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Aktueller Online-Flyer vom 19. April 2024  

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Globales
VORHANG AUF für Viviane Fischer, Reiner Fuellmich und den Corona-Untersuchungsausschuss
Aufdeckung eines historischen Kapitalverbrechens
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann

In annähernd 50 jeweils mehrstündigen Sitzungen mit ExpertInnen unterschiedlicher Fachgebiete aus Irland, Deutschland, Südafrika, USA bis Nepal  befasst sich das Team um die initiierende Rechtsanwältin und Volkswirtin Viviane Fischer mit ihren KollegInnen Antonia Fischer, Justus Kaufmann und Reiner Fuellmich mit der Beweisaufnahme zur Verhältnismäßigkeit bzw. Schädlichkeit der von Bundes- und Länderregierungen verordneten Maßnahmen in der Causa CoVid 19 und der Frage ihres Nutzens oder Schadens hinsichtlich medizinischer, sozialer, juristischer und ökonomischer Auswirkung auf betroffene Institutionen und Individuen. „Ein Job, den eigentlich die Bundesregierung machen müsste“, äußert der in Deutschland und Kalifornien/USA zugelassene Verbraucherschutzanwalt Reiner Fuellmich, der spektakuläre Prozesse gegen Banken geführt und gewonnen hat.

Es begann mit der Petition am 27. März 2020 von Viviane Fischer: „Ich habe Respekt vor dem Corona-Virus, aber ich habe auch Angst um meine und unsere wirtschaftliche und soziale Zukunft und ich habe größte Angst um unsere Demokratie.“ Die Rechtsanwältin forderte zu diesem frühen Zeitpunkt die Bundesregierung auf: „Führen Sie die Baselinestudie durch – endlich saubere Corona-Daten.“  Bis heute verweigert die Bundesregierung kategorisch diese Studie ebenso wie Nutzen-Risiko-Analysen hinsichtlich des Tragens von so genannten Mund-Nase-Bedeckungen mit schweren Schädigungen für Kinder und Jugendliche. Die Psychologin Elisabeth Sternbeck macht unter Bezug auf das „Still Face Experiment“ deutlich, wie sehr „ausgeschaltete“ Mimik entwicklungsschädigend ist. Statt belastbare Daten vorzulegen drischt die Bundesregierung gemäß des geleakten „Panikpapiers“ aus dem Bundesinnenministerium per „Schocktherapie“ auf die verängstigte Bevölkerung ein und erzeugt – ungewollt? – tiefgreifende gesellschaftliche Spaltungen.

Als Grundpfeiler der Panik-Politik wird der für diagnostische Zwecke nicht zugelassene PCR-Test mit seinen falsch positiven Ergebnissen unter die Lupe genommen. Mit anderen Worten: kein gültiger Test – keine Epidemie. Neben der Vorbereitung von Gerichtsverfahren spielt die Aufklärungs- und Informationsarbeit des innerhalb einer Stiftung agierende Gremiums eine wesentliche Rolle, so in der Zurverfügungstellung von internationalen Studien und Dokumenten. Was für eine gefährliche Rolle die Medien in der so genannten „Corona-Krise“ spielen, sagt Reiner Fuellmich im Gespräch mit Vera Sharav (siehe: Alles Theater: Vera Sharav zur Eugenik): „Es sind diese Medien, wodurch all diese Propaganda funktioniert...ich habe von Anfang an gemerkt, was los ist. Ich dachte, dies ist die schlimmste Serie von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die jemals begangen wurden.“ Mit seinem profunden Material leisten der Corona-Ausschuss, seine Mitglieder und Gesprächspartner einen einzigartigen Beitrag zur Aufdeckung eines historischen Kapitalverbrechens. Alle Sitzungen und Dokumente auf corona-ausschuss.de.


Alles Theater: Vera Sharav zur Eugenik

Wie bedeutsam die Beeinflussung der öffentlichen Meinung ist, wusste der Neffe von Sigmund Freud. Er entwickelte Programme, mit Psychotricks die gutgläubigen Lämmer (Mausfeld, demokratie-reloaded.de) widerstandslos ins Schlachthaus zu treiben. Edward Berneys und seine „Propaganda“ (1928, in Kenntnis von Walter Lippmanns „Public Opiion“ von 1922 und Harold Lasswell „Propaganda Technique“ von 1927) war bevorzugte Lektüre von Hitlers Propagandaminister Joseph Goebbels, der eine bis dahin beispiellose Mediengleichschaltung betrieb. Dem Prinzip der ständig wiederholten Lüge, die zur Wahrheit wird, folgen in Corona-Zeiten die staatstreuen Medien...

„Wie stoppen wir das Vierte Reich?“, fragt die Holocaust-Überlebende und – an der Seite von Robert F. Kennedy Jr – Pharma-Kritikerin Vera Sharav aus den USA im März 2021 im Gespräch mit Uwe Alschner auf dem youtube-Kanal Klartext. Als Gründerin und Präsidentin  der „Alliance for Human Research Protection“ verfolgt sie das Ziel, die Mauern der Geheimhaltung in der biomedizinischen Forschung zum Schutz von Menschen vor medizinischer Willkür und vor Menschenversuchen aufzubrechen. In der 44. Sitzung des Corora-Ausschusses äußert die als Kind mit ihrer Familie Verfolgte ihre gravierenden Befürchtungen. „Ich hätte nie gedacht, dass ich das nochmal erlebe, dass ich Angst vor denselben Elementen habe. Ich denke, als Jüdin, die unter diesem Regime verfolgt wurde,... dass ihr Deutschen... diesen Kampf führen müsst. Wir sind miteinander verbunden. Wir waren die Opfer, eure Vorfahren waren die Täter. Wir müssen jetzt zusammenarbeiten, jeder von uns, und ich bin sicher, an diese Erinnerung unter den Deutschen muss man anknüpfen und sagen, dieses Mal lassen wir sie nicht damit durchkommen.“ Das Virus sei nicht das Problem, „es ist die Eugenik, das ist das Problem!“ Deutlich benennt sie den Plan von WEF-Gründer Klaus Schwab, Covid19 zur gesellschaftlichen Transformation zu nutzen: „Dieser große Reset ist der Masterplan, so wie Hitler einen Masterplan hatte – der große Reset oder die Neue Weltordnung oder die vierte industrielle Revolution, das ist ein Plan, und er ist veröffentlicht worden.“ „Es geht um Bevölkerungsreduktion, das war schon immer das Ziel der Oligarchen seit John D. Rockefeller.“ Einen Weg, die Durchführung des Masterplans zu verhindern, sieht sie im Nürnberger Kodex, dem Dokument aus den Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozessen gegen die willfährige Ärzteschaft.

Wie aber gelangt der dramatische Hilferuf der Widerstandskämpferin medial in die Öffentlichkeit, wenn die staatstreue Presse ihrem regierungskritischen Auftrag nicht nachkommt? Das Gespräch mit Vera Sharav ist Teil der Beweisführung gegen die der Bevölkerung auferlegten „Schutzverordnungen“ Das von Günter Kerschke, Betreiber des youtube-Kanals FlohfunkTV2, per voice-over ins Deutsche übertragene Gespräch wurde umgehend von youtube unter dem üblichen Hinweis auf die „Community Richtlinien“ gesperrt. Kurz darauf erfolgte die Sperrung eines weiteren Beitrags, der mit der Androhung der Löschung des gesamten Kanals verbunden war. Der Flohfunk-Betreiber erhob Einspruch, doch das hoch brisante Gespräch bleibt gesperrt und bleibt damit dem deutschsprachigen Publikum in dieser prägnanten Form unzugänglich. Günter Kerschke wich aus auf die Videoplattform Vimeo. Aber der Kampf um Informationshoheit und öffentlich zugängliche Arenen ist ein schrillendes Alarmsignal.


Komplettes Transkript des Gesprächs mit Vera Sharav:

http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27369


Veröffentlichung aus der Quartalsschrift DAS KROKODIL, Ausgabe 31 (Dezember 2019) – Grundsatzschrift über die Freiheit des Denkens – bissig – streitbar – schön und wahr und (manchmal) satirisch.



Mehr dazu und wie es sich bestellen lässt, hier: http://www.das-krokodil.com/

Online-Flyer Nr. 768  vom 12.05.2021

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