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Medien
Unfair, verletzend und beleidigend für Angehörige der Opfer der MH17-Tragödie!
Journalisten der Süddeutschen Zeitung
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait

Schon der Titel des SZ-Kommentars "Flug MH17 - Russland gegen alle" (31.7.) ist unsachlich und tendenziös. Die SZ-Redaktion versucht weiter, Russland zu diskreditieren und verfällt damit in Unwahrheit und Banalität. Die Aufklärung des tragischen Vorfalls interessiert sie nicht. Das Vetorecht hat Russland in voller Klarheit im UN-Sicherheitsrat eingesetzt, um eine Instrumentalisierung der MH17-Tragödie zu vermeiden. Die deutsche Öffentlichkeit erlebt seit langem eine infame Propaganda gegen Russland auf allen Ebenen. So extrem ist diese Perfidie, dass sich sogar ehemalige hochrangige US-Geheimdienstmitarbeiter am 29. Juli 2014 bemüßigt sahen, einen offenen Brief diesbezüglich an US-Präsident Barack Obama zu veröffentlichen. Eine Reaktion auf die bisher durch nichts belegten Behauptungen und Beschuldigungen durch die US-Regierung im Zusammenhang mit dem Absturz von Malaysia-Airlines-Flug MH17 über der Ostukraine und der sich zuspitzenden US-Konfrontation mit Russland.

Trümmer des MH17-Absturzes
NRhZ-Archiv
 
Der investigative aufgeklärte Journalist Rainer Rupp berichtete darüber in seinem Artikel "Die Propaganda einzustellen", junge Welt vom 9./10.9.14. Im veröffentlichten Brief an Obama schreiben die ehemaligen hochrangigen US-Geheimdienstmitarbeiter: <Ihre Regierung hat keine Satellitenbilder vorgelegt, die zeigen, dass die Separatisten über solche Waffen (BUK-Raketen) verfügen, und es gibt einige "andere Hunde, die nicht gebellt haben" (damit sind die Machthaber in Kiew gemeint). Washingtons Glaubwürdigkeit, und Ihre eigene, werden weiter erodieren, falls Sie nicht bereit sind - oder es nicht können - mit konkreten Beweisen die Behauptungen Ihrer Regierung zu belegen. ...ohne schlüssige Informationen (sind) keine Urteile zu fällen. Die Vorwürfe gegen Russland müssten "auf soliden und weitaus überzeugenderen Beweisen als den vorliegenden beruhen, besonders wenn... die Emotionen hochkochen.... >
 
Die unprofessionelle Verwendung von einseitigen Informationen, wie jetzt im SZ-Kommentar vom 31.7. "Flug MH17 - Russland gegen alle" von Frank Nienhuysen, ist generell bei deutschen Medien vorzufinden. Die Desinformation läuft in groben Konturen folgendermaßen: Fakten werden nicht festgestellt, es unterbleibt deshalb auch, logische Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. In diesem Zusammenhang ist die westliche Zumutung im UN-Sicherheitsrat ein großer Unfug, "den Abschuss des Passagierflugzeugs über die Ostukraine in einem breiten internationalen Rahmen aufzuklären". Das würde bedeuten, Tür und Tor für alle Propaganda-Teufel gegen Russland zu öffnen und ihnen eine höchst öffentlichkeitswirksame Plattform für die Verbreitung ihrer perfiden Lügen zu schaffen. Das Gegenteil von Aufklärung würde dadurch erreicht. Wenn zumal US-Außenminister John Kerry besonders unmissverständlich erklärt, dass Russland direkt oder indirekt schuldig sei, aber die Beweislage anders aussieht, stellt diese Behauptung Kerrys Washington nicht mit seinem unsäglichen Interesse und seiner Voreingenommenheit in der Sache bloß? Kerrys Aussagen zielen darauf ab, in der Öffentlichkeit eine Vorverurteilung Russlands zu erreichen. Die bisherigen Indizien der niederländischen Staatsanwaltschaft sprechen nicht für eine Verantwortung der "Separatisten" und damit Russlands. Das Gegenteil zu behaupten wie im Kommentar von Frank Nienhuysen ist absolut falsch. Der niederländische Bericht wurde nicht einmal veröffentlicht. Warum? Der Kreml ist nicht von gestern und weiß um den Dschungel internationaler Intrigen. Deshalb hat Moskau zu Recht den erneuten perfiden Versuch des Einfädelns einer Intrige des Westens blockiert.
 
Die ehemaligen hochrangigen US-Geheimdienstler zeigen sich in ihrem offenen Brief an Obama sehr beunruhigt über die "amateurhafte Art und Weise, in der die Regierung der Öffentlichkeit verschwommene und fadenscheinige Beweise serviert. Sollten Sie tatsächlich schlüssigere Beweise haben, müssen Sie diese ohne weitere Verzögerung öffentlich machen. ... Mehr und mehr wurden die Resultate der geheimdienstlichen Tätigkeit durch unwahre Behauptungen ergänzt, die von den westlichen Medien dann verbreitet und ständig wiederholt wurden. Diese Kombination von Lügen und Halbwahrheiten funktionierte etwa im 2003 angezettelten Irak-Krieg und wird aktuell auch in der Ukraine-Krise angewandt. ... Zu oft konnte die US-Regierung in den letzten Jahrzehnten der Lüge überführt werden. ..."
 
Die Geheimdienstler verweisen auf Außenminister Kerrys "höchst unziemliche Eile bei der Schuldzuweisung" .... insbesondere die Art und Weise, in der Außenminister Kerry sich vollkommen uneinsichtig an einen falschen Bericht nach dem anderen als "Beweis" geklammert hat und dazu gebracht, unsere bisherige Neigung (nämlich instinktiv den Russen die Schuld zu geben) gehörig zu revidieren."
 
"Wann immer Kerry vermeintliche "Beweise" vorgelegt hat, die unabhängig überprüft werden konnten... haben sich diese "Beweise" als Luftnummer entpuppt. Doch das waren kleine Kavaliersdelikte im Vergleich zu der faustdicken Lüge, die Kerry nicht weniger als 35mal am Tag des 30. August 2013 wiederholt hat", nämlich die Regierung von Baschar Al-Assad in Syrien für den Chemiewaffeneinsatz in der Nähe von Damaskus verantwortlich zu machen Dafür verdiente Kerry die persönliche prompte Kritik von Präsidenten Wladimir Putin: "Er lügt, und er weiß, dass er lügt. Es ist traurig."
 
Die Geheimdienstler weiter: "Hinsichtlich des MH17 Abschusses vom 17. Juli 14 glauben wir, dass Kerry in der für ihn typischen Art ein vorschnelles Urteil abgegeben hat und dass seine unglaubliche Unglaubwürdigkeit einen großen Nachteil in den diplomatischen Initiativen und Propagandamanövern der USA gegenüber Russland darstellt. Die fehlgeleitete diplomatische Offensive Kerrys gegen Russland ist sofort einzustellen... oder wenigstens ist ein weniger angeschlagener Staatsmann für den Posten zu finden."
 
Die Geheimdienstler fordern Obama auf, "sich endlich von ehrlichen Analysten der nachrichtendienstlichen Aufklärung ins Bild setzen zu lassen". Das würde ihn "überzeugen, die dringend notwendigen Schritte einzuleiten, um die Gefahr einzudämmen, dass die Beziehungen zu Russland von einem neuen Kalten Krieg zu einer bewaffneten Konfrontation eskalieren". Und dann betonen sie: "In aller Offenheit, wir sehen wenig Grund zu glauben, dass Minister Kerry und Ihre anderen Berater die Ungeheuerlichkeit dieser Gefahr richtig einschätzen." (Aus dem Artikel "Die Propaganda einzustellen" von Rainer Rupp, junge Welt, 9./10.9.14.)
 
Lügen und Fehlinformationen der politischen Führung prägen die Medien und verhindern eine Korrektur der perfiden mörderischen US-Politik durch die verbündeten Regierungen. Die New York Times und andere Medien präsentieren sensible, noch vollkommen offene Fragen als unumstößliche Tatsachen, weil diese aus US-Regierungsquellen kamen. So macht es auch die Süddeutsche Zeitung. Unkritisch und leichtgläubig reproduziert die SZ-Redaktion alles, was aus Washington oder aus der NATO kommt, als bare Münze. Eine Beweislage aber sieht anders aus.
 
Von dem besonnenen Pragmatismus der Niederländer hat Europa, haben die politische Klasse und Medien Deutschlands viel zu lernen. Großen Respekt verdienen die niederländische Regierung und die niederländischen Bürger, die sich nicht für unhaltbare Schuldzuweisungen einspannen ließen, sondern Zeit für ihre würdige Trauer fanden nach der Tragödie ihrer Landsleute beim Flugzeugabsturz am 17. Juli 2014. Die Niederländer hielten inne und gedachten der Menschen vom Flug MH17. Das irritierte damals den seltsamen SZ-Journalisten Thomas Kirchner, der sich in seine Propaganda-Stimmung gegen Russland hineinsteigerte und deshalb kein Verständnis für die nationale Trauer und die vernünftige Besonnenheit im Nachbarland aufbringen konnte. Völlig außer sich wagte er sogar hinsichtlich der Niederlande von einer "laschen Reaktion" auf das "Unglück in der Ukraine" zu schreiben. Töricht und irrational wollte er den Ministerpräsidenten der Niederländer, Mark Rutte, in sinnloser Stimmung gegen Russland sehen, eine große Dummheit, denn damit würde die Aufklärung der Unglücksumstände stark beeinträchtigt, wenn nicht gar verhindert. Wie kommt es zu einer derart seltsamen fanatischen Haltung eines Journalisten? Die Fakten zu klären interessiert ihn gar nicht, dürfen ihn wohl auch nicht interessieren, damit die Linie der Süddeutschen Zeitung gewahrt bleibt, die, so unfassbar primitiv, aber für jeden erkennbar darin besteht, lediglich gegen Wladimir Putin Stimmung zu machen, ihn negativ dastehen zu lassen.
 
Ein Blick auf den damaligen europäischen Kontext. Zum zweiten Mal waren die Befürworter von Sanktionen gegen Russland bei der EU in Brüssel (24.7.14) nicht mehrheitsfähig. Kein "Sprecher" im Bundeskanzleramt belügt so krass die Öffentlichkeit, wie die SZ-Redaktion bzw. "NIEN, PKR und HUL", die die Unwahrheit verbreiten, "Moskau habe kein Interesse an einer Aufklärung des Absturzes gezeigt". Eine grobe Lüge und krasse Falschheit. Die Wahrheit ist: Russland hat die UN-Sicherheitsratsresolution, die am 22.7.14 eine Untersuchung zur Aufklärung des Unglücks anordnete, mitinitiiert und mitgetragen. Aus dem Kreml selbst sind offiziell zehn Fragen an die ukrainische Regierung gegangen und weitere zehn Fragen wurden wenig später gestellt. Die SZ-Redaktion hat sich aber mit solchen Fragen nicht beschäftigt. Warum? Die Kiew-Regierung beantwortete auch keine diese Fragen. Auch kein Grund für Bedenken bei der SZ-Redaktion. Gedankenlosigkeit war und bleibt tief verbreitet und bestimmend.
 
Einige Fakten sind schon bekannt und feststellbar:
Russische Militärs wiesen darauf hin, dass sich ein neuer US-Spionagesatellit ausgerechnet zum Zeitpunkt des Absturzes über diesem Gebiet befunden hatte. Sie forderten Washington auf, die dabei gemachten Bilder der Weltöffentlichkeit zu präsentieren. ("Politischer Sprengstoff" von Rainer Rupp und Kolumne "Dokumentiert - Zehn weitere Fragen", junge Welt, 23.7.)
 
Zynischerweise drehte US-Präsident Obama bei seinem Presse-Auftritt in Washington die Angelegenheit um und anstatt zur Aufklärung der veröffentlichten Fragen beizutragen, lenkte er ab, indem er von Russland die Bereitschaft zur Aufklärung verlangte! Dieses plumpe Spiel Washingtons kopiert die SZ-Redaktion mit Hilfe williger gedankenloser Journalisten. Damit wird die Süddeutsche Zeitung wieder einmal ihrem Ruf gerecht, das Zentralorgan des Pentagon in Deutschland zu sein.
 
Dass russische Stellen die Machthaber in Kiew mehrfach der Lüge überführen konnten, interessiert die SZ-Redaktion wegen ihrer US-Einbettung verständlicherweise auch nicht. Sie scheint nur davon besessen zu sein, als langer Arm der Republikaner und Neokonservativen in Washington und als Sprachrohr der bayrisch-europäisch-amerikanischen Rüstungslobby ihre gehässige Kampagne gegen die russische Führung zu führen, ein sehr würdeloses Unterfangen. Merkt die SZ-Redaktion nicht, wie kontraproduktiv das alles ist, wie unfair, verletzend und beleidigend für die Angehörigen der Opfer der Tragödie, die natürlich an einer sachlichen Aufklärung interessiert sind?
 
Rainer Rupp: <Da Moskau nicht in die amerikanische Falle getappt ist und trotz der grässlichen Massaker an der ostukrainischen Zivilbevölkerung nicht militärisch in der Ukraine intervenierte, hofft Washington die trägen Westeuropäer mit Hilfe des Absturzes von MH-17 doch noch gegen Russland mobilisieren zu können. Beweise für eine Schuld Moskaus braucht es da nicht, es genügt, die Lügen des von Faschisten geführten ukrainischen "Sicherheitsministeriums" im Westen als Wahrheit zu salben.> ("Peinliche Täuschungsmanöver. Wie der Westen mit gefälschten Dokumenten Stimmung gegen Russland macht" von Rainer Rupp, junge Welt, 23.7.14)
 
Dann war wohl die Lage angesichts des Belastungsmaterials für die ukrainische mit Neo-Nazis durchsetzte Putsch-Regierung so brenzlig geworden, dass sie zurücktrat. Zwei kleine Parteien zogen sich aus der Koalition zurück, hieß es. Sie haben sicherlich auch Wind von dem Beweismaterial bekommen, das zu einem guten Teil vom russischen Militär öffentlich gemacht wurde und die ukrainische Putsch-Regierung schwer belastet. Wagt deshalb das US-Militär nicht, die entsprechenden US-Satellitenaufnahmen der Öffentlichkeit zu präsentieren?
 
Scharfsinnig stellt die Potsdamer Staatswissenschaftlerin Brigitte Queck die zutreffende Frage (16.7.15): <Geht es um eine wirklich unabhängige Untersuchung des MH17-Flugzeugunglücks oder um Meinungsmanipulation der Bevölkerung im Sinne der Mächtigen in dieser Welt? MH17 von ukrainischen Spezialeinheiten abgeschossen, oder stecken sogar die US/NATO dahinter? Was soll wieder einmal verborgen werden?
 
- Ein Satellitenbild, welches von einem britischen oder US-amerikanischen Spionagesatelliten stammen soll, liefert Fakten zum Abschuss von MH17, der Boeing 777 der Malaysia Airline, durch ein Kampfflugzeug über der Ukraine. Beschuldigungen gegen Russland und die ostukrainischen Separatisten verlieren damit weiter an Glaubwürdigkeit.
 
- Der erste „Bericht“ der holländischen Kommission zum Absturz der MH 17 über der Ostukraine war beschämend nichtssagend. Die „Haisenko-Analyse“ ist vollständig bestätigt, was auch in meinem Buch „Die Ukraine im Fokus der NATO. Russland das eigentliche Ziel“ ISBN 978 -3-88975-231-4 durch direkte Haisenko-Aussagen belegt, ausführlich dargestellt ist. ...>
 
Siehe auch die hoch aufschlussreiche Original-Quelle mit den Analysen von Peter Haisenko, deutscher Lufthansa-Flugkapitän: http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2015/mh-17-abschuss-durch-ukrainische-su-25-ist-bewiesen/
http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2014/schockierende-analyse-zum-abschuss-der-malaysian-mh-017/
 
Brigitte Queck weiter: < Russland war das erste und einzige Land, das seine Aufzeichnungen zur Verfügung gestellt hat. "Kein anderes Land hat das getan, es gibt seitens der Ukraine keine Dokumente, die die Gespräche des militärischen Sektors am Tag des Unglücks aufgezeichnet haben, keinen Flugplan der militärischen Luftfahrt, keine Information über das Vorhandensein, oder das Verschießen von Raketen, keine Sputnikaufzeichnungen der USA“, bemerkt der Stellvertreter der Föderativen Agentur des Lufttransports, Oleg Storschewoj. Stattdessen setzen die Vereinigten Staaten ihre Informationskampagne zur Diskreditierung Russlands fort, welches sie auch für den Abschuss verantwortlich machen. … Alle Aufrufe Russlands für eine unabhängige internationale Untersuchung dieser Boeing-Katastrophe finden keine Aufmerksamkeit. >
 
In der Resolution, die der UNO vorgeschlagen wurde, heißt es, dass der Abschuss des Flugzeugs eine Gefahr für den internationalen Frieden darstellt. Sicherlich fällt es dem Journalisten Nienhuysen damit auf, wohin der Hase im Sicherheitsrat läuft.
 
Brigitte Queck weiter: < Die russischen Diplomaten nannten bereits die Einberufung eines internationalen Tribunals als Ersatz für wirkliche Untersuchungen eine politische Show. Man kann sich denken, welches Ziel dieses Tribunal verfolgen wird. "Es wird zur Bestrafung derjenigen aufrufen, von der Schuld derer Washington überzeugt ist“, erklärte der Vorsitzende des Außenministeriums, Sergej Lawrow.
 
Die Katastrophe der Boeing über dem Territorium der Ukraine ist nicht die erste dieser Art, es ist nicht das erste Mal, dass ein Zivilflugzeug von einer Rakete getroffen wurde. Aber weder im Jahre 1988, als im Persischen Golf der Raketenkreuzer WMS der USA ein iranisches Flugzeug abschoss, in dem 290 Menschen umkamen, noch als die Ukraine während einer Übung das russische Flugzeug TU 154 abschoss, hat der UNO-Sicherheitsrat internationale Tribunale einberufen. (http://www.1tv.ru/news/polit/287989) > (PK)
 
Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait ist Juristin und Diplomatin a.D., die nach dem Putsch in Chile nach Deutschland emigriert war. Wir danken ihr ganz herzlich für diesen entlarvenden Artikel.


Online-Flyer Nr. 522  vom 05.08.2015

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