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Aktueller Online-Flyer vom 20. April 2024  

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Lokales
Was passiert eigentlich gerade am Bauspielplatz?
„R(h)einhören“
Von Raphael Mader

Die NRhZ-LeserInnen kennen den Skandal: Gottfried Schweitzer – seit 30 Jahren Mitarbeiter des Jugendzentrums, der seit 30 Jahren den Kölner „Baui" leitet und geprägt hat – wird von der Geschäftsführung fristlos gekündigt und mit einem Hausverbot belegt. Unser Kollege war mit dem Mikro auf dem Bauspielplatz und hat aufgenommen, dass sich viele Leute mit Gottfried  Schweizer solidarisieren und die Rücknahme seiner fristlosen Kündigung fordern. Hören Sie doch mal rein. – Die Redaktion.

Ich war mit einem Kollegen für die NRhZ und den Freien Lokalrundfunk Köln auf der öffentlichen Veranstaltung „Groß werden in der Südstadt“, wo viele Eltern, Pädagogen, Herr Schweizer selbst, aber auch die zu dieser Veranstaltung geladene Kultur- und Jugenddezernentin, Dr. Agnes Klein, Stellung zu dem Fall nahmen.

Gottfried Schweitzer bei seiner Soliveranstaltung im Baui in der Südstadt, Köln
Schweitzer auf dem Edelweißpiraten-
Fest im Baui | Quelle: Schweitzergarde   
Frau Dr. Klein musste sich viele Ängste und Sorgen der Betroffenen anhören. Schnell wurde klar, dass die Geschäftsführung zu dem Thema bisher mauerte. Ich habe daraufhin mit der Geschäftsführung der Jugendzentrums gesprochen, die mir einen Termin zugesichert hat, in dem sie uns berichten will, wie es aus ihrer Sicht zur Kündigung kam.

Hören Sie im Folgenden die Reaktionen der TeilnehmerInnen der Veranstaltung „Groß werden in der Südstadt“. In der kommenden Woche gibt es hier bei „R(h)einhören" den Clip aus dem Gespräch mit der JugZ-Geschäftsführung und mit einem Rechtsanwalt von ver.di. (PK)

Hier in die Veranstaltung r(h)einhören :
Audiodatei starten file.mp3


rheinhören in die NRhZ
In der Rubrik „R(h)einhören“ stellt die NRhZ in der nächsten Zeit immer wieder interessante Beiträge jenseits des Medien-Mainstreams vor, natürlich zum Reinhören.
Raphael Mader ist Mitglied des Vereins Blinde und Kunst e.V. und seit dem Jahre 2003 regelmäßig über den Freien Lokalrundfunk Köln (FloK) zu hören. (PK)





Online-Flyer Nr. 164  vom 17.09.2008

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