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Aktueller Online-Flyer vom 25. April 2024  

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Kultur und Wissen
Vortrag zum 35jährigen Bestehen des Bundesverbands Arbeiterfotografie
Fotografie als Waffe – Teil 5
Von Anneliese Fikentscher

Unter dem Motto „Wacht auf, Verdammte dieser Erde!“ fand anlässlich des 35jährigen Bestehens des Bundesverbands Arbeiterfotografie am 21. September 2013 in Werder an der Havel eine Vortrags- und Kultur-Veranstaltung statt. Zu den Vortragenden gehörte Anneliese Fikentscher, Vorsitzende des Bundesverbands Arbeiterfotografie. Wir geben ihren Vortrag „Fotografie als Waffe“, der das Medium Fotografie sowohl als Instrument der Herrschenden als auch als Mittel von Gegenwehr und Aufklärung betrachtet, in mehreren Teilen wieder – nachfolgend Teil 5. Darin geht es insbesondere um einen gravierenden Fall des Versuchs der Verhinderung von Aufklärung.


Anneliese Fikentscher bei ihrem Vortrag in Werder am 21.9.2013
Foto: arbeiterfotografie.com

Was Bilder bewirken können, liegt (ungeachtet einer inhomogenen Medienwirkungsforschung und einer entsprechenden Medienmacht und -Präsenz) auf der Hand. Bilder, Fotos, Lichtbilder – sie können unmittelbar Gefühle hervorrufen von großem theatralischen Gehalt: Liebe, Angst, Abscheu, Entsetzen und Mitleid... Bilder sind Bestandteil von Inszenierungen. Das Schlussbild in einem Musik-Theater verleitete Thomas Mann 1909 (nach der Ansicht von Wagners "Parsifal") zu der Aussage: „Obgleich ich recht skeptisch hinging und das Gefühl hatte, nach Lourdes oder zu einer Wahrsagerin oder an sonst an einen Ort suggestiven Schwindels zu pilgern, war ich schließlich doch tief erschüttert... dann aber auch das unvergessliche Schlussbild... bedeutend und durchaus unwiderstehlich... Eine so furchtbare Ausdruckskraft gibt es doch wohl in allen Künsten nicht wieder...“ Es ist selbstverständlich nicht das Bild allein, sondern das Ergebnis einer konzentrierten Geschichte, Schluss- und Höhepunkt. Die Musik tut ihr übriges, nicht Unwesentliches.

Bilder können Kriege auslösen und beenden

Bilder können Kriege beenden. Unzweifelhaft geschehen in Vietnam. Eine der herausragenden Ikonen, die bis heute den Schrecken des Krieges vermitteln, ist das Foto der fliehenden Kinder vor dem Napalm-Angriff der US-Armee, 1972 aufgenommen vom vietnamesischen Fotografen Kim Ut. Die neunjährige Kim Phuc hatte sich ihre brennenden Kleider vom Leib gerissen. Von der gleichen Szene existiert auch Filmmaterial, aber im Gedächtnis haften blieb die tausendfach reproduzierte, auf den Moment des Entsetzens zugespitzte Fotografie.


US-Krieg gegen Vietnam – Filmszene aus dem Bandbreite-Video „Selbstgemacht“


Vorbereitung auf den Krieg gegen Irak 1991 – Szene beim Vortrag der Tochter des kuwaitischen Botschafters in den USA vor dem Menschenrechtsausschuss des US-Kongresses, Oktober 1990 – Bild aus dem Bandbreite-Video „Selbstgemacht“


Vorbereitung auf den Krieg gegen Irak 1991 – Tochter des kuwaitischen Botschafters in den USA vor dem Menschenrechtsausschuss des US-Kongresses, Oktober 1990 – Bild aus dem Bandbreite-Video „Selbstgemacht“ (abrufbar hier)
"Sehr ergreifend auch, datt damals irakischen Soldaten
in Krankenhäusern Babys aus den Brutkästen traten.
Es war 'n Fake, 'ne Fälschung, ein PR-Gag von euch,
doch hat dat für den Eintritt in den Golfkrieg gereicht." (Text dieBandbreite)


Bilder können Kriege auslösen. Bilder und die zugehörigen Geschichten. „Ich war ein Zeuge und diese Bilder sind meine Aussage. Die Ereignisse, die ich aufgezeichnet habe, sollten nicht vergessen werden und dürfen sich nicht wiederholen“, ist eine Aussage des (bereits vorgestellten) Kriegsfotografen James Nachtwey. Nachtwey ruft nicht zum Frieden auf, ebenso wenig wie dies 1999 der „grüne“ Außenminister Josef Fischer tat, indem er den Schwur der Überlebenden von Auschwitz umkehrte: Krieg führen zu müssen, um damit ein „neues Auschwitz“ zu verhindern. Der Protest der Überlebenden von Auschwitz blieb nicht aus: „...Wer die antifaschistische, den Menschenrechten verpflichtete Rolle der UNO nicht nutzt, sondern die UNO ausschaltet und schwächt, der hat jedes Recht verloren, sich auf antifaschistische Postulate wie „Nie wieder Auschwitz“ zu beziehen, zumal er damit zugleich das Recht zum Krieg begründet.“ (aus einem Offenen Brief, mit unterzeichnet von Arbeiterfotografie-Ehrenmitglied Werner Stertzenbach). Der Krieg in Europa, geführt zur Zerschlagung der Bundesrepublik Jugoslawien, markiert medientechnisch eine Zeitenwende. Vom Informationskrieg ist die Rede, der mit dem um die Jahrtausendwende allgemein zugänglichen Medium Internet geführt wird. Dieser Krieg kommt nicht ohne Bilder aus. Im Gegenteil werden neuartige Bilder konstruiert: Werbeagenturen kreieren IMAGEkampagnen für Staatsgebilde. Kriegsentscheidend oder besser Kriegseintrittsentscheidend wird es, schneller zu lügen – auch unter Zuhilfenahme von Bildern.

Als einer der besten Lügner profilierte sich der US-amerikanische Außenminister Colin Powell im Februar 2003 vor dem UN-Sicherheitsrat mit Fantasiezeichungen von angeblichen irakischen Massenvernichtungswaffen. Er warb für den Eintritt in den Irak-Krieg mit Angaben aus – wie er später zugeben mußte – „unsicherer Quelle“ und dazu erfundenen Bildern. Der Krieg konnte beginnen.


Vorbereitung auf den Krieg gegen Irak 2003 – US-Aussenminister Colin Powell beim Vortragen seiner Dia-Show vor dem UN-Sicherheitsrat, am 5.2.2003 – Bild aus dem Bandbreite-Video „Selbstgemacht“


Vorbereitung auf den Krieg gegen Irak 2003 – Colin Powell's Dia-Show vor dem UN-Sicherheitsrat, 5.2.2003 – Bild aus dem Bandbreite-Video „Selbstgemacht“ (abrufbar hier)

Eine Antwort auf immer dreistere gigantische Lügen kommt in ungewohnter Form. Die 1999 gegründete Duisburger Band DIE BANDBREITE greift mit Pop und Hip Hop das Thema Kriegslügen auf und produziert 2007 einen Video-unterstützten Musikclip von vier Minuten Dauer: Selbstgemacht. Thema: die den so genannten „Krieg gegen den Terror“ rechtfertigenden Anschläge vom 11. September 2001.

Nicht die Aufklärung aber die Aufklärer im Visier

Mit diesem Song gerät DIE BANDBREITE ins Schussfeld der „Qualitätsmedien“ oder besser Autoritätsmedien. Am 28. November 2007 lässt DER SPIEGEL vermelden: „DGB-Party: Gewerkschafter lassen Verschwörungstheoretiker rappen. Die USA als Täter und nicht als Opfer des 11. September, das ist eine beliebte These unter Verschwörungstheoretikern. Die Musiker von ‘Bandbreite’ holen in ihrem Lied zum historischen Rundumschlag gegen die US-Politik der vergangenen 60 Jahre aus: vom Zweiten Weltkrieg über Vietnam hin zu Afghanistan und Irak.“ Zu diesem Zeitpunkt musste dem Nachrichtendienst-Magazin der Rücktritt des CIA-Chefs George Tenet vom 3. Juni 2004 bekannt sein (links im Bild hinter US-Außenminister Colin Powell vor den Vereinten Nationen). Im April 2007 erhob er in einem CBS-Interview den Vorwurf, dass die Entscheidung der US-Regierung zum Irak-Krieg schon vor dem UN-Auftritt gefallen gewesen wäre.


"Ihr wolltet damals über Cuba ein Flugzeug sprengen
und dann Fidel Castro diesen Coup anhängen."


"Es ist noch niemals ein Hochhaus, egal wie stark es brennt, ja
zusammengefallen wie die drei World Trade Center,
Der Stahl hat sich verbogen, is dat nich glatt gelogen?
Warum strebte dat Hochhaus dann im freien Fall zu Boden?
Ja das Ding klappt zusammen wie ein Kartenhaus,
und nur „Controlled Demolition“ räumt da hinterher auf?"


Szenen zum Verbrechen des 11. September 2001 – aus dem Bandbreite-Video „Selbstgemacht“ (abrufbar hier)
"Ja da war im Pentagon dieses Fünf-Meter-Loch,
in dat sich angeblich eine Boeing verkroch." (Text: dieBandbreite)

Was ist das Besondere am Videoclip der BANDBREITE, dass noch Jahre nach dem Ereignis vom 11. September 2001 und der daraufhin entfachten weltweiten Diskussion um die Hintergründe und Zusammenhänge einer enthemmten Kriegsmaschinerie, eine regelrechte Hexenjagd auf die (mit heiklen politischen Themen nicht sparsame) Band beginnt. These: Die Jungs sind genial.

Aufklärung – aufbereitet für peer groups

Mit der Verschmelzung von Bild und Musik der Jugendkultur haben sie Zugang zu politisch ansprechbaren Peer Groups, für die sie auf originelle, faktenreiche Weise ungewohnte Themen aufbereiten: „Was ist los in diesem Land?“, „Unter falscher Flagge“ oder „Angst vor Lissabon“. Mit „Dr. Schäuble kommt in Deine Wohnung gerollt“ wird Datenbespitzelung lange vor dem NSA-Skandal anschaulich: „Er liest Dein Tagebuch und weiß ganz genau, ob Du Männer liebst oder eine Frau“, heißt es im Text. „Wann wird man je verstehen?“ fragt ein aktueller Song. Die allein von youtube notierten Abrufzahlen belaufen sich auf viele Hunderttausende.


"...und ihr nehmt euch dat Öl noch von Saddam Hussein.
Doch spätestens jetzt muss man sehen, datt Saddam,
zu dem Einsturz vom Trade doch am wenigsten kann."


"Doch so fangt ihr ihn an den gerechten Krieg,
weil ihr euch so die Wahrheit zum Rechten biegt."


Szenen zum Verbrechen des 11. September 2001 – aus dem Bandbreite-Video „Selbstgemacht“ (abrufbar hier)
"Und ihr wiegt euch in Sicherheit – bis einer fragt
Habt ihr dat vielleicht selbst gemacht?" (Text: dieBandbreite)

Die Begriffe „Verschwörungstheorie“ und „Verhaltenstherapie“ haben viel Gemeinsames. Sie zeigen Menschen die Grenzen ihres Denkens auf, machen sie zu steuerbaren Wesen ohne Bewusstsein. Mit einem Klick, wie bei der Tierdressur, sollen Neugierige in ein unkritisches Terrain (ab-)gelenkt werden.

Umkehrung der Nachrichten-Autorität

Abgesehen von der im allgemeinen nicht zugelassenen Hinterfragung der vertuschten Zusammenhänge um die Katastrophe von New York wagt DIE BANDBREITE es, eine heilige Kuh auf’s Eis zu führen: Die Tagesschau. Mit einer einfachen Darstellung ohne besonderen technischen Aufwand – der Hollywood vor Neid erblassen lassen muss – kehren sie die Nachrichten-Situation um. Statt der üblich autoritären Verbreitung unverrückbarer Aussagen inszeniert sich Frontmann Wojna als Nachrichtensprecher und Korrespondent vor sakrosankten Schauplätzen wie dem Weißen Haus in Washington und stellt die entscheidenden Fragen wie in einem Gerichtsprozess, der bekanntlich nicht zustande gekommen ist. Über die Potenzierung ihrer Fans sind sie in der Lage, Meinungsführerschaft zu erzielen. Ein aufschlussreicher Selbst-Versuch über die Bildwirkung in Kombination mit Musik stellt die zu jedem Jahrestag in Endlosschleifen verbreitete Szenerie der rauchenden Türme mit der Gefühlshymne „Only Time“ der Irin Enya dar. Einer der ersten Medientheoretiker und -wirkungsforscher, der die Wechselbeziehungen der medieneigenen Elemente untersuchte, war Herbert Marshall McLuhan. Es wäre interessant zu erfahren, ob er die heutigen Videoclips als "heiße" oder "kalte" Medien eingestuft hätte.

Gleiches Thema, anderes Szenario, andere Bilder: Portraits. Eine Frau um die 40 Jahre im Schlaglicht mit geöffnetem Mund wie in einem Gespräch, einer möglichen Interviewsituation, macht einen konzentrierten, nachdenklichen Eindruck. Mit ihren schulterlangen rotbraunen Haaren wirkt sie attraktiv, keinesfalls unsympathisch. Ihr Name ist Karen Kwiatkowski. Sie ist ehemalige Mitarbeiterin mit militärischem Dienstgrad im Verteidigungsministerium der USA, wirkte im Spitzenstab der National Security Agency NSA und hat 20 Jahre Air Force Erfahrung.


Menschen, von denen wir in den Herrschaftsmedien nichts erfahren


Persönlichkeiten, die die Aufklärung des Verbrechens vom 11. September 2001 verlangen – Mitglieder der Gruppe 'patriots question 9/11' aus einer Darstellung der website arbeiterfotografie.com und eine Seite aus Focus Money


Gruppe 'patriots question 9/11': „Es ist ein unumstrittene Tatsache, dass die offizielle Erklärung für den Einsturz der WTC-Gebäude falsch ist.“

Nächstes Foto: ein junger Mann, vielleicht Anfang 30, in einer Blitzlichtaufnahme. Mit offenen Augen und geöffnetem Mund kommuniziert er mit der Person, einem Amateurfotografen oder einer -fotografin vermutlich aus dem Freundeskreis über die Art der Aufnahme. Überstrahltes weißes Hemd, Schlagschatten an der Wand und rote Pupillen bestätigen die Amateurfotografie. Mit seinen dunklen, dichten Haaren und einem freundlichem, überrascht wirkenden Gesichtsausdruck erscheint er dynamisch und sympathisch. Sein Name ist Timothy Millea. Von Beruf ist er Computer-Wissenschaftler und System-Ingenieur, hielt Vorlesungen an einer britischen Universität für Ingenieurwesen und forschte in self-evolving software systems.

Drittes Foto (Mitte) zeigt die Aufnahme aus einem Portrait-Fotostudio mit neutralem, akzentuiert ausgeleuchtetem Hintersetzer. Im Gegensatz zum bläulichen Hintergrund erscheint der Portraitierte, in Jackett mit Krawatte seriös bekleidete etwa 60jährige Mann in weichem gelblichen Licht, das die Hauttöne zur Geltung kommen lässt. Zusätzlich zum Hauptlicht scheinen Augenlichter gesetzt, die spitze Reflexe im Augapfel hervorrufen. In einem breiten Lächeln wird die obere Zahnreihe sichtbar. Der Mann ist Kunde und wünscht eine gelungene Portraitaufnahme mit freundlicher Ausstrahlung, möglicherweise für einen bestimmten Zweck. Sein Name ist Paul Craig Roberts und er dürfte der Prominenteste von den drei Portraitierten sein.

Seriös oder als unglaubwürdig diffamiert

Was haben die auf unterschiedliche Art dargestellten drei Personen gemeinsam? Sie präsentieren sich mit diesen Fotos auf einer website der Gruppe „patriots question 9/11“. Auf dieser englischsprachigen Internetseite melden sich US-Bürgerinnen und -Bürger aus unterschiedlichen Gesellschaftsbereichen und mit persönlichen Bezügen zu den Vorgängen des 11. September 2001 zu Wort, die der offiziellen Version von 9/11 widersprechen.

Karen Kwiatkowski: „Gerade als Wissenschaftlerin habe ich die größten Schwierigkeiten mit der offiziellen Verschwörungstheorie, die mit den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit und der Physik nicht zu vereinbaren ist. Die Einstürze der Gebäude des World Trade Center widersprechen eindeutig den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit und der Physik.“

Timothy Millea: „Gab es da keinerlei Widerstand durch Hunderte gehärteter Stahlsäulen? Was hat es mit dem Bremseffekt der unteren ruhenden Stockwerksböden (d.h. Gesetz von der Erhaltung des Impulses) auf sich? Wie konnte ein verhältnismäßig kleiner asymmetrischer Schaden einen symmetrischen Total-Einsturz verursachen – in drei gesonderten Gebäuden auf unterschiedliche Art und zu unterschiedlichen Zeiten erbaut?“

Die Beseitigung der Öffentlichkeit

Paul Craig Roberts, der bisher noch nicht vorgestellt wurde, war stellvertretender Finanzminister in der ersten Reagan-Regierung. Er war Mitherausgeber des WALL STREET JOURNAL und erhielt zahlreiche akademische Berufungen. Er schrieb Kolumnen für Business Week, Washington Times, Los Angeles Times, New York Times. Aufgrund seiner kritischen Haltung ("Wissenschaftliche Erkenntnisse sind keine Verschwörungstheorie.") beraubte man ihn seiner Veröffentlichungsmöglichkeiten. Am 24. März 2010 teilt er (auf informationclearinghouse.info) mit: „Die Wahrheit ist gestorben und hat die Freiheit mit ins Grab genommen. Heute werden die US-Bürger durch Propaganda beherrscht. Sie scheren sich nicht um die Wahrheit, haben kaum Zugang zu ihr und nur begrenzte Fähigkeiten, sie überhaupt zu erkennen. Die Wahrheit ist nicht mehr gefragt. Sie stört nur. Wer sie trotzdem ausspricht, läuft Gefahr, als ‘Antiamerikaner’, ‘Antisemit’ oder ‘Verschwörungstheoretiker’ gebrandmarkt zu werden... Den US-Medien geht es nicht mehr um die Wahrheit. Sie dienen nur noch der Regierung und den Interessengruppen, die hinter der Regierung stehen... Der Militarismus der USA und Israels und die Gier der Wall Street und der Konzerne können jetzt ihren Lauf nehmen. Weil die Feder zensiert wird und ihre Macht ausgelöscht wurde, höre ich hiermit auf zu schreiben.“ (PK)


Videos der Band DIE BANDBREITE:
http://www.arbeiterfotografie.com/verband/frankfurt-2009/2009-10-09-bandbreite-songs.html


Hinweise:

Vortrag "Fotografie als Waffe"
Teil 1: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19673
Teil 2: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19697
Teil 3: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19722
Teil 4: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19747
Teil 5: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19792
Teil 6: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19818

Vortrag "Enteignung von 99 Prozent der Menschheit" von Klaus Hartmann
Teil 1: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19848

Vortrag "Die Medienkrieger" von Jürgen Rose
Teil 1: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19618
Teil 2: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19623

NRhZ zur Ausstellung "Wacht auf, Verdammte dieser Erde"
Fotogalerie 1: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19347
Fotogalerie 2: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19375

Dokumentation der Aktivitäten zum 35jährigen Bestehen des Bundesverbands Arbeiterfotografie: http://www.arbeiterfotografie.com/35jahre

Online-Flyer Nr. 436  vom 11.12.2013



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