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Literatur
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (20)
Der "Gorbi-Hilf-Irrtum"
Von Harry Popow
Der 6.10.89 - Gorbatschow kommt nach Berlin zu den Festlichkeiten anlässlich des 40. Jahrestages der DDR. Wie üblich soll Spalier gestanden werden. Diesmal gehen die Bürger freiwillig zu Hunderttausenden mit Herzensfreude und großer Hoffnung auf die Straße. Den Fernsehmitarbeitern wurde ein Stellplatz in Schöneweide, in der Nähe des S-Bahnhofs, zugewiesen. Kurz bevor „Gorbi“ kommt, trägt ein Jugendlicher ein Schild mit der Forderung nach einer Perestroika auch in der DDR. Er wird festgehalten, von der Straße gezerrt, auf dem Bürgersteig von Sicherheitsleuten umringt, befragt, abgeführt. Ein Kollege seiner Abteilung packt ebenfalls dienstbeflissen zu. Henry ist schockiert. Er schämt sich für seinen Genossen. Es ist um ihn herum eine fremde, eisige Welt geworden, und auch er steht ja bereits am Pranger. Was soll bloß werden?
Der letzte Nationalfeiertag der DDR, der 7.10.1989. Schulze-Boysen-Straße. Die Luft brennt. Wenige hängen die rote Fahne und die DDR-Fahne noch hinaus. Am späten Nachmittag sitzen Cleo und Henry im Restaurant „Zu den Historischen Weinstuben“ im Nikolaiviertel. An Nebentischen Westjournalisten im lebhaften Disput verwickelt. Auf dem Alex muss es heute Prügelszenen seitens der Polizei gegeben haben. Es brodelt, man sitzt wie auf Kohlen, schließlich sind auch die Kinder der Popows unterwegs. Es ist heute alles anders wie sonst. Statt Feierlichkeit – Umbruchstimmung, Aufbruch, aber wohin?
Erich Honecker muss von allen Ämtern zurücktreten. Statt seiner übernimmt Egon Krenz die Führung. Große Erleichterung. Wird nun vieles besser? Wird der Regenbogen wieder für alle sichtbar strahlen? Auch Henry hofft es. Doch um seine Parteistrafe kommt er nicht herum. Die alte Garde zieht ihre Fäden, wie gehabt. Versammelt hat sich die Grundorganisation der SED der Führung des Fernsehens. Vier Tage nach der Machtübernahme durch Krenz. Eine klare politische Haltung wird von ihm erwartet – zur Flucht seiner Tochter. Die hat er, seine Haltung: Henry versteht diese als eine Abkehr von der DDR, vom Sozialismus. Aber was ist aus dem humanistischen Anliegen geworden? Fehlkalkulationen! Erstarrungen im System! Gerade deshalb begreift er die Gründe, weshalb es so viele junge Menschen hinaustreibt aus der Republik. Abgesehen davon, dass Tochter Patricia nur deshalb mit ihrem Freund wegging, weil sie ihn liebt. Das sagt er seinen Genossen. Konkret und selbstbewusst. Punktum und Schluss. Schweigen in der Runde. Die Parteisekretärin bricht es als erste: Der Genosse Popow sei arrogant, keine Reue, keine innere Einkehr zeige er. Ein Mitarbeiter der Beratergruppe springt für Henry in die Bresche: Er sei stets klassenbewusst, leiste eine gute politische und fachliche Arbeit. Einige seiner unmittelbaren Mitstreiter sowie Brigitte, die gute Seele der Beratergruppe – sie verstehen ihn – das spürt er, aber sie stehen zwischen angeblicher Pflicht und Kür, zwischen Baum und Borke. Wieder Schweigen. Plötzlich ein Angriff aus der hintersten Reihe von einem Mann, den er nur vom Sehen her kennt: Ob es denn in der Popow-Familie genügend Nestwärme für die abgehauene Tochter gegeben hätte ...? Henry lächelt still in sich hinein, nimmt es dem anderen nicht übel, der kennt doch seine Familie gar nicht ... Da gibt es nur eines, links liegen lassen, nicht reagieren. Parieren musste er allerdings folgenden Hieb: Es ging um den Briefverkehr mit der geflüchteten Patricia. Leider klare Sache für den Vater – er darf als Mitarbeiter einer militärischen Beratergruppe keine Westkontakte haben. Doch seiner Frau und den Geschwistern – denen könne er diese nicht verbieten. Empörte Gegenfrage: Ob ihm denn nichts an seiner weiteren Karriere liege? Henry kontert: Nein, seine Familie liege ihm mehr am Herzen als eine „Karriere“, die er als Fünfzigjähriger ohnehin nicht mehr anpeile, niemals angepeilt habe... Indessen heben sich nach der „Aussprache“ die Hände: Eine Rüge für Popow! Doch das sollte noch nicht das letzte Wort sein ...
Etwa vier Wochen später. Die gesellschaftlichen und politischen Turbulenzen überstürzen sich im Lande. Nichts geht mehr. Von der Opposition „abgestraft“ wird die einstige Führungsriege. Was ist da schon ein „Vergehen“ von Henry Popow gegen die Machenschaften des Politbüros! Das Volk ist zutiefst verletzt und empört. Akten werden vernichtet, Lebensläufe vom politischen Beiwerk befreit. Grotesk: Henrys Parteistrafe wird gelöscht. Wieder heben nahezu alle Genossen ihre Hände - eine Gegenstimme! Widerlich!
Harry Popow: „Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder in Umbruchzeiten“
Druck und Verlag: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin, Erscheinungsdatum 18.02.2019, ISBN: 9783748512981, 500 Seiten, 26,99 Euro, Bestellen hier
Der Autor Harry Popow wurde 1936 in Berlin-Tegel geboren, wuchs in der DDR auf, arbeitete als Militärjournalist im Dienstgrad Oberstleutnant in der NVA und betätigt sich heute als Blogger, Buchrezensent und Autor. Er ist seit 1961 glücklich verheiratet.
Siehe auch:
Auszug aus "In die Stille gerettet. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 63. Jahrestags der Gründung der Nationalen Volksarmee am 1. März 1956 (1)
Ohrfeige für Henry
NRhZ 692 vom 13.02.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25625
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (2)
Weiße Armbinden
NRhZ 700 vom 10.04.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25802
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (3)
Träumender Trommler
NRhZ 701 vom 17.04.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25821
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (4)
Bei Präsident Pieck
NRhZ 702 vom 24.04.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25839
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (5)
Steinkohlen-Zeit: Der Autor als Berglehrling
NRhZ 703 vom 01.05.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25860
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (6)
Geologen-Zeit: Der Autor als Kollektor
NRhZ 704 vom 08.05.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25877
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (7)
Knobelbecher-Zeit
NRhZ 705 vom 15.05.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25903
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (9)
Tee mit Rum
NRhZ 706 vom 22.05.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25923
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (9)
Parade in Berlin: Der Autor als Offiziersschüler
NRhZ 707 vom 29.05.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25940
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (10)
Sekt in der Badewanne: Der Autor wird Unterleutnant
NRhZ 708 vom 05.06.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25961
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (11)
Kopfarbeit gegen Herzschmerz
NRhZ 709 vom 12.06.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25979
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (12)
Nasse Füsse contra Kulturschande: Der Autor als Ausbilder
NRhZ 710 vom 19.06.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26002
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (13)
Contra Wortgeklingel: Der Autor als Politarbeiter
NRhZ 711 vom 26.06.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26020
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (14)
"Götter-Ohren" an Soldaten-Herzen
NRhZ 712 vom 03.07.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26039
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (15)
Der Reporter in Moskau
NRhZ 713 vom 17.07.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26059
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (16)
Im Donaudelta
NRhZ 714 vom 31.07.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26096
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (17)
"Kampfplatz" Adlershof: Der Autor als Berater
NRhZ 715 vom 14.08.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26111
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (18)
Die "Konterrevolution"
NRhZ 716 vom 28.08.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26138
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (19)
Der Autor beim Treffen in Minsk
NRhZ 717 vom 04.09.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26164
Online-Flyer Nr. 718 vom 11.09.2019
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Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (20)
Der "Gorbi-Hilf-Irrtum"
Von Harry Popow
Der 6.10.89 - Gorbatschow kommt nach Berlin zu den Festlichkeiten anlässlich des 40. Jahrestages der DDR. Wie üblich soll Spalier gestanden werden. Diesmal gehen die Bürger freiwillig zu Hunderttausenden mit Herzensfreude und großer Hoffnung auf die Straße. Den Fernsehmitarbeitern wurde ein Stellplatz in Schöneweide, in der Nähe des S-Bahnhofs, zugewiesen. Kurz bevor „Gorbi“ kommt, trägt ein Jugendlicher ein Schild mit der Forderung nach einer Perestroika auch in der DDR. Er wird festgehalten, von der Straße gezerrt, auf dem Bürgersteig von Sicherheitsleuten umringt, befragt, abgeführt. Ein Kollege seiner Abteilung packt ebenfalls dienstbeflissen zu. Henry ist schockiert. Er schämt sich für seinen Genossen. Es ist um ihn herum eine fremde, eisige Welt geworden, und auch er steht ja bereits am Pranger. Was soll bloß werden?
Der letzte Nationalfeiertag der DDR, der 7.10.1989. Schulze-Boysen-Straße. Die Luft brennt. Wenige hängen die rote Fahne und die DDR-Fahne noch hinaus. Am späten Nachmittag sitzen Cleo und Henry im Restaurant „Zu den Historischen Weinstuben“ im Nikolaiviertel. An Nebentischen Westjournalisten im lebhaften Disput verwickelt. Auf dem Alex muss es heute Prügelszenen seitens der Polizei gegeben haben. Es brodelt, man sitzt wie auf Kohlen, schließlich sind auch die Kinder der Popows unterwegs. Es ist heute alles anders wie sonst. Statt Feierlichkeit – Umbruchstimmung, Aufbruch, aber wohin?
Erich Honecker muss von allen Ämtern zurücktreten. Statt seiner übernimmt Egon Krenz die Führung. Große Erleichterung. Wird nun vieles besser? Wird der Regenbogen wieder für alle sichtbar strahlen? Auch Henry hofft es. Doch um seine Parteistrafe kommt er nicht herum. Die alte Garde zieht ihre Fäden, wie gehabt. Versammelt hat sich die Grundorganisation der SED der Führung des Fernsehens. Vier Tage nach der Machtübernahme durch Krenz. Eine klare politische Haltung wird von ihm erwartet – zur Flucht seiner Tochter. Die hat er, seine Haltung: Henry versteht diese als eine Abkehr von der DDR, vom Sozialismus. Aber was ist aus dem humanistischen Anliegen geworden? Fehlkalkulationen! Erstarrungen im System! Gerade deshalb begreift er die Gründe, weshalb es so viele junge Menschen hinaustreibt aus der Republik. Abgesehen davon, dass Tochter Patricia nur deshalb mit ihrem Freund wegging, weil sie ihn liebt. Das sagt er seinen Genossen. Konkret und selbstbewusst. Punktum und Schluss. Schweigen in der Runde. Die Parteisekretärin bricht es als erste: Der Genosse Popow sei arrogant, keine Reue, keine innere Einkehr zeige er. Ein Mitarbeiter der Beratergruppe springt für Henry in die Bresche: Er sei stets klassenbewusst, leiste eine gute politische und fachliche Arbeit. Einige seiner unmittelbaren Mitstreiter sowie Brigitte, die gute Seele der Beratergruppe – sie verstehen ihn – das spürt er, aber sie stehen zwischen angeblicher Pflicht und Kür, zwischen Baum und Borke. Wieder Schweigen. Plötzlich ein Angriff aus der hintersten Reihe von einem Mann, den er nur vom Sehen her kennt: Ob es denn in der Popow-Familie genügend Nestwärme für die abgehauene Tochter gegeben hätte ...? Henry lächelt still in sich hinein, nimmt es dem anderen nicht übel, der kennt doch seine Familie gar nicht ... Da gibt es nur eines, links liegen lassen, nicht reagieren. Parieren musste er allerdings folgenden Hieb: Es ging um den Briefverkehr mit der geflüchteten Patricia. Leider klare Sache für den Vater – er darf als Mitarbeiter einer militärischen Beratergruppe keine Westkontakte haben. Doch seiner Frau und den Geschwistern – denen könne er diese nicht verbieten. Empörte Gegenfrage: Ob ihm denn nichts an seiner weiteren Karriere liege? Henry kontert: Nein, seine Familie liege ihm mehr am Herzen als eine „Karriere“, die er als Fünfzigjähriger ohnehin nicht mehr anpeile, niemals angepeilt habe... Indessen heben sich nach der „Aussprache“ die Hände: Eine Rüge für Popow! Doch das sollte noch nicht das letzte Wort sein ...
Etwa vier Wochen später. Die gesellschaftlichen und politischen Turbulenzen überstürzen sich im Lande. Nichts geht mehr. Von der Opposition „abgestraft“ wird die einstige Führungsriege. Was ist da schon ein „Vergehen“ von Henry Popow gegen die Machenschaften des Politbüros! Das Volk ist zutiefst verletzt und empört. Akten werden vernichtet, Lebensläufe vom politischen Beiwerk befreit. Grotesk: Henrys Parteistrafe wird gelöscht. Wieder heben nahezu alle Genossen ihre Hände - eine Gegenstimme! Widerlich!
Harry Popow: „Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder in Umbruchzeiten“
Druck und Verlag: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin, Erscheinungsdatum 18.02.2019, ISBN: 9783748512981, 500 Seiten, 26,99 Euro, Bestellen hier
Der Autor Harry Popow wurde 1936 in Berlin-Tegel geboren, wuchs in der DDR auf, arbeitete als Militärjournalist im Dienstgrad Oberstleutnant in der NVA und betätigt sich heute als Blogger, Buchrezensent und Autor. Er ist seit 1961 glücklich verheiratet.
Siehe auch:
Auszug aus "In die Stille gerettet. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 63. Jahrestags der Gründung der Nationalen Volksarmee am 1. März 1956 (1)
Ohrfeige für Henry
NRhZ 692 vom 13.02.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25625
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (2)
Weiße Armbinden
NRhZ 700 vom 10.04.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25802
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (3)
Träumender Trommler
NRhZ 701 vom 17.04.2019
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Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (4)
Bei Präsident Pieck
NRhZ 702 vom 24.04.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25839
Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (5)
Steinkohlen-Zeit: Der Autor als Berglehrling
NRhZ 703 vom 01.05.2019
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Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (6)
Geologen-Zeit: Der Autor als Kollektor
NRhZ 704 vom 08.05.2019
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Knobelbecher-Zeit
NRhZ 705 vom 15.05.2019
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Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (9)
Tee mit Rum
NRhZ 706 vom 22.05.2019
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Auszug aus "Ausbruch aus der Stille. Persönliche Lebensbilder" anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 (9)
Parade in Berlin: Der Autor als Offiziersschüler
NRhZ 707 vom 29.05.2019
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Sekt in der Badewanne: Der Autor wird Unterleutnant
NRhZ 708 vom 05.06.2019
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Kopfarbeit gegen Herzschmerz
NRhZ 709 vom 12.06.2019
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Nasse Füsse contra Kulturschande: Der Autor als Ausbilder
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Der Reporter in Moskau
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Im Donaudelta
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"Kampfplatz" Adlershof: Der Autor als Berater
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Die "Konterrevolution"
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Der Autor beim Treffen in Minsk
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