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Aktueller Online-Flyer vom 03. Dezember 2024  

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Initiative ArchivKomplex tagte im Odeon
Licht ins Dunkel
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann

Im Programm der Architektur Biennale Köln „plan12“ organisierte die Kölner Anwohner- und Geschädigten-Initiative ArchivKomplex Ausstellungen, Führungen, Lesungen rund um das Drama des Einsturzes des Kölner Stadtarchivs am 3. März 2009. In einer gut besuchten Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung im Kölner Severins-Veedels-Kino Odeon mit dem Titel „Erinnern und Denkmal als Prozeß“ lautete die immer wiederkehrende Frage, wie lange die Kölner Bürger das Bauloch noch ertragen müssen. Die Veranstaltung stand unter dem Motto: „Archiveinsturz: Verlust und Chance“.


Einsturzstelle am 17. Juni 2009 (Blickrichtung Süd zur Severinstraße)
Alle Fotos bis auf die anders gekennzeichneten: arbeiterfotografie.com


Anwohner trauern mit Blumen und Kerzen vor dem  Hermann-Josef-Brunnen am Waidmarkt, 17. Juni 2009


Einsturzstelle am 17. Juni 2009 (Blickrichtung Ost)


Podiumsdiskussion im Odeon Veedels-Kino am 26. September 2012: Archiveinsturz: Verlust und Chance


Im Odeon: Günter Otten (Journalist und Autor des Buches „Der Einsturz") mit Thomas Luczak (Architekt, Vorstand Haus der Architektur Köln, hdak)


Podiumsrunde im Odeon: Moderator Jürgen Keimer (Kulturjournatlist und stv. Vorsitzender des hdak), Andreas Kaiser (Künstler und Vorsitzender des Kunstbeirats der Stadt Köln), Günter Otten, Thomas Luczak, Anne Luise Müller (Leiterin des Stadtplanungsamtes der Stadt Köln – als Vertretung des nicht erschienenen Bauderzernenten Franz-Josef Höing), daneben – (nicht im Bild) der Anlieger und Unternehmer Wiljo Schumacher


Anne Luise Müller: „Wir haben die städtischenTafeln auf städtischen Grund gestellt. Das Wettbewerbsverfahren hat ja einen größeren Umgriff.“


Moderator Jürgen Keimer überreicht das Mikro Eusebius Wirdeier: „Die Schlitzwand ist als Tatort und Beweisstück zu sichern.“


Anne Luise Müller und Wiljo Schumacher (Holzhandlung Theodor Schumacher Söhne, Betreiber des Museums „2000 Jahre Geschichte im Vringsveedel")


Die Mitveranstalter: Dorothee Joachim (Künstlerin und Geschädigte bzgl. des Nachlasses von Jens Hagen) mit Eusebius Wirdeier (Künstler und Fotograf)


Thomas Luczak (Architekt, Vorstand Haus der Architektur Köln, hdak): „Ich meine, dass ein Schild da nicht alleine nutzt...“


Anwohnerin: „Eine Chance, die ich sehe in dieser Veranstaltung, ist, dass dieses Misstrauen von beiden Seiten aufgebrochen wird, dass man dahinkommt, wieder das Gefühl zu haben, man arbeitet zusammen...“


Andreas Kaiser (Künstler und Vorsitzender des Kunstbeirats der Stadt Köln): Denkmal und Erinnerung, „das hat was mit der Ideologie dahinter zu tun“.


Wiljo Schumacher (Betreiber des Museums „2000 Jahre Geschichte im Vringsveedel"): „Dieser Workshop, dieses Werkstattverfahren (an zwei Tagen eines Wochenendes) war nach meiner Meinung ein riesiges Ablenkungsmannöver.“


Anwohnerin: „Da gehören Bänke hin und Kinderspielplätze.“


Kinoprogramm im Odeon: „Was bleibt“


Lebendes Denkmal des Künstlers Reinhard Matz am Bauzaun. Matz-Satz Nr. 4 an der Einsturzstelle (von der Stadtverwaltung kurzfristig entfernt), 24 Sätze zu 8 Minuten, komplett unter www.archivkomplex.de


Archivgut der Stadt Köln, Fotoserie von Martin Krentz, komplett unter www.archivkomplex.de


Lebendes Denkmal des Künstlers Reinhard Matz am Bauzaun. Matz-Satz Nr. 15 an der Einsturzstelle (von der Stadtverwaltung kurzfristig entfernt), 24 Sätze zu 8 Minuten, komplett unter www.archivkomplex.de

Der Dezernent für Planen und Bauen der Stadt Köln, Franz-Josef Höing, war zu diesem Bürger-Hearing – ein Tribunal hätte es werden können – nicht erschienen. Stattdessen die lächelnde Stadtplanungs-Amtsleiterin Anne Luise Müller. Sie war die einzige Ansprechpartnerin der Kölner Verwaltung auf dem Podium. „Viel zu wenig“, meinte ein älterer Herr aus dem Publikum, der nach einer dreiviertel Stunde Podiumsstatements mit der Betonung, er sei zwar im Severins-Viertel geboren, heute aber eigens aus dem Rechtsrheinischen angereist, enttäuscht feststellte: umsonst. „Ich bin von Höhenberg rüber gekommen, um hier was zu hören. Die Zeit hätte ich mir ersparen können. Ich will nichts hören von einem Loch dahinten, ich will nichts hören, von einem Denkmal, das gebaut werden soll. Da wird das Pferd von hinten aufgezäumt. Das ist verkehrt.“ Zu Anfang der Veranstaltung sei die Rede gewesen „von diesen Tafeln“ einer Installation des Künstlers Reinhard Matz am Bauzaun des Archiv-Lochs, „die da hängen. Da muss man auch die Wahrheit sagen, dass das Ding zuerst mal abgehängt worden ist – auf Anordnung der Stadtverwaltung! Erst als die Bevölkerung anfing zu motzen, da habt Ihr die Dinger wieder aufgehängt. Ich find die wunderbar.“ Dafür erntet der Weitgereiste einen kräftigen Applaus.

Zwei Tote und versunkene Werke

Seitens des dicht gedrängten Publikums ist immer wieder von Leid zu hören, das kaum zu ertragen sei, weil dieser Ort seit drei Jahren brach liegt, aber hinsichtlich einer Veränderung und einer Denkraumgestaltung von einer mehr als 10jährigen Übergangsphase die Rede ist. So äußert sich eine Anwohnerin und Tochter eines Vaters, der sein ganzes Lebenswerk bei dem Einsturz verloren hat: „Es ist mehr als ein funktionales Gebäude, was da eingestürzt ist. Ich muss von mir ganz individuell sagen, ich geh wund an dem Archiveinsturz. Ich hab gern hier gewohnt, aber es fällt mir zur Zeit schwer.“ Dorothee Schneider gibt sich überzeugt davon, dass in der Verwaltung viele gute Leute arbeiten, aber: „Es ist da kein Vertrauen, dass die Stadt und die Verwaltung wirklich für die Bürger arbeitet, sondern es ist fast ein Gegeneinander.“

Anne Luise Müller, Leiterin des Stadtplanungsamtes der Stadt Köln, „eine ehrenwerte Dame“, wie der eingangs zitierte Kritiker sie bezeichnet, lächelt redegewandt mit einigen Brocken Verwaltungsdeutsch – oder Verwaltungskölsch – in ihrem Vokabular: Der „große Umgriff“, den das städtebauliche Wettbewerbsverfahren bieten soll, klingt in den Ohren des Auditoriums wie große Umklammerung (Würgegriff?), die „Verortung zum Gedenken“ erzeugt eine Mischvorstellung zwischen google earth (internationales Raster) und bei gefühltem Hinhören klingt es wie „Verordnung“ zum Gedenken. Ein Diskutant weist darauf hin, dass in „streetview“ die Verhältnisse bis unmittelbar vor dem Einsturz abgebildet seien.

Luise Müller betont: „Wir haben die städtischen Tafeln auf städtischen Grund gestellt.“ Nicht nur der Architekt Thomas Luczak, Vorstand des hdak, Haus der Architektur Köln, zeigt sich unzufrieden ob der langen Zeiträume und ob der zähflüssigen Kunstdebatte: „Für mich ist wichtig, dass wir eine temporäre Lösung finden bis 2020 und dazu gehört Kunst, die Verbesserung des öffentlichen Raums, eine vernünftige Beschilderung und nicht dieses Pippi-Teil da am Container von der Stadt. Das ist ja alles albern.“ In seinem „alternativen Schnittmusterbogen“ – auch ein Kunstwerk, wenn man so will – skizziert Luczak die fünf „heiligen Kühe“ der Stadtplanung, die es zu schlachten gelte: Fluchtlinien, Traufhöhen, Entmischung(?), Stadtkonservatorium, endgültige Planung.

Tatort Stadtarchiv...

Planungsamtsleiterin Müller: Ja, außerdem sei der Zeitpunkt dieser Veranstaltung eher „unglücklich“ gewählt, da doch bald die Ergebnisse aus dem Wettbewerb zu erwarten seien. „Aber, das ist ein großes Glück“, kontert Günter Otten, Autor des Buches „Der Einsturz“: „Immer wenn ich an dem Ort vorbeikomme, bin ich erschreckt über die Situation – bis heute, obwohl es einzelne Punkte gibt, die dazu beitragen, das Gedenken zu erhalten, z.B. die Tafeln von Herrn Matz, oder was häufig übersehen wird, es steht immer ein Blumenkübel auf dieser berühmten Schlitzwand, der liebevoll gepflegt wird, erst von den Feuerwehrleuten, heute von dem Bauleiter der Fa. D. Es besteht ein Bedürfnis, aber es ist nichts passiert.“ Hinzukomme, dass eine große Tafel der Stadt dort steht, die den Menschen erklärt, dass es sich um Bergungsbau handelt, der Ende 2011 beendet sei. Otten: „Das wirkt natürlich, je länger die Zeit fortschreitet, um so komischer. – Ich finde es schäbig, wie dieser Platz heute aussieht. und ich finde es ein Versäumnis der Stadt, aber nicht nur der Stadt. Es ist sicher unser aller Versäumnis, dass wir uns nicht aufgestellt haben.“ Es müsse dringend etwas passieren – auch um der Toten zu gedenken. Kurze Zwischenbemerkung von Künstler und Mitveranstalter Eusebius Wirdeier zu diesem Krater: „Das ist ein Tatort. Das ist die Definition der Kriminalpolizei und der Staatsanwaltschaft. Und an diesem Tatort darf nix verändert werden, bis die Untersuchungsergebnisse es zulassen und man sagen kann, jetzt könnt ihr weiterbauen.“

... und andere Abgründe

Der Holzkaufmann und Anlieger Wiljo Schumacher, der wie weitere Geschäftsleute endlich Taten einfordert, äußert Unmut und Unverständnis, warum nach drei Jahren der Untersuchungsschacht für die Sachverständigen noch nicht fertig gestellt sei. Schumacher ist Vorsitzender des Verkehrsvereins und beinah täglich auf dem Lobbyparkett unterwegs: „...sagt Roters, das liegt nicht an uns, das ist die Staatsanwaltschaft. Genau drei Tage später treffe ich den Generalstaatsanwalt Jürgen Kapischke. Da sagt der, ja an uns liegt das doch nicht, das ist die Stadt.. Wem wollen sie denn hier noch glauben in dieser Stadt. Das ist eine Farce, das Ganze.“ Nebenbei bezeichnet er „dieses Werkstattverfahren (an zwei Tagen eines Wochenendes) als nach meiner Meinung riesiges Ablenkungsmanöver“ Applaus. Normalität müsse endlich einkehren und auch die U-Bahn müsse laufen – von der Severinsstraße nach Süden. Das sei technisch möglich.

Tuute un Bloose

Löcher, Krater und Schächte, unterirdische (KVB-)Hallen, in denen selbst die Kunst ohne Kunstlicht – anders als im Tageslichtrhythmus am Bauzaun – im Dunkeln bleibt, Kompetenzgerangel, Kunst oder Nichtkunst, jetzt oder später, „verortet“, verwettbewerbt oder frei: die Zeit „heilt“ alle Wunden, weil sie dem Vergessen dient. Denken und Vergessen oder Denken und Nachempfinden, wie es ohne große Verzögerung Tommy Engel im Lied „Un dann es et widder keiner jewäse“, denn se verzällen Dir jet von Tuute und Bloose (aus dem Nähkästchen – bloos mer jet: Du kannst mich mal). Nicht zu vergessen das – bei Klärung des Geschehens – ein oder andere Sümmchen, das aufzubringen wäre von der Stadt, der KVB oder den Versicherungen.

Zu Beginn der Veranstaltung agierte dürrenmatt-mäßig eine „Alte Dame“, die den glatten Spezialisten(Physiker)-Reden – teilweise treffend – ins Wort fiel. Sie forderte die Aufstellung von Bänken und Kinderspielplätzen. Thomas Luczak: „Köln wollte einmal Kulturhauptstadt werden, daran sei erinnert. Die Größenordnung des Einsturzes macht die Einschreibung in den Stadtgrundriss nötig.“ Wichtig fürs Selbstbewusstsein sei, auch die Dramen und Tragödien ins Gedächtnis einzuschreiben. (Alte Dame im Hintergrund „Kölle Alaaf“) Von der Stadtspitze solle eine Begeisterung geweckt werden, sich damit zu beschäftigen: “Ich meine, dass ein Schild da nicht alleine nutzt, sondern eine intensive dauerhafte Beschäftigung mit dem Thema. Anempfohlen in der Mitwirkung der – nicht nur mit dieser bemerkenswerten Veranstaltung – Licht ins Dunkel tragenden Interessengemeinschaft „ArchivKomplex“.(PK)

Hinweise:

NRhZ Nr. 367  vom 15.08.2012
Schlussfolgerungen aus der ernüchternden Bilanz der "Stiftung Stadtgedächtnis"
Köln will nicht anders
Von Peter Kleinert
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=18099

NRhZ Nr. 347  vom 28.03.2012
Bauzaun am ehemaligen Historischen Archiv der Stadt Köln wieder sauber
Entfernung der 24 Infotafeln
Von der Initiative ArchivKomplex
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=17618

Arbeiterfotografie-Reportage vom 3.3.2012
"Schutt und Schande" - Mahnaktion von "Köln kann auch anders" in Erinnerung an den Einsturz des Stadtarchivs am 3.3.2009
http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/reportage-2012/index-2012-03-03-koeln-dritter-jahrestag-archiv-einsturz.html

NRhZ Nr. 291  vom 02.03.2011
Zwei Jahre nach Einsturz des Kölner Stadtarchivs - Erinnern an die Katastrophe
Schutt und Schande
Von "Köln kann auch anders"
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=16253

NRhZ Nr. 248  vom 05.05.2010
Unzureichende Maßnahmen zur Bewältigung der Archiv-Katastrophe
KÖLN KANN AUCH ANDERS
Von Frank Möller
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=15086

NRhZ Nr. 238  vom 25.02.2010
Bürgerversammlung im Gürzenich: Keiner für Kölner Archiveinsturz verantwortlich?
Oder alle verantwortungslos?
Von Werner Rügemer
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=14846

NRhZ Nr. 204  vom 01.07.2009
Aus Kölner Montagsdemo wird Bürgerbewegung
KÖLN KANN AUCH ANDERS
Von Frank Möller und Peter Kleinert
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13978

NRhZ Nr. 198  vom 20.05.2009
Solidarität mit dem Kölner Stadtarchiv?
Ja, aber keine dumme!
Von Frank Möller
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13793

NRhZ Nr. 196  vom 06.05.2009
Warum nicht alle Fotos von Jens Hagen im Stadtarchiv verschüttet wurden
Rettung durch das Kölner 68er Projekt
Von Peter Kleinert
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13727

NRhZ Nr. 194  vom 22.04.2009
Interview mit Fritz Bilz zum Einsturz des Historischen Archivs Köln
„Was sollen wir mit diesen Nachlässen?“
Von Angela Huemer
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13685

NRhZ Nr. 191  vom 01.04.2009
SSM-Ausstellungen nach dem Einsturz des "KölnArchivs"
„Gegen das Vergessen!“
Von Sozialistische Selbsthilfe Mülheim
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13619

NRhZ Nr. 190  vom 25.03.2009
Forderung nach mehr Sachlichkeit in der U-Bahn-Debatte
Kein Einsturz der Bahnhofskapelle
Von Elmar Klevers
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13600

NRhZ Nr. 190  vom 25.03.2009
Aufruf für einen Baustopp, eine öffentliche Untersuchung und Debatte
Die Zukunft der Kölner U-Bahn
Von den UnterzeichnerInnen
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13597

NRhZ Nr. 189  vom 19.03.2009
Interview mit Claus Ludwig, Fraktion DIE LINKE.Köln, zum U-Bahn-Bau
„Alles muß auf den Prüfstand!“
Von Hans-Detlev v. Kirchbach
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13587

NRhZ Nr. 189  vom 18.03.2009
Glosse – Kölns einstürzende Neubauten:
Untergrund-Anschlag aufs Gedächtnis
Von Christian Heinrici
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13567

NRhZ Nr. 188  vom 11.03.2009
Eingestürztes Stadtarchiv und das Kölner Friedrich-Wilhelm-Gymnasium:
Chaos, Platznot, Pendelverkehr
Von Mathias Peters
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13548

NRhZ Nr. 188  vom 11.03.2009
Kölner Stadtarchiv – Betroffenheit und Eiertänze
Stadt und KVB retten – sich
Von Hans-Detlev v. Kirchbach
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13544

NRhZ Nr. 188  vom 11.03.2009
Warum ging man in Köln nicht so vorsichtig vor wie in der Leipziger Innenstadt?
Kein Einsturz bei Auerbachs Keller
Von Hans-Detlev v. Kirchbach
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13543

NRhZ Nr. 187  vom 03.03.2009
Katastrophaler Einsturz des Kölner Stadtarchivs
Vergangenheit verschüttet – Fragen offen
Von Hans-Detlev v. Kirchbach
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13526

Online-Flyer Nr. 374  vom 04.10.2012

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