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Literatur
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (22)
Immer noch rot? – Der Autor als Videotexter
Von Harry Popow
Henry arbeitet endlich in der Videotextredaktion des Fernsehens der DDR. Er schreibt: Macht Spaß. Texte von ADN und DPA bearbeiten und für den Bildschirm umformulieren. Und was machen die einstigen Mitarbeiter der Wochenzeitung „Volksarmee“? Von Siggi kommt ein Brief. Er schreibt u.a., dass einige am UCKERMARK-Kurier arbeiten, andere noch in Uniform stecken und andere in Zivil bei der Bundeswehr. Wörtlich: „Doch auch sie sind verunsichert u. schreiben, dass es keinen Spaß macht, an dieser Zeitung (‚Bundeswehr aktuell‘) zu arbeiten und dass auch hier jedes kritische Wort aus den Manuskripten gestrichen wird. (...)
Weitere Bemerkungen kommen von meinem Freund Günther. In einem Artikel mit dem Titel „Der plötzliche Abschied“ schreibt er davon, dass er in der NVA „der Friedfertigkeit verpflichtet“ war. Gut gefällt mir sein abschließender Satz: „Könnten wir Deutschen über unseren Schatten springen und nun auf beide Armeen verzichten, wäre das für mich die glaubhafteste Legitimation der Bereitschaft, Schuldteile zweier Weltkriege zu tilgen.“ Und in einem Interview mit ihm sagt er u.a.: „Die ‚Job-Variante‘ war bei uns nicht üblich (...). 1945, nach diesem Krieg, hatten Menschen wie ich einfach nur den Wunsch, in Ruhe gelassen zu werden. Für meinen Patriotismus brauchte ich nicht unbedingt zentrale Parteibeschlüsse.“
Juni. Spätschicht für Henry in der Videotextredaktion. Die junge Mitarbeiterin Inka und er füttern die Bildschirme mit den neuesten Nachrichten. Es ist gegen 22 Uhr. Plötzlich ein Anruf. Eine männliche Stimme. Unfreundlich, mürrisch. Sie wettert los: Warum „ihr da in Ostberlin“ die und die Nachricht, so wie bei der ARD, nicht sendet. Henry antwortet höflich, dass die Auswahl von der Redaktion, also von den Mitarbeitern, getroffen wird, und es bestehe kein muss zu kopieren. „Ja ihr Kommunisten, immer noch rot, was?“ Dieser Anrufer war aufgebracht, offensichtlich bis zur Weißglut, als Henry ihn mit der Formulierung „dialektische Betrachtungsweise“ konfrontiert. Das war zuviel für den guten Mann. Er droht, Mühlfenzl, den obersten Abwickler aus dem Westen für das Ostfernsehen, zu informieren. Henry lag eine harte Entgegnung auf den Lippen, doch ihm ist bewusst, er ist in dieser Situation kein Privatmann ... Also sagt er diesem nur: „Wir haben zu tun, mein Herr“, und legt den Hörer auf. Ein leicht aufgewühlter Henry, wütend gar: So ein dummfrecher deutscher Kleinbürger und manipulierter Antikommunist. Das kann ja alles noch heiter werden …
(…)
Stanislaw, Henrys sowjetischer Freund und ehemaliger Militärjournalist aus Moskau, kurz bei ihm privat zu Besuch. Große Freude. Henry hat ihn Anfang der siebziger Jahre während eines Gedankenaustausches zwischen sowjetischen Militärjournalisten und den NVA-Armeekorrespondenten im Militärbezirk Neubrandenburg kennengelernt. Als beide Familien in Potsdam wohnten, wurden die Kontakte - auch die familiären, nach offensichtlich grünem Licht für den Oberst - noch enger. Dessen Tochter litt an Krebs. Deutsche Ärzte halfen, aber es war bereits zu spät. Nun saß er also bei Familie Popow, der große liebenswürdige Kerl. Fragte, ob wir gemeinsam irgendwie einen Verlag gründen könnten. Auch war er mit einigen gedruckten bunten Karten aus Moskau auf dem Kudamm, um sie anzubieten ... Traurig, das tut weh …
Harry Popow: „Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder in Umbruchzeiten“
Druck und Verlag: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin, Erscheinungsdatum 18.02.2019, ISBN: 9783748512981, 500 Seiten, 26,99 Euro, Bestellen hier
Der Autor Harry Popow wurde 1936 in Berlin-Tegel geboren, wuchs in der DDR auf, arbeitete als Militärjournalist im Dienstgrad Oberstleutnant in der NVA und betätigt sich heute als Blogger, Buchrezensent und Autor. Er ist seit 1961 glücklich verheiratet.
Siehe auch:
Auszug aus "In die Stille gerettet. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 63. Jahrestags der Gründung der Nationalen Volksarmee am 1. März 1956 (1)
Ohrfeige für Henry
NRhZ 692 vom 13.02.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25625
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (2)
Weiße Armbinden
NRhZ 700 vom 10.04.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25802
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (3)
Träumender Trommler
NRhZ 701 vom 17.04.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25821
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (4)
Bei Präsident Pieck
NRhZ 702 vom 24.04.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25839
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (5)
Steinkohlen-Zeit: Der Autor als Berglehrling
NRhZ 703 vom 01.05.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25860
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (6)
Geologen-Zeit: Der Autor als Kollektor
NRhZ 704 vom 08.05.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25877
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (7)
Knobelbecher-Zeit
NRhZ 705 vom 15.05.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25903
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (9)
Tee mit Rum
NRhZ 706 vom 22.05.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25923
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (9)
Parade in Berlin: Der Autor als Offiziersschüler
NRhZ 707 vom 29.05.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25940
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (10)
Sekt in der Badewanne: Der Autor wird Unterleutnant
NRhZ 708 vom 05.06.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25961
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (11)
Kopfarbeit gegen Herzschmerz
NRhZ 709 vom 12.06.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25979
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (12)
Nasse Füsse contra Kulturschande: Der Autor als Ausbilder
NRhZ 710 vom 19.06.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26002
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (13)
Contra Wortgeklingel: Der Autor als Politarbeiter
NRhZ 711 vom 26.06.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26020
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (14)
"Götter-Ohren" an Soldaten-Herzen
NRhZ 712 vom 03.07.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26039
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (15)
Der Reporter in Moskau
NRhZ 713 vom 17.07.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26059
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (16)
Im Donaudelta
NRhZ 714 vom 31.07.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26096
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (17)
"Kampfplatz" Adlershof: Der Autor als Berater
NRhZ 715 vom 14.08.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26111
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (18)
Die "Konterrevolution"
NRhZ 716 vom 28.08.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26138
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (19)
Der Autor beim Treffen in Minsk
NRhZ 717 vom 04.09.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26164
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (22)
Der "Gorbi-Hilf-Irrtum"
NRhZ 718 vom 11.09.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26193
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (21)
Der Anfang vom Ende?
NRhZ 719 vom 18.09.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26206
Online-Flyer Nr. 720 vom 25.09.2019
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Literatur
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (22)
Immer noch rot? – Der Autor als Videotexter
Von Harry Popow
Henry arbeitet endlich in der Videotextredaktion des Fernsehens der DDR. Er schreibt: Macht Spaß. Texte von ADN und DPA bearbeiten und für den Bildschirm umformulieren. Und was machen die einstigen Mitarbeiter der Wochenzeitung „Volksarmee“? Von Siggi kommt ein Brief. Er schreibt u.a., dass einige am UCKERMARK-Kurier arbeiten, andere noch in Uniform stecken und andere in Zivil bei der Bundeswehr. Wörtlich: „Doch auch sie sind verunsichert u. schreiben, dass es keinen Spaß macht, an dieser Zeitung (‚Bundeswehr aktuell‘) zu arbeiten und dass auch hier jedes kritische Wort aus den Manuskripten gestrichen wird. (...)
Weitere Bemerkungen kommen von meinem Freund Günther. In einem Artikel mit dem Titel „Der plötzliche Abschied“ schreibt er davon, dass er in der NVA „der Friedfertigkeit verpflichtet“ war. Gut gefällt mir sein abschließender Satz: „Könnten wir Deutschen über unseren Schatten springen und nun auf beide Armeen verzichten, wäre das für mich die glaubhafteste Legitimation der Bereitschaft, Schuldteile zweier Weltkriege zu tilgen.“ Und in einem Interview mit ihm sagt er u.a.: „Die ‚Job-Variante‘ war bei uns nicht üblich (...). 1945, nach diesem Krieg, hatten Menschen wie ich einfach nur den Wunsch, in Ruhe gelassen zu werden. Für meinen Patriotismus brauchte ich nicht unbedingt zentrale Parteibeschlüsse.“
Juni. Spätschicht für Henry in der Videotextredaktion. Die junge Mitarbeiterin Inka und er füttern die Bildschirme mit den neuesten Nachrichten. Es ist gegen 22 Uhr. Plötzlich ein Anruf. Eine männliche Stimme. Unfreundlich, mürrisch. Sie wettert los: Warum „ihr da in Ostberlin“ die und die Nachricht, so wie bei der ARD, nicht sendet. Henry antwortet höflich, dass die Auswahl von der Redaktion, also von den Mitarbeitern, getroffen wird, und es bestehe kein muss zu kopieren. „Ja ihr Kommunisten, immer noch rot, was?“ Dieser Anrufer war aufgebracht, offensichtlich bis zur Weißglut, als Henry ihn mit der Formulierung „dialektische Betrachtungsweise“ konfrontiert. Das war zuviel für den guten Mann. Er droht, Mühlfenzl, den obersten Abwickler aus dem Westen für das Ostfernsehen, zu informieren. Henry lag eine harte Entgegnung auf den Lippen, doch ihm ist bewusst, er ist in dieser Situation kein Privatmann ... Also sagt er diesem nur: „Wir haben zu tun, mein Herr“, und legt den Hörer auf. Ein leicht aufgewühlter Henry, wütend gar: So ein dummfrecher deutscher Kleinbürger und manipulierter Antikommunist. Das kann ja alles noch heiter werden …
(…)
Stanislaw, Henrys sowjetischer Freund und ehemaliger Militärjournalist aus Moskau, kurz bei ihm privat zu Besuch. Große Freude. Henry hat ihn Anfang der siebziger Jahre während eines Gedankenaustausches zwischen sowjetischen Militärjournalisten und den NVA-Armeekorrespondenten im Militärbezirk Neubrandenburg kennengelernt. Als beide Familien in Potsdam wohnten, wurden die Kontakte - auch die familiären, nach offensichtlich grünem Licht für den Oberst - noch enger. Dessen Tochter litt an Krebs. Deutsche Ärzte halfen, aber es war bereits zu spät. Nun saß er also bei Familie Popow, der große liebenswürdige Kerl. Fragte, ob wir gemeinsam irgendwie einen Verlag gründen könnten. Auch war er mit einigen gedruckten bunten Karten aus Moskau auf dem Kudamm, um sie anzubieten ... Traurig, das tut weh …
Harry Popow: „Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder in Umbruchzeiten“
Druck und Verlag: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin, Erscheinungsdatum 18.02.2019, ISBN: 9783748512981, 500 Seiten, 26,99 Euro, Bestellen hier
Der Autor Harry Popow wurde 1936 in Berlin-Tegel geboren, wuchs in der DDR auf, arbeitete als Militärjournalist im Dienstgrad Oberstleutnant in der NVA und betätigt sich heute als Blogger, Buchrezensent und Autor. Er ist seit 1961 glücklich verheiratet.
Siehe auch:
Auszug aus "In die Stille gerettet. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 63. Jahrestags der Gründung der Nationalen Volksarmee am 1. März 1956 (1)
Ohrfeige für Henry
NRhZ 692 vom 13.02.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25625
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (2)
Weiße Armbinden
NRhZ 700 vom 10.04.2019
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Träumender Trommler
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Bei Präsident Pieck
NRhZ 702 vom 24.04.2019
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Steinkohlen-Zeit: Der Autor als Berglehrling
NRhZ 703 vom 01.05.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25860
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (6)
Geologen-Zeit: Der Autor als Kollektor
NRhZ 704 vom 08.05.2019
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Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (7)
Knobelbecher-Zeit
NRhZ 705 vom 15.05.2019
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Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (9)
Tee mit Rum
NRhZ 706 vom 22.05.2019
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Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (9)
Parade in Berlin: Der Autor als Offiziersschüler
NRhZ 707 vom 29.05.2019
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Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (10)
Sekt in der Badewanne: Der Autor wird Unterleutnant
NRhZ 708 vom 05.06.2019
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Kopfarbeit gegen Herzschmerz
NRhZ 709 vom 12.06.2019
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Nasse Füsse contra Kulturschande: Der Autor als Ausbilder
NRhZ 710 vom 19.06.2019
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Contra Wortgeklingel: Der Autor als Politarbeiter
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"Götter-Ohren" an Soldaten-Herzen
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Der Reporter in Moskau
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Im Donaudelta
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"Kampfplatz" Adlershof: Der Autor als Berater
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Die "Konterrevolution"
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Der Autor beim Treffen in Minsk
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Der "Gorbi-Hilf-Irrtum"
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Der Anfang vom Ende?
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