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Literatur
DER HÖCKERSCHWAN
Mary Ann Christensen-Meyer
Der Höckerschwan, der Höckerschwan,
oh,Gott, war das ein toller Mann!
Nun hat es ihn dahingerafft -
Das Killervirus hat's geschafft!
Die Schwäninnen, sie klagen sehr,
die Tränen strömen leis' ins Meer.
Verursachen fast eine Flut -
der Höckerschwan, er war so gut!
Kein Grab wird's geben für den Star.
Im Sack trug er ihn fort - der Narr!
Oh, Höckerschwan, oh, Höckerschwan,
auf ewig Dein - Dein Schwanenklan!
Mary Ann Christensen-Meyer, von der wir schon einige Gedichte, Glossen und Artikel gebracht haben, ist in Berlin aufgewachsen. Nach einem Studium an der Kölner Uni war sie zunächst zehn Jahre Gymnasiallehrerin, studierte dann einige Semester Journalistik an der Uni Dortmund. Danach Leitung der Sportredaktionen ITT Medienverlag Düsseldorf und Thüringer Tagespost Erfurt, Redakteurin beim Mitteldeutschen EXPRESS und EXPRESS Düsseldorf. Inzwischen ist sie freie Journalistin, verdient ihren Lebensunterhalt mit einem Schreibbüro. "Gedichte und Kurzgeschichten", sagt sie, habe ich vor der NRhZ eigentlich mehr für mich geschrieben."
Online-Flyer Nr. 34 vom 07.03.2006
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DER HÖCKERSCHWAN
Mary Ann Christensen-Meyer
Der Höckerschwan, der Höckerschwan,
oh,Gott, war das ein toller Mann!
Nun hat es ihn dahingerafft -
Das Killervirus hat's geschafft!
Die Schwäninnen, sie klagen sehr,
die Tränen strömen leis' ins Meer.
Verursachen fast eine Flut -
der Höckerschwan, er war so gut!
Kein Grab wird's geben für den Star.
Im Sack trug er ihn fort - der Narr!
Oh, Höckerschwan, oh, Höckerschwan,
auf ewig Dein - Dein Schwanenklan!
Mary Ann Christensen-Meyer, von der wir schon einige Gedichte, Glossen und Artikel gebracht haben, ist in Berlin aufgewachsen. Nach einem Studium an der Kölner Uni war sie zunächst zehn Jahre Gymnasiallehrerin, studierte dann einige Semester Journalistik an der Uni Dortmund. Danach Leitung der Sportredaktionen ITT Medienverlag Düsseldorf und Thüringer Tagespost Erfurt, Redakteurin beim Mitteldeutschen EXPRESS und EXPRESS Düsseldorf. Inzwischen ist sie freie Journalistin, verdient ihren Lebensunterhalt mit einem Schreibbüro. "Gedichte und Kurzgeschichten", sagt sie, habe ich vor der NRhZ eigentlich mehr für mich geschrieben."
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