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Aktueller Online-Flyer vom 30. April 2024  

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Aktuelles
Schreiben an alle Mitglieder des Bundestages, die den "Entwurf eines Gesetzes zur Aufklärung, Beratung und Impfung aller Volljährigen gegen SARS-CoV-2" eingebracht haben
Ziehen Sie den Gesetzentwurf zurück!
Von Helene und Dr. Ansgar Klein

An alle Mitglieder des Bundestages, die den "Entwurf eines Gesetzes zur Aufklärung, Beratung und Impfung aller Volljährigen gegen SARS-CoV-2 (SARSCovImpfG)" eingebracht haben! Wir bitten Sie inständig, diesen Gesetzentwurf zurückzuziehen, denn eine Verabschiedung des SARSCovImpfG würde Impfzwang bedeuten für alle Bundesbürger und Personen, die seit mindestens sechs Monaten ihren gewöhnlichen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben und das 18. Lebensjahr vollendet haben, außer Personen, die auf Grund einer medizinischen Kontraindikation nicht gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 geimpft werden können und Schwangeren im ersten Schwangerschaftsdrittel.

Ein Impfzwang ist nicht akzeptabel und zwar aus folgenden Gründen:
  1. Ein Impfzwang verletzt das Recht auf individuelle Impfentscheidung und die im Grundgesetz festgeschriebene körperliche Unversehrtheit.
     
  2. Die bestehenden 'Impfstoffe' gegen SARS-CoV-2 können nur mangelhaft vor neuen Virusvarianten schützen.
     
  3. Diese 'Impfungen' schützen, wie sich herausgestellt hat, nur sehr bedingt.
     
  4. Alle im Moment gewählten 'Impfstoffe' führen zu teilweise schweren Impfschäden, die die Bedrohung durch das Virus teilweise übertreffen. Dies betrifft vor allem auch Jugendliche, die durch eine Infektion mit SARS Cov 2 kaum gefährdet sind, die aber teilweise erhebliche Impfschäden erleiden.
     
  5. Da die im Moment gewählten 'Impfstoffe' nicht ordnungsgemäß zugelassen sind, ist die Injektion dieser Stoffe als Experiment am Menschen im Sinne des Nürnberger Kodex anzusehen.
     
  6. Per Impfzwang ist jede volljährige Person gezwungen, ein Dokument über ihren 'Impfstatus' zu besitzen, das zu einem zentralen Kontrollsystem führt, das mit einer freiheitlich demokratischen Grundordnung unvereinbar ist.
Dieser Gesetzentwurf ist grundgesetzwidrig und verstößt gegen den Nürnberger Kodex! Wir fordern Sie dringend auf, diesen Gesetzentwurf zurückzuziehen und uns Bürgern die Impfentscheidung selbst zu überlassen.
 
In Erwartung Ihrer Antwort verbleiben wir mit besorgten Grüßen
Helene und Dr. Ansgar Klein



Siehe auch:

Offener Brief an Bundeskanzler und Bundestag, 12.03.2022
Dringende Aufforderung zur Annullierung der geplanten Impfpflicht
Von Markus Stockhausen
NRhZ 787 vom 12.03.2022
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27976

Offener Brief in Sachen Impfpflicht an alle Bundestagsabgeordneten, 14.03.2022
SAGEN SIE NEIN!
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
NRhZ 787 vom 14.03.2022
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27977

Brief an alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages
Nein zur Impfpflicht
Von Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD)
NRhZ 787 vom 09.03.2022
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27972

In einem Jahr mehr als 36.500 Todesfälle gemeldet, also tatsächlich mehr als 1,2 Mio Todesfälle
Corona-Impf-Alarm (3)
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
NRhZ 784 vom 12.01.2022
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27855

Online-Flyer Nr. 787  vom 09.03.2022

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