun sind wir schlauer. Hier verbreitet sich eine "Information" schneller als das schnellste Virus. Aber ob es sich bei dieser Meldung um einen Aprilscherz handelt, wissen wir immer noch nicht. t-online, Berliner Morgenpost und das sozialistische Neue Deutschland bewegen sich im Gleichschritt. Bei ihnen allen geht es weiter mit den Sätzen: "Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen erklärte auf Facebook, wer am 1. April Witze über die Pandemie mache, verstoße gegen das Gesetz. In Taiwan drohen für das Verbreiten von Falschinformationen bis zu drei Jahre Haft und eine Geldstrafe in Höhe von drei Millionen taiwanischen Dollar..." Mit welcher Strafe diejenigen zu rechnen haben, die die Wahrheit als Falschinformation bezeichnen, erfahren wir nicht – weder für Taiwan noch für Deutschland. Nun teilt uns in Deutschland ein Karikaturist mit: "Alle Beschränkungen werden aufgehoben!" Ist das erlaubt? Ja, sicher, denn das entspricht den Ankündigungen derer, die auf der Basis eines Ermächtigungsgesetzes – auch Infektionsschutzgesetz genannt – die Beschränkungen verhängt haben. Diesen Ankündigungen ist zu entnehmen, dass irgendwann die Aufhebung der Grundrechtsaufhebung erfolgen würde. Hoffentlich heißt es dann nicht: April, April!
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Die Karikatur der Woche
Homeoffice
Von Kostas Koufogiorgos, 18.03.2020



Es ist soweit. Das Corona-Manöver, das – als wäre es geplant – nahtlos aus dem Defender-Manöver hervorgegangen ist, macht's möglich. Die Arbeit wird jetzt nach Hause verlagert. Auch die Bundeswehr ist dabei. Geschossen wird jetzt zuhause. Killerdrohnen kommen jetzt zuhause zum Einsatz. Und Bomben werden jetzt zuhause abgeworfen. Ein Fortschritt sondergleichen! Das ist auch gesetzlich abgesichert. Das so genannte Infektionsschutzgesetz IfSG gestattet es. Das Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung ist aufgehoben. Auch das Recht auf körperliche Unversehrtheit kann laut IfSG eingeschränkt werden. Ob das auch für die Nachbarn des Bundeswehrsoldaten gilt, wenn die bei der Bombardierung umkommen? Soviel ist sicher: die Manöverplaner können bislang zufrieden sein. Alle Veranstaltungen – auch die unter freiem Himmel – sind als unzulässig erklärt. So kann weder gegen das Defender-Manöver noch das Corona-Manöver demonstriert werden. Allerdings ist auch nicht bekannt, dass sich eine Bewegung gegen das Corona-Manöver gebildet hätte, obwohl dieses wesentlich gefährlicher ist als das mit dem Namen Defender, denn es trickst die Psyche der meisten Menschen geschickt aus und macht diese zu willigen Opfern.
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Die Karikatur der Woche
Pandemie
Von Kostas Koufogiorgos, 11.03.2020



Das Großmanöver kommt in Fahrt. Eine Seuche breitet sich weltweit aus. Daran ist nicht zu zweifeln. Es ist nur die Frage: welcher Art ist sie? Handelt es sich dabei wirklich um eine außergewöhnlich große gesundheitliche Gefahr für die Menschheit? Wenn ja: durch wen oder was ist sie ausgelöst? Haben wir es mit einer Form biologischer Kriegsführung – ggf. gegen Menschen mit bestimmten DNA-Charakterisika – zu tun? Oder geht es (auch) um eine Seuche ganz anderer Art – um die Erzeugung einer panischen Stimmung, in der Bürgerrechte eingeschränkt werden können – und (vielleicht zusätzlich) um die Hinführung zu einem weltweiten Wirtschaftscrash – womöglich zugunsten eines engen Kreises von "Eliten"? Das alles sind bislang offene Fragen, die nur schwer zu beantworten sind. Gigantische Verbrechen haben in der Regel nicht nur ein singuläres Ziel – wie beispielsweise die Operation 9/11 gezeigt hat. Kein Geheimnis ist, dass es – in Deutschland – Pläne gibt, im Falle einer Seuche drastische Einschränkungen von Grundrechten vorzunehmen. Das betrifft das Grundrecht der Freiheit der Person, der Unverletzlichkeit der Wohnung, der Versammlungsfreiheit und das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Und was biologische Kriegsführung angeht, schreibt Larry Romanoff: "Die US-Regierung und ihre vielen Behörden und Erziehungs- und Gesundheits-Einrichtungen haben seit Jahrzehnten intensive Forschung über biologische Kriegsführung durchgeführt, in vielen Fällen auch mit starkem Fokus auf rassenspezifische Krankheitserreger." Eins ist klar: die Welt leidet unter einer Krankheit. Die heißt Kapitalismus. Und der hat zu einer extremen Anhäufung von Geld und Macht in den Händen ganz weniger geführt.
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Corona-Poem
Das Virus
Von Rudolph Bauer, 08.06.2020

das virus kann angeblich niemand wirksam stoppen
nur mundschutzmasken händewaschen abstand nützt
wir sollen einvernehmlich die da oben dankend loben
weil das regierungspersonal uns vor erkrankung schützt
denn dass man viele große kliniken privatisiert hat
sie wie profitmaschinen auspresst und gesundheit
wie eine ware teuer feilgeboten wird in diesem staat
das kümmert niemanden doch schafft es not und leid
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gigantisch groß
Bewaffnete Drohnen
Von Afsane Bahar, 20.05.2020

G wie Gier
Gier nach Geld
Gier nach Macht
G wie global
globale Beherrschung
globale Überwachung
und auch
G wie Gesundheit
Gesundheit wird von den Regierenden
falls sachdienlich
großgeschrieben
gigantisch groß
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Viren als B-Waffen?
Guterres ruft zur UN-Ordnung
Von Hartmut Barth-Engelbart, 29.04.2020

Guterres ruft zur UN-Ordnung
und mahnt
man solle Viren nicht
als B-Waffen verwenden
das könne für die Gattung Mensch
endgültig tödlich enden
wen meint er, welcher Terrorist
es sein könnte, es ist
oder schon war?
Hat er es schon geahnt?
Beschwört er gar
die “Gelbe Gefahr”?
war da schon was und droht da wer
die Viren so zu nützen?
Dann kann uns nur noch der Bill Gates
der liebe Gott vor diesen Viren schützen
aus dem Spitzbergen-Schützengraben
muss man zum Dope
auch Anti-Dope zum Überleben
haben.
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"Die Lämmer schweigen - zur Not stand-rechtlich zum Schweigen gebracht"
Grüß Gott miteinand – im CORONA-Notstand
Von Hartmut Barth-Engelbart, 25.03.2020

Grüß Gott miteinand
im CORO-Notstand
Statt miteinander zu reden
Lasst uns nach den Vorbetern beten
Anständig die Köpfe senken
Statt unanständig selbst zu denken
Macht keinen Aufstand,
lasst uns uns nur von der Couch erheben
Und gemeinsam vor dem Flachbildhirn schwören
als Befehlsempfänger nur Volksempfänger zu schaun und zu hören
Wo mehr als Drei
Versammelt sind
Da bin ich mitten unter ihnen
So hat es CORONA uns gesagt
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Online-Flyer Nr. 741  vom 08.04.2020

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