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Aktueller Online-Flyer vom 26. April 2024  

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Globales
Aufklärung über die ersten Mondflüge der USA und das World Trade Center
Ketzer zweifeln an allem was wahr ist…
Von Heinrich Frei

Jetzt wurde die Kamera gefunden, mit der Neil Armstrong vor 45 Jahren, im Juli 1969 die Mondlandung gefilmt hatte. Die Witwe des 2012 gestorbenen ersten Menschen der auf dem Mond stand, hatte erst Mitte 2013 das Smithsonian-Museum über diese Entdeckung informiert. Die Kamera hatte Armstrong während der Jahrzehnte in einer weissen Tasche auf dem Klo versteckt, wie man jetzt bei rtf1 lesen kann. (1)

Apollo-Mannschaft auf dem Mond
Quelle: Apollo Prime Crew
 
Die sechs Mondlandungen fanden während des Vietnamkrieges statt. Amerika freute sich über diesen Erfolg, denn für eine Weile wurde durch die Mondlandungen der Krieg in Vietnam ein wenig in den Hintergrund gerückt, ein Krieg der schlussendlich über 58.220 US-Soldaten das Leben gekostet hatte und etwa vier Millionen Menschen in Vietnam, Laos und Kambodscha. Diese Reisen der US-Astronauten zum Mond gelangen, als wir noch nicht einmal Taschenrechner und noch lange keine PCs hatten.
 
Es gibt Ketzer, die nicht an diese Mondlandungen glauben, unter anderem Gerhard Wisnewski. Er dokumentierte seine Zweifel in dem Buch „Lügen im Weltraum“, 2010 erschienen im Kopp Verlag. Wisnewski gehört auch zu den Ungläubigen, die nicht an die Verschwörungstheorie der US-Regierung zum 11. September 2001 glauben. Stutzig machte auch andere 9/11 Zweifler besonders der Einsturz eines dritten Wolkenkratzers des World Trade Centers (WTC7), in den gar ein Flugzeug hineingeflogen war. Dieser Einsturz des Gebäudes wurde nämlich schon 25 Minuten vorher von der BBC gemeldet, also bevor dieser 47stöckige Wolkenkratzer zusammenkrachte. (2)
 

BBC-Reporterin unter dem World Trade Center
Quelle: BBC/Arbeiterfotografie
„The 47 storey Salomon Borthers building close to the World Trade Center has also collapased”, meldete BBC 25 Minuten bevor dieser 47-stöckige Wolkenkratzer des World Trade Centers zusammen-stürzte. Im Hintergrund des BBC TV-Bildes ist das Gebäude noch aufrecht stehend zu sehen. Siehe https://www.youtube.com/watch?v=4R__mtXJi1M
 
Aber für die Qualitätsmedien, war diese BBC-Meldung über den Einsturz des Wolkenkratzers, bevor er zusammenkrachte, bisher kein Problem, das dazu führen würde, dass man die 9/11 Verschwörungstheorie der US Regierung in Frage stellte. Die so genannten Leitmedien stellen auch den offiziellen 9/11 Report der US-Regierung nicht in Frage, obwohl dieser Bericht zu einem großen Teil auf Aussagen von in Guantánamo Gefolterten basiert und auf Telefongesprächen mit Handys aus den entführten Flugzeugen, die auf über 10.000 Metern Höhe flogen. Solche Telefongespräche sind erst heute bei gewissen Fluggesellschaften via Satellit möglich, waren es aber 2001 nicht.
 
Im kanadischen Parlament wurde kürzlich eine Petition eingereicht, in der verlangt wird, die Terroranschläge vom 11. September 2001 neu zu untersuchen, auch deshalb weil der 9/11 Untersuchungsbericht sich auf Aussagen von Gefolterten stützt. Kanada hat sich nach dem 11. September 2001 militärisch am "Krieg gegen den Terror" beteiligt, Kriege die man mit den Terrorattacken vom 11. September 2001 der 19 Extremisten rechtfertigte, bei denen fast 3.000 Menschen den Tod fanden. In einer Pressekonferenz wurde darüber berichtet. (3)

Pressekonferenz zum Vortrag des 9/11-Commission-Reports im kanadischen Parlament, u.a. über die "Aufklärung" von 9/11 durch Folter in Guantánamo. Links im Bild Graeme MacQueen der von Lars Schall zu den "Anthrax Attacken" (4) interviewt wurde, die kurz nach dem 11. September 2001 in den USA stattfanden.
Quelle: Parlament Kanada
 
Weitere Informationen zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001 finden Sie unter: http://rethink911.org/ (PK)
 
 
(1) http://www.rtf1.de/news.php?id=6473
(2) https://www.youtube.com/watch?v=4R__mtXJi1M
(3) https://twitter.com/consensus911/status/545836828117303296
(4) http://www.globalresearch.ca/the-perpetrators-of-the-2001-anthrax-attacks-are-still-at-large/5429771


Heinrich Frei, Architekt in Zürich, geb. 1941, ist in der Schweiz an verschiedenen friedenspolitischen Initiativen beteilligt. Mitarbeit im Förderverein Neue Wege in Somalia (www.nw-merka.ch) und von Swisso Kalmo (www.swisso-kalmo.ch). Er schreibt gelegentlich aufklärende Artikel für die NRhZ.


Online-Flyer Nr. 498  vom 18.02.2015

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