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Aktueller Online-Flyer vom 29. März 2024  

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ALLE FÜR ASSANGE ::: we are one, we are many, we are julian assange
Von Arbeiterfotografie



https://youtu.be/foK1v9sHdVIfoK1v9sHdVI

"Julian Assange sind wir alle, wenn denn Wahrheit und Moral überhaupt noch eine Bedeutung haben sollen und Ausweis unseres Gerechtigkeitsempfindens werden können." Der Philosoph Dr. Werner Köhne sieht Julian Assange als wichtige Person der Zeitgeschichte innerhalb des Umbruchs der Epochen: "Da wird ein Aufklärer, der mit Hilfe von Whistleblowern über Kriegsverbrechen berichten konnte, kalt gestellt – und mit ihm in diesen düsteren Zeiten ein dringend notwendiges Korrektiv zur Macht. Einer Macht, die nicht nur von klassischen Machthabern getragen wird, sondern mit Hilfe flankierender Medien sich aus Strategien und Strukturen speist, wie sie Michel Foucault offen gelegt hat."

Am 25. September 2021 hatte das Assange-Mahnwachen-Netzwerk unter dem Motto "Alle für Assange" zu einem bundesweiten Treffen nach Köln eingeladen. Es kamen VertreterInnen aus Hamburg, München, Stuttgart, Baden-Baden, Ulm, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt/M. auf dem Kölner Heumarkt zusammen. In einem beeindruckenden Programm ergriffen bei unerwartetem Sommerwetter RednerInnen von Parteien und Verbänden (djv deutscher Journalistenverband, ai amnesty international, ...), der Philosoph Dr. Werner Köhne, Pfarrer Hans Mörtter und die MahnwachengestalterInnen selbst das Wort. Grußbotschaften von Julian Assanges Vater John Shipton und dem yidindji-Staat-Vertreter Ngalan Murrumu, der Julian und seiner Familie Asyl anbietet, waren eingebettet in mitreissende musikalische Darbietungen von Guy Dawson, Heather, Bijan, Take the Exit, Lutz Weber. Dazu gab es stimmungsvolle Aborigine-Klänge. Als Redebeitrag – neben den Grußworten – hier zunächst Heike Sieke von der Mahnwache Ulm: Warum ausgerechnet Julian Assange? "WIR - das einfache Volk – SIND DIE FEINDE DES ESTABLISHMENTS. Wir können keine demokratischen Entscheidungen treffen, wenn wir nichts von der Barbarei der Mächtigen wissen."

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Online-Flyer Nr. 778  vom 29. März 2024



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