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Folter in Europa - Freiheit für Julian Assange
Von Arbeiterfotografie
https://youtu.be/oK0FMCh6kWMoK0FMCh6kWM
Anlässlich der Verleihung des Aachener Karlspreises, bei der "Europa" sich ein demokratisches Gesicht zu geben versucht, beklagen VertreterInnen des in London seit 11 Jahren gefangenen, gedemütigten und gefolterten Journalisten Julian Assange die Doppelzüngigkeit auch der deutschen Politik. Aus London ist die Prozessbeobachterin Deepa Driver angereist, um über das Scheinverfahren, in dem es keine Gerechtigkeit geben wird, zu informieren. USA und UK scheren sich weder um die UNO- noch um die EU-Menschenrechtskonventionen, sie haben "groteske Kriegsverbrechen" begangen, die sie unter den Teppich kehren, indem sie den Journalisten Julian Assange zum Schweigen bringen wollen. Aber in Aachen findet am 26. Mai 2022 die öffentliche Anklage all dieser Verbrechen und der Doppelmoral statt, wie sie bei der Preisverleihung zum Ausdruck kommt, bei der die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock allen Friedensgeboten und aller Diplomatie zum Trotz behauptet, es könne "keinen Frieden mit Russland" geben. - Bei der öffentlichen Anklage sprechen der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko und die Prozessbeobachterin Dr. Deepa Driver. Musikalisch begleitet wird es Blue Flower.
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