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Aktueller Online-Flyer vom 24. April 2024  

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Kultur und Wissen
Vortrag zum 35jährigen Bestehen des Bundesverbands Arbeiterfotografie
Fotografie als Waffe – Teil 4
Von Anneliese Fikentscher

Unter dem Motto „Wacht auf, Verdammte dieser Erde!“ fand anlässlich des 35jährigen Bestehens des Bundesverbands Arbeiterfotografie am 21. September 2013 in Werder an der Havel eine Vortrags- und Kultur-Veranstaltung statt. Zu den Vortragenden gehörte Anneliese Fikentscher, Vorsitzende des Bundesverbands Arbeiterfotografie. Wir geben ihren Vortrag „Fotografie als Waffe“, der das Medium Fotografie sowohl als Instrument der Herrschenden als auch als Mittel von Gegenwehr und Aufklärung betrachtet, in mehreren Teilen wieder – nachfolgend Teil 4. Darin geht es insbesondere um das Presse-Un-Wesen sowie Wege und Weisen der Verbreitung.


Anneliese Fikentscher bei ihrem Vortrag in Werder am 21.9.2013
Foto: arbeiterfotografie.com

Als bisherigen Betrachtungsstandpunkt haben wir den einer notwendigen „Gegenöffentlichkeit“ eingenommen. GEGEN WAS? Bilder in Presse, Film und öffentlicher Meinungsbildung sind über die Stufen wechselnder Kulturschocks (..., Buchdruck, Druckpresse, Zeitungswesen, Radio, Film, Fernsehen, Unterhaltungsindustrie, Internet,...) über die Jahrhunderte bis zum heutigen Tag Kampfmittel der Macht.

Einsatz der Lichtbild-Waffen in der Presse

Erst im Jahr 2005 wird der Mediengigant und Vertreter der Schwerindustrie, Alfred Hugenberg, im Rahmen eines abgewiesenen Entschädigungsverfahrens seiner Nachkommen vom Bundesverwaltungsgericht in Leipzig als wesentlich verantwortlicher „Wegbereiter der nationalsozialistischen Herrschaft“ bezeichnet. Im westlichen Nachkriegsdeutschland galt er als „entnazifiziert“. Zu Zeiten der Weimarer Republik kontrollierte er über zwei Drittel des Zeitungswesens, und der Erwerb der Universum Film AG Ufa (1927) ermöglichte während der NS-Herrschaft die aktuellen „Wochenschauen“ mit Kriegs-(Vorbereitungs-) Propaganda.

Bekannt ist das Zitat von John Swinton (1880), dem Redaktionsleiter der als seriös geltenden New York Times in den 1860ern: „Das Geschäft des Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, rundheraus zu lügen, zu verdrehen, zu verleumden, zu Füssen des Mammons zu kriechen und sein Land und sein Geschlecht für sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es, und ich weiß es... Unsere Fähigkeiten, unsere Möglichkeiten und unsere Leben sind alle das Eigentum anderer Leute. Wir sind intellektuelle Prostituierte.“ Er wandte sich ab und betrieb von 1883 an die „John Swinton's Paper“. Etwa zur gleichen Zeit begründete William Randolph Hearst 1887 in San Francisco den Boulevardjournalismus. Die LeserInnen sollten schockiert und begeistert werden. Er ging – im Zusammenhang mit der damaligen spanischen Kolonie Cuba – so weit, mit Bild und Bericht einen Krieg vom Zaun brechen zu können: „You furnish the pictures. I’ll furnish the war.“, teilte er seinem Korrespondenten mit. (Sie besorgen die Fotos und ich den Krieg).


Lewis Hine – Newsie – USA, ca. 1912. - Notizen von Lewis Hine zu einem ähnlichen Bild der Serie: Elf Jahre alter Newsie, der seit 3 Jahren dabei ist. Er steht sonntags um 2.30 Uhr in der Nacht auf, an Schultagen um 5 Uhr. Verdient etwa 1 Dollar 25 pro Tag


Marie Goslich – Mädchen überbringt Nachricht – Deutschland, Beginn des 20. Jahrhunderts


Ernst Thormann – Zeitungsjunge, Deutschland, 1929

Im Zusammenspiel von Macht, Manipulation, Herrschafts- und Wirtschaftsinteressen darf der Name Walter Lippmann nicht fehlen. Er ist der Schöpfer der Begriffe „Neoliberalismus“ (Paris 1938), „Kalter Krieg“ und „Gatekeeper“. Lippmann, während des Ersten Weltkrieges Berater von US-Präsident Woodrow Wilson, ist Verfechter strenger Hierarchien. Die Macht sieht er in den Händen einer führenden Klasse – was auch immer für „vornehme“ Absichten damit verbunden sind, und die einzuhaltenden Vorschriften und Gesetze gelten für das Volk, das er die „Herde“ nennt. Der „Gatekeeper“, also Torhüter, versteht sich als jemand, der darüber zu entscheiden hat, was und wie etwas im journalistischen Geschäft an die Öffentlichkeit gelangt, und was nicht.

Als in den 1960er Jahren der visionäre kanadische Medienwissenschaftler Marshall McLuhan, Schöpfer des Begriffes vom globalen Dorf, davor warnte, Augen und Ohren denjenigen zu verpachten, die Kapital daraus schlagen, ging diese Botschaft (The Medium is the Message) in einem Wust von theoretischen Kritiken unter. McLuhan sah in Medien Hilfsmittel und gleichzeitig eine Krücke, weil sie Abhängigkeiten schaffen. Als (mündige) Zeitgenossen des 21. Jahrhunderts haben wir die Möglichkeit, die verschiedenen Formen der Beeinflussung zu kennen. Und sind gegen Manipulation gefeit? Weit, weit gefehlt! Neben Bequemlichkeit und Vergesslichkeit zählt das Selbstschutzprogramm, „von nichts gewusst zu haben“ oder „gute“ Gründe anzumelden, von bestimmten Dingen nichts wissen zu wollen.


Karl-Reiner Engels – Blockupy-Demonstration im Rahmen der europäischen Protesttage gegen das Krisenregime der EU, Frankfurt, 2013


Karl-Reiner Engels – „Kapitalismus ist die Krise“ – Europäischer Aktionstag gegen den Kapitalismus, Frankfurt, 2012


Hartmut Barth-Engelbart – „Auf dem Fundament des Bankfurter Lochs“ – Bau des Hauptquartiers der Europäischen Zentralbank (EZB), Frankfurt, 2013

Die medientheoretische Weiterentwicklung ist nicht rein mechanischer Natur. Im Visier von Psy Ops (kriegerischer Part) und Spins (Softwaffengang) steht die Manipulation der Psyche. Mit simplen Tricks gelingt es, die „Herde“ umzuleiten. Beispiel  Agenda Setting. Wer bestimmt, über was berichtet wird? Nehmen wir als Beispiel die Auseinandersetzung der Protestbewegung um die so genannte Finanzkrise und den Neubau der Europäischen Zentralbank EZB in Frankfurt Ende Mai, Anfang Juni 2013. Frame Setting: wie wird berichtet, aus welcher Perspektive? Verhältnismäßig kurze Zeit nur finden die Proteste (mit der üblichen Bewertung und der zugehörigen Perspektive) Beachtung in den Dominanz-Medien von Tages-, Wochen-, Magazinpresse, Fernsehsendungen bis hin zur vielfältigen Medienwelt der Alternativpresse. Polizeigewalt. Massiver Einsatz von Pfefferspray. Aber plötzlich ist das gesamte Thema radikal vom Tisch. Findet keine Beachtung mehr. Pfeffersprayorgien gab es schon im Chile der Putschisten um Pinochet, wie die Bilder beweisen. Jetzt gibt es sie zunehmend brutaler in Deutschland. Und in der Türkei. Das Thema des nächsten Tages heißt noch wochenlang Taksim, der Ort des Geschehens ist Istanbul, und der Teufel heißt Erdogan. Die gesamte Herde der Protestbewegung (einschließlich der Arbeiterfotografie) ist umgeschwenkt und verliert die täglichen blutigen Machenschaften des deutschen und internationalen Kapitals aus den Augen. Hierbei handelt es sich um einen typischen Fall von AGENDA CUTTING. Das Thema ist vom Tisch.

Unwörter in den Abendnachrichten

Arbeiterfotografie bedeutet, (im Rahmen von Möglichkeiten) dort präsent zu sein, wo sich unbequeme Einsichten verschließen. Beispiel Bundesrepublik Jugoslawien 1999 und die Erfindung des menschlichen Kollateralschadens durch den NATO-Pressesprecher Jamie Shea. Der Begriff Kollateralschaden wurde im selben Jahr zum Unwort erklärt, was deutsche Medien landauf landab nicht daran hinderte, den Begriff als seriös geltend zu vermelden. Was im militärischen Bereich bislang auf Sachschäden bezogen war, wurde NATO-offiziell auf eine übermächtige Zahl menschlicher Opfer bezogen. Dieser Begriff „vernebelte“ laut Jury (unwortdesjahres.net) „auf doppelte Weise die Tötung vieler Unschuldiger durch NATO-Angriffe.“


Prof. Miodrag Lazic (46), geschäftsführender Direktor des Krankenhauses Dr. Dragisa Misovic, vor der durch die NATO zerstörten neurologischen Klinik, Belgrad 1999 (aus der Ausstellung „FRY – gezielt kollateral“ von Andreas Neumann und Anneliese Fikentscher)


Gabriele Senft – „WURDE DIESE GRENZE AUFGEHOBEN, DAMIT WIR ZUSAMMEN GEGEN ANDERE VÖLKER IN DEN KRIEG ZIEHEN?“ – Aktion am Brandenburger Tor, Berlin, Mai 1999


Zoran Djikic, Justitiar von Radio Televisia Serbia (RTS), vor dem durch die NATO zerstörten Nachrichtenstudio-Gebäudekomplex, Belgrad 1999 (aus der Ausstellung „FRY – gezielt kollateral“ von Andreas Neumann und Anneliese Fikentscher)

Nach Beendigung der Kriegshandlungen reisten zwei Mitglieder der Arbeiterfotografie (Andreas Neumann und Anneliese Fikentscher) ins Kriegsgebiet, um sich nach „versehentlichen Rand-“Schäden umzusehen. Daraus entstand die Ausstellung „Gezielt Kollateral“, die aufzeigte, dass zivile Einrichtungen wie Schulen, Krankenhäuser, Marktplätze, Wohngebiete und Rundfunkstationen gezielt ins Visier genommen worden waren. Eine weitere Aufarbeitung betrieb die Fotografin Gabriele Senft, die Ehrenmitglied des Bundesverbandes Arbeiterfotografie ist. Sie besuchte, fotografierte und interviewte die Bewohner des Örtchens Varvarin, das als völlig kriegsunwichtiger Ort (abgesehen von der Tatsache, dass dieser Krieg ein  Völkerrecht verletzender Angriffskrieg war) einem zweifachen Raketenbeschuss aus nächster Nähe ausgesetzt war, bei dem ausschließlich zivile Opfer (Jugendliche, alte Menschen, ein Priester) zu beklagen waren. Die Portraits der Opfer und ihrer Angehörigen stellte Gabriele Senft zum Buch und der Ausstellung „Die Brücke von Varvarin“ zusammen. Insbesondere während der Klage der Opfer und ihrer Angehörigen auf Entschädigung gegen die Bundesrepublik Deutschland als Kriegsbeteiligte fanden die Fotos und Texte große Beachtung. Im übrigen schwenkte die kriegstolerante PresseAGENDA auf Flüchtlingsbilder ein – allerdings nur auf die kriegsrelevanten.

Kulturwaffe Fotografie

Anschaulich schildert ein Filmessay von Rüdiger Minow aus dem Jahr 2006 die Instrumentalisierung von Kunst und Kultur für „kriminelle“ Staatszwecke. Es geht um den ab den 1950er Jahren aktiven, CIA-gesteuerten „Kongress für kulturelle Freiheit“ mit Hauptsitz in Paris und Nebenstellen in allen westeuropäischen Ländern, in der BRD in Köln, West-Berlin, Frankfurt am Main, München und Hamburg. Zu glauben, dass solche Machenschaften sich im 21. Jahrhundert erübrigt hätten, hält Minow für naiv.

Bewundern wir also völlig unvoreingenommen die unvergleichlich gestalteten Fotografien des sich als Antikriegsfotografen bezeichnenden James Nachtwey. Die ganze Welt der Fotografen hält den Atem an und verneigt sich vor seinem Werk, das erschütternde Dokumente aus Kampfgebieten meisterhaft komponiert und ausgearbeitet in großen Bilderschauen präsentiert. Bildjournalisten geraten in Verzückung über einen Film, der Nachtwey und seine Arbeit zum Inhalt hat. Diese Fotos sprechen nicht nur Fachpublikum an, sie treffen jeden (Mann, Frau, Kind, Jugendliche,...) ins Herz. Gut so, könnte man meinen. So und nicht anders entfaltet ein „Antikriegsfotograf“ eine enorme Wirkung. Die Sache hat nur den einen Haken, dass Nachtwey selbst Kriegspartei ist. Er zeigt nur die Opfer einer Seite, z.B. in Afghanistan: die Opfer der Taliban. Die Opfer der NATO-Bombardements zeigt er nicht. Folgerichtig konzentriert er sich auf Opfer, die den nächsten Kriegseinsatz unvermeidlich machen.


James Nachtwey – „Einen durch eine Taliban-Rakete getöteten Bruder betrauernd“ – Afghanistan, 1996


James Nachtwey – „Abdruck eines durch Serben getöteten Mannes“ – Kosovo, 1999“

Was Ursache und Wirkung angeht, besteht immer Klarheit: bei Nachtwey wird nur „zurückgeschossen“. Und das Publikum ist aufgewühlt. Das passt zum größten Verbrechen der Kriegsvorwände seit Gleiwitz. Zum ersten Jahrestag des 11. September 2001 zeigt die Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin Aufnahmen aus der New-York-Serie von Nachtwey. Sie sollen an die Opfer des 11. September erinnern. Die unschuldigen Opfer und die Verwüstungen des Krieges der USA gegen die Bevölkerung von Afghanistan werden ausgeblendet.


„Person des Jahres: Der amerikanische Soldat“ – Time vom 29.12.2003 mit Titelbild von James Nachtwey


Time-Titel mit James-Nachtwey-Foto auf einem Rennwagen der US-Army – Screenshot aus einer auf VOX ausgestrahlten FocusTV-Sendung vom 24.7.2004

2003 prangt ein Nachtwey-Foto auf der Titelseite des US-Magazins „Time“ Es präsentiert US-Soldaten, die sich an dem völkerrechtswidrigen Raubüberfall auf den Irak beteiligen, als Helden. Im Time-Magazin vom 29.12.2003 werden sie als 'Person of the Year' verherrlicht. Im Heft zeigt ein Artikel mit Fotos "A Soldier's Life" – das Leben eines Soldaten: bei einer Zigarettenpause, während einer nächtlichen Großrazzia, Angriffe planend. Voll erwischt hat es einen Leserbriefschreiber, der meint: „Nachtwey entwirft das Bild der 'zivilisierten Amerikaner', die im Irak eine schwierige, anspruchsvolle, mitunter gefährliche, aber immer ehrenwerte Aufgabe zu erfüllen haben....“ Seine Fotos stimulieren – so die Teilnehmer eines Nascar-Rennens mit einem Rennwagen der US-Army (2004), auf dem über die ganze Motorhaube das Helden-Foto angebracht ist: „Laura und ich sind froh, dass wir hier sind, bei diesem fantastischen Spektakel. Und Gott beschütze die Fahrer und die Nascar-Fans und unser großartiges Land. Und nun, meine Herren, starten Sie die Motoren!“ Mit diesen Worten erschallt die Stimme des US-Präsidenten Bush, nachdem die Nationalhymne auf ihn eingestimmt hat.

Mit Emotionen werden Kriege geführt

Nur die besten Fotos sind kriegstauglich. Bilder sollen größtmögliche Emotionen hervorrufen, den BANN brechen, endlich JA zum Krieg zu sagen. Keine vergleichbaren Bilder gibt es aus Gaza (2008/2009): von mit Phosphor bombardierten Schulen, von unerklärlichen Verletzungen und der Verzweiflung der Ärzte, selbst im Krankenhaus unter Ausnahmebedingungen noch bombardiert zu werden. Stattdessen hat „die westliche Staatengemeinschaft“ und ihre Medienkompanie Syrien im Visier. Brigitte Queck und Dr. Hans-Jürgen Falkenhagen fassen die Vorgänge über das Massaker von Houla zusammen: „Die Schweizer Zeitung Zeit-Fragen stellt in ihrer Ausgabe vom 29.05.2012 in Zusammenhang mit dem Massaker in Houla (Syrien), das von westlichen Medien ohne jegliche Untersuchung sofort den syrischen Regierungstruppen gegen ihre eigenen Zivilisten zugeschrieben wurde, in einem Artikel mit dem Titel „Irak-Photo vom 27. März 2003 soll jetzt in Houla gewesen sein?“ [www.zeit-fragen.ch] klar, dass das von der BBC [www.bbc.co.uk] verwendete Foto verfälschend eingesetzt war. Marco di Lauro erklärte dazu Folgendes: „Was mich wirklich überrascht, ist, dass ein Nachrichtenunternehmen wie die BBC die Quellen nicht überprüft und bereit ist, irgendein Bild, das ihm von irgend jemandem geschickt wurde, zu veröffentlichen.... Jemand nutzt die Bilder von jemand anderem für gezielte Propaganda!“ [www.telegraph.co.uk]


Marco di Lauro – Kinderleichen - aufgenommen am 27.3.2003 nach NATO-Bombardements im Irak


BBC-Artikel vom 27.5.2012 mit dem Bild des Fotografen Marco di Lauro – ausgegeben als „Foto eines Aktivisten“, von dem „angenommen wird, dass es Kinderleichen in Houla zeigt, die auf ihr Begräbnis warten“.

Der Sprecher der BBC sagte, dass das Bild, mit dem der Artikel „Das Massaker in Syrien wird verurteilt, während die Empörung wächst“ am Sonntagabend [27.5.2012] illustriert worden war, sofort entfernt worden sei, nachdem die echte Quelle identifiziert worden war.

Und wozu der Aufwand? Es folgt eine weitere Eskalation des Krieges. Die deutsche Bundesregierung weist unmittelbar aufgrund des ungeklärten Vorgangs den syrischen Botschafter aus. Daraufhin richten die Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg eine Protestnote „An die Bundesregierung wegen völkerrechtswidriger Ausweisung des syrischen Botschafters“, mitgetragen vom Bundesverband Arbeiterfotografie.(PK)


Hinweise:

Vortrag "Fotografie als Waffe"
Teil 1: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19673
Teil 2: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19697
Teil 3: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19722
Teil 4: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19747
Teil 5: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19792
Teil 6: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19818

Vortrag "Enteignung von 99 Prozent der Menschheit" von Klaus Hartmann
Teil 1: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19848

Vortrag "Die Medienkrieger" von Jürgen Rose
Teil 1: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19618
Teil 2: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19623

NRhZ zur Ausstellung "Wacht auf, Verdammte dieser Erde"
Fotogalerie 1: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19347
Fotogalerie 2: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19375

Dokumentation der Aktivitäten zum 35jährigen Bestehen des Bundesverbands Arbeiterfotografie: http://www.arbeiterfotografie.com/35jahre

Online-Flyer Nr. 435  vom 04.12.2013

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