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Aus Tages-Anzeiger und Süddeutscher Zeitung ist zu erfahren:
2024 soll die erste Frau auf dem Mond landen
Von Heinrich Frei
Dank vollständigen geologischen Karten des Mondes sollen nun Mondreisen besser planbar sein, wie Marlene Weiss am 29. April 2020 im Zürcher Tages-Anzeiger («Mondreisen sind jetzt besser planbar») und am 23. April 2020 in der Süddeutschen Zeitung («Der steinerne Trabant») (1) schrieb. Seit Oktober 2014 ist Marlene Weiss in der Süddeutschen Zeitung Redakteurin im Ressort Wissen und schreibt dort vor allem über Umwelt, Geowissenschaften und Physik. Nach aktueller Planung der NASA und von Donald Trump, laut Marlene Weiss, soll schon 2024 die erste Frau zusammen mit einem Mann auf dem Mond landen. Das sollte eigentlich heute nach über fünfzig Jahren nach der ersten Mondlandung technisch kein Problem sein. Zwischen 1969 und 1972 haben die Amerikaner sechsmal den Erdtrabanten besucht - während der Präsidentschaft von Richard Nixon. Bis wir jedoch einen Trip zum Mond in einem Reisebüro buchen können wird es sicher noch eine ganze Weile dauern…
Bild: Website der RUAG Space
Sechs US-Mondmissionen zwischen 1969 und 1972
Die Starts der Mondfahrer auf der Erde, die Reise zum Mond, die Landungen und das Abheben der Raumfähre vom Mond gelangen zwischen 1969 und 1972 immer perfekt. Auch die Andockmanöver der Raumfähre an die Kommandokapsel, die um den Mond kreiste, in dem der dritte Astronaut jeweils verblieb, funktionierten. Nach den jeweils punktgenauen Landungen der drei Astronauten im Meer konnten die Mondfahrer immer ohne Probleme geborgen werden. (2) Positiv zu vermerken ist, dass die USA jetzt endlich auch eine Frau auf den Mond bringen wollen. Der Mann im Mond hatte schon lange die NASA darum gebeten.
Ungläubige die nicht an die Mondlandungen glauben
Es gibt aber immer noch Ungläubige, die nicht an die sechs Mondlandungen der Amerikaner zwischen 1969 und 1972 glauben. Zum Beispiel Andreas Märki. Andreas Märki (Jahrgang 1955) hat ein Ingenieur-Diplom der ETH, der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich und arbeitete mehr als 20 Jahre in der Schweizer Raumfahrtindustrie. Er ist Experte für Opto-Mechatronik und arbeitete bei Thales Alenia Space Schweiz AG (Contraves - Oerlikon Space - RUAG Space) von 1995 bis 2018. Die RUAG ist das bundeseigene Schweizer Rüstungsunternehmen.
RUAG in Zürich-Seebach (Foto: Heinrich Frei)
Website RUAG Weltraum: «RUAG ist der führende Anbieter von Produkten für die Raumfahrtindustrie in Europa, mit zunehmender Präsenz in den USA. Erfahrung, überragende Zuverlässigkeit, Kundenorientiertheit und ein umfassendes, klar strukturiertes Produktportfolio machen RUAG Space zum Partner der Wahl für Hersteller von Satelliten und Trägerraketen auf der ganzen Welt.» (3)
ETH-Ingenieur Andreas Märki zur ersten Mondlandung:
1. Fotos der NASA und Andockoperation der Raumfähre an die Kommandokapsel
Andreas Märki präsentierte 2019 in seinem Buch «50 Jahre «Apollo 11 Mond-(F)Lüge», Fakten, die ganz klar gegen die Mondlandungen sprechen. (4) Auf Grund der Informationen der NASA, die zur Mondlandung von Apollo 11 zugänglich sind, zeigte Märki, dass die vielen Fotos der NASA vom Mond der Apollo Mission in einem Studio aufgenommen worden waren und nicht auf dem Mond. Er dokumentierte auch, dass die Raumfähre, die vom Mond startete, mit Armstrong und Aldrin sich unmöglich in 3,41 Stunden an die Kommandokapsel, die mit Collins den Mond umkreiste verbinden konnte. Solche Andockoperationen mit modernen Navigationseinrichtungen von Raumschiffen an Satelliten, die die Erde umkreisen brauchten bis 2013 mehr als zwei Tage.
2. Punktgenaue Landungen auf der Erde der Apollo Missionen
Die Landungen auf der Erde aller sechs Apollo Missionen erfolgten immer sehr punktgenau, mit Abweichungen von wenigen Kilometern, was heute bei Landungen von Astronauten die nur von der internationalen Raumstation (ISS) zur Erde zurückkehren kaum mit dieser Präzision möglich sind. Im Mai 2003 schlug die Sojus-Kapsel von der ISS mit Kenneth Bowersox, Donald Pettit und Nikolai Budarin rund 460 Kilometer vom vorgesehenen Lande Ort entfernt auf und wurde erst nach zweistündiger Suche entdeckt. Ein Raumschiff, das vom Mond auf die Erde zufliegt, hat eine Geschwindigkeit von 11 Kilometern pro Sekunde, also fast 40'000 Kilometer pro Stunde. Zum Vergleich: Eine Gewehrkugel erreicht eine Geschwindigkeit von 4000 Kilometer pro Stunde und wird im Flug glühend heiß durch die Reibung mit der Luft. Das Apollo Raumschiff, das vom Mond in die Erdatmosphäre eintrat, musste also abgebremst werden, geschützt durch einen Hitzeschutzschild, dass es nicht wie ein Meteorit verglühte. RUAG Space in Zürich-Seebach, bei der Märki arbeitete, baut für Raketen solche Hitzeschutzschilder.
3. Schlussfolgerung des Raumfahrtexperten Andreas Märki
Andreas Märki kommt nach seinen Untersuchungen zum Schluss: «In der von der NASA präsentierten Geschichte (Apollo 11) wimmelt es nur so von Widersprüchen, wo es eigentlich nicht einen einzigen groben Widerspruch geben dürfte. Die verwendete Technologie wird von der NASA in einer Reife präsentiert, wie sie von der NASA selbst weder vorher noch in den drauffolgenden 40 bis 50 Jahren erreicht werden konnte.»
Soweit Andreas Märki. Er ist nicht der einzige; der die sechs Mondlandungen der NASA zwischen 1969 und 1972 in Frage stellt. Auch Bill Kaysing und Jet Wintzer gehören zu diesen Ketzern. Der Amerikaner David McGowan nennt die US-Mondlandestory in seiner 192-seitigen Dokumentation «Wagging the Moondoggie» über die US-Mondlandungen eine St. Nikolaus- und Osterhasen-Version für Erwachsene. (5)
Fußnoten:
(1) «Der steinerne Trabant» von Marlene Weiss, Süddeutsche Zeitung, 24.04.2020
https://www.sueddeutsche.de/wissen/astronomie-der-steinerne-trabant-1.4886082
(2) https://de.wikipedia.org/wiki/Mondlandung
(3) https://www.ruag.com/de/produkte-und-dienstleistungen/weltraum
(4) https://www.weltbild.ch/artikel/buch/50-jahre-apollo-11-mond-fluege_26026729-1
(5) http://www.checktheevidence.com/pdf/Dave%20McGowan%20-%20Wagging%20The%20Moon%20Doggie.pdf
Deutsche Übersetzung:
https://viefag.files.wordpress.com/2015/05/wagging-the-apollo-moon-doggie.pdf
Siehe auch:
Swisscom Newsportal bluewin.ch:
Wunder der Technik auf dem Mars
Von Heinrich Frei
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25118
Raumfahrtpläne der Erdbewohner
Mond und Mars haben selten so gut gelacht
Von Heinrich Frei
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24283
Online-Flyer Nr. 744 vom 13.05.2020
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Globales
Aus Tages-Anzeiger und Süddeutscher Zeitung ist zu erfahren:
2024 soll die erste Frau auf dem Mond landen
Von Heinrich Frei
Dank vollständigen geologischen Karten des Mondes sollen nun Mondreisen besser planbar sein, wie Marlene Weiss am 29. April 2020 im Zürcher Tages-Anzeiger («Mondreisen sind jetzt besser planbar») und am 23. April 2020 in der Süddeutschen Zeitung («Der steinerne Trabant») (1) schrieb. Seit Oktober 2014 ist Marlene Weiss in der Süddeutschen Zeitung Redakteurin im Ressort Wissen und schreibt dort vor allem über Umwelt, Geowissenschaften und Physik. Nach aktueller Planung der NASA und von Donald Trump, laut Marlene Weiss, soll schon 2024 die erste Frau zusammen mit einem Mann auf dem Mond landen. Das sollte eigentlich heute nach über fünfzig Jahren nach der ersten Mondlandung technisch kein Problem sein. Zwischen 1969 und 1972 haben die Amerikaner sechsmal den Erdtrabanten besucht - während der Präsidentschaft von Richard Nixon. Bis wir jedoch einen Trip zum Mond in einem Reisebüro buchen können wird es sicher noch eine ganze Weile dauern…
Bild: Website der RUAG Space
Sechs US-Mondmissionen zwischen 1969 und 1972
Die Starts der Mondfahrer auf der Erde, die Reise zum Mond, die Landungen und das Abheben der Raumfähre vom Mond gelangen zwischen 1969 und 1972 immer perfekt. Auch die Andockmanöver der Raumfähre an die Kommandokapsel, die um den Mond kreiste, in dem der dritte Astronaut jeweils verblieb, funktionierten. Nach den jeweils punktgenauen Landungen der drei Astronauten im Meer konnten die Mondfahrer immer ohne Probleme geborgen werden. (2) Positiv zu vermerken ist, dass die USA jetzt endlich auch eine Frau auf den Mond bringen wollen. Der Mann im Mond hatte schon lange die NASA darum gebeten.
Ungläubige die nicht an die Mondlandungen glauben
Es gibt aber immer noch Ungläubige, die nicht an die sechs Mondlandungen der Amerikaner zwischen 1969 und 1972 glauben. Zum Beispiel Andreas Märki. Andreas Märki (Jahrgang 1955) hat ein Ingenieur-Diplom der ETH, der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich und arbeitete mehr als 20 Jahre in der Schweizer Raumfahrtindustrie. Er ist Experte für Opto-Mechatronik und arbeitete bei Thales Alenia Space Schweiz AG (Contraves - Oerlikon Space - RUAG Space) von 1995 bis 2018. Die RUAG ist das bundeseigene Schweizer Rüstungsunternehmen.
RUAG in Zürich-Seebach (Foto: Heinrich Frei)
Website RUAG Weltraum: «RUAG ist der führende Anbieter von Produkten für die Raumfahrtindustrie in Europa, mit zunehmender Präsenz in den USA. Erfahrung, überragende Zuverlässigkeit, Kundenorientiertheit und ein umfassendes, klar strukturiertes Produktportfolio machen RUAG Space zum Partner der Wahl für Hersteller von Satelliten und Trägerraketen auf der ganzen Welt.» (3)
ETH-Ingenieur Andreas Märki zur ersten Mondlandung:
1. Fotos der NASA und Andockoperation der Raumfähre an die Kommandokapsel
Andreas Märki präsentierte 2019 in seinem Buch «50 Jahre «Apollo 11 Mond-(F)Lüge», Fakten, die ganz klar gegen die Mondlandungen sprechen. (4) Auf Grund der Informationen der NASA, die zur Mondlandung von Apollo 11 zugänglich sind, zeigte Märki, dass die vielen Fotos der NASA vom Mond der Apollo Mission in einem Studio aufgenommen worden waren und nicht auf dem Mond. Er dokumentierte auch, dass die Raumfähre, die vom Mond startete, mit Armstrong und Aldrin sich unmöglich in 3,41 Stunden an die Kommandokapsel, die mit Collins den Mond umkreiste verbinden konnte. Solche Andockoperationen mit modernen Navigationseinrichtungen von Raumschiffen an Satelliten, die die Erde umkreisen brauchten bis 2013 mehr als zwei Tage.
2. Punktgenaue Landungen auf der Erde der Apollo Missionen
Die Landungen auf der Erde aller sechs Apollo Missionen erfolgten immer sehr punktgenau, mit Abweichungen von wenigen Kilometern, was heute bei Landungen von Astronauten die nur von der internationalen Raumstation (ISS) zur Erde zurückkehren kaum mit dieser Präzision möglich sind. Im Mai 2003 schlug die Sojus-Kapsel von der ISS mit Kenneth Bowersox, Donald Pettit und Nikolai Budarin rund 460 Kilometer vom vorgesehenen Lande Ort entfernt auf und wurde erst nach zweistündiger Suche entdeckt. Ein Raumschiff, das vom Mond auf die Erde zufliegt, hat eine Geschwindigkeit von 11 Kilometern pro Sekunde, also fast 40'000 Kilometer pro Stunde. Zum Vergleich: Eine Gewehrkugel erreicht eine Geschwindigkeit von 4000 Kilometer pro Stunde und wird im Flug glühend heiß durch die Reibung mit der Luft. Das Apollo Raumschiff, das vom Mond in die Erdatmosphäre eintrat, musste also abgebremst werden, geschützt durch einen Hitzeschutzschild, dass es nicht wie ein Meteorit verglühte. RUAG Space in Zürich-Seebach, bei der Märki arbeitete, baut für Raketen solche Hitzeschutzschilder.
3. Schlussfolgerung des Raumfahrtexperten Andreas Märki
Andreas Märki kommt nach seinen Untersuchungen zum Schluss: «In der von der NASA präsentierten Geschichte (Apollo 11) wimmelt es nur so von Widersprüchen, wo es eigentlich nicht einen einzigen groben Widerspruch geben dürfte. Die verwendete Technologie wird von der NASA in einer Reife präsentiert, wie sie von der NASA selbst weder vorher noch in den drauffolgenden 40 bis 50 Jahren erreicht werden konnte.»
Soweit Andreas Märki. Er ist nicht der einzige; der die sechs Mondlandungen der NASA zwischen 1969 und 1972 in Frage stellt. Auch Bill Kaysing und Jet Wintzer gehören zu diesen Ketzern. Der Amerikaner David McGowan nennt die US-Mondlandestory in seiner 192-seitigen Dokumentation «Wagging the Moondoggie» über die US-Mondlandungen eine St. Nikolaus- und Osterhasen-Version für Erwachsene. (5)
Fußnoten:
(1) «Der steinerne Trabant» von Marlene Weiss, Süddeutsche Zeitung, 24.04.2020
https://www.sueddeutsche.de/wissen/astronomie-der-steinerne-trabant-1.4886082
(2) https://de.wikipedia.org/wiki/Mondlandung
(3) https://www.ruag.com/de/produkte-und-dienstleistungen/weltraum
(4) https://www.weltbild.ch/artikel/buch/50-jahre-apollo-11-mond-fluege_26026729-1
(5) http://www.checktheevidence.com/pdf/Dave%20McGowan%20-%20Wagging%20The%20Moon%20Doggie.pdf
Deutsche Übersetzung:
https://viefag.files.wordpress.com/2015/05/wagging-the-apollo-moon-doggie.pdf
Siehe auch:
Swisscom Newsportal bluewin.ch:
Wunder der Technik auf dem Mars
Von Heinrich Frei
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25118
Raumfahrtpläne der Erdbewohner
Mond und Mars haben selten so gut gelacht
Von Heinrich Frei
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24283
Online-Flyer Nr. 744 vom 13.05.2020
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