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"Jahrhunderte lang wurden sie ausgebeutet und unterdrückt"
"Die Kinder der Sonne" in Bolivien
Von Ludwig März (Fotos) und Peter Kleinert (Text)
Ludwig März, Werbefotograf aus Zwingenberg im Rhein-Main-Gebiet, hat auf einer Motorrad-Reise vor 20 Jahren durch Lateinamerika Bolivien "entdeckt". Zusammen mit Freunden gründete er den gemeinnützigen Verein "INTI RUNA" - "Kinder der Sonne".
Ziel des Vereins: Hilfe für die Kinder Boliviens, dem ärmsten Land Lateinamerikas.
Begründung des Fotografen für seine Initiative: "Jahrhunderte lang wurden sie ausgebeutet und unterdrückt. Die Abhängigkeit von den Weltmächten ist enorm. Die Situation ist kaum zu ertragen." (Lesen Sie dazu den Artikel von Georg Giesing in dieser NRhZ-Ausgabe.)
Durch die neue Regierung könnte sich das Elend der Bevölkerungsmehrheit Boliviens langfristig ändern. Boliviens Wirtschaftselite hatte zwar vor den Wahlen am vergangenen Sonntag den auch von deutschen Medien aufgegriffnen Slogan verkündet: "Wir brauchen hier keinen Chavez und auch keinen Fidel Castro" und massiv für ihren USA-freundlichen Kandidaten geworben. Doch die Mehrheit der indigenen Bevölkerung wählte Evo Morales - Indio, Sohn armer Bauern, Sozialist und Anti-Imperialist - zum neuen Präsidenten.
Weitere Infos:
www.intiruna.org und www.ludwigmaerz.de

Campo

Campesinos

Maisernte

Waschplatz unter der Brücke

Unter dem Gletscherberg Illimani

Kinder der Sonne

Landeshauptstadt Sucre

Titicacasee
Online-Flyer Nr. 23 vom 20.12.2005
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"Jahrhunderte lang wurden sie ausgebeutet und unterdrückt"
"Die Kinder der Sonne" in Bolivien
Von Ludwig März (Fotos) und Peter Kleinert (Text)
Ludwig März, Werbefotograf aus Zwingenberg im Rhein-Main-Gebiet, hat auf einer Motorrad-Reise vor 20 Jahren durch Lateinamerika Bolivien "entdeckt". Zusammen mit Freunden gründete er den gemeinnützigen Verein "INTI RUNA" - "Kinder der Sonne".
Ziel des Vereins: Hilfe für die Kinder Boliviens, dem ärmsten Land Lateinamerikas.
Begründung des Fotografen für seine Initiative: "Jahrhunderte lang wurden sie ausgebeutet und unterdrückt. Die Abhängigkeit von den Weltmächten ist enorm. Die Situation ist kaum zu ertragen." (Lesen Sie dazu den Artikel von Georg Giesing in dieser NRhZ-Ausgabe.)
Durch die neue Regierung könnte sich das Elend der Bevölkerungsmehrheit Boliviens langfristig ändern. Boliviens Wirtschaftselite hatte zwar vor den Wahlen am vergangenen Sonntag den auch von deutschen Medien aufgegriffnen Slogan verkündet: "Wir brauchen hier keinen Chavez und auch keinen Fidel Castro" und massiv für ihren USA-freundlichen Kandidaten geworben. Doch die Mehrheit der indigenen Bevölkerung wählte Evo Morales - Indio, Sohn armer Bauern, Sozialist und Anti-Imperialist - zum neuen Präsidenten.
Weitere Infos:
www.intiruna.org und www.ludwigmaerz.de

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