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Aktueller Online-Flyer vom 19. April 2024  

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Globales
Betrachtung zur Coronavirus-Pandemie-Übung "Event 201"
Wer ist George?
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann

Es ist fraglich, ob es zulässig ist, sich mit "George" zu befassen. Alle, die weiter lesen, tun dies auf eigenes Risiko. Aber es geht darum zu ergründen, was zurzeit gespielt wird. Das ist nicht einfach. Gehen Sie dieses Risiko ein, auch wenn diejenigen schon bereit stehen, die Ihnen unsolidarisches Verhalten ankreiden und Sie mittels des Vorwurfs bremsen wollen, Sie würden antichinesischer, antikommunistischer Propaganda zum Opfer fallen. Also sei die Frage gestellt: wer ist George?

Von George ist zu vernehmen: „Ja, ich würde daher alle Vorschläge unterstützen – zentralisierte koordinierte Anstrengungen. Nicht nur national. So sieht man sofort, wo all diese korrekten Daten sind. Gerade die Zahlen auch über ein Land wie China oder irgendein Land mit großer Bevölkerungsdichte und einer intensiven Schweineproduktion. Wenn das Virus doch vom Schwein auf den menschlichen Körper übertragen wird, muss man das sehr ernst nehmen. Also müssen wir Prioritäten setzen, vielleicht zuerst an die Landwirte denken, von denen es vielleicht ausgeht. Sehr wichtig, Experten zu haben, um die Möglichkeit zu bewerten. Und ich habe auch Informationen von meinen Mitarbeitern. So wie es aussieht, haben wir die Kapazitäten, Antivirale zu produzieren, die wir auch noch hochfahren können. Aber denken Sie auch an unsere Bevölkerungszahl. Vielleicht ist es nicht genug für unsere eigene Bevölkerung.“ Das sagt der mit "George" Angesprochene bei einer Veranstaltung am 18. Oktober 2019 in New York City in einer Sitzung, bei der es um die Frage geht, „wie Regierungen, Unternehmen und internationale Organisationen pandemische, antivirale und medizinische Hilfsgüter an die Menschen verteilen, die sie am dringendsten brauchen“.

Die Äußerung von George ist nach denen von Martin, Sofia und Chris die vierte in einer Folge von Statements, die von Gesprächsleiter Tom Inglesby aufgerufen wird. Wer ist Tom Inglesby? Er ist Direktor des "Center for Health Security" an der "Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health". Wer sind Martin, Sofia und Chris? Sie sind drei von insgesamt fünfzehn teilnehmenden "Playern". Martin ist Martin Knuchel von der Lufthansa-Group. Sofia ist Sofia Borges von der United Nations (UN) Foundation. Chris ist Dr. Chris Elias von der Bill & Melinda Gates Foundation. Und wer ist derjenige "Player", der von Tom Inglesby mit George angesprochen wird. Es ist Professor George Fu Gao. Er ist Generaldirektor des in Peking ansässigen Chinesischen Zentrums für Krankheitsbekämpfung und -prävention, Professor am Institut für Mikrobiologie der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, Präsident der Chinesischen Gesellschaft für Biotechnologie und Präsident der Asiatischen Föderation für Biotechnologie (AFOB).

Das normalste auf der Welt

Die Veranstaltung, in der der hohe chinesische Funktionsträger "George" sich äußert, ist in die Geschichte eingegangen als "Event 201", bei der das Verhalten in Zusammenhang mit einer "Pandemie" aus der Sicht einer Weltregierung durchgespielt worden ist. Die Organisatoren beschreiben das Ereignis wie folgt: „Das Johns Hopkins Center for Health Security veranstaltete in Partnerschaft mit dem World Economic Forum und der Bill & Melinda Gates Foundation am 18. Oktober 2019 in New York das Event 201, eine Pandemieübung auf hohem Niveau. Die Übung veranschaulichte Bereiche, in denen öffentlich-private Partnerschaften während der Reaktion auf eine schwere Pandemie notwendig sein werden, um die weitreichenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen abzuschwächen.“ Dass George als Vertreter eines "kommunistischen" Staates zu einer derartigen Strategie-Übung eingeladen und dann auch dabei ist, scheint das normalste auf der Welt zu sein.

Über George ist auf der website der Organisatoren noch Folgendes zu erfahren: „Dr. Gao erwarb seinen DPhil-Abschluss (Doktor der Philosophie) an der Universität Oxford, Großbritannien, und arbeitete als promovierter Wissenschaftler sowohl an der Universität Oxford als auch an der Universität Harvard, mit einem kurzen Aufenthalt an der Universität Calgary. Seine Forschungsinteressen umfassen behüllte Viren und molekulare Immunologie. Seine Forschungsgruppe konzentriert sich hauptsächlich auf den Eintritt und die Freisetzung von behüllten Viren, insbesondere die Übertragung von Influenzaviren zwischen verschiedenen Spezies (Wirtssprung), das strukturbasierte Design von Medikamenten und die strukturelle Immunologie. Er interessiert sich auch für die Virusökologie, insbesondere für die Beziehung zwischen Influenzaviren und Zugvögeln oder Märkten für lebendes Geflügel sowie für die von Fledermäusen abgeleitete Virusökologie und Molekularbiologie.“ Diese Beschreibung von George findet sich auf einer Seite, für die als Entstehungsdatum der 15. Oktober 2019 angegeben ist – also drei Tage, bevor das Event 201 stattgefunden hat.

Keine Vorhersage

Ein Zusammenhang des Event 201 mit der wenige Monate später – am 11. März 2020 – von der WHO ausgerufenen "Pandemie" ist nur schwer auszuschließen. Doch die Organisatoren der Pandemie-Übung dementieren ganz ausdrücklich: „Um es klar zu sagen: Das 'Center for Health Security' und seine Partner haben während unserer Tabletop-Übung keine Vorhersage gemacht. Für das Szenario haben wir eine fiktive Coronavirus-Pandemie modelliert, aber wir haben ausdrücklich erklärt, dass es sich nicht um eine Vorhersage handelt.“ Es wäre auch verwunderlich, wenn etwas anderes erklärt würde. Es ist kaum davon auszugehen, dass die Strategen eines weltumspannenden Manövers ihre Strategie in Gänze offenbaren. Dennoch stellt sich die Frage, in welcher Absicht ein Ereignis wie das Event 201 bewusst in die Öffentlichkeit gebracht worden ist. Gewiss ist nicht davon auszugehen, dass mit dem, was veröffentlicht ist, die Strategie komplett sichtbar gemacht wird.

Am 24. Januar 2020 veröffentlicht George in "The Lancet" zusammen mit drei weiteren Autoren einen Artikel mit dem Titel "Ein neuartiger Coronavirus-Ausbruch von globaler Bedeutung für die Gesundheit". Er beginnt mit den Sätzen: „Im Dezember 2019 wurde Wuhan, Provinz Hubei, China, zum Zentrum eines Ausbruchs einer Lungenentzündung unbekannter Ursache, der nicht nur innerhalb Chinas, sondern auch international große Aufmerksamkeit erregte. Die chinesischen Gesundheitsbehörden unternahmen eine sofortige Untersuchung zur Charakterisierung und Kontrolle der Krankheit, einschließlich der Isolierung von Personen, bei denen der Verdacht auf diese Krankheit bestand, einer genauen Überwachung der Kontakte, der Sammlung epidemiologischer und klinischer Daten von Patienten und der Entwicklung von Diagnose- und Behandlungsverfahren. Bis zum 7. Januar 2020 hatten chinesische Wissenschaftler aus Patienten in Wuhan ein neuartiges Coronavirus (CoV) isoliert.“

Bereits am 9. Januar 2020 berichtet die EU-Institution "European Centre for Disease Prevention and Control": „Am 31. Dezember 2019 meldete die städtische Gesundheitskommission von Wuhan (Wuhan Municipal Health Commission) eine Anzahl von 27 Lungenentzündungen“, die mit dem Seefrüchte-Markt in Wuhan in Verbindung gebracht werden. 27 Fälle: sind die berichtenswert? Offenbar ja! Es ist die zu einem erheblichen Anteil von der Bill & Melinda Gates Foundation finanzierte Weltgesundheitsorganisation WHO, die vonseiten Chinas über diese 27 Fälle informiert wird. Das geht auch aus einer WHO-Veröffentlichung hervor, in der es heißt: „Am 31. Dezember 2019 wurde die WHO über Fälle von Lungenentzündung mit unbekannter Ursache in der chinesischen Stadt Wuhan informiert. Daraufhin identifizierten die chinesischen Behörden am 7. Januar 2020 als Ursache ein neuartiges Coronavirus, das vorläufig als '2019-nCoV' bezeichnet wurde. Das neue Virus erhielt später die Bezeichnung 'COVID-19-Virus'. Aufgrund der rapiden Zunahme der Fallzahlen außerhalb Chinas erklärte am 11. März 2020 der Generaldirektor der WHO, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, den Ausbruch offiziell zu einer Pandemie.“ Seine Vorgängerin, die in Hongkong geborene Margaret Chan Fung Fu-chun, hatte die Voraussetzung geschaffen, indem sie in Zusammenhang mit der weitgehend harmlosen Schweinegrippe im Winter 2009/2010 die Kriterien für eine Pandemie herunterstufte. "Die Welt" schreibt dazu am 4. Januar 2010: „Margaret Chan... stufte... die Schweinegrippe als Pandemie-Erreger und als Bedrohung für die Menschheit ein – und rückte dafür sogar extra die Pandemiekriterien zurecht, frei nach dem Motto: Der Erreger ist nicht tödlich genug? Egal, dann streichen wir eben den Mortalitätsfaktor in den Bedingungen, die eine einfache Krankheitswelle zur weltweiten Bedrohung ausweiten.“

Fundamentale Gegnerschaft oder Interessensgleichklang?

Generell ergibt sich die Frage: welche Beziehung besteht zwischen dem "kommunistischen" China und dem "kapitalistischen" Westen? Besteht tatsächlich die fundamentale Gegnerschaft, die die beiden Attribute nahelegen? Welche Folgen hat es, dass China sich den multinationalen Konzernen des Westens als Billiglohnland geöffnet hat? Ist diese Epoche überwunden? Wie ist es zu bewerten, dass sowohl China als auch der Westen die gesundheitsschädliche 5G-Mobilfunktechnologie forcieren? Geht es dabei um die Schaffung einer Smart-City, mit der die Städte nach Auffassung von Peter Hensinger (Vorstandsmitglied der Bürgerinitiative Diagnose-Funk) „zu total überwachten Zonen umgebaut“ werden?

Wie ist es zu bewerten, wenn der Schweizer Historiker und Friedensaktivist Daniele Ganser in seinem Buch "Imperium USA" schreibt: „Peking rüstet auf und ist dabei, eine eigene Hochseemarine aufzubauen... Der [erste] chinesische Flugzeugträger… nahm 2012 den Betrieb auf. Im Jahre 2018 folgte der zweite... Nie wieder will China sich den USA, den Briten oder anderen Kolonialmächten beugen. Mit zwei Millionen Soldaten verfügt China über die größte Armee der Welt... China ist hinter den USA das Land mit den höchsten Rüstungsausgaben.“ Oder wenn Daniele Ganser an anderer Stelle schreibt: „Um das chinesische Internet abzuschirmen, hat China... eine digitale Mauer um das ganze Land errichtet... Die vom US-Imperium kontrollierten Websiten Google, Youtube, Facebook, Twitter und Wikipedia sind in China nicht zugänglich. Als Ersatz bietet Peking eigene chinesische Dienste an, die von der allmächtigen kommunistischen Partei kontrolliert werden.“ Ist die Gegnerschaft tatsächlich so absolut, wie es sich mit der Einschätzung von Daniele Ganser darstellt?

Oder ist die Einschätzung des interventionistischen Philosophen Werner Rügemer realistischer, der schreibt: „Die Volksrepublik hat sich nicht nur aus kolonialer, feudaler und imperialistischer Ausbeutung und Abhängigkeit weitgehend befreit, sondern gestaltet auch national und international einen nachhaltigen, alternativen Entwicklungsweg – nicht nur ökonomisch, sondern auch in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht. Die Volksrepublik praktiziert im Unterschied zur US-geführten westlichen Kapital-Demokratie die Globalisierung ohne militärische Begleitung und ohne wirtschaftliche Sanktionen. China, zudem in Verbindung mit einem weiten und differenzierten Netz an Kooperationspartnern auf allen Kontinenten, ist damit ein entscheidender und stabiler Faktor in der von sozialer Ungleichheit, Krisen und Kriegen durchzogenen Weltgemeinschaft.“

Steht das Zusammenwirken Chinas mit der von Multimilliardär Bill Gates gestützten Weltgesundheitsorganisation WHO nicht im Widerspruch zu diesen Einschätzungen? Gibt der Berliner Freidenker Klaus Linder auf diese Frage eine Antwort, wenn er formuliert: „Sämtliche Widersprüche, mit denen wir jetzt zu tun haben, selbst im Umgang mit einem Virus, sind ohne den übergreifenden weltpolitischen Hauptgegensatz nicht erfassbar. Das ist der Widerspruch zwischen angreifenden, imperialistischen Ländern und solchen, die sich deren Diktat nicht unterwerfen.“ Ist das Corona-Manöver in diesem Sinne ein trojanisches Pferd, mit dem es China gelingt, seine Gegner im "Westen" auf dieses aufspringen zu lassen, um sie damit durch Zerstörung großer Teile der Wirtschaft und der Demokratie-Restsubstanz ihren eigenen Niedergang bewirken zu lassen? Ist das Corona-Manöver ein Schachzug, mit dem China den Westen angreift? Oder ist es umgekehrt: will das US-Imperium – womöglich mit einer B-Waffen-Operation – China in die Knie zwingen? Treffen hier zwei Strategien aufeinander, von denen noch nicht abzuschätzen ist, welche sich letztlich wie auswirkt und obsiegt? Oder gibt es doch gemeinsame Interessen in dem Sinne, wie sie mit der Studie der Rockefeller-Foundation von 2010 umrissen sind, die beschreibt, wie die Welt über eine "Pandemie" im Gleichschritt ("Lock Step") unter "Zurückdrängung der Bürger" eine "autoritärere Führung" erhält?

Kampfmittel Solidarität

Besonders in Deutschland hat sich eine Bewegung zur Verteidigung der Grundrechte entwickelt. Sie wird getragen von der Befürchtung, dass die über Jahrhunderte erkämpften Rechte dem Corona-Manöver dauerhaft zum Opfer zu fallen könnten. Diese Bewegung wird mit üblen Methoden bekämpft. So wird der Ruf nach Solidarität mit China, Russland und weiteren Staaten missbraucht, um den Kampf gegen den Grundrechteabbau zu diskreditieren.

Da ist z.B. ein in zahlreichen Initiativen zu findender Aktivist. Der greift alternative Medien an, die das Corona-Manöver kritisch hinterfragen, indem er z.B. behauptet: „China wird in diesen 'alternativen' Medien auch nicht selten als diktatorischer Überwachungsstaat beschrieben.“ Bezeichnenderweise werde die "marxistische" Tageszeitung junge Welt „von vielen dieser 'alternativen' Medien wiederholt angegriffen und sogar mit den bürgerlichen Medien auf eine Ebene gestellt“. Explizit attackiert er die Petition "Sofortige Aufhebung aller in der 'Corona-Krise' verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten", die schon sehr früh – Ende März 2020 – die angeordneten Grundrechte-Einschränkungen als unverhältnismäßig erkannt hat. Er verteidigt in diesem Zusammenhang die Grundrechte-Einschränkungen mit dem Hinweis auf China: „Ähnliche Maßnahmen wie in China kann man jetzt in anderen Ländern beobachten.“ Das geht soweit, dass er die zwei folgenden Beispiele aufführt, mit denen er gleichzeitig die Angst bedient, die vor dem "tödlichen" Virus geschürt werden soll: „In Spanien wird derzeit eine Eissporthalle als provisorische Leichenhalle umfunktioniert. Temporäre Krematorien werden beispielsweise in den USA errichtet.“ Und er zitiert einen Abgeordneten der Partei DIE LINKE, der das von der CIA zur Diskreditierung von Aufklärungsbemühungen geschaffene Unwort "Verschwörungstheoretiker" benutzt: „Die Gruppen, die die Gefährlichkeit von Corona in Frage stellen, gefährden aber nicht nur leichtgläubige Menschen, sondern erweisen dem Anti-Imperialismus und dem Kampf für Frieden einen riesigen Bärendienst. Sie werden nicht zu Unrecht als Verschwörungstheoretiker bezeichnet...“

Hier werden Spins des "tiefen Staates" sichtbar, die speziell auf Linke zielen und sie im Sinne der herrschenden Machtapparate manipulieren sollen. Linke sollen mit dem Verweis auf China davon abgebracht werden, sich für etwas einzusetzen, was für sie eine Selbstverständlichkeit sein müsste – für die Verteidigung ihrer hart erkämpften Rechte. Es ist wichtig, derartigen Spins nachzuspüren, um vor ihnen gefeit zu sein. Das muss für alle gelten, die an echter Information interessiert sind. Das Informationsbestreben darf nicht an einer vorgefassten Meinung enden. In diesem Sinne muss auch die Frage erlaubt sein: Wer ist George?


Veröffentlichung aus der Quartalsschrift DAS KROKODIL, Ausgabe 33 (Juni 2020) – Grundsatzschrift über die Freiheit des Denkens – bissig – streitbar – schön und wahr und (manchmal) satirisch.



Mehr dazu und wie es sich bestellen lässt, hier: http://www.das-krokodil.com/



Siehe auch:


AUF EIN WORT: hier zur Virus-Pandemie 2020
Event 201 – deutsche Fassung
Von Erich-Günter Kerschke
NRhZ 747 vom 17.06.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26858

Zur Berichterstattung über steigende Fallzahlen
Das Corona-Lügengebäude zum Einsturz bringen
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
NRhZ 752 vom 21.08.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26980

Zu den Hintergründen der Corona-"Pandemie"
Der Macher des Gleichschritt-Szenarios der Rockefeller Stiftung wirbt nun offen für Totalüberwachung
Von Norbert Häring
NRhZ 752 vom 21.08.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26981

Über Finanzströme im Corona-Manöver
Corona – die gekaufte Pandemie
Von Peter Haisenko
NRhZ 752 vom 21.08.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26982

Masken historisch und in der Periode Neuer Normalität
A wie Abstandhalten, H wie Händewaschen
Ein Essay von Rudolph Bauer
NRhZ 752 vom 26.08.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26995

Fotogalerie
Großdemonstration "Das Ende der Pandemie - Der Tag der Freiheit" für die Beendigung des Corona-Notstandsregimes, Berlin, 1. August 2020
Hunderttausendfach gegen den Tiefen Staat
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
NRhZ 751 vom 12.08.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26945

ARTIKELÜBERSICHT Corona-Manöver
Allen Spins und Hintergründen nachspüren
Von NRhZ-AutorInnen
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26721

Online-Flyer Nr. 752  vom 26.08.2020



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