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Kommentar
Kommentar vom Hochblauen – Gedanken zum Versöhnungstag Yom Kippur
Solange die Gedanken noch frei sind
Von Evelyn Hecht-Galinski

Der Versöhnungstag Yom Kippur am 27./28. September 2020 ist wie immer ein Tag ohne Versöhnung mit den Palästinensern, bei dem es daher wie immer nur um die Versöhnung mit sich und den eigenen Verbrechen geht. Gerade in diesen Zeiten von Corona, Russland-Hass und Türkei-Hetze muss man die Wahrheit aussprechen, eben auch, wenn es um den "Jüdischen Staat" und die illegale jüdische Besatzung Palästinas geht und uns eventuell neue Gesetze bevorstehen, die immer weiter versuchen, die Juden philosemitisch zu erhöhen und sie auf ein Podest der Einmaligkeit und Besonderheit zu stellen, die Meinungsfreiheit einschränken, uns mit medialer Einheit verdummen, um ein für allemal jede Kritik an der mehr als durchsichtigen US-lastigen Nato-Kriegspolitik sowie der illegalen "jüdisch-zionistischen Besatzungspolitik als antisemitischen "Judenhass" diffamieren zu können.

Jegliches Gefühl für Völkerrecht und Gesetze verloren?


Geht es nach den Vertretern der Israel-Lobby und ihrer willigen Helfer in Politik und Medien, sollen wir alle zu Antisemiten gemacht werden. Nicht die legitimen Demonstrationen gegen die Trump’sche „Jerusalem-Entscheidung“ mit völkerrechtswidriger Verlegung der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem sind das alleinige Problem, sondern es ist das politische Klima, angeführt von Zentralrats- Präsident-Schuster, seinem "Befehlsempfänger", dem Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung, Felix Klein, mit seiner Forderung an Europa und Deutschland, Jerusalem ebenfalls als ungeteilte Hauptstadt des "Jüdischen Staates" anzuerkennen. Die Chuzpe dieses Vertreters der jüdischen Religionsgemeinschaft in Deutschland, mit der er so schamlos offen zum Bruch des Völkerrechts aufruft, verschlägt einem die Sprache! Fühlen sich diese "Israel-Lobbyisten nicht an das deutsche Grundgesetz gebunden oder haben sie als bekanntes Sprachrohr des "Jüdischen Staates" jegliches Gefühl für Völkerrecht und Gesetze verloren? Es ist ein Affront gegen die deutsche Regierung, die dieses Ansinnen sofort entschieden zurückweisen muss, entspricht es doch nicht der europäischen Kritik an diesem ungesetzlichen Vorgehen. Anscheinend fürchtet sich die Merkel-Regierung vor einer angemessenen Antwort, die die gerade begangenen Feierlichkeiten zum 70. Geburtstag der Gründung des Zentralrats der Juden trüben könnte.

Auch wegen dieses seines Verhaltens braucht sich Schuster nicht zu wundern, wenn Juden außerhalb des „Jüdischen Staates“ für die israelische Politik verantwortlich gemacht werden. Es sind doch gerade die Zentralrats- und andere organisierte Juden, die als standhafte Unterstützer des israelischen Besatzungsregimes als quasi „Nebenbotschafter“ wahrgenommen werden. Hinzu kommt die Chuzpe, das Judentum mit Zionismus, in eins setzen, damit sie mit diesem geschickten, aber durchsichtigen Schachzug Anti-Zionismus als Antisemitismus denunzieren zu können.

Land ohne Volk und Menschen

Wenn Sie diese Zusammenhänge nicht sehen, Präsident Schuster, und im Verbrennen des Davidsterns als sichtbares Symbol der illegalen Besatzung Palästinas das „Existenzrecht“ Israels brennen sehen, ist Ihnen nicht mehr zu helfen. Ihnen fehlt jeder Funken von Empathie für die seit Jahrzehnten unter der Besatzungswillkür leidenden Bevölkerung Palästinas. Entweder ist Ihnen dieses Gefühl als Nachkomme rassisch Verfolgter abhandengekommen, oder Sie haben es nie gehabt. Schließlich sollten wir nie vergessen, dass die Palästinenser die letzten – am Holocaust unschuldigen – Opfer und Leidtragenden des Nazi-Regimes und seiner Auswirkungen bis heute sind, denn ihnen wurde, und wird noch, ihr Land geraubt, die Menschen zu hunderttausenden vertrieben, ethnisch gesäubert und in einem Gaza- Völkermord und der bis heute andauernden Gaza-Abriegelung, zu Luft, Wasser und Land, so gut wie alle Lebensfähigkeit genommen. So wird dank der heuchlerischer Politik der so genannten „Wertegemeinschaft“ ohne Aussicht auf ein Ende der illegalen Besatzung und einen eigenen, freien, demokratischen Staat, weiter die so genannte „Zweistaatenlösung“ propagiert, die der "jüdische Staat" bekanntermaßen ebenso wenig will und jemals wollte, wie einen Frieden mit den Palästinensern. Es will nur das Land ohne das Volk und die Menschen.

Nun fordert Schuster auch noch eine Gesetzesänderung, die das Verbrennen von Pseudo-Flaggen und Flaggen zu einem Straftatbestand macht. Man sollte ihn in seinem anmaßenden Eifer stoppen und empfehlen, sich besser zuerst einmal mit dem Völkerrecht und den Menschenrechten zu beschäftigen. Nicht das Existenzrecht des "Jüdischen Staates" ist im Fokus, sondern es geht um das längst fällige Beendigung der illegalen Besatzung und die längst fällige Anerkennung des Existenzrechts von Palästina, eines Staates mit einer Hauptstadt Jerusalem.

Gerade Merkel als "bibelfeste christliche Zionistin" sollte dem Lukas-Evangelium folgen und sich nicht fürchten und gebührend reagieren. Aber sie ist so sehr damit beschäftigt, den mehr als umstrittenen nationalistischen "Kreml- Kritiker" Nawalny zu umgarnen. Wem sonst wird schon ein Besuch der Kanzlerin im "Staatskrankenhaus" Charité zu teil? Es scheint, als ob der Russische Patient, auch "Merkels Patient" ist! (1)

Mossad Giftmorde

Vergleichen wir das mal mit dem am 25. September 1997 versuchten Mord israelischer Mossad-Agenten an dem palästinensischen Politiker Khaled Meshaal in Amman, der Hauptstadt Jordaniens. Der unverfrorene Anschlag auf das Leben des damals 41-jährigen Chefs des Politbüros der Hamas löste einen diplomatischen Streit aus, der das neu unterzeichnete Friedensabkommen zwischen Jordanien und Israel zu zerstören drohte. Die Krise endete damit, dass der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu eine Reihe demütigender Zugeständnisse machen musste und das Gegengift rausrücken. Hätte die Bundesregierung diesen bewundernswerten palästinensischen Freiheitskämpfer und Widerständler für die Freiheit Palästinas nach Deutschland in die Charité gebracht. oder hätte ihn gar Kanzlerin Merkel "privat" besucht? Wohl kaum, denn während man Russland-„Kritiker“ wie Staatsgäste hofiert, werden legitime Kämpfer gegen das zionistische Besatzungsregime, die vom Mossad ermordet werden, als "Terroristen" betrachtet! So einfach ist der Doppelstandard in der westlichen „Werte“-gemeinschaft. (2)(3)(4)(5)(6)

Es wundert einen auch nicht, dass unter den neun kleinen von den USA abhängigen Staaten, die für Trumps Jerusalem-Beschluss in der UN gestimmt haben, auch Guatemala war, dessen Präsident Morales  leider den USA folgte und die Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen wollte. Es brachte ihm allerdings kein Glück, er wurde entmachtet und sitzt heute im Asyl in Argentinien In dem Zusammenhang erinnere ich daran, dass Israel bekanntlich ein williger Waffenschieber an die damalige Diktatur zur Vernichtung der indigenen Bevölkerung Guatemalas war. „Israels gut dokumentierte Rolle im schmutzigen Krieg von Guatemala, der mehr als 200.000 Tote hervorbrachte, wurde nicht vor ein Gericht gebracht.“ Eben eine weitere Spezialität des "Jüdischen Apartheid-Regimes", seine erprobten Waffen zu exportieren. Das war der Anfang, der mit dem verlogenen VAE Abkommen seine ekelhafte Vollendung fand, geht es doch in Wirklichkeit nur um enorme Waffenverkäufe. Was das für die Zukunft bedeutet können wir uns lebhaft vorstellen, Krieg und Zerstörung, Hunger und Elend. (7)

Zentralratspräsident forderte Obergrenze

Schuster spielt auch in der Flüchtlingskrise eine mehr als gefährliche Rolle, weil er schon sehr früh die CSU-Position einer "Obergrenze" einnahm und auch nicht müde wurde, vor einem angeblich "importierten" muslimischen Antisemitismus zu warnen. Die Auswirkungen des Islam-Hasses und der Stimmung gegenüber Muslimen erleben wir schon lange. Schuster macht sich damit eine AfD Position zu eigen und macht den „Gauland!“ Im Gegensatz zu den christlichen Vertretern, die sich weit moderater verhalten, spielen der Zentralrat der Juden und andere jüdische Funktionsvertreter eine mehr als gefährliche Rolle, die nur Vorurteile schürt. Inzwischen erleben wir einen ungehemmten Islamhass, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit, angeführt von der AfD, der Partei, die auch sonst so aufrecht an der Seite der Juden und des "jüdischen Staats" steht. So werde ich nicht müde, es immer wieder zu betonen: Weg mit den Antisemitismusbeauftragten und hin zu einem Rassismusbeauftragten.

Keine Israelisierung Deutschlands


Der "Jüdische Staat", der den Palästinensern ihr legales Rückkehrrecht verweigert und schwarze Flüchtlinge in ihre Heimatländer ausweist, hat jegliches Recht verwirkt, als Vorbild anerkannt zu werden. Aber mit diesen Themen setzt sich Präsident Schuster nicht auseinander, sondern zeichnet lieber ein glorifizierendes Bild des "Jüdischen Staates" und fordert damit eine „Israelisierung“ Deutschlands, die wir nicht zulassen dürfen. Waren die unzähligen Mossad-Morde, auf Befehl der jeweiligen zionistischen Regime nie von Bedeutung für die heuchlerische Staatengemeinschaft, denn diese dienten nach zionistischer Vorgabe nur der "Selbstverteidigung und Sicherheit" für den "bedrohten" "jüdischen Staat" und wurden toleriert, ja unterstützt. (8)(9)

Fürchtet euch nicht, denn das Recht und die Fakten, Palästina betreffend, sind auf unserer Seite! Und deshalb fürchten Zionisten nichts als die Wahrheit und wollen jede Diskussion verhindern! Mit allen Mitteln will man verhindern, dass man ihre dürftigen und durchsichtigen Behauptungen entlarvt.

Das Mahler-Lied der "Verfolgten im Turm" mit dem Text „Die Gedanken sind frei“, am Ende dieses Textes sehe ich stellvertretend als Symbol für die verfolgten Freunde in Palästina. (10)

Ich möchte meinen vielen christlich-palästinensischen Freunden im besetzten Bethlehem, Beth Sahour und Beth Shala, sowie im besetzten Jerusalem, Gaza und ganz Palästina und explizit an meinen Freund Mazin Qumsiyeh dafür danken, mit dem mich eine langjährige Freundschaft verbindet und für dessen Buch „Kanaan: Ein gemeinsames Land. Menschenrechte und der israelisch-palästinensische Konflikt“, erschienen im Zambon-Verlag, ich das Vorwort beisteuern durfte. Ein wichtiges und sehr zu empfehlendes  Buch, an das ich wieder erinnern möchte. (11)

Kampf für ein freies Palästina

Mazin Qumsiyeh ist für mich immer wieder ein leuchtendes Beispiel und Vorbild für eine sozial-politische Arbeit im illegal besetzten Palästina. Sein ganzes Leben ist dem Kampf für ein freies Palästina gewidmet und er setzt sich ebenso wie ich für einen Staat Palästina ein. Stellvertretend für die vielen mutigen Palästinenser, die unter Einsatz ihres Lebens Widerstand leisten.

Palästina ein trauriges Symbol für anhaltende zionistische Besatzung


Palästina 2020 in Corona Zeiten ist ein trauriges Symbol für die anhaltende zionistische Besatzung und die willkürliche Trennung der Familien von Gaza und dem restlichen besetzten Palästina. War es früher noch möglich, von Gaza nach Ramallah oder nach Bethlehem zu reisen, wird dies durch die immer schlimmeren Schikanen des Netanjahu-Regimes zur Unmöglichkeit. So wird bewusst Frustration und Hoffnungslosigkeit gefördert, die eigentlich nur einen Zweck hat, nämlich die Palästinenser, christlich oder muslimisch, zum Aufgeben zu zwingen und "Eretz Israel" und dem von jeher geplanten "Groß-Israel" zum "Endsieg" zu verhelfen. Nach 72 Jahren ethnischer Säuberung und Besatzung, 75 Jahre nach Kriegsende ist es an der Zeit, sich gemeinsam zu versöhnen und für die Freiheit einzutreten. Davon sind wir leider entfernter denn je! Fürchtet Euch nicht, solange die Gedanken (noch) frei sind!


Die Gedanken sind frei
Clemens Brentano / Achim von Arnim
Lied des Verfolgten im Turm

Der Gefangene:
Die Gedanken sind frei,
Wer kann sie erraten?
Sie rauschen vorbei
Wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen,
Kein Jäger sie schießen;
Es bleibet dabei,
Die Gedanken sind frei.

Das Mädchen:
Im Sommer ist gut lustig sein
Auf hohen wilden Heiden,
Dort findet man grün Plätzelein,
Mein herzverliebtes Schätzelein,
Von dir mag ich nit scheiden.

Der Gefangene:
Und sperrt man mich ein
Im finstern Kerker,
Dies alles sind nur
Vergebliche Werke;
Denn meine Gedanken
Zerreißen die Schranken
Und Mauern entzwei,
Die Gedanken sind frei.

Das Mädchen:
Im Sommer ist gut lustig sein
Auf hohen wilden Bergen;
Man ist da ewig ganz allein,
Man hört da gar kein Kindergeschrei,
Die Luft mag einem da werden.

Der Gefangene:
So sei es, wie es will,
Und wenn es sich schicket,
Nur alles in der Still;
Und was mich erquicket,
Mein Wunsch und Begehren
Niemand kann's mir wehren;
Es bleibet dabei,
Die Gedanken sind frei.

Das Mädchen:
Mein Schatz, du singst so fröhlich hier
Wie's Vögelein in dem Grase;
Ich steh so traurig bei der Kerkertür,
Wär ich doch tot, wär ich bei dir,
Ach, muß ich denn immer klagen?

Der Gefangene:
Und weil du so klagst,
Der Lieb ich entsage,
Und ist es gewagt,
So kann mich nicht plagen!
So kann ich im Herzen
Stets lachen, bald scherzen;
Es bleibet dabei,
Die Gedanken sind frei.


Deutsche Medien und Politiker überschlagen sich in ihrer Betroffenheit und Scham! (Ergänzung vom 5. Oktober 2020)

Tatsächlich entsetzte mich heute eine Nachricht! Im Radio hörte ich, dass ein „Deutscher einen Juden angriff“. Wer war der „Jude“, fragte ich mich. War er kein Deutscher? Welche Nationalität hatte er? War er Staatsbürger des „jüdischen Staats“, oder handelte es sich um einen Deutschen jüdischen Glaubens?

Von dem verwirrten Täter sagte man, er sei Deutscher mit kasachischen Wurzeln, der zuvor noch nie aufgefallen war. Also, ein Deutscher, und der „Jude“? Ist das Judentum inzwischen eine Nationalität? Oder sind Juden keine Deutschen, weil sie einer „ausgewählten“ Religionsgemeinschaft angehören? Warum wird der deutsche Täter nicht als Katholik, Protestant oder sonst was bezeichnet?

Als Deutsche mit jüdischen Wurzeln fühle ich mich ausgegrenzt und frage mich, wann werden sich Deutsche, die dem jüdischen Glauben angehören, endlich dagegen wehren, mit dieser „Sonderbehandlung” bedacht zu werden?

Zudem wundere ich mich über die wieder ausgebrochene „Scham-Offensive“ heuchlerischer Politiker und Medien über den Angriff eines verwirrten Täters. Schämten sich diese Politiker und der „Jude“ denn auch für die seit Jahrzehnten andauernde illegale Besatzung Palästinas und die tagtäglichen schrecklichen Angriffe des jüdischen Regimes gegen Palästinenser?

Ganz grundsätzlich muss das Judentum als eine Religion und so normal betrachtet werden wie jede andere Religion auch. Erst dann sind Deutsche jüdischen Glaubens wieder gleichberechtigte Bürger, die sich dagegen wehren sollten, von interessierten Kreisen und der Israel-Lobby instrumentalisiert zu werden. Tatsächlich sollten sich deutsche Bürger jüdischen Glaubens genau dafür schämen.

Es braucht daher auch keine neuen Antisemitismusbeauftragten, sondern neue jüdische Organisationen, die sich in diesem Sinne äußern.

Ein Umdenken ist nötig, damit „Juden“ nicht mehr ausgegrenzt werden und endlich angekommen sind. Wir brauchen keine fünfte Kolonne, sondern ein Zusammenleben aller Bürger, egal welcher Religion oder Ethnie, und zwar auf gleicher Augenhöhe.


Fußnoten:

1 https://www.nachdenkseiten.de/?p=65272
2 https://www.mopo.de/news/politik-wirtschaft/rassistisch--rechtsradikal--homophob--nawalny--die-dunklen-seiten-des--kremlkritikers--37373234
3 https://www.mdr.de/nachrichten/osteuropa/politik/nawalny-kritisch-klimeniouk-100.html
4 https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_88652664/alexej-nawalny-angela-merkel-besuchte-kreml-kritiker-persoenlich-in-der-charite.html
5 https://www.middleeastmonitor.com/20200925-remembering-israels-botched-attempt-to-assassinate-khaled-meshaal/
6 https://www.anti-spiegel.ru/2020/der-navalny-fake/
7 https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-01/evo-morales-ex-praesident-bolivien-ruecktritt-wahl
8 https://www.middleeastmonitor.com/20200925-remembering-israels-botched-attempt-to-assassinate-khaled-meshaal/
9 https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Israeli_assassinations
10 https://www.youtube.com/watch?v=iTvmpuqA9XM&list=RDiTvmpuqA9XM&start_radio=1&t=0
11 https://www.beck-shop.de/qumsiyeh-kanaan-gemeinsames-land/product/15484915


Evelyn Hecht-Galinski, Tochter des ehemaligen Zentralratsvorsitzenden der Juden in Deutschland, Heinz Galinski, ist Publizistin und Autorin. Ihre Kommentare für die NRhZ schreibt sie regelmäßig vom "Hochblauen", dem 1165 m hohen "Hausberg" im Badischen, wo sie mit ihrem Ehemann Benjamin Hecht lebt. (http://sicht-vom-hochblauen.de/) 2012 kam ihr Buch "Das elfte Gebot: Israel darf alles" heraus. Erschienen im tz-Verlag, ISBN 978-3940456-51-9 (print), Preis 17,89 Euro. Am 28. September 2014 wurde sie von der NRhZ mit dem vierten "Kölner Karls-Preis für engagierte Literatur und Publizistik" ausgezeichnet.

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