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Aktueller Online-Flyer vom 28. März 2024  

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Kultur und Wissen
Die geplante Cannabis-Legalisierung in Deutschland ist wissenschaftlich nicht gerechtfertigt
Lebensängste der Jugend werden durch Drogenmissbrauch und -sucht betäubt und verstärkt
Von Rudolf Hänsel

Wieso haben unsere Kinder mit Drogen zu tun? Weil der Drogenhandel ein gutes Geschäft ist mit großem Profit. Wenn damit nicht viel zu verdienen wäre, hätten Eltern keine Sorgen, der Jugendliche würde nicht an Drogen herankommen und daran zugrunde gehen, der Markt wäre leer (1). Die in Deutschland von der grünen, liberalen und sozialdemokratischen Partei geforderte Legalisierung von Cannabis könnte jedoch einen Wirtschaftsboom auslösen. Die Staatskasse würde von der im Land am häufigsten konsumierten illegalen Droge profitieren; das heißt, der Staat würde zum Dealer werden. Deshalb ist die Forderung nach Legalisierung rein politischer Natur und wissenschaftlich nicht gerechtfertigt. Vor dem Hintergrund neuerer Studien über die schweren psychischen „Kollateralschäden“ der Corona-Maßnahmen bei der jungen Generation ist eine Legalisierung der Einstiegsdroge Cannabis noch weniger zu befürworten als in den vergangenen Jahrzehnten. Die staatlich verordneten Einschränkungen wie Lockdowns, „social distancing“ und das Verbot von Schulbesuchen, musischer und sportlicher Aktivitäten führten 2020 speziell in dieser Altersgruppe zu einem starken Anstieg von Depressionen, Angststörungen und Einsamkeitsgefühlen (2). Diese prekäre Gefühlsgrundlage darf durch den Konsum leicht verfügbarer illegaler Drogen und wegen der Gefahr einer Abhängigkeit auf keinen Fall betäubt und verstärkt werden. Die Konsequenzen für die Betroffenen und ihr familiäres und gesellschaftliches Umfeld wären verheerend. Persönliche Erfahrungen als Vater, Lehrer und Psychologe mit drogengefährdeten und -abhängigen Jugendlichen in Deutschland und der Schweiz bestätigen meine unabhängige wissenschaftliche Argumentation.

Wie wäre es, wenn ihr Kind Drogen nähme?

„Ich bin eine ganz normale Mutter von ganz normalen Kindern – aber ich bin auch die Mutter eines ehemaligen Drogenabhängigen.“ Mit diesem Satz beginnt der Vortrag einer Mutter aus einem Elternkreis drogengefährdeter und drogenabhängiger Jugendlicher. Und sie sagt weiter: „Dabei hatten mein Mann und ich, sicherlich wie die große Mehrzahl von jungen Eltern, einen so schönen Traum von einer Familie, von unserer Familie. Unser Heim sollte von Liebe, von Freude, Vertrauen, Fürsorge, Stabilität und Wärme erfüllt sein. Wir waren bereit und willens, alles zu tun, das zu verwirklichen. Wir erlebten auch, dass unser Traum wahr wurde...bis...bis er sich über Nacht zum Albtraum wandelte. Liebe wurde zur Erpressbarkeit, Freude zur Beklemmung, Vertrauen zu Misstrauen, Fürsorge zur Sorge, Stabilität zum Ausgeliefertsein und Wärme zur Angst. (...) Wir konnten uns überhaupt nicht vorstellen, dass eines unserer Kinder Drogen konsumieren oder drogenabhängig werden würde.“ (3)

Die Legalisierung liegt in der Luft

Der Vortrag der betroffenen Mutter hatte den Titel „Können Sie sich vorstellen, wie es wäre...wenn Ihr Kind Drogen nähme?“ und wurde am 11. November 1985 gehalten. Es war die Zeit einer regelrechten Drogenschwemme, die sich seit den sechziger Jahren mit Hilfe einer stark propagierten Drogenideologie lawinenartig in Europa ausbreitete. Und wie ist die Situation in Deutschland heute, siebenunddreißig Jahre später? Müssen sich Eltern Sorgen machen?

Ja, das müssen sie! Nicht nur die drei möglichen Regierungsparteien rühren die Werbetrommel für eine umgehende Legalisierung von Cannabis. Auch ein Brandenburger Amtsrichter und Cannabisaktivist meint laut „SPIEGEL“ vom 13. Oktober: „Die Legalisierung liegt in der Luft“ (4). Deutsche Polizeigewerkschaften hingegen warnen eindringlich vor einer Legalisierung (5). Mit einer Liberalisierung der Drogenpolitik wird der missbräuchliche Konsum nicht eingedämmt, sondern im Gegenteil ausgeweitet. Bereits eine die Gesundheitsgefahren verharmlosende Argumentation der Befürworter einer Legalisierung wirkt sich negativ aus.

Cannabis – eine berauschende gesundheitsgefährdende Substanz

„Kiffen“ ist die Szene-Bezeichnung für das Inhalieren von Cannabis bzw. von Marihuana (zerkleinerte Blätter oder Teile der ganzen Pflanze) und Haschisch (das gepresste Harz der Blüten). Cannabis enthält mindestens vier rauscherzeugende Cannabinoide (chemische Stoffe). Das bekannteste mit dem größten Anteil an der Erzeugung des Rausches ist das Tetrahydrocannabinol (THC). Die gefährliche Eigenschaft der Cannabinoide besteht in deren Fettlöslichkeit. Das heißt, sie lagern sich im menschlichen Fettgewebe ab – speziell im peripheren Nervensystem, im Gehirn und in den Fortpflanzungsorganen – und entfalten dort ihre Wirkung.

Da die Cannabinoide nur sehr langsam abgebaut und aus dem Körper ausgeschieden werden, kommt es zu einer Anreicherung von Giftstoffen. So dauert es drei Tage bis zu einer Woche, bis nur die Hälfte des THC von einer einzigen Marihuana-Zigarette abgebaut und ausgeschieden ist. Wissenschaftlich nachgewiesen sind seit vielen Jahren Schädigungen der Lunge, des Herzens, des Immunsystems, des Erbmaterials, der Sexualentwicklung, der Embryonalentwicklung bei Schwangerschaft, des Gehirns und das Auslösen von Psychosen. Aus diesem Grund haben sich in der Drogenkonvention der Vereinten Nationen 184 Staaten – darunter Deutschland – verpflichtet, den Umgang mit Cannabis und anderen Drogen ausschließlich zu medizinischen oder wissenschaftlichen Zwecken zuzulassen. Die Wirkungen der Droge sind bei einem Jugendlichen in der Pubertät zudem völlig anders und wesentlich schädlicher als bei Erwachsenen (6).

Alle diese wissenschaftlichen Befunde sind seit Jahrzehnten bekannt und unter seriösen Wissenschaftlern unstrittig. Ein Experten-Beitrag zum Cannabis-Konsum mit dem Titel „Kiffen vergiftet die kreativsten Köpfe“ von Professor Holm-Hadulla, Facharzt für Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie bestätigt die bisherigen Befunde. (6) Holm-Hadulla zitiert darin u. a. die angesehene Fachzeitschrift „New England Journal of Medicine“, die 2014 die wissenschaftlichen Daten zum Cannabis-Konsum zusammengefasst und bewertet hat und zu alarmierenden Ergebnissen kam:

„Bei häufigem Konsum von den heute üblichen hochdosierten Cannabisprodukten verdoppelt sich das Psychose-Risiko. Schädigungen der Hirnentwicklung, die mit Störungen von Motivation, Konzentration und Gedächtnis einhergehen, gelten als wissenschaftlich bewiesen. (...) Besonders gefährlich ist der Cannabiskonsum während der Pubertät. Diese Lebensphase ist wegen der in dieser Zeit stattfindenden neuralen Umbauprozesse besonders anfällig. Deswegen ist es katastrophal, wenn Jugendliche schon mit zwölf Jahren oder früher beginnen, Haschisch und Marihuana zu rauchen und große Mengen Alkohol zu trinken. (...) Neben Hirnveränderungen und psychotischen Erkrankungen kann Cannabis zu weniger deutlichen, aber doch gravierenden Entwicklungsbeeinträchtigungen führen. (...) So dient Cannabis eben nicht dem emanzipatorischen Unabhängigkeitsstreben, sondern dem resignativen Einfügen in bestehende Missstände.“ (7)

Faktoren, die zum Drogenkonsum führen

Die Entscheidung, Drogen zu nehmen, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Einer der entscheidendsten ist ihre Verfügbarkeit. Wenn mit dem Drogenhandel nicht sehr viel zu verdienen wäre, hätten Eltern keine Sorgen. Der Jugendliche würde nicht an Drogen herankommen und daran zugrunde gehen, der Markt wäre leer. Des Weiteren ist die schon erwähnte Einstellung der Bevölkerung, speziell die von Eltern und Lehrern gegenüber dem Drogenmissbrauch von großer Bedeutung – also die soziale Akzeptanz oder Nichtakzeptanz von Drogen. Soziale Akzeptanz bedeutet für den jungen Menschen, dass die Droge ungefährlich ist und er mit ihr experimentieren kann. Mangelnde Aufklärung, Verharmlosung oder sogar Propagierung von Drogen senken die Hemmschwelle für den Einstieg. Deshalb ist ein gesetzliches Verbot wichtig. Es stellt für den Jugendlichen eine Klippe dar und damit einen Schutz vor dem Abgleiten in den missbräuchlichen Drogenkonsum.

Ein Grund für die Verbreitung der Sucht ist die direkte persönliche (d. h. psychosoziale) Ansteckung zwischen einem Drogenkonsumenten und einem Neueinsteiger aufgrund des Gruppendrucks von Gleichaltrigen (peer-pressure). Gerade in der Pubertät, einer Zeit des Suchens nach Selbstfindung, nach der eigenen Identität und einer Zeit des Erprobens neuer Verhaltensweisen bekommen die Gleichaltrigen (peers) neben Eltern und Lehrern eine immer größere Bedeutung für den einzelnen. Die frühe Stärkung der Persönlichkeit und des Selbstwertgefühls des Jugendlichen in Familie und Schule ist deshalb der größte Schutz. Er ist dann in der Lage, nein zu sagen, wenn ihm Drogen angeboten werden (8).


Fussnoten:

(1) Der vorliegende Artikel ist eine Aktualisierung und teilweise Ergänzung eines entsprechenden Artikels in der „Neuen Rheinischen Zeitung“ (NRhZ) Nr. 531 vom 7.10.2015 „Wie wäre es, wenn ihr Kind Drogen nähme“
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=22110
(2) http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27727
https://www.rubikon.news/artikel/das-wagnis-des-wissens
(3) Vortrag von Frau Elsa Meyer am 8. 11.1985. Veröffentlicht in der EK Schriftenreihe Nr. 1 des Elternkreises drogengefährdeter und drogenabhängiger Jugendlicher e. V., Bonn
(4) https://www.spiegel.de/panoramajustiz/cannabis-wie-richter-and...cannabisaktivisten-wurde-a-e4ecb378-1419-4980-be54-5a642fae80d9
(5) https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/cannabis-polizeige...warnen-vor-legalisierung-a-6492feda-b3b6-4e1d-9fe9-9696eaa4a8e0
(6) http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=22110
(7) A. a. O.
(8) A. a. O.



English version:
The planned legalisation of cannabis in Germany is not scientifically justified
Young People's Fears of Life are Numbed and Intensified by Drug Abuse and Addiction

By Dr. Rudolf Hänsel

Why are our children involved with drugs? Because the drug trade is a good business with big profits. If there wasn't much to be made from it, parents wouldn't have to worry, young people wouldn't get their hands on drugs and would perish from them, the market would be empty (1). However, the legalisation of cannabis demanded in Germany by the Green, Liberal and Social Democratic parties could trigger an economic boom. The state coffers would profit from the most commonly consumed illegal drug in the country; that is, the state would become a dealer. Therefore, the demand for legalisation is purely political and not scientifically justified.

Against the background of recent studies on the severe psychological "collateral damage" of Corona measures among the young generation, legalisation of the gateway drug cannabis is even less to be advocated than in previous decades. The state-imposed restrictions such as lockdowns, "social distancing" and the prohibition of school attendance, musical and sporting activities led to a sharp increase in depression, anxiety disorders and feelings of loneliness in 2020, especially in this age group (2). This precarious emotional basis must under no circumstances be anaesthetised and intensified by the use of easily available illicit drugs and because of the danger of addiction. The consequences for those affected and their family and social environment would be devastating. Personal experience as a father, teacher and psychologist with young people at risk of and addicted to drugs in Germany and Switzerland confirms my independent scientific argumentation.

What would it be like if your child took drugs?

"I am a very normal mother of very normal children – but I am also the mother of a former drug addict." With this sentence, a mother from a group of parents of drug-endangered and drug-addicted youths begins her talk. And she continues:

"Yet my husband and I, certainly like the vast majority of young parents, had such a beautiful dream of a family, of our family. Our home should be filled with love, with joy, trust, care, stability and warmth. We were ready and willing to do everything to make that a reality. We also experienced our dream coming true...until...until it turned into a nightmare overnight. Love became blackmail, joy became anxiety, trust became mistrust, care became worry, stability became vulnerability and warmth became fear. (...) We could not imagine at all that one of our children would use drugs or become addicted to drugs." (3)
 
Legalisation is in the air

The concerned mother's talk was entitled "Can you imagine what it would be like...if your child took drugs?" and was given on 11 November 1985. It was the time of a veritable drug glut that had been spreading like an avalanche in Europe since the sixties with the help of a strongly propagated drug ideology. And what is the situation in Germany today, thirty-seven years later? Do parents have to worry?

Yes, they do! Not only the three possible government parties are beating the advertising drum for an immediate legalisation of cannabis. According to "SPIEGEL" of 13 October, a Brandenburg district judge and cannabis activist also thinks: "Legalisation is in the air" (4). German police unions, on the other hand, warn urgently against legalisation (5). With a liberalisation of drug policy, abusive use will not be curbed but, on the contrary, expanded. Even an argumentation of the advocates of legalisation that plays down the health risks has a negative effect.

Cannabis – an intoxicating substance hazardous to health

 "Smoking pot" is the scene term for inhaling cannabis or marijuana (crushed leaves or parts of the whole plant) and hashish (the pressed resin of the flowers). Cannabis contains at least four intoxicating cannabinoids (chemical substances). The best known with the largest share in producing intoxication is tetrahydrocannabinol (THC). The dangerous property of cannabinoids is their fat solubility. This means that they are deposited in the human fatty tissue – especially in the peripheral nervous system, in the brain and in the reproductive organs – and develop their effect there.

Since the cannabinoids are broken down and excreted from the body only very slowly, there is an accumulation of toxins. Thus, it takes three days to a week until only half of the THC from a single marijuana cigarette is broken down and excreted. It has been scientifically proven for many years that marijuana damages the lungs, the heart, the immune system, the genetic material, sexual development, embryonic development during pregnancy, the brain and triggers psychoses. For this reason, 184 states – including Germany – have committed themselves in the United Nations Convention on Narcotic Drugs to allow the use of cannabis and other drugs exclusively for medical or scientific purposes. Moreover, the effects of the drug on an adolescent in puberty are completely different and much more harmful than on adults (6).

All these scientific findings have been known for decades and are undisputed among serious experts. An expert article on cannabis consumption entitled "Kiffen vergiften die kreativsten Köpfe" (Smoking pot poisons the most creative minds) by Professor Holm-Hadulla, a specialist in psychiatry, psychosomatic medicine and psychotherapy, also confirms the previous findings. (6) In it, Holm-Hadulla quotes, among other things, the respected professional journal "New England Journal of Medicine", which in 2014 summarised and evaluated the scientific data on cannabis consumption and came to alarming conclusions:

"Frequent use of today's high-dose cannabis products doubles the risk of psychosis. Damage to brain development, which is accompanied by disturbances of motivation, concentration and memory, is considered scientifically proven. (...) Cannabis use during puberty is particularly dangerous. This phase of life is particularly vulnerable because of the neural rebuilding processes that take place during this time. That is why it is disastrous when adolescents start smoking hashish and marijuana and drinking large amounts of alcohol at the age of twelve or earlier. (...) Besides brain changes and psychotic illnesses, cannabis can lead to less obvious but still serious developmental impairments. (...) Thus, cannabis does not serve the emancipatory striving for independence, but the resigned insertion into existing grievances." (7)

Factors leading to drug use

The decision to use drugs depends on various factors. One of the most decisive is their availability. If there were not very much to be earned from drug dealing, parents would have no worries. The young person would not get hold of drugs and would perish from them, the market would be empty. Furthermore, the already mentioned attitude of the population, especially that of parents and teachers towards drug abuse is of great importance – i.e. the social acceptance or non-acceptance of drugs. Social acceptance means for young people that the drug is harmless and that they can experiment with it. Lack of education, trivialisation or even propagation of drugs lowers the inhibition threshold for getting started. That is why a legal ban is important. It represents a cliff for the young person and thus a protection against sliding into abusive drug use.

One reason for the spread of addiction is the direct personal (i.e. psychosocial) contagion between a drug user and a newcomer due to peer pressure. Especially during puberty, a time of searching for self-discovery, for one's own identity and a time of trying out new ways of behaving, peers become more and more important for the individual besides parents and teachers. Strengthening the young person's personality and self-esteem at an early age in the family and at school is therefore the greatest protection. He is then able to say no when drugs are offered to him (8).


Footnotes:

(1) This article is an update and partial supplement of a corresponding article in the "Neue Rheinische Zeitung" (NRhZ) No. 531 of 7.10.2015 "Wie wäre es, wenn ihr Kind Drogen nähme"
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=22110
(2) http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27727
https://www.rubikon.news/artikel/das-wagnis-des-wissens
(3) Lecture by Ms. Elsa Meyer on 8.11.1985. Published in the EK Schriftenreihe No. 1 of the Elternkreis drogengefährdeter und drogenabhängiger Jugendlicher e. V., Bonn.
(4) https://www.spiegel.de/panoramajustiz/cannabis-wie-richter-and...cannabisaktivisten-wurde-a-e4ecb378-1419-4980-be54-5a642fae80d9
(5) https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/cannabis-polizeige...warnen-vor-legalisierung-a-6492feda-b3b6-4e1d-9fe9-9696eaa4a8e0
(6) http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=22110
(7) op. cit.
(8) op. cit.



Dr. Rudolf Hänsel ist Erziehungswissenschaftler und Diplom-Psychologe.
Dr Rudolf Hänsel is an educationalist and qualified psychologist.



Online-Flyer Nr. 778  vom 13.10.2021

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