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Krieg und Frieden
Die NRhZ dokumentiert die zentralen Forderungen der Initiative "Zusammen für Frieden. JETZT!"
Für ein neutrales, friedenstiftendes Deutschland
Von der Vernetzungsinitiative "Zusammen für Frieden. JETZT!"
Die Vernetzungsinitiative "Zusammen für Frieden. JETZT!" hat am 12. Dezember 2025 nach einem längeren Diskussionsprozess einen aus zehn Punkten bestehenden Katalog zentraler Forderungen verabschiedet. Er umfasst die Punkte Friedenspolitik, für ein neutrales, friedenstiftendes Deutschland, Abrüstung statt Aufrüstung, keine Atomwaffen in Deutschland, keine Sonderschulden für Aufrüstung, keine Waffenexporte in Kriegsgebiete, Bundeswehr auf Selbstverteidigung begrenzen, Kriegsverbrechen stoppen, friedenssichernde Energiepolitik, Völkerfreundschaft fördern sowie Aufklärung und Vertrauensbildung statt Propaganda.

1. Friedenspolitik
Konsequente Friedenspolitik im Sinne des Grundgesetzes (Präambel & Art. 26) sowie Einhaltung des 2+4-Vertrags und der Charta von Paris. Frieden schaffen ohne Waffen durch friedenswillige Diplomatie.
2. Für ein neutrales, friedenstiftendes Deutschland
Erklärung der Neutralität Deutschlands. Kündigung des "Vertrages über den Aufenthalt ausländischer Streitkräfte in der Bundesrepublik Deutschland" und Austritt aus der NATO. Stattdessen Aufbau einer neuen Entwicklungs- und Sicherheitsarchitektur in einem geeinten Europa souveräner Nationalstaaten – unter Einbeziehung Russlands.
3. Abrüstung statt Aufrüstung – Keine Atomwaffen in Deutschland
Keine Stationierung von Atomwaffen, Hyperschall- oder anderen Angriffswaffen in Deutschland. Hochrüstung bedroht unsere Sicherheit, anstatt ihr zu dienen. Die Stationierung von Mittelstreckenraketen macht Deutschland zum Angriffsziel. Beendigung der nuklearen Teilhabe Deutschlands und konsequente Einhaltung des Atomwaffensperrvertrags. Ratifizierung des Atomwaffenverbotsvertrags durch Deutschland.
4. Keine Sonderschulden für Aufrüstung
Diese exorbitanten Aufrüstungsschulden gehen auf Kosten von Infrastruktur, Wirtschaftsstandort und Sozialstaat. Lediglich notwendig ist eine effektive Finanzierung der Verteidigungsbereitschaft der Bundeswehr.
5. Keine Waffenexporte in Kriegsgebiete
Keine Waffen- und Rüstungslieferungen in jegliche Kriegs- und Krisengebiete. Waffen nur für den eigenen Verteidigungsfall.
6. Bundeswehr auf Selbstverteidigung begrenzen
Deutschland unterhält keine Militärstützpunkte im Ausland und beteiligt sich nicht an militärischen Auslandseinsätzen. Keine Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht – eine freiwillige Berufswehr genügt für Verteidigungsaufgaben.
7. Kriegsverbrechen stoppen
Aktives Eintreten für deren Beendigung auf diplomatischem Weg durch Förderung unabhängiger Untersuchungen, strafrechtlicher Verfolgung der Täter und humanitärer Zugangsgarantien.
8. Friedenssichernde Energiepolitik
Eine Energiepolitik, die bezahlbare Preise sichert und damit Wirtschaft, Arbeitsplätze und sozialen Frieden stärkt. Dazu gehört die Nutzung aller verfügbaren Energiequellen, einschließlich des funktionsfähigen Strangs B von Nord Stream II.
9. Völkerfreundschaft fördern
Dialog und Kooperation mit allen Staaten – einschließlich Russland – stärken, wie es in der Charta von Paris 1990 vorgesehen ist, und zugleich eine Annäherung an die BRICS-Staaten anstreben.
10. Aufklärung und Vertrauensbildung statt Propaganda
Multiperspektivische, ausgewogene Berichterstattung und offene Debattenkultur in den Medien gewährleisten - statt einseitiger Kriegspropaganda und dem Schüren von Feindbildern und Angst.
Mehr Informationen zur Vernetzungsinitiative
"Zusammen für Frieden. JETZT!":
https://www.zusammen-fuer-frieden-jetzt.de/
Online-Flyer Nr. 855 vom 12.12.2025
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Krieg und Frieden
Die NRhZ dokumentiert die zentralen Forderungen der Initiative "Zusammen für Frieden. JETZT!"
Für ein neutrales, friedenstiftendes Deutschland
Von der Vernetzungsinitiative "Zusammen für Frieden. JETZT!"
Die Vernetzungsinitiative "Zusammen für Frieden. JETZT!" hat am 12. Dezember 2025 nach einem längeren Diskussionsprozess einen aus zehn Punkten bestehenden Katalog zentraler Forderungen verabschiedet. Er umfasst die Punkte Friedenspolitik, für ein neutrales, friedenstiftendes Deutschland, Abrüstung statt Aufrüstung, keine Atomwaffen in Deutschland, keine Sonderschulden für Aufrüstung, keine Waffenexporte in Kriegsgebiete, Bundeswehr auf Selbstverteidigung begrenzen, Kriegsverbrechen stoppen, friedenssichernde Energiepolitik, Völkerfreundschaft fördern sowie Aufklärung und Vertrauensbildung statt Propaganda.

1. Friedenspolitik
Konsequente Friedenspolitik im Sinne des Grundgesetzes (Präambel & Art. 26) sowie Einhaltung des 2+4-Vertrags und der Charta von Paris. Frieden schaffen ohne Waffen durch friedenswillige Diplomatie.
2. Für ein neutrales, friedenstiftendes Deutschland
Erklärung der Neutralität Deutschlands. Kündigung des "Vertrages über den Aufenthalt ausländischer Streitkräfte in der Bundesrepublik Deutschland" und Austritt aus der NATO. Stattdessen Aufbau einer neuen Entwicklungs- und Sicherheitsarchitektur in einem geeinten Europa souveräner Nationalstaaten – unter Einbeziehung Russlands.
3. Abrüstung statt Aufrüstung – Keine Atomwaffen in Deutschland
Keine Stationierung von Atomwaffen, Hyperschall- oder anderen Angriffswaffen in Deutschland. Hochrüstung bedroht unsere Sicherheit, anstatt ihr zu dienen. Die Stationierung von Mittelstreckenraketen macht Deutschland zum Angriffsziel. Beendigung der nuklearen Teilhabe Deutschlands und konsequente Einhaltung des Atomwaffensperrvertrags. Ratifizierung des Atomwaffenverbotsvertrags durch Deutschland.
4. Keine Sonderschulden für Aufrüstung
Diese exorbitanten Aufrüstungsschulden gehen auf Kosten von Infrastruktur, Wirtschaftsstandort und Sozialstaat. Lediglich notwendig ist eine effektive Finanzierung der Verteidigungsbereitschaft der Bundeswehr.
5. Keine Waffenexporte in Kriegsgebiete
Keine Waffen- und Rüstungslieferungen in jegliche Kriegs- und Krisengebiete. Waffen nur für den eigenen Verteidigungsfall.
6. Bundeswehr auf Selbstverteidigung begrenzen
Deutschland unterhält keine Militärstützpunkte im Ausland und beteiligt sich nicht an militärischen Auslandseinsätzen. Keine Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht – eine freiwillige Berufswehr genügt für Verteidigungsaufgaben.
7. Kriegsverbrechen stoppen
Aktives Eintreten für deren Beendigung auf diplomatischem Weg durch Förderung unabhängiger Untersuchungen, strafrechtlicher Verfolgung der Täter und humanitärer Zugangsgarantien.
8. Friedenssichernde Energiepolitik
Eine Energiepolitik, die bezahlbare Preise sichert und damit Wirtschaft, Arbeitsplätze und sozialen Frieden stärkt. Dazu gehört die Nutzung aller verfügbaren Energiequellen, einschließlich des funktionsfähigen Strangs B von Nord Stream II.
9. Völkerfreundschaft fördern
Dialog und Kooperation mit allen Staaten – einschließlich Russland – stärken, wie es in der Charta von Paris 1990 vorgesehen ist, und zugleich eine Annäherung an die BRICS-Staaten anstreben.
10. Aufklärung und Vertrauensbildung statt Propaganda
Multiperspektivische, ausgewogene Berichterstattung und offene Debattenkultur in den Medien gewährleisten - statt einseitiger Kriegspropaganda und dem Schüren von Feindbildern und Angst.
Mehr Informationen zur Vernetzungsinitiative
"Zusammen für Frieden. JETZT!":
https://www.zusammen-fuer-frieden-jetzt.de/
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