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Drei Aktionen am 1. und 2. September 2018 - Düsseldorf, Bremen und Köln
Blau oder Orange
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Der 1. September ist der traditionelle Antikriegstag der Gewerkschaften. In zahlreichen Städten Deutschlands gab es entsprechende Aktionen - so auch in Düsseldorf und Bremen. Hier springt die Farbe blau ins Auge. "Abrüsten statt Aufrüsten" heißt es auf hellblauem Grund. Oder auf einem kräftigeren Blau: "Raus aus der NATO! NATO raus!" Der DGB-Regionalsekretär ist blau gekleidet und trägt einen blauen Button mit diesem Slogan. Auch der Sänger Ernesto Schwarz trägt den blauen Button. In der Woche des Antikriegstags liefen auch Aktionen der Organisation "Seebrücke" - so auch am 2. September in Köln. Hier dominiert die Farbe Orange. "Orange is the new Menschlichkeit", ist auf einem der Schilder zu erfahren. "Adopt a Revolution" und "Campact", Schwesterorganisation des Soros-nahen "MoveOn", gehören zu den Unterstützern. "Wir fordern sichere Fluchtwege... Niemand flieht ohne Grund", heißt es in dem Aufruf, ohne die Gründe näher zu benennen. Und: "Bewegungsfreiheit für alle Menschen". Attac verkündet auf einem Transparent: "Wer national denkt, denkt beschränkt."
Antikriegstag in Düsseldorf – Alle Fotos: arbeiterfotografie.com (Anneliese Fikentscher, Andreas Neumann, Georg Maria Vormschlag)
Antikriegstag in Düsseldorf
Antikriegstag in Düsseldorf
Antikriegstag in Düsseldorf
Antikriegstag in Düsseldorf – Ernesto Schwarz
Antikriegstag in Düsseldorf
Antikriegstag in Düsseldorf
Antikriegstag in Düsseldorf – Ernesto Schwarz
Antikriegstag in Düsseldorf – Ernesto Schwarz
Antikriegstag in Düsseldorf
Antikriegstag in Düsseldorf
Antikriegstag in Bremen
Antikriegstag in Bremen
Antikriegstag in Bremen - Wolfgang Lemb, IG Metall, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied, Frankfurt/M.
Antikriegstag in Bremen
Antikriegstag in Bremen
Antikriegstag in Bremen
Antikriegstag in Bremen - Wolfgang Lemb, IG Metall, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied, Frankfurt/M., und Markus Westermann, ver.di Bremen
Antikriegstag in Bremen
Seebrücke-Aktion in Köln
Seebrücke-Aktion in Köln
Seebrücke-Aktion in Köln
Seebrücke-Aktion in Köln
Seebrücke-Aktion in Köln
Seebrücke-Aktion in Köln
Seebrücke-Aktion in Köln
Seebrücke-Aktion in Köln
Seebrücke-Aktion in Köln
Seebrücke-Aktion in Köln
Seebrücke-Aktion in Köln
Das Friedensforum Düsseldorf verteilt ein Flugblatt, in dem es heißt: "Frieden und Verständigung mit Russland – Schluss mit der gefährlichen Russlandhetze... Haben wir die Lektion unserer Großeltern und Eltern nicht gelernt, die elendig in den Schützengräben von Stalingrad, Leningrad und Berlin verreckt sind?" Und: "Es wird Krieg vorbereitet. Die militärische Eskalation wird begleitet von der Verteufelung des potentiellen Gegners..." Der Sänger Ernesto Schwarz fordert in Düsseldorf die PassantInnen auf: "Sagt Nein!" Und mit Erich Weinert (Text) und Ernst Busch (Musik) "An die Armeen Europas" ruft er aus: "Krieg dem Krieg, Soldaten!" Seine aktuelle persönliche Ergänzung lautet: "Und raus aus der NATO, Soldaten!" (Aufruf, Flugblatt)
Zum Antikriegstag in Bremen ruft auch die Bremer SPD auf. In ihrem Aufruf heißt: "Ein Deutschland, das mehr Verantwortung übernehmen will, muss sich gegen eine wieder zunehmende Militarisierung der Außen- und Sicherheitspolitik stemmen. Die Welt braucht keine vierte militärische Großmacht. Sie braucht vielmehr ein Deutschland und Europa, das die Lehren aus seiner eigenen blutigen Geschichte zieht und sich konsequent als Friedensmacht positioniert: mit einer Politik der Entspannung, der diplomatischen Konfliktlösung und der zivilen Krisenprävention!" (Website des Bremer Friedensforums, SPD-Aufruf)
Im Aufruf zur Aktionswoche der Organisation "Seebrücke", zu deren Unterstützern u.a. "Adopt a Revolution", "Campact" und die "Interventionistische Linke" gehören, heißt es: "Wir fordern sichere Fluchtwege, eine Entkriminalisierung der Seenotrettung und eine menschenwürdige Aufnahme von Menschen, die fliehen mussten oder noch auf der Flucht sind – kurz: Weg von Abschiebung und Abschottung und hin zu Bewegungsfreiheit für alle Menschen. Niemand flieht ohne Grund. Schafft solidarische Städte, die eine menschenwürdige Versorgung sowie das Recht auf Teilhabe, Bildung und Arbeit leisten. Schafft sichere Häfen: Build Bridges not Walls!" (website der Seebrücke, Aufruf als PDF)
Siehe auch:
GRUSS an die Leserinnen und Zuschauer der Neuen Rheinischen Zeitung
"abrüsten statt aufrüsten" unterzeichnen!
Von Jürgen Schütte
NRhZ 672 vom 05.09.2018
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25192
Filmclip
Bremen: 400 bis 500 Menschen bei der Kundgebung auf dem Marktplatz
1. September ist Antikriegstag
Von Arbeiterfotografie
NRhZ 672 vom 05.09.2018
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25176
1. September ist Antikriegstag, weil am 1. September 1939 die Wehrmacht Polen überfiel
"Gegen Rechts" am Antikriegstag heißt...
Vom Landesverband Hessen des Deutschen Freidenkerverbands
NRhZ 672 vom 05.09.2018
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25179
Informationen, die Sie vielleicht noch nicht haben - zum Antikriegstag am 1. September 2018
Alarmsignale
Von Ansgar Klein
NRhZ 672 vom 05.09.2018
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25180
Antikriegstag am 1. September 2018 in Göttingen
Eine Welt in Kriegsangst
Von Wolfgang Bittner und Renate Schoof
NRhZ 672 vom 05.09.2018
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25181
Online-Flyer Nr. 672 vom 05.09.2018
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Drei Aktionen am 1. und 2. September 2018 - Düsseldorf, Bremen und Köln
Blau oder Orange
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Der 1. September ist der traditionelle Antikriegstag der Gewerkschaften. In zahlreichen Städten Deutschlands gab es entsprechende Aktionen - so auch in Düsseldorf und Bremen. Hier springt die Farbe blau ins Auge. "Abrüsten statt Aufrüsten" heißt es auf hellblauem Grund. Oder auf einem kräftigeren Blau: "Raus aus der NATO! NATO raus!" Der DGB-Regionalsekretär ist blau gekleidet und trägt einen blauen Button mit diesem Slogan. Auch der Sänger Ernesto Schwarz trägt den blauen Button. In der Woche des Antikriegstags liefen auch Aktionen der Organisation "Seebrücke" - so auch am 2. September in Köln. Hier dominiert die Farbe Orange. "Orange is the new Menschlichkeit", ist auf einem der Schilder zu erfahren. "Adopt a Revolution" und "Campact", Schwesterorganisation des Soros-nahen "MoveOn", gehören zu den Unterstützern. "Wir fordern sichere Fluchtwege... Niemand flieht ohne Grund", heißt es in dem Aufruf, ohne die Gründe näher zu benennen. Und: "Bewegungsfreiheit für alle Menschen". Attac verkündet auf einem Transparent: "Wer national denkt, denkt beschränkt."
Antikriegstag in Düsseldorf – Alle Fotos: arbeiterfotografie.com (Anneliese Fikentscher, Andreas Neumann, Georg Maria Vormschlag)
Antikriegstag in Düsseldorf
Antikriegstag in Düsseldorf
Antikriegstag in Düsseldorf
Antikriegstag in Düsseldorf – Ernesto Schwarz
Antikriegstag in Düsseldorf
Antikriegstag in Düsseldorf
Antikriegstag in Düsseldorf – Ernesto Schwarz
Antikriegstag in Düsseldorf – Ernesto Schwarz
Antikriegstag in Düsseldorf
Antikriegstag in Düsseldorf
Antikriegstag in Bremen
Antikriegstag in Bremen
Antikriegstag in Bremen - Wolfgang Lemb, IG Metall, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied, Frankfurt/M.
Antikriegstag in Bremen
Antikriegstag in Bremen
Antikriegstag in Bremen
Antikriegstag in Bremen - Wolfgang Lemb, IG Metall, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied, Frankfurt/M., und Markus Westermann, ver.di Bremen
Antikriegstag in Bremen
Seebrücke-Aktion in Köln
Seebrücke-Aktion in Köln
Seebrücke-Aktion in Köln
Seebrücke-Aktion in Köln
Seebrücke-Aktion in Köln
Seebrücke-Aktion in Köln
Seebrücke-Aktion in Köln
Seebrücke-Aktion in Köln
Seebrücke-Aktion in Köln
Seebrücke-Aktion in Köln
Seebrücke-Aktion in Köln
Das Friedensforum Düsseldorf verteilt ein Flugblatt, in dem es heißt: "Frieden und Verständigung mit Russland – Schluss mit der gefährlichen Russlandhetze... Haben wir die Lektion unserer Großeltern und Eltern nicht gelernt, die elendig in den Schützengräben von Stalingrad, Leningrad und Berlin verreckt sind?" Und: "Es wird Krieg vorbereitet. Die militärische Eskalation wird begleitet von der Verteufelung des potentiellen Gegners..." Der Sänger Ernesto Schwarz fordert in Düsseldorf die PassantInnen auf: "Sagt Nein!" Und mit Erich Weinert (Text) und Ernst Busch (Musik) "An die Armeen Europas" ruft er aus: "Krieg dem Krieg, Soldaten!" Seine aktuelle persönliche Ergänzung lautet: "Und raus aus der NATO, Soldaten!" (Aufruf, Flugblatt)
Zum Antikriegstag in Bremen ruft auch die Bremer SPD auf. In ihrem Aufruf heißt: "Ein Deutschland, das mehr Verantwortung übernehmen will, muss sich gegen eine wieder zunehmende Militarisierung der Außen- und Sicherheitspolitik stemmen. Die Welt braucht keine vierte militärische Großmacht. Sie braucht vielmehr ein Deutschland und Europa, das die Lehren aus seiner eigenen blutigen Geschichte zieht und sich konsequent als Friedensmacht positioniert: mit einer Politik der Entspannung, der diplomatischen Konfliktlösung und der zivilen Krisenprävention!" (Website des Bremer Friedensforums, SPD-Aufruf)
Im Aufruf zur Aktionswoche der Organisation "Seebrücke", zu deren Unterstützern u.a. "Adopt a Revolution", "Campact" und die "Interventionistische Linke" gehören, heißt es: "Wir fordern sichere Fluchtwege, eine Entkriminalisierung der Seenotrettung und eine menschenwürdige Aufnahme von Menschen, die fliehen mussten oder noch auf der Flucht sind – kurz: Weg von Abschiebung und Abschottung und hin zu Bewegungsfreiheit für alle Menschen. Niemand flieht ohne Grund. Schafft solidarische Städte, die eine menschenwürdige Versorgung sowie das Recht auf Teilhabe, Bildung und Arbeit leisten. Schafft sichere Häfen: Build Bridges not Walls!" (website der Seebrücke, Aufruf als PDF)
Siehe auch:
GRUSS an die Leserinnen und Zuschauer der Neuen Rheinischen Zeitung
"abrüsten statt aufrüsten" unterzeichnen!
Von Jürgen Schütte
NRhZ 672 vom 05.09.2018
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25192
Filmclip
Bremen: 400 bis 500 Menschen bei der Kundgebung auf dem Marktplatz
1. September ist Antikriegstag
Von Arbeiterfotografie
NRhZ 672 vom 05.09.2018
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25176
1. September ist Antikriegstag, weil am 1. September 1939 die Wehrmacht Polen überfiel
"Gegen Rechts" am Antikriegstag heißt...
Vom Landesverband Hessen des Deutschen Freidenkerverbands
NRhZ 672 vom 05.09.2018
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25179
Informationen, die Sie vielleicht noch nicht haben - zum Antikriegstag am 1. September 2018
Alarmsignale
Von Ansgar Klein
NRhZ 672 vom 05.09.2018
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25180
Antikriegstag am 1. September 2018 in Göttingen
Eine Welt in Kriegsangst
Von Wolfgang Bittner und Renate Schoof
NRhZ 672 vom 05.09.2018
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25181
Online-Flyer Nr. 672 vom 05.09.2018
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