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NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung
Köln (NRhZ 822, 01.12.2023) – Nächste Ausgabe am 27. Dezember 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, die NRhZ-Ausgabe 822 ist da. Einige Artikel kommen noch hinzu. Der Appell "DEN KRIEGSTREIBERN IN DEN ARM FALLEN" kann online unterzeichnet werden! Wir wünschen anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 821, 08.11.2023) – Nächste Ausgabe am 1. Dezember 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 821 ist komplett. Die Konferenz am 25. und 26. November 2023 in Köln mit Verleihung des Kölner Karlspreises an Michael Ballweg steht bevor. Es gilt, Kräfte für den Frieden zu mobilisieren. Die Konferenz will dazu beitragen. Mit ihr in Zusammenhang steht das Video-Interview mit Frieder Wagner, einem der Referenten. Es geht darin um den menschenverachtenden Einsatz von Uran-Munition. Der Preisträger Michael Ballweg hat Enormes für Frieden und Freiheit geleistet. Er hat eine der größten außerparlamentarischen Bewegungen initiiert. Sie richtete sich zunächst gegen die massiven Grundrechteeinschränkungen und lebt weiter in den authentischen Teilen der Friedensbewegung. Michael Ballweg hat einen hohen Preis dafür bezahlt – Diffamierung ungeahnten Ausmaßes, Löschung der Querdenken-Facebook- und Instagram-Seiten (eine moderne Form der Bücherverbrennung), Kündigung all seiner Konten und dann – ohne Anklage – mehr als neun Monate Haft in Stuttgart-Stammheim. Sein gesamtes Vermögen ist immer noch gesperrt, obwohl das Landgericht Stuttgart am 6. Oktober 2023 entschieden hat, die Anklage gegen ihn bezüglich früherer Haftbefehle und Vermögensarreste nicht zuzulassen. Michael Ballweg nennt es eine Reise durch Höhen und Tiefen. So lautet seine Ankündigung des Buches "Richtigstellung! – Es war noch nie falsch, quer zu denken!", in dem Mathias Bröckers ein Gespräch mit ihm und seinem Anwalt Ralf Ludwig führt.
Die NRhZ 821 enthält vier Fotogalerien. "40 Jahre danach" dokumentiert die Kundgebung für "Frieden in der Welt" am 22. Oktober 2023 im Bonner Hofgarten, "Israels Verbrechen begannen vor über 75 Jahren" die Demonstration der Palästinensischen Gemeinde am 4. November 2023 in Bremen, "Fortgesetzter Völkermord wie aus dem Lehrbuch" die Demonstration "Free Palestine will not be cancelled" am 4. November 2023 in Berlin und "Stop Israel! Stop NATO! Stop Third World War!" die Palästina-Solidaritätsdemonstration am 28. Oktober 2023 in Rom. Damit wären wir bei einem weiteren Schwerpunkt. Die Demonstration stand in Zusammenhang mit der Internationalen Friedenskonferenz "Stoppt den Dritten Weltkrieg", die am 27. und 28. Oktober 2023 in Rom stattgefunden hat. Entsprechend der Kampagne "NATO raus – raus aus der NATO" und dem Parteitagsbeschluss der Partei dieBasis vom September 2023 fordert die Konferenz die Befreiung von NATO-Mitgliedschaft und US-Militärbasen. Das geht aus der wiedergegebenen Abschlusserklärung hervor. Desweiteren gibt es als Dokumentation der Konferenz drei Beiträge. Im Namen der AG Frieden Köln der Partei dieBasis heißt es: "Nicht auf ein falsches Gleis locken lassen". Das Statement zur Arbeiterfotografie verdeutlicht, dass sich diese als Teil der anti-imperialistischen Friedensbewegung versteht. Und im Namen der "Handwerker für den Frieden" betont Karl Krökel, dass Frieden Antiimperialismus braucht.
Aus dem Jahr 2006 stammt der Film "Die Eiserne Mauer" von Mohamed Alatar zum Israel-Palästina-Geschehen. Er ist erschreckend hochaktuell. Hermann Ploppa befasst sich in HIStory mit "Hitlers Erweckung in Pasewalk". Und er fragt in einem weiteren Beitrag: "Wer braucht einen Dritten Weltkrieg?" Wolfgang Effenberger gibt einen historischen Rückblick zur Entwicklung in Nahost. Und in einem weiteren Artikel fragt er in Anbetracht von Bidens Rede zur Lage der Nation, ob das eine beiläufige Ankündigung des Dritten Weltkriegs ist. Die "Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg" mahnen die Bundesregierung, den Weg des Friedens statt den Weg des Krieges zu gehen. Bei Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait heißt es: "Islamische Welt kann USA und Israel zum Einsturz bringen", "An der Schwelle zum totalen Krieg" und "Nazi-Jargon im ARD-Fernsehen". Yavuz Özoguz stellt in drei Beiträgen drei Fragen: Wer will eigentlich den Dritten Weltkrieg? Drei Weltkriege für den Zionismus? Und: Wie befreien wir Deutschland aus den Klauen des Weltkrieges? "Israel darf ALLES" ruft Evelyn Hecht-Galinski entsetzt aus. Warum fügen Menschen ihren Mitmenschen so unsägliches Leid zu, fragt Rudolf Hänsel. US-Mörderei geht immer weiter, beklagt Ulrich Gellermann. Und angesichts von Äußerungen von Hans-Georg Maaßen sieht er Geheimdienste im Kampf gegen den Sozialismus. Heinrich Frei plädiert in "Die gesunde Ohrfeige macht krank" für gewaltfreie Erziehung. "Neue Normalität" ist das Thema eines dreitägigen Kongresses der Neuen Gesellschaft für Psychologie (NGfP) in Berlin. "Die Helfershelfer des Massenmordes" ist der Titel eines Gedichts von Rajani Kanth, das Rudolph Bauer nachgedichtet hat. Woher der Verwesungsgeruch stammt, betrachtet Afsane Bahar in einem weiteren Gedicht. "Willkommen im Gesinnungs- und Gleichschaltungsstaat" heißt es in Zusammenhang mit dem Buch "Das 1x1 des Staatsterrors. Der Neue Faschismus, der keiner sein will" von Ullrich Mies. Und aus dem Buch "Überleben. Roman des kurzen Jahrhunderts" von Wilma Ruth Albrecht stammt der Text "Oktoberkrieg 1973 – Ein déja-vue".
Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 820, 11.10.2023) – Nächste Ausgabe am 8. November 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 820 ist komplett. Das Thema Frieden bleibt im Fokus – auch in der Partei dieBasis. Der Antrag zu Frieden, Neutralität, Feindbildern und Krieg in all seinen Formen wurde "mit überwältigender Mehrheit angenommen". Ein zweiter friedenspolitischer Antrag, der sich mehr auf die aktuelle Situation bezieht, wurde "mit großer Mehrheit angenommen". So ist es im Protokoll des Bundesparteitags, der im September in Bonn stattgefunden hat, formuliert. Der Filmclip "dieBasis als Friedensmotor" – ein ca. 40-minütiges Video – gibt kombiniert mit zahlreichen Statements einen lebendigen Einblick in den Parteitag mit seinen friedenspolitischen Impulsen. Ein weiteres Video dokumentiert eine Veranstaltung der AG Frieden der Partei dieBasis, die am 2. Oktober 2023 in Hamburg am Vorabend des Tags der Deutschen Einheit stattgefunden hat. Die drei Fotogalerien dokumentieren die (Friedens-)Aktionen in Berlin und Kalkar am "Tag der deutschen Einheit". In Kalkar ist es die Demonstration der Friedensversammlung RheinRuhr gegen die dort ansässige NATO-Kommandozentrale. In Berlin sind das die Kundgebung am Brandenburger Tor unter der Schirmherrschaft der Partei dieBasis, sodann die vom Berliner Dom ausgehende Demonstration unter dem Motto "Ich bin dabei", die sich an all diejenigen gerichtet hat, die nicht möchten, dass sie und ihre Kinder "in einer Welt aus Trümmern und Sklaverei erwachen", sowie die vom Auswärtigen Amt ausgehende Demonstration "Höchste Zeit für Friedenspolitik" der Friedenskoordination Berlin (friko).
Ein großes Themenfeld ist das Geschehen in Palästina. Dazu gibt es eine Vielzahl von Beiträgen. Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann fragen, was es bedeutet, wenn davon geschrieben wird, dass Israel hier einen "11. September" oder ein "Pearl Harbor" erlebt – Inszenierungen, die der Legitimation von Kriegen gedient haben. Evelyn Hecht-Galinski fragt, ob der 7. Oktober 2023 ein Sieg des Widerstands oder ein ausgeklügelter Coup Israels ist. Und sie befürchtet angesichts der Mobilmachung von 300.000 Reservisten in Israel einen Krieg gegen Libanon oder den Iran. Auch Yavuz Özoguz macht derartiges zum Thema – ob der 7. Oktober Israels 11. September und ob Palästina eine neue Front im Dritten Weltkrieg ist. Arn Strohmeyer spricht von einem "furchtbaren Irrtum", wenn Israel in seinen Planungen davon ausgeht, dass es die Palästinenser eigentlich gar nicht gibt. Der Bundesarbeitskreis "Gerechter Frieden in Nahost" in der Partei DIE LINKE sieht die "Tragödie eines 75jährigen Krieges". Der Bundesausschuss Friedensratschlag fordert den Stopp der Kampfhandlungen und verurteilt die "völkerrechtswidrige Besatzungspolitik" Israels. Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait sieht das Unrecht in Palästina explodieren und den Mangel an Sinn für Menschlichkeit und Gerechtigkeit in großen Teilen der Medien.
Desweiteren findet sich in der NRhZ ein Offener Brief des Ärzteverbands Hippokratischer Eid mit dem Aufruf "Beenden Sie SARS-CoV2-Impfungen!", zwei Beiträge von Hermann Ploppa – zur verordneten Verwahrlosung in Deutschland und zum Sinn von Forderungen nach Regierungswechsel, Ausführungen von Annette Groth über einen "Quantensprung" bei der Aufrüstung der EU im Zuge des Ukrainekriegs, einen Bericht von Markus Heizmann über einen Abend mit Carolus Wimmer zur aktuellen Situation in Venezuela und Südamerika, Betrachtungen von Rudolf Hänsel anlässlich zweier Reden in der Vollversammlung der Vereinten Nationen zu einem drohenden großen Krieg, einen Bericht von Wolfgang Effenberger über seine Reise nach Russland in unsicheren Zeiten, die Warnung "Der deutsche Tod wird atomar sein" von Ulrich Gellermann angesichts der drohenden Ausweitung des Ukraine-Kriegs, die Besprechung eines "Geschichtsbuch der Sonderklasse" – des Buchs "Verhängnisvolle Freundschaft" von Werner Rügemer und des Buchs "Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist am Ende" von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam sowie Gedichte von Afsane Bahar und Rudolph Bauer. Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 819, 20.09.2023) – Nächste Ausgabe am 11. Oktober 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 819 ist komplett. Wie könnte es anders sein - es geht wieder in erheblichem Umfang um das uns alle bewegende Thema Frieden. ArbeiterfotografInnen und FreidenkerInnen setzten am 17. September dem Berliner Kulturbetrieb mit den Aussagen "NATO raus – KRIEG aus – NATO raus aus Deutschland – NATO raus aus Europa", "Die NATO ist der Aggressor, nicht Russland" und "NATO raus – raus aus der NATO" sowie dem Gedicht "HIERMIT ERKLÄRE ICH HERRN PUTIN" von Rudolph Bauer ein friedenspolitisches "Sahnehäubchen" auf. Das ist in der Fotogalerie dokumentiert. Der Filmclip "dieBasis als Friedensmotor" gibt einen Einblick in die friedenspolitischen Aktivitäten beim Bundesparteitag der Partei dieBasis, der vom 8. bis 10 September in Bonn stattgefunden hat. Was im Filmclip als Video wiedergegeben ist, ist im Artikel "Gegen Krieg in all seinen Formen" in Textform dokumentiert. "Der Bundesparteitag wendet sich gegen Krieg in all seinen Formen – dem militärischen wie auch dem mit wirtschaftlichen, biologischen und psychologischen Mitteln geführten." Das ist ein zentraler Satz in einem der mit großer Mehrheit verabschiedeten Anträge.
Yavuz Özoguz berichtet über den mit 30 Millionen Menschen größten Friedensmarsch der Erde, von dem der Deutsche nichts erfahren darf. Brigitte Queck weist eindringlich darauf hin, dass Uranwaffen Atomwaffen sind. Ansgar Klein kritisiert in seiner Stellungnahme "Einseitigkeit durch Weglassen" den von Peter Brandt, Reiner Braun, Reiner Hoffmann und Michael Müller verfassten Aufruf "Frieden schaffen". Evelyn Hecht-Galinski sieht den Realitätsverlust der westlichen Kriegstreiber und die Notwendigkeit, den wachsenden Einfluss der Anti-Russland-Propagandisten zu stoppen. Bei Ulrich Gellermann geht es in "Das Baerbock-Imperium" um den Eintritt der Ukraine in die Europäische Militär-Union.
Hermann Ploppa und Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait befassen sich mit dem anderen Elften September – dem Putsch in Chile am 11. September 1973. Fee Strieffler und Wolfgang Jung ist es zu verdanken, dass sie mit dem Beitrag "Gegen die fehlgeleitete Klimawissenschaft" der "CO2 Coalition" darauf aufmerksam machen, "dass es keine Klimakrise gibt und dass steigende CO2-Konzentrationen der Welt nur zugute kommen". Uwe G. Kranz warnt vor den für 2024 geplanten Überwachungs- und Kontroll-Instrumentarien der WHO, mit dem die Signatarstaaten dazu gebracht werden sollen, sich der WHO zu unterwerfen. Wolfgang Effenberger befasst sich in zwei Artikeln – "Strategischer Wendepunkt?" und "Die multipolare Welt als Folge ihrer Bekämpfung" – mit den BRICS-Staaten und deren Gipfel im südafrikanischen Johannesburg vom 22. bis 24. August 2023. Heinrich Frei schreibt über den Versuch eines Volksbegehrens "Weg mit dem Bundesheer!" in Österreich 1969. Rudolf Hänsel appelliert mit der Hymne "Alle Menschen werden Brüder", es gelte Migranten aus armen Ländern nicht abzulehnen oder zu bekämpfen, sondern gegen den Hunger und die Ungleichheit in der Welt aufzustehen.
Elke Bauer bespricht in "Der Pakt mit den Konzernen" Harry Popows Buch "Teufelspack in Atemnot – Vom Erwachen des Dr. Faustus". "Ihr seid viele – sie nur wenige" ist der Titel eines Beitrags von Wilma Ruth Albrecht, in dem es um politische Lyrik von Shelley, Herwegh, Brecht und Degenhardt geht. "Nehmt Ihr uns den Ball weg, sperrt ihn ein... holen wir ihn wieder raus", heißt es bei Hartmut Barth-Engelbart anlässlich der Karls-Preis-Verleihung an Michael Ballweg. Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 818, 06.09.2023) – Nächste Ausgabe am 20. September 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 818 ist komplett. Frieden! Das ist nach wie vor das zentrale Thema. Helene und Ansgar Klein haben die Bundestagspetition "Einhaltung des Friedensgebots laut Grundgesetz und 2+4-Vertrag im Hinblick auf die Ukraine – Frieden schaffen ohne Waffen!" auf den Weg gebracht. "Mit der Petition wird gefordert, der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auffordern, das Friedensgebot, wie es in unserem Grundgesetz und im 2+4-Vertrag festgeschrieben ist, zu befolgen..." Die erforderlichen 50.000 Unterschriften zu erreichen, ist noch eine große Herausforderung. Auch beim erfolgreichen Bundesparteitag der Partei dieBasis, der vom 8. bis 10. September 2023 in Bonn stattgefunden hat, geht es um Frieden. Er "wendet sich gegen Krieg in all seinen Formen – den militärischen wie auch dem mit wirtschaftlichen, biologischen und psychologischen Mitteln geführten." Am Erfolg hatten die FriedensAGs entscheidenden Anteil. Mit ihren Auftritten an allen drei Tagen haben sie den Parteitag nicht unerheblich geprägt – am Freitag mit zwei friedenspolitischen Anträgen, deren Präsentation vielfach mit Applaus gewürdigt worden ist, und die mit überwältigender Mehrheit angenommen worden sind, am Samstag mit einer Präsentation unter Einbeziehung der Plakate "Diplomaten statt Granaten" und "NATO raus – KRIEG aus", am Sonntag mit dem Film "IN FAHRT für den Frieden" über eine Plakat-Aktion der AG Frieden Köln und mit einem Info-Stand an allen drei Tagen, an dem insbesondere auf zwei Friedenskonferenzen hingewiesen wurde – die Konferenz "Frieden ohne NATO" im November 2023 in Köln und die Konferenz "Frieden in Europa sichern! Wie?" im Januar 2024 in Hamburg. Auch die fünf Rätsel von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann befassen sich mit Krieg und Frieden. Diese Rätsel stellen sich immer wieder – 1999, 2001, 2003, 2011 und auch aktuell. Es gilt, dahinter zu steigen.
Im Filmclip MASTERPLAN GESUNDHEIT geht es um die erste große Gesundheitskonferenz des Stadtverbands Köln der Partei dieBasis und dort vorrangig um die Frage, wie ein mitmenschliches Gesundheitskonzept in Zukunft aussehen kann, in dem die Patienten im Mittelpunkt stehen und nicht die ökonomischen Interessen. QUERDENKEN-711 macht darauf aufmerksam, dass die Anklage gegen "Querdenken"-Gründer Michael Ballweg immer noch nicht zugelassen ist. Der führende israelische Astrophysiker Nir Shaviv kritisiert die Klimaalarmisten. Für ihn ist klar, dass das Klima in erster Linie von der Sonne und nicht durch CO2 beeinflusst ist. Fee Strieffler und Wolfgang Jung kommen mit der US-Klimaforscherin Judith Curry zu der Einsicht, dass die fatale Klimapolitik auf durch Erpressung und Korruption durchgesetzten, nachweislich falschen Annahmen beruht. Der Klimanotstand ist demnach "arrangiert". Für Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait liegt es auf der Hand, dass mit dem Tod von Jewgeni Wiktorowitsch Prigoschin vom Erfolg der BRICS-Konferenz in Südafrika abgelenkt werden sollte. Wolfgang Bittner erkennt in der Kultur die Basis für Frieden und Prosperität. Wolfgang Effenberger befasst sich in zwei Artikeln mit den Entwicklungen in Afrika, das sich seiner Meinung nach emanzipiert. Die "Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg" verfolgen mit einem Offenen Brief an die Bundesregierung das Ziel, Deutschlands Ehre zu retten. Jan Veil berichtet über eine Vortrags- und Diskussionsveranstaltung in Frankfurt/Main mit dem Titel "Friede und Sicherheit". Heinrich Frei schreibt über ein Treffen des "European Network Against Arms Trade" in Bern zum Krieg in der Ukraine und die weltweite Aufrüstung. Evelyn Hecht-Galinski wirft einen Blick auf die aktuelle deutsche Politik und ist fassungslos angesichts der politischen Skrupellosigkeit.
Ulrich Gellermann erkennt bei Kriegstreiber Olaf Scholz Satanismus im Amt und sieht den FOCUS auf Nazi-Kurs. Rudolf Hänsel geht dem Phänomen nach, dass Covid-Impfskeptiker von EU und WHO als psychisch krank diskreditiert werden sollen. Und er befasst sich mit der Gefahr für Meinungsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit, die vom Gesetz über digitale Dienste ausgeht. Oliver Mörchel bespricht das Buch "Das Recht nicht zu lügen" von Johannes Heinrichs. Bei Hermann Ploppa geht es um ein viral gehendes Protestlied. "Väter des Nichts – Zum Wahn einer Neuschöpfung der Welt" ist der Titel eines Buches von Claudia von Werlhof, das in Kürze erscheinen wird. Hartmut Barth-Engelbart befasst sich in einem Gedicht mit der "Wiederauferstehung" und in einem zweiten mit Künstlicher und Kritischer Intelligenz, Kritischer Theorie, Kritischer Universität und Kritischer Masse. Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 817, 23.08.2023) – Nächste Ausgabe am 6. September 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 817 ist komplett. "NATO raus – KRIEG aus" heißt es erneut in der aktuellen Fotogalerie. Und auch im Filmclip wird Fahrt aufgenommen für den Frieden. Die Fotogalerie begleitet das Flugblatt "NATO raus – KRIEG aus" durch verschiedene deutsche Städte. Überall wird gezeigt, dass der Krieg in der Ukraine vorbei wäre, wenn die NATO sich aus Europa inklusive Deutschlands zurückziehen würde. Der Krieg wäre gar nicht erst entstanden, wenn die NATO nicht nach Osten bis an die Grenzen Russlands vorgedrungen wäre und jetzt in einem letzten Schritt auch noch in die Ukraine eindringen wollte. Der Filmclip dokumentiert eine gelungene Aktion der AG Frieden des Stadtverbands Köln der Partei dieBasis. Am Rande einer stark befahrenen Straße vor einer Ampel, wo die Autos immer wieder zum Stehen kommen, zeigen die Aktiven Plakate mit den Aufschriften "NATO raus – KRIEG aus", "Diplomaten statt Granaten", "Keine Waffenlieferung in Krisengebiete", "Ihr wollt Krieg, dann geht selbst" (mit vier abgebildeten Regierungsmitgliedern) und "Die Zeit für NIE WIEDER ist jetzt". Erstaunlich viele Autofahrer reagieren – und das ganz überwiegend positiv – am häufigsten mit "Daumen hoch" und Hup-Konzerten. Und nicht selten ergibt sich die Gelegenheit, den Autoinsassen ein Flugblatt zu überreichen.
Vielfach geht es in der NRhZ um Repression gegen Persönlichkeiten, die staatlichem Druck widerstehen oder das Verhalten staatlicher Akteure kritisieren. Mehrere Beiträge befassen sich mit der Hausdurchsuchung bei Prof. Dr. Rudolph Bauer wegen dessen unbequemer Bildmontagen – in Erklärungen der Neuen Gesellschaft für Psychologie (NGfP) und des Zentrums zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit (ZAAVV), in einem Artikel von Ulrich Gellermann und in einer Pressemitteilung des Betroffenen. Die MWGDF thematisiert das Gerichtsverfahren gegen den Weimarer Richter Christian Dettmar. Und ein Interview mit dem Rechtsanwalt Wilfried Schmitz befasst sich mit dem verurteilten Arzt Heinrich Habig, der sich im Sinne des Nürnberger Kodex schützend vor seine Patienten gestellt und sie vor der mRNA-Spritze bewahrt hat.
Peter Betscher macht aufmerksam auf eine Veranstaltung mit Gina Pietsch und Fabio Costa zum 50. Todestag von Salvador Allende, Victor Jara und Pablo Neruda. Und er hat aus Anlass des 50jährigen Bestehens der Vereinigung Schweiz-Cuba ein Interview mit deren Vertreterin Natalie Benelli geführt. Hermann Ploppa analysiert die Situation in den afrikanischen Staaten Niger, Burkina Faso und Mali. Bei Wolfgang Effenberger geht es um die Nationale Sicherheitsstrategie Deutschlands, die nach seiner Einschätzung das Land auf Kriegskurs bringt. Ansgar Klein fragt – gerichtet an die Initiatoren des Aufrufs "Stoppt das Töten in der Ukraine": Warum verbreitet Ihr das vom US-NATO-Kriegskartell verordnete Narrativ? Der Krieg in der Ukraine ist Thema auch bei Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait, Heinrich Frei und Evelyn Hecht-Galinski.
Rudolf Hänsel beleuchtet, was Albert Camus uns heute zu sagen hat. Und in einem weiteren Beitrag fragt er, ob "Intelligenz" und "Begabung" angeboren sind. Fee Strieffler und Wolfgang Jung kommt das Verdienst zu, eine Erklärung der "Climate Intelligence Foundation" dem deutschsprachigen Publikum zugänglich zu machen. Das Ergebnis: Es gibt keinen Klimanotstand! Und Hartmut Barth-Engelbart hat (Klima-)Kata-Strophen erdichtet. Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 816, 09.08.2023) – Nächste Ausgabe am 23. August 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 816 ist komplett. Filmclip und Fotogalerie widmen sich der von "Wir sind viele" organisierten Demonstration für Weltfrieden am 5. August 2023 in Berlin. „Nie wieder Krieg“, „Ami go home“, „NATO raus – KRIEG aus“, „NATO raus – raus aus der NATO“, „NATO go home“, „NATO: neoliberale, aggressive Terror-Organisation“, „Wir brauchen Frieden, nicht die NATO“, „Die NATO ist der Aggressor, nicht Russland“. Das waren Aussagen bei der Demonstration, an der viele Tausend Menschen teilnahmen. Ein zentrales Motto war "Tag der Aufarbeitung für eine Zukunft in Frieden, Freiheit und Freude". Unter den Forderungen war die nach Frieden mit der gesamten Menschheitsfamilie und die nach umfassenden politischen Reformen, mittels derer der Ausverkauf der Menschenrechte an Konzern-Globalisten wirksam verhindert wird. Formulierungen, wie sie von der NATO-konformen "Friedensbewegung" systematisch in so genannte "Friedensappelle" eingeschleust werden (wenn z.B. vom völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands oder Putins gesprochen wird), waren in Reden und Aufrufen für den 5. August nicht zu finden. Das macht deutlich, dass hier der authentische Teil der Friedensbewegung auf der Straße war. Im Filmslip kommen zu Wort: Christiane Reymann (Journalistin und Politikerin), die die Sanktionen gegen Russland "völkerrechtswidrig" nennt, Michael Ballweg (Gründer der Querdenken-Bewegung), Ralf Ludwig (Rechtsanwalt und Gründer des Zentrums zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit ZAAVV), Kayvan Soufi-Siavash alias Ken Jebsen (Journalist), Hendrik Sodenkamp (mit Anselm Lenz seit 2020 Herausgeber der Wochenzeitung "Demokratischer Widerstand"), Heiko Schöning (Arzt und Autor von "Game over") und Jimmy Gerum (Leuchtturm ARD).
In welchem Zustand sich Deutschland befindet und wie kritische Stimmen vielfach behandelt werden, wird mit Prof. Rudolph Bauer deutlich. Wegen seiner politischen Bildmontagen erhielt er in den frühen Morgenstunden des 10. August 2023 "Besuch" von fünf Polizeibeamten, die – teils bewaffnet und mit Schutzwesten ausgestattet – seine Wohnung durchsuchten. Die NRhZ veröffentlicht dies mit dem Titel "Hausdurchsuchung wegen politischer Kunst". Dieser Schock hat Rudolph Bauer nicht davon abgehalten, die parteipolitischen Verhältnisse in Deutschland unter die Lupe zu nehmen. Mit "Beiderseits der Brandmauer: Kartellparteien und AfD" ist seine fundierte Analyse überschrieben.
Die Einführung eines neuen Geldsystems auf Grundlage digitaler Zentralbankwährungen im Blick hält es Ernst Wolff für einen fatalen Irrtum, vom Ende der US-Dominanz auszugehen. "Globale Diktatur oder multipolare Welt?" ist eine Betrachtung von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann überschrieben, in der sie der Sicht von Ernst Wolff und dessen Artikel "Das Märchen von der multipolaren Welt" nachgehen. Wie kann Syrien überleben? Das ist eine der Fragen, die dem ehemaligen Berater des Ministers für Versöhnung in Syrien, Elia Samman, gestellt werden. Der NATO-Raketenabwehrschild Sky Shield basiert auf einer Lüge. Zu dieser Erkenntnis kommt Markus Heizmann in eigenen Betrachtungen und im Gespräch mit dem österreichischen Publizisten Wilhelm Langthaler. Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait erkennt in der US-Politik Kriegsverbrechen in Serie – auch in der Ukraine – und sieht die Notwendigkeit, sich von der US-Herrschaft zu befreien. Das Völkerrecht stehe auf der Seite Russlands. Brigitte Queck von den "Müttern gegen den Krieg Berlin-Brandenburg" bekräftigt dies. Wolfgang Effenberger geht in den Artikeln "Jagd eröffnet? Internierungslager wie nach Pearl Harbor 1941?" und "Regelbasierte internationale Ordnung als neuer Big Stick" Machenschaften des US-Imperiums nach. Hermann Ploppa widersetzt sich diesem mit seinem Plädoyer "Lang lebe die Deutsche Sprache!" Rudolf Hänsel wendet sich mit "Das Feld der Ehre ist ein Schlacht-Feld, auf dem Tag und Nacht getötet wird" insbesondere an die Frauen. In einer weiteren Betrachtung reflektiert er die "Rolle der Macht im Leben der Menschen". Ulrich Gellermann sieht, wie die Justiz zur Dienerin einer NATO-Bundesregierung und kurzer Prozess gegen Meinungsfreiheit gemacht wird.
Bernhard Nolz befasst sich mit der Lebensgeschichte seines verstorbenen Partners Wolfgang Popp und dessen Kampf um Frieden und Selbstbestimmung. Harry Popow stellt mit "Teufelspack in Atemnot" die Frage: Was passiert in der Welt? In einem Auszug aus dem Buch "Verhängnisvolle Freundschaft – Wie die USA Europa eroberten" von Werner Rügemer geht es um die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, die erste Weltbank, die zu Hitlers Kriegsbank wurde. In einem Auszug aus dem Demokratischen Heimatroman "Über Leben" von Wilma Ruth Albrecht steht das Jahr 1923 mit seinen Kämpfen und Niederlagen der Arbeiterbewegung im Mittelpunkt. Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 815, 19.07.2023) – Nächste Ausgabe am 9. August 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 815 ist komplett. Die NRhZ fühlt sich der Perspektive des Friedens verpflichtet. Sie sieht es als unumgänglich an, sich gegen das Verbreiten von Feindbild-Konstrukten zu wenden - auch oder besonders wenn sie in "Friedensaufrufe" verpackt sind. Deshalb verurteilt sie es, wenn darin vom "völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands" oder gar Putins gesprochen wird. Der bekannte US-amerikanische Filmregisseur Oliver Stone macht es uns vor, dass es durchaus auch anders geht. Er ist in der Lage zu einem Perspektivwechsel. Er ist in der Lage, sich auch in die Position Russlands hineinzudenken. Er sieht, dass es US-Präsident Biden ist, der die Welt immer weiter in die Konfrontation hineintreibt. Und er sagt aus der Perspektive Russlands, es sei die NATO, die in die Ukraine eindringt. Unabhängig davon, dass der Krieg in der Ukraine sich zu einem Weltenbrand zu entwickeln droht, dürfen all die anderen Facetten von Krieg, die das Leben von Menschen bedrohen und vernichten, nicht aus dem Blickfeld geraten. Die Breite dieser Sichtweise kommt in Fotogalerie und Filmclip zum Ausdruck. Die Fotogalerie mit dem Titel "NATO raus – KRIEG aus" zeigt das gleichnamige Flugblatt im Einsatz und macht deutlich: wenn die NATO aus Deutschland oder besser ganz Europa verschwindet, würde das ein Ende von Kriegen zumindest in Europa bedeuten. Und im Filmclip behandelt der Publizist und interventionistische Philosoph Dr. Werner Rügemer Themen der krankmachenden Arbeitswelt insbesondere im US-geführten Kapitalismus, die weitestgehend tabuisiert sind und sich damit völlig außerhalb des Gesichtsfeldes abspielen. Dies war nach den Ausführungen des Arztes Ralf Tillenburg über die verheerenden Folgen der Corona-Injektionen der zweite Vortrag beim Gesundheitstag des Stadtverbands Köln der Partei dieBASIS.
In der Erklärung der Neuen Gesellschaft für Psychologie (NGfP) "Machtkonzentration der WHO" heißt es: "Die nun geplanten Maßnahmen knüpfen nahtlos an die letzten drei Jahre des Corona-Regimes an und ignorieren die massiven Schäden, die der Bevölkerung zugefügt worden sind." Dem Politikwissenschaftler und Künstler Prof. Rudolph Bauer ist ein Strafbefehl wegen "Majestätsbeleidigung" zugegangen, weil er in einer Bildmontage die Oberlippe des Gesundheitsgefährders Lauterbach mit einem schwarzen Balken überdeckt hat und diese Montage als Bestandteil eines Heftes dem inhaftierten Michael Ballweg zugeschickt hat, wo sie unter Ausschaltung des Briefgeheimnisses aufgespürt wurde. Die Historikerin Corinna Oesch von der Universität Wien hat sich herausgenommen, bei der Tagung "Die Modernität von 1848/49", die aus Anlass des 175-jährigen Jubiläums der Revolutionen von 1848/49 in Frankfurt/Main stattgefunden hat, über den "gegenwärtigen, desaströsen Zustand der Demokratie" zu sprechen, was der Rednerin massive Angriffe eingebracht hat.
Wolfgang Effenberger rückt in seiner "Chronik eines angekündigten Putsches" das Ziel des US-Imperiums ins Blickfeld, wenn er daran erinnert, was US-Präsident Biden am 26. März 2022 ausgeplaudert hat: "Um Himmels willen, dieser Mann (Putin) kann nicht an der Macht bleiben". Ziel ist ein Regime-Change in Russland. Was hatte der "große Biden" am 7. Februar 2022 erklärt? "Wenn Russland interveniert... wird es Nord Stream 2 nicht länger geben. Wir werden dem ein Ende setzen." Das ist dem KROKODIL-Beitrag "Alles Theater mit Nord Stream" zu entnehmen. "Wer Mitglied der NATO ist, verliert seine Souveränität!" Diesen sehr zutreffenden Ausspruch von Sevim Dagdelen hält uns Brigitte Queck vor Augen. Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait führt aus, dass die NATO in der Ukraine nichts zu suchen hat.
Rudolf Hänsel erkennt mit Shakespeare, wie die Welt "aus den Fugen" geraten ist, aber legt dennoch zuversichtlich dar, dass der Stellvertreterkrieg gegen Russland sofort gestoppt und damit ein Dritter Weltkrieg verhindert werden könnte. Evelyn Hecht-Galinski sieht das "Prinzip Hoffnung" verraten und verkauft und eine an Friedensoptionen ausrichtende Politik in weite "grüne" Ferne gerückt. Ulrich Gellermann thematisiert die AfD, die in wesentlichen Themen eine fundamental andere Meinung als die Mehrheit der Abgeordneten habe, und sieht in einem STERN-Titelbild mit Foto von Alice Weidel – verziert mit dem Wort "Hass" mit zwei SS-Runen – den Höhepunkt der Anti-AfD-Kampagne. Yavuz Özoguz entdeckt in der Haltung Deutschlands zur Ankündigung der USA, Streumunition an die Ukraine liefern zu wollen, dass die Unterwerfung unter die Interessen der USA höher bewertet wird als die eigenen Gesetze. Gordana Milanovic-Kovacevic hat über diese Munition ein Gedicht "ohne Titel" verfasst: "Mein Ziel ist Mensch, ob alt, jung, Mann, Frau, groß oder klein..." Mit einem Beitrag aus dem KROKODIL wird zum zweiten Mal der Vorhang für Roger Waters geöffnet, der sich in seiner Haltung zu den Kriegsverbrechen des "Westens" nicht beirren lässt.
Werner Rügemers neues Buch "Verhängnisvolle Freundschaft", das in der NRhZ vorgestellt wird, beginnt mit dem Kissinger-Zitat: "Es ist gefährlich, Amerikas Feind zu sein. Aber Amerikas Freund zu sein, ist verhängnisvoll". Aus dem Roman "Die Heimat, der Krieg und der Goldene Westen" von Wolfgang Bittner ist aus aktuellem Anlass die Passage entnommen, die sich mit der größten Panzerschlacht der Geschichte befasst, die vor 80 Jahren am Kursker Bogen stattgefunden hat. Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 814, 28.06.2023) – Nächste Ausgabe am 19. Juli 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 814 ist komplett. Der Krieg in all seinen Facetten darf nicht aus dem Blickfeld geraten. Es ist verheerend, wenn wir den Blick nur in eine (vorgegebene) Richtung lenken, aber die vielleicht noch größere Gefahr kommt aus einer ganz anderen. Wenn die herrschende global operierende Mafia uns mit einem militärisch geführten Krieg – zurzeit mit dem Stellvertreterkrieg des US-Imperiums mit seiner NATO gegen Russland – in den Bann zieht, dürfen wir nicht den Fehler begehen, uns davon blenden zu lassen. Der Krieg ist vielschichtig. Die Operation "Corona" ist nicht beendet. Sie hat bereits Millionen Opfer gefordert und wird mit großer Wahrscheinlichkeit noch viele Opfer fordern – deutlich mehr, als in der Ukraine bislang ums Leben gekommen sind. Auch die Operationen "Klima" und "Einführung einer digitalen Zentralbank-Währung" sind Formen des Krieges gegen die Menschen. Die global operierende Mafia ist sehr einfallsreich. Selten kommt der gleiche Trick, um uns hinters Licht zu führen, zweimal hintereinander. Wir müssen auf immer wieder neue Finten gefasst sein. Die Fotogalerie "NATO raus – raus aus der NATO: Konsens geworden" rückt mit dem Protest "Keine Bomber über unseren Köpfen! Kein Werben fürs Sterben!" das militärische Operieren in den Fokus. Der Filmclip mit dem Vortrag, den Ralf Tillenburg beim Gesundheitstag der Partei dieBasis in Köln gehalten hat, befasst sich mit den Impfnebenwirkungen, also – wie Ralf Tillenburg bestätigt – mit dem Biowaffeneinsatz gegen große Teile der Menschheit. Diese Aspekte von Krieg auseinanderzureißen und nach dem Prinzip "Teile und Herrsche" zu spalten, ist die Strategie der Drahtzieher der Macht. Ihr dürfen wir nicht auf den Leim gehen.
Marianne Grimmenstein von der Gemeinwohl-Lobby und Ministerialrat a.D. Uwe Kranz vom Verein "Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie" haben eine erste Verfassungsbeschwerde gegen die neuen WHO-Verträge eingereicht. Die "Rechtsanwälte für Grundrechte" aus Österreich legen dar, wie die WHO mit Pandemievertrag und Internationalen Gesundheitsvorschriften Parlamente und Bürger entmachtet. Die "Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie" veröffentlichen eine Analyse über Gen-verändernde und Krebs-erregende DNA in Impfstoffen von Moderna und Pfizer. Das Grundgesetz verbietet Zensur, aber YouTube löscht den Kanal der "Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie". Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann thematisieren einen Inserat-Skandal, bei dem sich das "Medienhaus Aachen" dem Frieden verweigert. Medienkonzerne schlagen laut Alarm, denn den Medienkonsumenten vergeht die Lust auf Nachrichten. Ulrich Gellermann erklärt, warum.
"Unter Vormundschaft" ist der Titel einer Betrachtung von Wolfgang Bittner, in der er beschreibt, wie deutsche Politiker im Einvernehmen mit den USA das eigene Land ruinieren. Wenn die Experten kommen und vom Ukraine-Konflikt reden – meint Evelyn Hecht-Galinski – ist Gefahr im Verzuge. Brigitte Queck erkennt im Krieg in der Ukraine einen NATO-Krieg gegen Russland – begleitet von der Faschisierung Deutschlands und anderer NATO-Staaten. Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait sieht im Ukraine-Krieg zunehmende Abnormität, die eine neue Normalität sein soll, erkennt Realitätsverweigerung, wenn in den Medien ignoriert wird, dass Kriegsgegner weltweit in der Mehrheit sind, und würdigt einen Vertreter der AfD als Kontrast zur extremistischen Kriegsclique. Für Wolfgang Effenberger bedeutet Krieg Entmenschlichung – auf allen Seiten, und er sieht im NATO-Manöver "Air Defender 23" ein gefährliches Zündeln. Markus Heizmann vom Baseler "Bündnis gegen Krieg" berichtet in "Die große Heuchelei" über eine Reise durch Syrien im Jahr 2023. Heinrich Frei appelliert anlässlich der Übernahme von Credit Suisse durch die UBS: Kein Schweizer Geld für die Kriege dieser Welt!
Sara Flounders reflektiert nach einem Besuch in Xinjiang, einer Region der Volksrepublik China, die Beziehung des Westens zu diesem Land und kommt zu dem Ergebnis: Chinas Erfolge strafen US-Propaganda Lügen. Anlässlich des 34. Jahrestags des Besuchs von Michail Gorbatschow in Bonn gehen Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann der Frage nach, ob Gorbatschow ein Störfaktor für den "Westen" gewesen ist. Rudolf Hänsel wirft einen Blick in die Tiefe der menschlichen Seele. Für ihn ist die Psychotherapie ein "Werkzeug", mit dem sich die Natur und Reaktionsweise des Menschen erkennen lässt. Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 813, 14.06.2023) – Nächste Ausgabe am 28. Juni 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 813 ist komplett. Darin geht es – wie schon häufiger – um die verschiedenen Formen von Krieg – das aggressive Treiben der NATO sowie den mit Bio-Waffen geführten Krieg gegen große Teile der Menschheit. Die Fotogalerie mit dem Titel "NATO raus – KRIEGsspiele aus" dokumentiert den Protest in Wunstorf gegen das NATO-Manöver Air Defender 23. Sie vermittelt die Erkenntnis: Die NATO muss aus Europa verschwinden. Dann ist der Krieg in der Ukraine aus. Und dann haben die Kriegsübungen der NATO in Europa ein Ende. Der Filmclip zeigt ein Interview, das im Rahmen des Kongresses des "Zentrums für Aufarbeitung, Aufklärung, Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit im Zuge der Corona-Maßnahmen-Politik" (ZAAVV) mit Volker und Sarah Reusing geführt ist, die eine Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof ICC in Den Haag eingereicht haben. Die irreführenderweise als Impfstoff bezeichneten Bio-Waffen spielen darin eine entscheidende Rolle.
Am 10. und 11. Juni 2023 hat in Wien ein so genannter "Friedensgipfel" stattgefunden, in den NATO-Sprech Einzug gefunden hat. Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann fragen, ob er erfolgreich war. Und wenn ja: für wen? Um das Thema "Digitale Zentralbankwährungen" (CDBCs) entwickelt sich eine Debatte. Sind die Hoffnungen in einen Niedergang des Dollar-Imperiums und eine entstehende multipolare Welt gerechtfertigt? Oder werden diese Hoffnungen durch die beabsichtige weltweite Einführung digitaler Zentralbankwährungen zerstört? Ernst Wolff und Irene Eckert machen in dieser Debatte den Anfang. Uwe G. Kranz warnt vor vorauseilendem Gehorsam gegenüber der WHO und fordert, neue Impfstoffe sofort vom Markt nehmen. Rudolph Bauer bespricht die Schrift "Corona – Legenden und Wahrheit" des Arztes Prof. Klaus-Dieter Rückauer sowie das Buch "Sein und Bewusstsein – Ontologische Reflexionen" des marxistischen Philosophen Thomas Metscher. Ein Gedicht von Afsane Bahar beginnt mit den Worten: "Schwangere Männer gebaren als Schwerverbrecher Verwüstung und Elend, schwerfällige Frauen nach Gleichstellung bei Verbrechen schreiend klatschten kräftig Beifall..."
Petra Scharrelmann macht sich Gedanken zum Ausgang der Präsidentenwahl in der Türkei und fragt, ob der falsche Präsident gewählt worden ist. In Anbetracht von Unruhen im Kosovo sieht Hermann Ploppa die Gefahr einer weiteren Front im Dritten Weltkrieg. Und er blickt zurück auf die gigantische politische Manifestation gegen den Krieg im Jahr 1969 – auf das Woodstock-Festival. Brigitte Queck befasst sich mit der Sprengung des Wasserkraftwerks Kachowskaja in der russischen Region Cherson und den NATO-Defender-Militärübungen. Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait erkennt "Absurde antirussische Propaganda", sieht "Deutschland auf abschüssiger Ebene" und "im Interesse der USA unterwegs". Von Rudolf Hänsel kommt der Appell: Gebt dem Volk das letzte Wort zu Krieg und Frieden! Und er macht deutlich: Nur ein manipulierter Mensch fügt Artgenossen Leid zu. Wolfgang Effenberger analysiert einen Friedensaufruf aus den USA, und er erkennt in der Ukraine einen Spielball zwischen Russland und der NATO. Für Evelyn Hecht-Galinski ist es keine Frage: mit der gegenwärtigen Politik wird der Bürger zum Feind gemacht. Ulrich Gellermann befasst sich mit dem 4. Berliner Assange-Konzert sowie der Auszeichnung von Robert Habeck mit einem Preis für die Energiewende. Seine erste Rede als Bundespräsident hält Yavuz Özoguz. Sein Ziel: das Paradies auf Erden aufzubauen. Aus dem Roman "Am Kornsand" von Ute Bales, in dem gefragt wird "Wer ist Opfer, wer ist Täter?", gibt es die dritte und damit letzte Leseprobe. An das Wirken der unvergleichlichen Wissenschaftlerin und widerständigen Maria Mies erinnert das KROKODIL.
Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 812, 31.05.2023) – Nächste Ausgabe am 14. Juni 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 812 ist komplett. Zunächst möchten wir auf die Bedeutung des 1. Juni hinweisen. Am 1. Juni 1848 wurde in Köln von Karl Marx die Neue Rheinische Zeitung gegründet. Das war vor 175 Jahren. Sie war wie die NRhZ von heute der Aufklärung verpflichtet und ist aus dem revolutionären Prozess seiner Zeit nicht wegzudenken. Die Umstände hatten zur Folge, dass sie nur knapp ein Jahr lang als Tageszeitung erscheinen konnte. Karl Marx sah sich dann gezwungen zu fliehen. Die NRhZ von heute, die sich auf die traditionsreiche Neue Rheinische Zeitung bezieht, besteht – als online-Publikation – seit 2005 und will nach wie vor die Zeichen der Zeit erkennen und als "Organ der Demokratie" wirken. Sie ist deshalb selbstverständlich Teil der aktuellen Demokratie- und Grundrechte-Bewegung und der sich daraus entwickelnden Friedensbewegung.
"Jeder wird jemanden kennen,... der von Maßnahmen oder Impfungen geschädigt wurde" ist ein Artikel, in dem es um den Dokumentarfilm von Thomas Stimmel "über das bleierne Schweigen" in Österreich geht, das mit dem Plakatprojekt "Jeder wird jemanden kennen,..." durchbrochen werden soll. Lutz Weber erinnert an die Corona-Epoche, die mit einer Reihe von ungeklärten Todesfällen eingeläutet wurde. Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann berichten in "Impfschäden, WHO und NATO im Fokus" über den Auftritt der AG Gesundheit und AG Frieden Köln beim bundesweiten Aktionstag der Partei dieBasis. "NATO raus – KRIEG aus" ist der zentrale Friedensslogan. Und sie interviewen Dr. Marcus Berger, Vorstandsmitglied im Stadtverband Köln der Partei dieBasis zu den bevorstehenden Aktivitäten in Sachen Gesundheit. (siehe darin auch das Video über den Aktionstag) "LINKE überholt die AfD weit rechts" ist ein Beitrag von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann überschrieben, in dem es um die Abstimmung "75 Jahre WHO – Stärkung und Reform der Weltgesundheitsorganisation" am 12. Mai 2023 im Bundestag geht. Warnungen vor einer "WHO-Weltdiktatur" berühren DIE LINKE offensichtlich nicht – auch die Feststellung, sich "im Vorfeld des Hochverrates (§81 StGB)" zu bewegen, nicht. Mit dem Tod des Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt ist der Aufklärung des Corona-Verbrechens eine entscheidende Kraft verloren gegangen. Er soll durch einen tragischen Unglücksfall aus dem Leben gerissen worden sein. Die NRhZ bringt zu seiner Würdigung Nachrufe von MWGFD, Pathologie-Konferenz und Jan Veil.
Mit Ernst Wolff eröffnet sich unter dem provozierenden Titel "Das Märchen von der multipolaren Welt" die Debatte um digitale Zentralbankwährungen. Ohne die Hilfe von General Motors hätte Hitler-Deutschland keinen Krieg führen können, führt die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa, aus. Fee Strieffler und Wolfgang Jung widmen sich den "wissenschaftlich widerlegten Klimawandel-Thesen des IPCC", von denen sich die Politik der SPD/GRÜNEN/FDP-Regierung steuern lässt. Brigitte Queck macht darauf aufmerksam, dass Uranwaffen, wie sie an die Ukraine geliefert werden, Atomwaffen sind. In "Verstrahlt, Vergiftet, Vertuscht" legt Frieder Wagner, Filmautor von "Deadly Dust", die schrecklichen Folgen von Uranwaffen dar - vom Golfkrieg bis zur Ukraine. Heinrich Frei fragt: "Was würde IKRK-Gründer Henry Dunant zu den Schweizer Kriegsmaterialexporten sagen?" Hermann Ploppa befasst sich mit der Europa-Tournee des ukrainischen Präsidenten Wolodomyr Selenskyi, von dem er befürchtet, dass er als Krönung noch den Friedensnobelpreis zuerkannt bekommt. Wolfgang Effenberger sieht in Zusammenhang mit der Verleihung des Aachener Karlspreises an den ukrainischen Präsidenten die europäische "Elite" im Kriegsfieber. Bei Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait geht es in Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine um die Rolle der Medien. Der Kommentar von Evelyn Hecht-Galinski sieht die deutsche Politik gegenüber Russland jenseits von "Werten" und "Moral". NS ist für Ulrich Gellermann in seinem Beitrag "Frontfrau Baerbock im Krieg" die Abkürzung für "Nationale Sicherheitsstrategie". Rudolf Hänsel wendet sich mit dem Appell "Helft mit, in Frieden und Freiheit zu leben!" an die Jugend der Welt. Und er sieht in der Verbindung des menschlichen Gehirns mit dem Internet "ein finsteres Zukunftsprojekt".
Zum Tod der international bekannten Feministin und Globalisierungskritikerin Prof. Maria Mies finden sich in der NRhZ die bei der Beisetzung gehaltene Ansprache "Maria wollte kein braves Mädchen werden" von Dr. Ute Projahn sowie Gedichte von Afsane Bahar. Wilma Ruth Albrecht wirft einen Blick in die Geschichte rund um den Eifel-Ort Bad Münstereifel und fördert dabei Erstaunliches zu Tage. Angelika Gutsche bespricht die Hefte 4 und 5 mit Bildmontagen und Textzitaten gegen die herrschende Kriegspolitik von Rudolph Bauer. Während Hartmut Barth-Engelbart in einem Gedicht das Unternehmen "Baerbeckarossa" geißelt und Rudolph Bauer in einem weiteren Gedicht die "Zehn Gebote in den Zeiten der Kriege" formuliert, träumt Harry Popow nichtsdestotrotz den Traum vom weltweiten, dauerhaften Frieden. Aus dem Roman "Am Kornsand" von Ute Bales, in dem gefragt wird "Wer ist Opfer, wer ist Täter?", gibt es eine weitere Leseprobe. Der Filmclip dokumentiert eine Veranstaltung des Vereins Deutsch-Russische-Friedens-Tage zur russischen Lyrikerin Anna Achmatowa. Zwei Fotogalerien befassen sich mit dem Geschehen in Aachen – eine mit dem Protest gegen die Karlspreisverleihung an den ukrainischen Präsidenten am 14. Mai und eine mit der "Aachener Auszeichnung für Menschlichkeit" an den Friedensaktivisten und Theologen Eugen Drewermann am 18. Mai.
Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 811, 17.05.2023) – Nächste Ausgabe am 31. Mai 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 811 ist komplett. Die Fotogalerie trägt den Titel "Erster Mai: Kampftag der NATO?". Sie zeigt das Geschehen am 1. Mai 2023 anhand von zwei Beispielen: Berlin und Köln. "Ungebrochen solidarisch" ist das Motto des DGB. Bei der Freien Linken in Berlin heißt es: "Für Frieden, Freiheit und soziale Gerechtigkeit". Der Filmclip dokumentiert eine Veranstaltung des Vereins Deutsch-Russische-Friedenstage, die sich Anna Achmatowa, der bedeutendsten russischen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts, widmet. Das "Aachener Bündnis gegen Waffenlieferungen" erkennt in der Karlspreisverleihung an Selenskyj ein Drehbuch, das aus den USA kommt.
Desweiteren bietet die NRhZ 811 Beiträge von Afsane Bahar (zum Tod der Feministin Maria Mies), Uwe G. Kranz (mit einem Offenen Brief an den Bundestag in Sachen WHO), Lutz Weber (über "unseren" Rechtsstaat), NachDenkSeiten-Gesprächskreis Darmstadt (für den Auftritt von Roger Waters in Frankfurt), Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann (über das Imperium und seine Gewerkschaften), John Pilger (über Julian Assange), Markus Heizmann (über das Urteil gegen Alexander Dorin sowie über die Humanistenstadt Basel am 1. Mai 2023), Peter Betscher (über einen gescheiterten Zensur-Versuch in Frankfurt), Brigitte Queck (über einen Strafbefehl wegen angeblichen Zeigens faschistischer Kennzeichen), Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait (über die Rolle der Medien im Ukraine-Krieg), Eugen Souper (zu Behauptungen von Prof. Dr. Klaus Gestwa über den Ukraine-Konflikt), Wolfgang Effenberger (über den Handschlag von Torgau als Trugbild sowie über den Aachener Karlspreis an Selenskij), Ulrich Gellermann (über das "NATO-Kriegs-Orchester"), Evelyn Hecht-Galinski (über braune Bande, die nicht rosten), Bernd Schoepe (mit einem Plädoyer für eine pädagogische Aufarbeitung der Covid19-Krise), Rudolf Hänsel (über die Anforderungen an den Lehrerberuf sowie über die Frage, ob Erzieher Heranwachsenden Grenzen setzen sollen).
Und die NRhZ bietet einiges an Literatur: Bernhard Nolz (Es ist die Zeit die bunten Fahnen einzuholen), Hartmut Barth-Engelbart (Ich HaBE Angst vor diesem Krieg. Soldat Schweig!), Rudolph Bauer (Mobilmachung Mai 2023), Ute Bales (aus dem Roman "Am Kornsand") sowie Besprechungen von Harry Popow (Meron Mendel: Über Israel reden), Heinrich Frei (Anjuska Weil: Geschichten in der Geschichte Vietnams), Ullrich Mies (Sven Brajer: Die Selbst-Zerstörung der deutschen Linken). Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 810, 26.04.2023) – Nächste Ausgabe am 17. Mai 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, die NRhZ-Ausgabe 810 ist da. Einige Artikel kommen noch hinzu. Der Appell "DEN KRIEGSTREIBERN IN DEN ARM FALLEN" kann online unterzeichnet werden! Wir wünschen anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 809, 29.03.2023) – Nächste Ausgabe am 26. April 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 809 ist komplett. Fee Strieffler und Wolfgang Jung, langjährige Herausgeber der LUFTPOST, mahnen eindringlich: "Jetzt wäre es wirklich an der Zeit, sich in der Friedensbewegung auf EINE Forderung zu konzentrieren: NATO raus – raus aus der NATO! Truppenstationierungsvertrag kündigen (Kündigungsfrist 2 Jahre), ein Jahr später Austritt aus der NATO erklären (Kündigungsfrist 1 Jahr). Jeder (!!!) Vertragspartei steht das Recht zu, diese Verträge zu kündigen – auch der Bundesrepublik Deutschland." Es komme auf die Kombination der beiden Forderungen an, denn wenn nur der Austritt aus der NATO erfolge, blieben "die US-Truppen dann immer noch im Land..." Der Filmclip dokumentiert eine beeindruckende Rede, die der Theologe Eugen Drewermann beim Ostermarsch in Bremen gehalten hat. Er lässt sich nicht darauf ein, Russland eines völkerrechtswidrigen Angriffskriegs zu bezichtigen, wie das in zu großen Teilen der Friedensbewegung gang und gäbe ist. Der Haupt-Aggressor ist für ihn die NATO.
Am 7. März 2023 gegen 21:39 Uhr konnte die Tageschau mit einer "Sensationsmeldung" aufwarten: "Deutsche Ermittlungsbehörden haben bei der Aufklärung der Anschläge auf die Nord-Stream-Pipeline offenbar einen Durchbruch erzielt." Das schreibt Wolfgang Effenberger über den Nord-Stream-Terroranschlag vom 26. September 2022 und nennt die Tagesschau-Darstellung eine "filmreife Medienantwort auf Hershs Attentats-Enthüllungen". Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait kritisiert den "Internationalen Frühschoppen", der ganz im Sinne des Hegemons USA, statt Wege zum Frieden zu erörtern, diskutiert, wie der sinnlose Krieg in der Ukraine verlängert werden kann. "Es ist unfassbar, wie sich der mediale Propagandakrieg parallel zum anhaltenden Krieg in der Ukraine entwickelt." Mit diesem Satz beginnt Evelyn Hecht-Galinskis Kommentar "Mit propagandistischem Bombenhagel in Bombenstimmung?". "Erschüttert war ich zunächst über die Hass-Reden krimineller westlicher Politiker gegen den damaligen jugoslawischen Staatspräsidenten und das serbische Volk. Erschüttert auch über die gnadenlosen Bombardements serbischer Infrastruktur sowie serbischer Zivilisten. Doch vor allem erschüttert über den Einsatz hochgiftiger, radioaktiver Uran-Geschosse." Das schreibt Rudolf Hänsel rückblickend auf den Krieg der "Nord-Atlantischen-Terror-Organisation" gegen die Bundesrepublik Jugoslawien vor 24 Jahren.
"Die Fakten liegen auf dem Tisch!" Das ist eine zentrale Erkenntnis aus der Pressekonferenz zum Thema "Genbasierte Impfstoffe – das Pharma-Verbrechen des Jahrhunderts" der "Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie" (MWGFD). Die Information, "wie gewaltig das Ausmaß an Impfschäden ist, hält nun auch verstärkt Einzug bei den Öffentlich-Rechtlichen, wenngleich die Wucht der Zahlen dort noch nicht ausreichend reflektiert wird." Die WHO will die Entmachtung aller Regierungen der Welt und die Vorbereitung der Eine-Welt-Herrschaft. Davor warnt Uwe G. Kranz in seinem Artikel "Frühlingsschlussverkauf der Demokratie". Am 21. Mai 2023 sollen die veränderten "International Health Regulations" (IHR) von der WHO mit einfacher Mehrheit verabschiedet werden. "Auf die große Herausforderung, unsere verworrene Post-Corona-Zeit zu verstehen, gibt das Werk Hannah Arendts überraschend aktuelle Auskünfte." Diese Aussage untermauert auch den zweiten Teil von Bernd Schoepes Essay "Hannah Arendt, das gefährliche Denken und Wir".
Irene Eckert berichtet unter dem Motto "Durch Schönheit zu Frieden und Freiheit" über den internationalen Kernpunkte-Friedens-Kongress mit Daniele Ganser, Dirk Pohlmann, Cynthia Chung und Matthew Ehret in Basel. POST AUS STAMMHEIM kommt von Querdenken-Gründer Michael Ballweg, der zum Glück seit Anfang April 2023 wieder auf freiem Fuß ist. Unter dem Titel "Wir sind das System" sucht er nach Auswegen aus diesem System. Auch Yavuz Özoguz wendet sich gegen die Unterordnung des Menschen unter das Kapital. Peter Betscher gratuliert dem Schriftsteller Artur Rümmler zu seinem 80. Geburtstag, der nichts ahnend eine Geschichte des Werkkreises Literatur der Arbeitswelt über den gelungenen Streik von Werftarbeitern auf einer literarischen Unterhaltungsseite einer Tageszeitung platzierte und damit Bekanntschaft mit dem herrschenden System machte. Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 808, 17.03.2023) – Nächste Ausgabe am 29. März 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 808 ist komplett. Der 24. März 2023 ist der 24. Jahrestag eines brutalen Angriffskrieges. Es ist der völkerrechtswidrige Angriffskrieg der NATO gegen die Bundesrepublik Jugoslawien, der am 24. März 1999 begann und der Zerschlagung eines Staates diente, der sich - unter der Führung seines vom Westen verteufelten Präsidenten Slobodan Milosevic nicht dem US-Imperium unterordnen wollte. Anlässlich dieses Jahrestages hat Gordana Milanovic-Kovacevic das Gedicht "Dies ist keine Mär" verfasst. Es beginnt mit den Worten: "Es geschah einmal in den balkanischen Bergen, da überfiel die NATO-Armada humanitär ein kleines Land südlicher Slawen, das Völkerrecht ad acta gesetzt, Uran-, Streu-, Thermo- und Phosphor-Bomben, haben nur die Guten geschützt!" Die seitdem von NATO und USA hinterlassene Blutspur ist lang. Es folgten Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Jemen und nicht zuletzt die Ukraine, wo die NATO einen Stellvertreterkrieg gegen Russland führt. Darum geht es in einer Reihe von Fotogalerien. Nach den Protesten in München am 18. Februar und weiteren Friedensdemonstrationen in Berlin und Köln am 25. Februar folgen in der aktuellen NRhZ-Ausgabe jetzt der "Aufstand für Frieden", bei dem in Berlin Zehntausende gegen die Kriegstreiber auf der Straße waren, sowie Friedensdemonstrationen in Much (im Rhein-Sieg-Kreis) und Bremen, wo die Grundrechte- und Demokratie-Bewegung Wiederauferstehung feiert. Vielerorts zeigt sich ein – nicht immer konstruktives – Zusammenspiel zwischen der aus dieser Bewegung hervorgegangen "neuen" und der traditionellen Friedensbewegung. In diesem Zusammenhang steht auch ein Artikel im FriedensJournal, dem Organ des "Bundesausschusses Friedensratschlag", in dem Gerhard Hanloser, statt eine Brücke zu schlagen, üble Töne anschlägt – z.B. wenn er Friedensbewegte aus der Demokratie-Bewegung mit Begriffen wie "Spinner" oder "hässlicher Strandmüll" in Verbindung bringt. Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann analysieren den Artikel.
Die aktuelle brisante weltpolitische Lage ist vielfach Thema. Im Filmclip ist der Vortrag "Das Ende des amerikanischen Traums – Ziehen uns die USA mit in ihren Sarg?" festgehalten, den Hermann Ploppa im Rahmen einer Veranstaltung der AG Frieden des Stadtverbands Köln der Partei dieBASIS gehalten hat. Peter Betscher berichtet mit einer Fotogalerie am Beispiel Mulhouse über den Protest gegen die so genannte Rentenreform in Frankreich. Desweiteren befassen sich mit der weltpolitischen Lage Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait mit "Größtes Problem Kriegsverbrecherstaat USA und seine NATO", Evelyn Hecht-Galinski mit "Zwei deutsche Angriffskriege waren genug! Nichts gelernt aus der Geschichte?", Wolfgang Effenberger mit "China sieht inzwischen in den USA ein feindliches Land", Hermann Ploppa mit "Einmal Regime Change bitte, aber sauber verpackt!" zur Situation in Georgien, Ulrich Gellermann mit "Nord-Stream privat" und Wolfgang Bittner mit "Der große Umbruch – ein stiller Staatsstreich?" aus seinem Buch "Ausnahmezustand". Der 27jährige israelische Reservist Niron Mizrahi erklärt: "Ich kann nicht länger tatenlos zusehen".
Auch die Corona-Operation bleibt Thema. Die Wissenschaftliche Initiative "Gesundheit für Österreich" hat einen Offenen Brief zur Corona-Impfpflicht verfasst. Ausflüchte wie "Damals hat man es nicht besser gewusst" lassen sie nicht gelten. Sie kontern mit "Doch, hat man!" "Michael Ballwegs Freiheit ist unser aller Freiheit." Mit dieser Aussage bezieht Petra Scharrelmann Stellung im Streit um eine Assange-Veranstaltung, bei der das Gedicht "Freiheit für Michael Ballweg" von Rudolph Bauer vorgetragen wurde. "Corona-Impfstoffe: Rettung oder Risiko?" ist das wohl aufsehenerregenste Buch von Clemens Arvay. Er starb unter ungeklärten Umständen. Christian Schubert hat einen Nachruf auf ihn geschrieben. Bernd Schoepe hat aus Anlass der "Zeitenwende"-Proklamation einen umfassenden Essay entstehen lassen. Sein Titel: "Hannah Arendt, das gefährliche Denken und Wir". Warum Hannah Arendt? "Auf die große Herausforderung, unsere verworrene Post-Corona-Zeit zu verstehen, gibt das Werk Hannah Arendts überraschend aktuelle Auskünfte." Rudolf Hänsel will Hoffnung verbreiten mit "Die Gesellschaft macht die Menschen krank - Gegenseitige Hilfe läßt sie gesunden – und überleben". Artur Rümmler wagt mit "Winds of Change" de
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Köln (NRhZ 822, 01.12.2023) – Nächste Ausgabe am 27. Dezember 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, die NRhZ-Ausgabe 822 ist da. Einige Artikel kommen noch hinzu. Der Appell "DEN KRIEGSTREIBERN IN DEN ARM FALLEN" kann online unterzeichnet werden! Wir wünschen anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 821, 08.11.2023) – Nächste Ausgabe am 1. Dezember 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 821 ist komplett. Die Konferenz am 25. und 26. November 2023 in Köln mit Verleihung des Kölner Karlspreises an Michael Ballweg steht bevor. Es gilt, Kräfte für den Frieden zu mobilisieren. Die Konferenz will dazu beitragen. Mit ihr in Zusammenhang steht das Video-Interview mit Frieder Wagner, einem der Referenten. Es geht darin um den menschenverachtenden Einsatz von Uran-Munition. Der Preisträger Michael Ballweg hat Enormes für Frieden und Freiheit geleistet. Er hat eine der größten außerparlamentarischen Bewegungen initiiert. Sie richtete sich zunächst gegen die massiven Grundrechteeinschränkungen und lebt weiter in den authentischen Teilen der Friedensbewegung. Michael Ballweg hat einen hohen Preis dafür bezahlt – Diffamierung ungeahnten Ausmaßes, Löschung der Querdenken-Facebook- und Instagram-Seiten (eine moderne Form der Bücherverbrennung), Kündigung all seiner Konten und dann – ohne Anklage – mehr als neun Monate Haft in Stuttgart-Stammheim. Sein gesamtes Vermögen ist immer noch gesperrt, obwohl das Landgericht Stuttgart am 6. Oktober 2023 entschieden hat, die Anklage gegen ihn bezüglich früherer Haftbefehle und Vermögensarreste nicht zuzulassen. Michael Ballweg nennt es eine Reise durch Höhen und Tiefen. So lautet seine Ankündigung des Buches "Richtigstellung! – Es war noch nie falsch, quer zu denken!", in dem Mathias Bröckers ein Gespräch mit ihm und seinem Anwalt Ralf Ludwig führt.
Die NRhZ 821 enthält vier Fotogalerien. "40 Jahre danach" dokumentiert die Kundgebung für "Frieden in der Welt" am 22. Oktober 2023 im Bonner Hofgarten, "Israels Verbrechen begannen vor über 75 Jahren" die Demonstration der Palästinensischen Gemeinde am 4. November 2023 in Bremen, "Fortgesetzter Völkermord wie aus dem Lehrbuch" die Demonstration "Free Palestine will not be cancelled" am 4. November 2023 in Berlin und "Stop Israel! Stop NATO! Stop Third World War!" die Palästina-Solidaritätsdemonstration am 28. Oktober 2023 in Rom. Damit wären wir bei einem weiteren Schwerpunkt. Die Demonstration stand in Zusammenhang mit der Internationalen Friedenskonferenz "Stoppt den Dritten Weltkrieg", die am 27. und 28. Oktober 2023 in Rom stattgefunden hat. Entsprechend der Kampagne "NATO raus – raus aus der NATO" und dem Parteitagsbeschluss der Partei dieBasis vom September 2023 fordert die Konferenz die Befreiung von NATO-Mitgliedschaft und US-Militärbasen. Das geht aus der wiedergegebenen Abschlusserklärung hervor. Desweiteren gibt es als Dokumentation der Konferenz drei Beiträge. Im Namen der AG Frieden Köln der Partei dieBasis heißt es: "Nicht auf ein falsches Gleis locken lassen". Das Statement zur Arbeiterfotografie verdeutlicht, dass sich diese als Teil der anti-imperialistischen Friedensbewegung versteht. Und im Namen der "Handwerker für den Frieden" betont Karl Krökel, dass Frieden Antiimperialismus braucht.
Aus dem Jahr 2006 stammt der Film "Die Eiserne Mauer" von Mohamed Alatar zum Israel-Palästina-Geschehen. Er ist erschreckend hochaktuell. Hermann Ploppa befasst sich in HIStory mit "Hitlers Erweckung in Pasewalk". Und er fragt in einem weiteren Beitrag: "Wer braucht einen Dritten Weltkrieg?" Wolfgang Effenberger gibt einen historischen Rückblick zur Entwicklung in Nahost. Und in einem weiteren Artikel fragt er in Anbetracht von Bidens Rede zur Lage der Nation, ob das eine beiläufige Ankündigung des Dritten Weltkriegs ist. Die "Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg" mahnen die Bundesregierung, den Weg des Friedens statt den Weg des Krieges zu gehen. Bei Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait heißt es: "Islamische Welt kann USA und Israel zum Einsturz bringen", "An der Schwelle zum totalen Krieg" und "Nazi-Jargon im ARD-Fernsehen". Yavuz Özoguz stellt in drei Beiträgen drei Fragen: Wer will eigentlich den Dritten Weltkrieg? Drei Weltkriege für den Zionismus? Und: Wie befreien wir Deutschland aus den Klauen des Weltkrieges? "Israel darf ALLES" ruft Evelyn Hecht-Galinski entsetzt aus. Warum fügen Menschen ihren Mitmenschen so unsägliches Leid zu, fragt Rudolf Hänsel. US-Mörderei geht immer weiter, beklagt Ulrich Gellermann. Und angesichts von Äußerungen von Hans-Georg Maaßen sieht er Geheimdienste im Kampf gegen den Sozialismus. Heinrich Frei plädiert in "Die gesunde Ohrfeige macht krank" für gewaltfreie Erziehung. "Neue Normalität" ist das Thema eines dreitägigen Kongresses der Neuen Gesellschaft für Psychologie (NGfP) in Berlin. "Die Helfershelfer des Massenmordes" ist der Titel eines Gedichts von Rajani Kanth, das Rudolph Bauer nachgedichtet hat. Woher der Verwesungsgeruch stammt, betrachtet Afsane Bahar in einem weiteren Gedicht. "Willkommen im Gesinnungs- und Gleichschaltungsstaat" heißt es in Zusammenhang mit dem Buch "Das 1x1 des Staatsterrors. Der Neue Faschismus, der keiner sein will" von Ullrich Mies. Und aus dem Buch "Überleben. Roman des kurzen Jahrhunderts" von Wilma Ruth Albrecht stammt der Text "Oktoberkrieg 1973 – Ein déja-vue".
Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 820, 11.10.2023) – Nächste Ausgabe am 8. November 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 820 ist komplett. Das Thema Frieden bleibt im Fokus – auch in der Partei dieBasis. Der Antrag zu Frieden, Neutralität, Feindbildern und Krieg in all seinen Formen wurde "mit überwältigender Mehrheit angenommen". Ein zweiter friedenspolitischer Antrag, der sich mehr auf die aktuelle Situation bezieht, wurde "mit großer Mehrheit angenommen". So ist es im Protokoll des Bundesparteitags, der im September in Bonn stattgefunden hat, formuliert. Der Filmclip "dieBasis als Friedensmotor" – ein ca. 40-minütiges Video – gibt kombiniert mit zahlreichen Statements einen lebendigen Einblick in den Parteitag mit seinen friedenspolitischen Impulsen. Ein weiteres Video dokumentiert eine Veranstaltung der AG Frieden der Partei dieBasis, die am 2. Oktober 2023 in Hamburg am Vorabend des Tags der Deutschen Einheit stattgefunden hat. Die drei Fotogalerien dokumentieren die (Friedens-)Aktionen in Berlin und Kalkar am "Tag der deutschen Einheit". In Kalkar ist es die Demonstration der Friedensversammlung RheinRuhr gegen die dort ansässige NATO-Kommandozentrale. In Berlin sind das die Kundgebung am Brandenburger Tor unter der Schirmherrschaft der Partei dieBasis, sodann die vom Berliner Dom ausgehende Demonstration unter dem Motto "Ich bin dabei", die sich an all diejenigen gerichtet hat, die nicht möchten, dass sie und ihre Kinder "in einer Welt aus Trümmern und Sklaverei erwachen", sowie die vom Auswärtigen Amt ausgehende Demonstration "Höchste Zeit für Friedenspolitik" der Friedenskoordination Berlin (friko).
Ein großes Themenfeld ist das Geschehen in Palästina. Dazu gibt es eine Vielzahl von Beiträgen. Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann fragen, was es bedeutet, wenn davon geschrieben wird, dass Israel hier einen "11. September" oder ein "Pearl Harbor" erlebt – Inszenierungen, die der Legitimation von Kriegen gedient haben. Evelyn Hecht-Galinski fragt, ob der 7. Oktober 2023 ein Sieg des Widerstands oder ein ausgeklügelter Coup Israels ist. Und sie befürchtet angesichts der Mobilmachung von 300.000 Reservisten in Israel einen Krieg gegen Libanon oder den Iran. Auch Yavuz Özoguz macht derartiges zum Thema – ob der 7. Oktober Israels 11. September und ob Palästina eine neue Front im Dritten Weltkrieg ist. Arn Strohmeyer spricht von einem "furchtbaren Irrtum", wenn Israel in seinen Planungen davon ausgeht, dass es die Palästinenser eigentlich gar nicht gibt. Der Bundesarbeitskreis "Gerechter Frieden in Nahost" in der Partei DIE LINKE sieht die "Tragödie eines 75jährigen Krieges". Der Bundesausschuss Friedensratschlag fordert den Stopp der Kampfhandlungen und verurteilt die "völkerrechtswidrige Besatzungspolitik" Israels. Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait sieht das Unrecht in Palästina explodieren und den Mangel an Sinn für Menschlichkeit und Gerechtigkeit in großen Teilen der Medien.
Desweiteren findet sich in der NRhZ ein Offener Brief des Ärzteverbands Hippokratischer Eid mit dem Aufruf "Beenden Sie SARS-CoV2-Impfungen!", zwei Beiträge von Hermann Ploppa – zur verordneten Verwahrlosung in Deutschland und zum Sinn von Forderungen nach Regierungswechsel, Ausführungen von Annette Groth über einen "Quantensprung" bei der Aufrüstung der EU im Zuge des Ukrainekriegs, einen Bericht von Markus Heizmann über einen Abend mit Carolus Wimmer zur aktuellen Situation in Venezuela und Südamerika, Betrachtungen von Rudolf Hänsel anlässlich zweier Reden in der Vollversammlung der Vereinten Nationen zu einem drohenden großen Krieg, einen Bericht von Wolfgang Effenberger über seine Reise nach Russland in unsicheren Zeiten, die Warnung "Der deutsche Tod wird atomar sein" von Ulrich Gellermann angesichts der drohenden Ausweitung des Ukraine-Kriegs, die Besprechung eines "Geschichtsbuch der Sonderklasse" – des Buchs "Verhängnisvolle Freundschaft" von Werner Rügemer und des Buchs "Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist am Ende" von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam sowie Gedichte von Afsane Bahar und Rudolph Bauer. Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 819, 20.09.2023) – Nächste Ausgabe am 11. Oktober 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 819 ist komplett. Wie könnte es anders sein - es geht wieder in erheblichem Umfang um das uns alle bewegende Thema Frieden. ArbeiterfotografInnen und FreidenkerInnen setzten am 17. September dem Berliner Kulturbetrieb mit den Aussagen "NATO raus – KRIEG aus – NATO raus aus Deutschland – NATO raus aus Europa", "Die NATO ist der Aggressor, nicht Russland" und "NATO raus – raus aus der NATO" sowie dem Gedicht "HIERMIT ERKLÄRE ICH HERRN PUTIN" von Rudolph Bauer ein friedenspolitisches "Sahnehäubchen" auf. Das ist in der Fotogalerie dokumentiert. Der Filmclip "dieBasis als Friedensmotor" gibt einen Einblick in die friedenspolitischen Aktivitäten beim Bundesparteitag der Partei dieBasis, der vom 8. bis 10 September in Bonn stattgefunden hat. Was im Filmclip als Video wiedergegeben ist, ist im Artikel "Gegen Krieg in all seinen Formen" in Textform dokumentiert. "Der Bundesparteitag wendet sich gegen Krieg in all seinen Formen – dem militärischen wie auch dem mit wirtschaftlichen, biologischen und psychologischen Mitteln geführten." Das ist ein zentraler Satz in einem der mit großer Mehrheit verabschiedeten Anträge.
Yavuz Özoguz berichtet über den mit 30 Millionen Menschen größten Friedensmarsch der Erde, von dem der Deutsche nichts erfahren darf. Brigitte Queck weist eindringlich darauf hin, dass Uranwaffen Atomwaffen sind. Ansgar Klein kritisiert in seiner Stellungnahme "Einseitigkeit durch Weglassen" den von Peter Brandt, Reiner Braun, Reiner Hoffmann und Michael Müller verfassten Aufruf "Frieden schaffen". Evelyn Hecht-Galinski sieht den Realitätsverlust der westlichen Kriegstreiber und die Notwendigkeit, den wachsenden Einfluss der Anti-Russland-Propagandisten zu stoppen. Bei Ulrich Gellermann geht es in "Das Baerbock-Imperium" um den Eintritt der Ukraine in die Europäische Militär-Union.
Hermann Ploppa und Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait befassen sich mit dem anderen Elften September – dem Putsch in Chile am 11. September 1973. Fee Strieffler und Wolfgang Jung ist es zu verdanken, dass sie mit dem Beitrag "Gegen die fehlgeleitete Klimawissenschaft" der "CO2 Coalition" darauf aufmerksam machen, "dass es keine Klimakrise gibt und dass steigende CO2-Konzentrationen der Welt nur zugute kommen". Uwe G. Kranz warnt vor den für 2024 geplanten Überwachungs- und Kontroll-Instrumentarien der WHO, mit dem die Signatarstaaten dazu gebracht werden sollen, sich der WHO zu unterwerfen. Wolfgang Effenberger befasst sich in zwei Artikeln – "Strategischer Wendepunkt?" und "Die multipolare Welt als Folge ihrer Bekämpfung" – mit den BRICS-Staaten und deren Gipfel im südafrikanischen Johannesburg vom 22. bis 24. August 2023. Heinrich Frei schreibt über den Versuch eines Volksbegehrens "Weg mit dem Bundesheer!" in Österreich 1969. Rudolf Hänsel appelliert mit der Hymne "Alle Menschen werden Brüder", es gelte Migranten aus armen Ländern nicht abzulehnen oder zu bekämpfen, sondern gegen den Hunger und die Ungleichheit in der Welt aufzustehen.
Elke Bauer bespricht in "Der Pakt mit den Konzernen" Harry Popows Buch "Teufelspack in Atemnot – Vom Erwachen des Dr. Faustus". "Ihr seid viele – sie nur wenige" ist der Titel eines Beitrags von Wilma Ruth Albrecht, in dem es um politische Lyrik von Shelley, Herwegh, Brecht und Degenhardt geht. "Nehmt Ihr uns den Ball weg, sperrt ihn ein... holen wir ihn wieder raus", heißt es bei Hartmut Barth-Engelbart anlässlich der Karls-Preis-Verleihung an Michael Ballweg. Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 818, 06.09.2023) – Nächste Ausgabe am 20. September 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 818 ist komplett. Frieden! Das ist nach wie vor das zentrale Thema. Helene und Ansgar Klein haben die Bundestagspetition "Einhaltung des Friedensgebots laut Grundgesetz und 2+4-Vertrag im Hinblick auf die Ukraine – Frieden schaffen ohne Waffen!" auf den Weg gebracht. "Mit der Petition wird gefordert, der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auffordern, das Friedensgebot, wie es in unserem Grundgesetz und im 2+4-Vertrag festgeschrieben ist, zu befolgen..." Die erforderlichen 50.000 Unterschriften zu erreichen, ist noch eine große Herausforderung. Auch beim erfolgreichen Bundesparteitag der Partei dieBasis, der vom 8. bis 10. September 2023 in Bonn stattgefunden hat, geht es um Frieden. Er "wendet sich gegen Krieg in all seinen Formen – den militärischen wie auch dem mit wirtschaftlichen, biologischen und psychologischen Mitteln geführten." Am Erfolg hatten die FriedensAGs entscheidenden Anteil. Mit ihren Auftritten an allen drei Tagen haben sie den Parteitag nicht unerheblich geprägt – am Freitag mit zwei friedenspolitischen Anträgen, deren Präsentation vielfach mit Applaus gewürdigt worden ist, und die mit überwältigender Mehrheit angenommen worden sind, am Samstag mit einer Präsentation unter Einbeziehung der Plakate "Diplomaten statt Granaten" und "NATO raus – KRIEG aus", am Sonntag mit dem Film "IN FAHRT für den Frieden" über eine Plakat-Aktion der AG Frieden Köln und mit einem Info-Stand an allen drei Tagen, an dem insbesondere auf zwei Friedenskonferenzen hingewiesen wurde – die Konferenz "Frieden ohne NATO" im November 2023 in Köln und die Konferenz "Frieden in Europa sichern! Wie?" im Januar 2024 in Hamburg. Auch die fünf Rätsel von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann befassen sich mit Krieg und Frieden. Diese Rätsel stellen sich immer wieder – 1999, 2001, 2003, 2011 und auch aktuell. Es gilt, dahinter zu steigen.
Im Filmclip MASTERPLAN GESUNDHEIT geht es um die erste große Gesundheitskonferenz des Stadtverbands Köln der Partei dieBasis und dort vorrangig um die Frage, wie ein mitmenschliches Gesundheitskonzept in Zukunft aussehen kann, in dem die Patienten im Mittelpunkt stehen und nicht die ökonomischen Interessen. QUERDENKEN-711 macht darauf aufmerksam, dass die Anklage gegen "Querdenken"-Gründer Michael Ballweg immer noch nicht zugelassen ist. Der führende israelische Astrophysiker Nir Shaviv kritisiert die Klimaalarmisten. Für ihn ist klar, dass das Klima in erster Linie von der Sonne und nicht durch CO2 beeinflusst ist. Fee Strieffler und Wolfgang Jung kommen mit der US-Klimaforscherin Judith Curry zu der Einsicht, dass die fatale Klimapolitik auf durch Erpressung und Korruption durchgesetzten, nachweislich falschen Annahmen beruht. Der Klimanotstand ist demnach "arrangiert". Für Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait liegt es auf der Hand, dass mit dem Tod von Jewgeni Wiktorowitsch Prigoschin vom Erfolg der BRICS-Konferenz in Südafrika abgelenkt werden sollte. Wolfgang Bittner erkennt in der Kultur die Basis für Frieden und Prosperität. Wolfgang Effenberger befasst sich in zwei Artikeln mit den Entwicklungen in Afrika, das sich seiner Meinung nach emanzipiert. Die "Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg" verfolgen mit einem Offenen Brief an die Bundesregierung das Ziel, Deutschlands Ehre zu retten. Jan Veil berichtet über eine Vortrags- und Diskussionsveranstaltung in Frankfurt/Main mit dem Titel "Friede und Sicherheit". Heinrich Frei schreibt über ein Treffen des "European Network Against Arms Trade" in Bern zum Krieg in der Ukraine und die weltweite Aufrüstung. Evelyn Hecht-Galinski wirft einen Blick auf die aktuelle deutsche Politik und ist fassungslos angesichts der politischen Skrupellosigkeit.
Ulrich Gellermann erkennt bei Kriegstreiber Olaf Scholz Satanismus im Amt und sieht den FOCUS auf Nazi-Kurs. Rudolf Hänsel geht dem Phänomen nach, dass Covid-Impfskeptiker von EU und WHO als psychisch krank diskreditiert werden sollen. Und er befasst sich mit der Gefahr für Meinungsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit, die vom Gesetz über digitale Dienste ausgeht. Oliver Mörchel bespricht das Buch "Das Recht nicht zu lügen" von Johannes Heinrichs. Bei Hermann Ploppa geht es um ein viral gehendes Protestlied. "Väter des Nichts – Zum Wahn einer Neuschöpfung der Welt" ist der Titel eines Buches von Claudia von Werlhof, das in Kürze erscheinen wird. Hartmut Barth-Engelbart befasst sich in einem Gedicht mit der "Wiederauferstehung" und in einem zweiten mit Künstlicher und Kritischer Intelligenz, Kritischer Theorie, Kritischer Universität und Kritischer Masse. Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 817, 23.08.2023) – Nächste Ausgabe am 6. September 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 817 ist komplett. "NATO raus – KRIEG aus" heißt es erneut in der aktuellen Fotogalerie. Und auch im Filmclip wird Fahrt aufgenommen für den Frieden. Die Fotogalerie begleitet das Flugblatt "NATO raus – KRIEG aus" durch verschiedene deutsche Städte. Überall wird gezeigt, dass der Krieg in der Ukraine vorbei wäre, wenn die NATO sich aus Europa inklusive Deutschlands zurückziehen würde. Der Krieg wäre gar nicht erst entstanden, wenn die NATO nicht nach Osten bis an die Grenzen Russlands vorgedrungen wäre und jetzt in einem letzten Schritt auch noch in die Ukraine eindringen wollte. Der Filmclip dokumentiert eine gelungene Aktion der AG Frieden des Stadtverbands Köln der Partei dieBasis. Am Rande einer stark befahrenen Straße vor einer Ampel, wo die Autos immer wieder zum Stehen kommen, zeigen die Aktiven Plakate mit den Aufschriften "NATO raus – KRIEG aus", "Diplomaten statt Granaten", "Keine Waffenlieferung in Krisengebiete", "Ihr wollt Krieg, dann geht selbst" (mit vier abgebildeten Regierungsmitgliedern) und "Die Zeit für NIE WIEDER ist jetzt". Erstaunlich viele Autofahrer reagieren – und das ganz überwiegend positiv – am häufigsten mit "Daumen hoch" und Hup-Konzerten. Und nicht selten ergibt sich die Gelegenheit, den Autoinsassen ein Flugblatt zu überreichen.
Vielfach geht es in der NRhZ um Repression gegen Persönlichkeiten, die staatlichem Druck widerstehen oder das Verhalten staatlicher Akteure kritisieren. Mehrere Beiträge befassen sich mit der Hausdurchsuchung bei Prof. Dr. Rudolph Bauer wegen dessen unbequemer Bildmontagen – in Erklärungen der Neuen Gesellschaft für Psychologie (NGfP) und des Zentrums zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit (ZAAVV), in einem Artikel von Ulrich Gellermann und in einer Pressemitteilung des Betroffenen. Die MWGDF thematisiert das Gerichtsverfahren gegen den Weimarer Richter Christian Dettmar. Und ein Interview mit dem Rechtsanwalt Wilfried Schmitz befasst sich mit dem verurteilten Arzt Heinrich Habig, der sich im Sinne des Nürnberger Kodex schützend vor seine Patienten gestellt und sie vor der mRNA-Spritze bewahrt hat.
Peter Betscher macht aufmerksam auf eine Veranstaltung mit Gina Pietsch und Fabio Costa zum 50. Todestag von Salvador Allende, Victor Jara und Pablo Neruda. Und er hat aus Anlass des 50jährigen Bestehens der Vereinigung Schweiz-Cuba ein Interview mit deren Vertreterin Natalie Benelli geführt. Hermann Ploppa analysiert die Situation in den afrikanischen Staaten Niger, Burkina Faso und Mali. Bei Wolfgang Effenberger geht es um die Nationale Sicherheitsstrategie Deutschlands, die nach seiner Einschätzung das Land auf Kriegskurs bringt. Ansgar Klein fragt – gerichtet an die Initiatoren des Aufrufs "Stoppt das Töten in der Ukraine": Warum verbreitet Ihr das vom US-NATO-Kriegskartell verordnete Narrativ? Der Krieg in der Ukraine ist Thema auch bei Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait, Heinrich Frei und Evelyn Hecht-Galinski.
Rudolf Hänsel beleuchtet, was Albert Camus uns heute zu sagen hat. Und in einem weiteren Beitrag fragt er, ob "Intelligenz" und "Begabung" angeboren sind. Fee Strieffler und Wolfgang Jung kommt das Verdienst zu, eine Erklärung der "Climate Intelligence Foundation" dem deutschsprachigen Publikum zugänglich zu machen. Das Ergebnis: Es gibt keinen Klimanotstand! Und Hartmut Barth-Engelbart hat (Klima-)Kata-Strophen erdichtet. Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 816, 09.08.2023) – Nächste Ausgabe am 23. August 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 816 ist komplett. Filmclip und Fotogalerie widmen sich der von "Wir sind viele" organisierten Demonstration für Weltfrieden am 5. August 2023 in Berlin. „Nie wieder Krieg“, „Ami go home“, „NATO raus – KRIEG aus“, „NATO raus – raus aus der NATO“, „NATO go home“, „NATO: neoliberale, aggressive Terror-Organisation“, „Wir brauchen Frieden, nicht die NATO“, „Die NATO ist der Aggressor, nicht Russland“. Das waren Aussagen bei der Demonstration, an der viele Tausend Menschen teilnahmen. Ein zentrales Motto war "Tag der Aufarbeitung für eine Zukunft in Frieden, Freiheit und Freude". Unter den Forderungen war die nach Frieden mit der gesamten Menschheitsfamilie und die nach umfassenden politischen Reformen, mittels derer der Ausverkauf der Menschenrechte an Konzern-Globalisten wirksam verhindert wird. Formulierungen, wie sie von der NATO-konformen "Friedensbewegung" systematisch in so genannte "Friedensappelle" eingeschleust werden (wenn z.B. vom völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands oder Putins gesprochen wird), waren in Reden und Aufrufen für den 5. August nicht zu finden. Das macht deutlich, dass hier der authentische Teil der Friedensbewegung auf der Straße war. Im Filmslip kommen zu Wort: Christiane Reymann (Journalistin und Politikerin), die die Sanktionen gegen Russland "völkerrechtswidrig" nennt, Michael Ballweg (Gründer der Querdenken-Bewegung), Ralf Ludwig (Rechtsanwalt und Gründer des Zentrums zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit ZAAVV), Kayvan Soufi-Siavash alias Ken Jebsen (Journalist), Hendrik Sodenkamp (mit Anselm Lenz seit 2020 Herausgeber der Wochenzeitung "Demokratischer Widerstand"), Heiko Schöning (Arzt und Autor von "Game over") und Jimmy Gerum (Leuchtturm ARD).
In welchem Zustand sich Deutschland befindet und wie kritische Stimmen vielfach behandelt werden, wird mit Prof. Rudolph Bauer deutlich. Wegen seiner politischen Bildmontagen erhielt er in den frühen Morgenstunden des 10. August 2023 "Besuch" von fünf Polizeibeamten, die – teils bewaffnet und mit Schutzwesten ausgestattet – seine Wohnung durchsuchten. Die NRhZ veröffentlicht dies mit dem Titel "Hausdurchsuchung wegen politischer Kunst". Dieser Schock hat Rudolph Bauer nicht davon abgehalten, die parteipolitischen Verhältnisse in Deutschland unter die Lupe zu nehmen. Mit "Beiderseits der Brandmauer: Kartellparteien und AfD" ist seine fundierte Analyse überschrieben.
Die Einführung eines neuen Geldsystems auf Grundlage digitaler Zentralbankwährungen im Blick hält es Ernst Wolff für einen fatalen Irrtum, vom Ende der US-Dominanz auszugehen. "Globale Diktatur oder multipolare Welt?" ist eine Betrachtung von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann überschrieben, in der sie der Sicht von Ernst Wolff und dessen Artikel "Das Märchen von der multipolaren Welt" nachgehen. Wie kann Syrien überleben? Das ist eine der Fragen, die dem ehemaligen Berater des Ministers für Versöhnung in Syrien, Elia Samman, gestellt werden. Der NATO-Raketenabwehrschild Sky Shield basiert auf einer Lüge. Zu dieser Erkenntnis kommt Markus Heizmann in eigenen Betrachtungen und im Gespräch mit dem österreichischen Publizisten Wilhelm Langthaler. Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait erkennt in der US-Politik Kriegsverbrechen in Serie – auch in der Ukraine – und sieht die Notwendigkeit, sich von der US-Herrschaft zu befreien. Das Völkerrecht stehe auf der Seite Russlands. Brigitte Queck von den "Müttern gegen den Krieg Berlin-Brandenburg" bekräftigt dies. Wolfgang Effenberger geht in den Artikeln "Jagd eröffnet? Internierungslager wie nach Pearl Harbor 1941?" und "Regelbasierte internationale Ordnung als neuer Big Stick" Machenschaften des US-Imperiums nach. Hermann Ploppa widersetzt sich diesem mit seinem Plädoyer "Lang lebe die Deutsche Sprache!" Rudolf Hänsel wendet sich mit "Das Feld der Ehre ist ein Schlacht-Feld, auf dem Tag und Nacht getötet wird" insbesondere an die Frauen. In einer weiteren Betrachtung reflektiert er die "Rolle der Macht im Leben der Menschen". Ulrich Gellermann sieht, wie die Justiz zur Dienerin einer NATO-Bundesregierung und kurzer Prozess gegen Meinungsfreiheit gemacht wird.
Bernhard Nolz befasst sich mit der Lebensgeschichte seines verstorbenen Partners Wolfgang Popp und dessen Kampf um Frieden und Selbstbestimmung. Harry Popow stellt mit "Teufelspack in Atemnot" die Frage: Was passiert in der Welt? In einem Auszug aus dem Buch "Verhängnisvolle Freundschaft – Wie die USA Europa eroberten" von Werner Rügemer geht es um die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, die erste Weltbank, die zu Hitlers Kriegsbank wurde. In einem Auszug aus dem Demokratischen Heimatroman "Über Leben" von Wilma Ruth Albrecht steht das Jahr 1923 mit seinen Kämpfen und Niederlagen der Arbeiterbewegung im Mittelpunkt. Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 815, 19.07.2023) – Nächste Ausgabe am 9. August 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 815 ist komplett. Die NRhZ fühlt sich der Perspektive des Friedens verpflichtet. Sie sieht es als unumgänglich an, sich gegen das Verbreiten von Feindbild-Konstrukten zu wenden - auch oder besonders wenn sie in "Friedensaufrufe" verpackt sind. Deshalb verurteilt sie es, wenn darin vom "völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands" oder gar Putins gesprochen wird. Der bekannte US-amerikanische Filmregisseur Oliver Stone macht es uns vor, dass es durchaus auch anders geht. Er ist in der Lage zu einem Perspektivwechsel. Er ist in der Lage, sich auch in die Position Russlands hineinzudenken. Er sieht, dass es US-Präsident Biden ist, der die Welt immer weiter in die Konfrontation hineintreibt. Und er sagt aus der Perspektive Russlands, es sei die NATO, die in die Ukraine eindringt. Unabhängig davon, dass der Krieg in der Ukraine sich zu einem Weltenbrand zu entwickeln droht, dürfen all die anderen Facetten von Krieg, die das Leben von Menschen bedrohen und vernichten, nicht aus dem Blickfeld geraten. Die Breite dieser Sichtweise kommt in Fotogalerie und Filmclip zum Ausdruck. Die Fotogalerie mit dem Titel "NATO raus – KRIEG aus" zeigt das gleichnamige Flugblatt im Einsatz und macht deutlich: wenn die NATO aus Deutschland oder besser ganz Europa verschwindet, würde das ein Ende von Kriegen zumindest in Europa bedeuten. Und im Filmclip behandelt der Publizist und interventionistische Philosoph Dr. Werner Rügemer Themen der krankmachenden Arbeitswelt insbesondere im US-geführten Kapitalismus, die weitestgehend tabuisiert sind und sich damit völlig außerhalb des Gesichtsfeldes abspielen. Dies war nach den Ausführungen des Arztes Ralf Tillenburg über die verheerenden Folgen der Corona-Injektionen der zweite Vortrag beim Gesundheitstag des Stadtverbands Köln der Partei dieBASIS.
In der Erklärung der Neuen Gesellschaft für Psychologie (NGfP) "Machtkonzentration der WHO" heißt es: "Die nun geplanten Maßnahmen knüpfen nahtlos an die letzten drei Jahre des Corona-Regimes an und ignorieren die massiven Schäden, die der Bevölkerung zugefügt worden sind." Dem Politikwissenschaftler und Künstler Prof. Rudolph Bauer ist ein Strafbefehl wegen "Majestätsbeleidigung" zugegangen, weil er in einer Bildmontage die Oberlippe des Gesundheitsgefährders Lauterbach mit einem schwarzen Balken überdeckt hat und diese Montage als Bestandteil eines Heftes dem inhaftierten Michael Ballweg zugeschickt hat, wo sie unter Ausschaltung des Briefgeheimnisses aufgespürt wurde. Die Historikerin Corinna Oesch von der Universität Wien hat sich herausgenommen, bei der Tagung "Die Modernität von 1848/49", die aus Anlass des 175-jährigen Jubiläums der Revolutionen von 1848/49 in Frankfurt/Main stattgefunden hat, über den "gegenwärtigen, desaströsen Zustand der Demokratie" zu sprechen, was der Rednerin massive Angriffe eingebracht hat.
Wolfgang Effenberger rückt in seiner "Chronik eines angekündigten Putsches" das Ziel des US-Imperiums ins Blickfeld, wenn er daran erinnert, was US-Präsident Biden am 26. März 2022 ausgeplaudert hat: "Um Himmels willen, dieser Mann (Putin) kann nicht an der Macht bleiben". Ziel ist ein Regime-Change in Russland. Was hatte der "große Biden" am 7. Februar 2022 erklärt? "Wenn Russland interveniert... wird es Nord Stream 2 nicht länger geben. Wir werden dem ein Ende setzen." Das ist dem KROKODIL-Beitrag "Alles Theater mit Nord Stream" zu entnehmen. "Wer Mitglied der NATO ist, verliert seine Souveränität!" Diesen sehr zutreffenden Ausspruch von Sevim Dagdelen hält uns Brigitte Queck vor Augen. Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait führt aus, dass die NATO in der Ukraine nichts zu suchen hat.
Rudolf Hänsel erkennt mit Shakespeare, wie die Welt "aus den Fugen" geraten ist, aber legt dennoch zuversichtlich dar, dass der Stellvertreterkrieg gegen Russland sofort gestoppt und damit ein Dritter Weltkrieg verhindert werden könnte. Evelyn Hecht-Galinski sieht das "Prinzip Hoffnung" verraten und verkauft und eine an Friedensoptionen ausrichtende Politik in weite "grüne" Ferne gerückt. Ulrich Gellermann thematisiert die AfD, die in wesentlichen Themen eine fundamental andere Meinung als die Mehrheit der Abgeordneten habe, und sieht in einem STERN-Titelbild mit Foto von Alice Weidel – verziert mit dem Wort "Hass" mit zwei SS-Runen – den Höhepunkt der Anti-AfD-Kampagne. Yavuz Özoguz entdeckt in der Haltung Deutschlands zur Ankündigung der USA, Streumunition an die Ukraine liefern zu wollen, dass die Unterwerfung unter die Interessen der USA höher bewertet wird als die eigenen Gesetze. Gordana Milanovic-Kovacevic hat über diese Munition ein Gedicht "ohne Titel" verfasst: "Mein Ziel ist Mensch, ob alt, jung, Mann, Frau, groß oder klein..." Mit einem Beitrag aus dem KROKODIL wird zum zweiten Mal der Vorhang für Roger Waters geöffnet, der sich in seiner Haltung zu den Kriegsverbrechen des "Westens" nicht beirren lässt.
Werner Rügemers neues Buch "Verhängnisvolle Freundschaft", das in der NRhZ vorgestellt wird, beginnt mit dem Kissinger-Zitat: "Es ist gefährlich, Amerikas Feind zu sein. Aber Amerikas Freund zu sein, ist verhängnisvoll". Aus dem Roman "Die Heimat, der Krieg und der Goldene Westen" von Wolfgang Bittner ist aus aktuellem Anlass die Passage entnommen, die sich mit der größten Panzerschlacht der Geschichte befasst, die vor 80 Jahren am Kursker Bogen stattgefunden hat. Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 814, 28.06.2023) – Nächste Ausgabe am 19. Juli 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 814 ist komplett. Der Krieg in all seinen Facetten darf nicht aus dem Blickfeld geraten. Es ist verheerend, wenn wir den Blick nur in eine (vorgegebene) Richtung lenken, aber die vielleicht noch größere Gefahr kommt aus einer ganz anderen. Wenn die herrschende global operierende Mafia uns mit einem militärisch geführten Krieg – zurzeit mit dem Stellvertreterkrieg des US-Imperiums mit seiner NATO gegen Russland – in den Bann zieht, dürfen wir nicht den Fehler begehen, uns davon blenden zu lassen. Der Krieg ist vielschichtig. Die Operation "Corona" ist nicht beendet. Sie hat bereits Millionen Opfer gefordert und wird mit großer Wahrscheinlichkeit noch viele Opfer fordern – deutlich mehr, als in der Ukraine bislang ums Leben gekommen sind. Auch die Operationen "Klima" und "Einführung einer digitalen Zentralbank-Währung" sind Formen des Krieges gegen die Menschen. Die global operierende Mafia ist sehr einfallsreich. Selten kommt der gleiche Trick, um uns hinters Licht zu führen, zweimal hintereinander. Wir müssen auf immer wieder neue Finten gefasst sein. Die Fotogalerie "NATO raus – raus aus der NATO: Konsens geworden" rückt mit dem Protest "Keine Bomber über unseren Köpfen! Kein Werben fürs Sterben!" das militärische Operieren in den Fokus. Der Filmclip mit dem Vortrag, den Ralf Tillenburg beim Gesundheitstag der Partei dieBasis in Köln gehalten hat, befasst sich mit den Impfnebenwirkungen, also – wie Ralf Tillenburg bestätigt – mit dem Biowaffeneinsatz gegen große Teile der Menschheit. Diese Aspekte von Krieg auseinanderzureißen und nach dem Prinzip "Teile und Herrsche" zu spalten, ist die Strategie der Drahtzieher der Macht. Ihr dürfen wir nicht auf den Leim gehen.
Marianne Grimmenstein von der Gemeinwohl-Lobby und Ministerialrat a.D. Uwe Kranz vom Verein "Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie" haben eine erste Verfassungsbeschwerde gegen die neuen WHO-Verträge eingereicht. Die "Rechtsanwälte für Grundrechte" aus Österreich legen dar, wie die WHO mit Pandemievertrag und Internationalen Gesundheitsvorschriften Parlamente und Bürger entmachtet. Die "Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie" veröffentlichen eine Analyse über Gen-verändernde und Krebs-erregende DNA in Impfstoffen von Moderna und Pfizer. Das Grundgesetz verbietet Zensur, aber YouTube löscht den Kanal der "Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie". Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann thematisieren einen Inserat-Skandal, bei dem sich das "Medienhaus Aachen" dem Frieden verweigert. Medienkonzerne schlagen laut Alarm, denn den Medienkonsumenten vergeht die Lust auf Nachrichten. Ulrich Gellermann erklärt, warum.
"Unter Vormundschaft" ist der Titel einer Betrachtung von Wolfgang Bittner, in der er beschreibt, wie deutsche Politiker im Einvernehmen mit den USA das eigene Land ruinieren. Wenn die Experten kommen und vom Ukraine-Konflikt reden – meint Evelyn Hecht-Galinski – ist Gefahr im Verzuge. Brigitte Queck erkennt im Krieg in der Ukraine einen NATO-Krieg gegen Russland – begleitet von der Faschisierung Deutschlands und anderer NATO-Staaten. Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait sieht im Ukraine-Krieg zunehmende Abnormität, die eine neue Normalität sein soll, erkennt Realitätsverweigerung, wenn in den Medien ignoriert wird, dass Kriegsgegner weltweit in der Mehrheit sind, und würdigt einen Vertreter der AfD als Kontrast zur extremistischen Kriegsclique. Für Wolfgang Effenberger bedeutet Krieg Entmenschlichung – auf allen Seiten, und er sieht im NATO-Manöver "Air Defender 23" ein gefährliches Zündeln. Markus Heizmann vom Baseler "Bündnis gegen Krieg" berichtet in "Die große Heuchelei" über eine Reise durch Syrien im Jahr 2023. Heinrich Frei appelliert anlässlich der Übernahme von Credit Suisse durch die UBS: Kein Schweizer Geld für die Kriege dieser Welt!
Sara Flounders reflektiert nach einem Besuch in Xinjiang, einer Region der Volksrepublik China, die Beziehung des Westens zu diesem Land und kommt zu dem Ergebnis: Chinas Erfolge strafen US-Propaganda Lügen. Anlässlich des 34. Jahrestags des Besuchs von Michail Gorbatschow in Bonn gehen Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann der Frage nach, ob Gorbatschow ein Störfaktor für den "Westen" gewesen ist. Rudolf Hänsel wirft einen Blick in die Tiefe der menschlichen Seele. Für ihn ist die Psychotherapie ein "Werkzeug", mit dem sich die Natur und Reaktionsweise des Menschen erkennen lässt. Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 813, 14.06.2023) – Nächste Ausgabe am 28. Juni 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 813 ist komplett. Darin geht es – wie schon häufiger – um die verschiedenen Formen von Krieg – das aggressive Treiben der NATO sowie den mit Bio-Waffen geführten Krieg gegen große Teile der Menschheit. Die Fotogalerie mit dem Titel "NATO raus – KRIEGsspiele aus" dokumentiert den Protest in Wunstorf gegen das NATO-Manöver Air Defender 23. Sie vermittelt die Erkenntnis: Die NATO muss aus Europa verschwinden. Dann ist der Krieg in der Ukraine aus. Und dann haben die Kriegsübungen der NATO in Europa ein Ende. Der Filmclip zeigt ein Interview, das im Rahmen des Kongresses des "Zentrums für Aufarbeitung, Aufklärung, Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit im Zuge der Corona-Maßnahmen-Politik" (ZAAVV) mit Volker und Sarah Reusing geführt ist, die eine Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof ICC in Den Haag eingereicht haben. Die irreführenderweise als Impfstoff bezeichneten Bio-Waffen spielen darin eine entscheidende Rolle.
Am 10. und 11. Juni 2023 hat in Wien ein so genannter "Friedensgipfel" stattgefunden, in den NATO-Sprech Einzug gefunden hat. Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann fragen, ob er erfolgreich war. Und wenn ja: für wen? Um das Thema "Digitale Zentralbankwährungen" (CDBCs) entwickelt sich eine Debatte. Sind die Hoffnungen in einen Niedergang des Dollar-Imperiums und eine entstehende multipolare Welt gerechtfertigt? Oder werden diese Hoffnungen durch die beabsichtige weltweite Einführung digitaler Zentralbankwährungen zerstört? Ernst Wolff und Irene Eckert machen in dieser Debatte den Anfang. Uwe G. Kranz warnt vor vorauseilendem Gehorsam gegenüber der WHO und fordert, neue Impfstoffe sofort vom Markt nehmen. Rudolph Bauer bespricht die Schrift "Corona – Legenden und Wahrheit" des Arztes Prof. Klaus-Dieter Rückauer sowie das Buch "Sein und Bewusstsein – Ontologische Reflexionen" des marxistischen Philosophen Thomas Metscher. Ein Gedicht von Afsane Bahar beginnt mit den Worten: "Schwangere Männer gebaren als Schwerverbrecher Verwüstung und Elend, schwerfällige Frauen nach Gleichstellung bei Verbrechen schreiend klatschten kräftig Beifall..."
Petra Scharrelmann macht sich Gedanken zum Ausgang der Präsidentenwahl in der Türkei und fragt, ob der falsche Präsident gewählt worden ist. In Anbetracht von Unruhen im Kosovo sieht Hermann Ploppa die Gefahr einer weiteren Front im Dritten Weltkrieg. Und er blickt zurück auf die gigantische politische Manifestation gegen den Krieg im Jahr 1969 – auf das Woodstock-Festival. Brigitte Queck befasst sich mit der Sprengung des Wasserkraftwerks Kachowskaja in der russischen Region Cherson und den NATO-Defender-Militärübungen. Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait erkennt "Absurde antirussische Propaganda", sieht "Deutschland auf abschüssiger Ebene" und "im Interesse der USA unterwegs". Von Rudolf Hänsel kommt der Appell: Gebt dem Volk das letzte Wort zu Krieg und Frieden! Und er macht deutlich: Nur ein manipulierter Mensch fügt Artgenossen Leid zu. Wolfgang Effenberger analysiert einen Friedensaufruf aus den USA, und er erkennt in der Ukraine einen Spielball zwischen Russland und der NATO. Für Evelyn Hecht-Galinski ist es keine Frage: mit der gegenwärtigen Politik wird der Bürger zum Feind gemacht. Ulrich Gellermann befasst sich mit dem 4. Berliner Assange-Konzert sowie der Auszeichnung von Robert Habeck mit einem Preis für die Energiewende. Seine erste Rede als Bundespräsident hält Yavuz Özoguz. Sein Ziel: das Paradies auf Erden aufzubauen. Aus dem Roman "Am Kornsand" von Ute Bales, in dem gefragt wird "Wer ist Opfer, wer ist Täter?", gibt es die dritte und damit letzte Leseprobe. An das Wirken der unvergleichlichen Wissenschaftlerin und widerständigen Maria Mies erinnert das KROKODIL.
Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 812, 31.05.2023) – Nächste Ausgabe am 14. Juni 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 812 ist komplett. Zunächst möchten wir auf die Bedeutung des 1. Juni hinweisen. Am 1. Juni 1848 wurde in Köln von Karl Marx die Neue Rheinische Zeitung gegründet. Das war vor 175 Jahren. Sie war wie die NRhZ von heute der Aufklärung verpflichtet und ist aus dem revolutionären Prozess seiner Zeit nicht wegzudenken. Die Umstände hatten zur Folge, dass sie nur knapp ein Jahr lang als Tageszeitung erscheinen konnte. Karl Marx sah sich dann gezwungen zu fliehen. Die NRhZ von heute, die sich auf die traditionsreiche Neue Rheinische Zeitung bezieht, besteht – als online-Publikation – seit 2005 und will nach wie vor die Zeichen der Zeit erkennen und als "Organ der Demokratie" wirken. Sie ist deshalb selbstverständlich Teil der aktuellen Demokratie- und Grundrechte-Bewegung und der sich daraus entwickelnden Friedensbewegung.
"Jeder wird jemanden kennen,... der von Maßnahmen oder Impfungen geschädigt wurde" ist ein Artikel, in dem es um den Dokumentarfilm von Thomas Stimmel "über das bleierne Schweigen" in Österreich geht, das mit dem Plakatprojekt "Jeder wird jemanden kennen,..." durchbrochen werden soll. Lutz Weber erinnert an die Corona-Epoche, die mit einer Reihe von ungeklärten Todesfällen eingeläutet wurde. Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann berichten in "Impfschäden, WHO und NATO im Fokus" über den Auftritt der AG Gesundheit und AG Frieden Köln beim bundesweiten Aktionstag der Partei dieBasis. "NATO raus – KRIEG aus" ist der zentrale Friedensslogan. Und sie interviewen Dr. Marcus Berger, Vorstandsmitglied im Stadtverband Köln der Partei dieBasis zu den bevorstehenden Aktivitäten in Sachen Gesundheit. (siehe darin auch das Video über den Aktionstag) "LINKE überholt die AfD weit rechts" ist ein Beitrag von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann überschrieben, in dem es um die Abstimmung "75 Jahre WHO – Stärkung und Reform der Weltgesundheitsorganisation" am 12. Mai 2023 im Bundestag geht. Warnungen vor einer "WHO-Weltdiktatur" berühren DIE LINKE offensichtlich nicht – auch die Feststellung, sich "im Vorfeld des Hochverrates (§81 StGB)" zu bewegen, nicht. Mit dem Tod des Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt ist der Aufklärung des Corona-Verbrechens eine entscheidende Kraft verloren gegangen. Er soll durch einen tragischen Unglücksfall aus dem Leben gerissen worden sein. Die NRhZ bringt zu seiner Würdigung Nachrufe von MWGFD, Pathologie-Konferenz und Jan Veil.
Mit Ernst Wolff eröffnet sich unter dem provozierenden Titel "Das Märchen von der multipolaren Welt" die Debatte um digitale Zentralbankwährungen. Ohne die Hilfe von General Motors hätte Hitler-Deutschland keinen Krieg führen können, führt die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa, aus. Fee Strieffler und Wolfgang Jung widmen sich den "wissenschaftlich widerlegten Klimawandel-Thesen des IPCC", von denen sich die Politik der SPD/GRÜNEN/FDP-Regierung steuern lässt. Brigitte Queck macht darauf aufmerksam, dass Uranwaffen, wie sie an die Ukraine geliefert werden, Atomwaffen sind. In "Verstrahlt, Vergiftet, Vertuscht" legt Frieder Wagner, Filmautor von "Deadly Dust", die schrecklichen Folgen von Uranwaffen dar - vom Golfkrieg bis zur Ukraine. Heinrich Frei fragt: "Was würde IKRK-Gründer Henry Dunant zu den Schweizer Kriegsmaterialexporten sagen?" Hermann Ploppa befasst sich mit der Europa-Tournee des ukrainischen Präsidenten Wolodomyr Selenskyi, von dem er befürchtet, dass er als Krönung noch den Friedensnobelpreis zuerkannt bekommt. Wolfgang Effenberger sieht in Zusammenhang mit der Verleihung des Aachener Karlspreises an den ukrainischen Präsidenten die europäische "Elite" im Kriegsfieber. Bei Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait geht es in Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine um die Rolle der Medien. Der Kommentar von Evelyn Hecht-Galinski sieht die deutsche Politik gegenüber Russland jenseits von "Werten" und "Moral". NS ist für Ulrich Gellermann in seinem Beitrag "Frontfrau Baerbock im Krieg" die Abkürzung für "Nationale Sicherheitsstrategie". Rudolf Hänsel wendet sich mit dem Appell "Helft mit, in Frieden und Freiheit zu leben!" an die Jugend der Welt. Und er sieht in der Verbindung des menschlichen Gehirns mit dem Internet "ein finsteres Zukunftsprojekt".
Zum Tod der international bekannten Feministin und Globalisierungskritikerin Prof. Maria Mies finden sich in der NRhZ die bei der Beisetzung gehaltene Ansprache "Maria wollte kein braves Mädchen werden" von Dr. Ute Projahn sowie Gedichte von Afsane Bahar. Wilma Ruth Albrecht wirft einen Blick in die Geschichte rund um den Eifel-Ort Bad Münstereifel und fördert dabei Erstaunliches zu Tage. Angelika Gutsche bespricht die Hefte 4 und 5 mit Bildmontagen und Textzitaten gegen die herrschende Kriegspolitik von Rudolph Bauer. Während Hartmut Barth-Engelbart in einem Gedicht das Unternehmen "Baerbeckarossa" geißelt und Rudolph Bauer in einem weiteren Gedicht die "Zehn Gebote in den Zeiten der Kriege" formuliert, träumt Harry Popow nichtsdestotrotz den Traum vom weltweiten, dauerhaften Frieden. Aus dem Roman "Am Kornsand" von Ute Bales, in dem gefragt wird "Wer ist Opfer, wer ist Täter?", gibt es eine weitere Leseprobe. Der Filmclip dokumentiert eine Veranstaltung des Vereins Deutsch-Russische-Friedens-Tage zur russischen Lyrikerin Anna Achmatowa. Zwei Fotogalerien befassen sich mit dem Geschehen in Aachen – eine mit dem Protest gegen die Karlspreisverleihung an den ukrainischen Präsidenten am 14. Mai und eine mit der "Aachener Auszeichnung für Menschlichkeit" an den Friedensaktivisten und Theologen Eugen Drewermann am 18. Mai.
Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 811, 17.05.2023) – Nächste Ausgabe am 31. Mai 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 811 ist komplett. Die Fotogalerie trägt den Titel "Erster Mai: Kampftag der NATO?". Sie zeigt das Geschehen am 1. Mai 2023 anhand von zwei Beispielen: Berlin und Köln. "Ungebrochen solidarisch" ist das Motto des DGB. Bei der Freien Linken in Berlin heißt es: "Für Frieden, Freiheit und soziale Gerechtigkeit". Der Filmclip dokumentiert eine Veranstaltung des Vereins Deutsch-Russische-Friedenstage, die sich Anna Achmatowa, der bedeutendsten russischen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts, widmet. Das "Aachener Bündnis gegen Waffenlieferungen" erkennt in der Karlspreisverleihung an Selenskyj ein Drehbuch, das aus den USA kommt.
Desweiteren bietet die NRhZ 811 Beiträge von Afsane Bahar (zum Tod der Feministin Maria Mies), Uwe G. Kranz (mit einem Offenen Brief an den Bundestag in Sachen WHO), Lutz Weber (über "unseren" Rechtsstaat), NachDenkSeiten-Gesprächskreis Darmstadt (für den Auftritt von Roger Waters in Frankfurt), Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann (über das Imperium und seine Gewerkschaften), John Pilger (über Julian Assange), Markus Heizmann (über das Urteil gegen Alexander Dorin sowie über die Humanistenstadt Basel am 1. Mai 2023), Peter Betscher (über einen gescheiterten Zensur-Versuch in Frankfurt), Brigitte Queck (über einen Strafbefehl wegen angeblichen Zeigens faschistischer Kennzeichen), Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait (über die Rolle der Medien im Ukraine-Krieg), Eugen Souper (zu Behauptungen von Prof. Dr. Klaus Gestwa über den Ukraine-Konflikt), Wolfgang Effenberger (über den Handschlag von Torgau als Trugbild sowie über den Aachener Karlspreis an Selenskij), Ulrich Gellermann (über das "NATO-Kriegs-Orchester"), Evelyn Hecht-Galinski (über braune Bande, die nicht rosten), Bernd Schoepe (mit einem Plädoyer für eine pädagogische Aufarbeitung der Covid19-Krise), Rudolf Hänsel (über die Anforderungen an den Lehrerberuf sowie über die Frage, ob Erzieher Heranwachsenden Grenzen setzen sollen).
Und die NRhZ bietet einiges an Literatur: Bernhard Nolz (Es ist die Zeit die bunten Fahnen einzuholen), Hartmut Barth-Engelbart (Ich HaBE Angst vor diesem Krieg. Soldat Schweig!), Rudolph Bauer (Mobilmachung Mai 2023), Ute Bales (aus dem Roman "Am Kornsand") sowie Besprechungen von Harry Popow (Meron Mendel: Über Israel reden), Heinrich Frei (Anjuska Weil: Geschichten in der Geschichte Vietnams), Ullrich Mies (Sven Brajer: Die Selbst-Zerstörung der deutschen Linken). Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 810, 26.04.2023) – Nächste Ausgabe am 17. Mai 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, die NRhZ-Ausgabe 810 ist da. Einige Artikel kommen noch hinzu. Der Appell "DEN KRIEGSTREIBERN IN DEN ARM FALLEN" kann online unterzeichnet werden! Wir wünschen anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 809, 29.03.2023) – Nächste Ausgabe am 26. April 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 809 ist komplett. Fee Strieffler und Wolfgang Jung, langjährige Herausgeber der LUFTPOST, mahnen eindringlich: "Jetzt wäre es wirklich an der Zeit, sich in der Friedensbewegung auf EINE Forderung zu konzentrieren: NATO raus – raus aus der NATO! Truppenstationierungsvertrag kündigen (Kündigungsfrist 2 Jahre), ein Jahr später Austritt aus der NATO erklären (Kündigungsfrist 1 Jahr). Jeder (!!!) Vertragspartei steht das Recht zu, diese Verträge zu kündigen – auch der Bundesrepublik Deutschland." Es komme auf die Kombination der beiden Forderungen an, denn wenn nur der Austritt aus der NATO erfolge, blieben "die US-Truppen dann immer noch im Land..." Der Filmclip dokumentiert eine beeindruckende Rede, die der Theologe Eugen Drewermann beim Ostermarsch in Bremen gehalten hat. Er lässt sich nicht darauf ein, Russland eines völkerrechtswidrigen Angriffskriegs zu bezichtigen, wie das in zu großen Teilen der Friedensbewegung gang und gäbe ist. Der Haupt-Aggressor ist für ihn die NATO.
Am 7. März 2023 gegen 21:39 Uhr konnte die Tageschau mit einer "Sensationsmeldung" aufwarten: "Deutsche Ermittlungsbehörden haben bei der Aufklärung der Anschläge auf die Nord-Stream-Pipeline offenbar einen Durchbruch erzielt." Das schreibt Wolfgang Effenberger über den Nord-Stream-Terroranschlag vom 26. September 2022 und nennt die Tagesschau-Darstellung eine "filmreife Medienantwort auf Hershs Attentats-Enthüllungen". Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait kritisiert den "Internationalen Frühschoppen", der ganz im Sinne des Hegemons USA, statt Wege zum Frieden zu erörtern, diskutiert, wie der sinnlose Krieg in der Ukraine verlängert werden kann. "Es ist unfassbar, wie sich der mediale Propagandakrieg parallel zum anhaltenden Krieg in der Ukraine entwickelt." Mit diesem Satz beginnt Evelyn Hecht-Galinskis Kommentar "Mit propagandistischem Bombenhagel in Bombenstimmung?". "Erschüttert war ich zunächst über die Hass-Reden krimineller westlicher Politiker gegen den damaligen jugoslawischen Staatspräsidenten und das serbische Volk. Erschüttert auch über die gnadenlosen Bombardements serbischer Infrastruktur sowie serbischer Zivilisten. Doch vor allem erschüttert über den Einsatz hochgiftiger, radioaktiver Uran-Geschosse." Das schreibt Rudolf Hänsel rückblickend auf den Krieg der "Nord-Atlantischen-Terror-Organisation" gegen die Bundesrepublik Jugoslawien vor 24 Jahren.
"Die Fakten liegen auf dem Tisch!" Das ist eine zentrale Erkenntnis aus der Pressekonferenz zum Thema "Genbasierte Impfstoffe – das Pharma-Verbrechen des Jahrhunderts" der "Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie" (MWGFD). Die Information, "wie gewaltig das Ausmaß an Impfschäden ist, hält nun auch verstärkt Einzug bei den Öffentlich-Rechtlichen, wenngleich die Wucht der Zahlen dort noch nicht ausreichend reflektiert wird." Die WHO will die Entmachtung aller Regierungen der Welt und die Vorbereitung der Eine-Welt-Herrschaft. Davor warnt Uwe G. Kranz in seinem Artikel "Frühlingsschlussverkauf der Demokratie". Am 21. Mai 2023 sollen die veränderten "International Health Regulations" (IHR) von der WHO mit einfacher Mehrheit verabschiedet werden. "Auf die große Herausforderung, unsere verworrene Post-Corona-Zeit zu verstehen, gibt das Werk Hannah Arendts überraschend aktuelle Auskünfte." Diese Aussage untermauert auch den zweiten Teil von Bernd Schoepes Essay "Hannah Arendt, das gefährliche Denken und Wir".
Irene Eckert berichtet unter dem Motto "Durch Schönheit zu Frieden und Freiheit" über den internationalen Kernpunkte-Friedens-Kongress mit Daniele Ganser, Dirk Pohlmann, Cynthia Chung und Matthew Ehret in Basel. POST AUS STAMMHEIM kommt von Querdenken-Gründer Michael Ballweg, der zum Glück seit Anfang April 2023 wieder auf freiem Fuß ist. Unter dem Titel "Wir sind das System" sucht er nach Auswegen aus diesem System. Auch Yavuz Özoguz wendet sich gegen die Unterordnung des Menschen unter das Kapital. Peter Betscher gratuliert dem Schriftsteller Artur Rümmler zu seinem 80. Geburtstag, der nichts ahnend eine Geschichte des Werkkreises Literatur der Arbeitswelt über den gelungenen Streik von Werftarbeitern auf einer literarischen Unterhaltungsseite einer Tageszeitung platzierte und damit Bekanntschaft mit dem herrschenden System machte. Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 808, 17.03.2023) – Nächste Ausgabe am 29. März 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 808 ist komplett. Der 24. März 2023 ist der 24. Jahrestag eines brutalen Angriffskrieges. Es ist der völkerrechtswidrige Angriffskrieg der NATO gegen die Bundesrepublik Jugoslawien, der am 24. März 1999 begann und der Zerschlagung eines Staates diente, der sich - unter der Führung seines vom Westen verteufelten Präsidenten Slobodan Milosevic nicht dem US-Imperium unterordnen wollte. Anlässlich dieses Jahrestages hat Gordana Milanovic-Kovacevic das Gedicht "Dies ist keine Mär" verfasst. Es beginnt mit den Worten: "Es geschah einmal in den balkanischen Bergen, da überfiel die NATO-Armada humanitär ein kleines Land südlicher Slawen, das Völkerrecht ad acta gesetzt, Uran-, Streu-, Thermo- und Phosphor-Bomben, haben nur die Guten geschützt!" Die seitdem von NATO und USA hinterlassene Blutspur ist lang. Es folgten Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Jemen und nicht zuletzt die Ukraine, wo die NATO einen Stellvertreterkrieg gegen Russland führt. Darum geht es in einer Reihe von Fotogalerien. Nach den Protesten in München am 18. Februar und weiteren Friedensdemonstrationen in Berlin und Köln am 25. Februar folgen in der aktuellen NRhZ-Ausgabe jetzt der "Aufstand für Frieden", bei dem in Berlin Zehntausende gegen die Kriegstreiber auf der Straße waren, sowie Friedensdemonstrationen in Much (im Rhein-Sieg-Kreis) und Bremen, wo die Grundrechte- und Demokratie-Bewegung Wiederauferstehung feiert. Vielerorts zeigt sich ein – nicht immer konstruktives – Zusammenspiel zwischen der aus dieser Bewegung hervorgegangen "neuen" und der traditionellen Friedensbewegung. In diesem Zusammenhang steht auch ein Artikel im FriedensJournal, dem Organ des "Bundesausschusses Friedensratschlag", in dem Gerhard Hanloser, statt eine Brücke zu schlagen, üble Töne anschlägt – z.B. wenn er Friedensbewegte aus der Demokratie-Bewegung mit Begriffen wie "Spinner" oder "hässlicher Strandmüll" in Verbindung bringt. Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann analysieren den Artikel.
Die aktuelle brisante weltpolitische Lage ist vielfach Thema. Im Filmclip ist der Vortrag "Das Ende des amerikanischen Traums – Ziehen uns die USA mit in ihren Sarg?" festgehalten, den Hermann Ploppa im Rahmen einer Veranstaltung der AG Frieden des Stadtverbands Köln der Partei dieBASIS gehalten hat. Peter Betscher berichtet mit einer Fotogalerie am Beispiel Mulhouse über den Protest gegen die so genannte Rentenreform in Frankreich. Desweiteren befassen sich mit der weltpolitischen Lage Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait mit "Größtes Problem Kriegsverbrecherstaat USA und seine NATO", Evelyn Hecht-Galinski mit "Zwei deutsche Angriffskriege waren genug! Nichts gelernt aus der Geschichte?", Wolfgang Effenberger mit "China sieht inzwischen in den USA ein feindliches Land", Hermann Ploppa mit "Einmal Regime Change bitte, aber sauber verpackt!" zur Situation in Georgien, Ulrich Gellermann mit "Nord-Stream privat" und Wolfgang Bittner mit "Der große Umbruch – ein stiller Staatsstreich?" aus seinem Buch "Ausnahmezustand". Der 27jährige israelische Reservist Niron Mizrahi erklärt: "Ich kann nicht länger tatenlos zusehen".
Auch die Corona-Operation bleibt Thema. Die Wissenschaftliche Initiative "Gesundheit für Österreich" hat einen Offenen Brief zur Corona-Impfpflicht verfasst. Ausflüchte wie "Damals hat man es nicht besser gewusst" lassen sie nicht gelten. Sie kontern mit "Doch, hat man!" "Michael Ballwegs Freiheit ist unser aller Freiheit." Mit dieser Aussage bezieht Petra Scharrelmann Stellung im Streit um eine Assange-Veranstaltung, bei der das Gedicht "Freiheit für Michael Ballweg" von Rudolph Bauer vorgetragen wurde. "Corona-Impfstoffe: Rettung oder Risiko?" ist das wohl aufsehenerregenste Buch von Clemens Arvay. Er starb unter ungeklärten Umständen. Christian Schubert hat einen Nachruf auf ihn geschrieben. Bernd Schoepe hat aus Anlass der "Zeitenwende"-Proklamation einen umfassenden Essay entstehen lassen. Sein Titel: "Hannah Arendt, das gefährliche Denken und Wir". Warum Hannah Arendt? "Auf die große Herausforderung, unsere verworrene Post-Corona-Zeit zu verstehen, gibt das Werk Hannah Arendts überraschend aktuelle Auskünfte." Rudolf Hänsel will Hoffnung verbreiten mit "Die Gesellschaft macht die Menschen krank - Gegenseitige Hilfe läßt sie gesunden – und überleben". Artur Rümmler wagt mit "Winds of Change" de
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FRIEDEN OHNE NATO #1 ::: konferenz in köln ::: wolfgang pawlik und blue flower
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