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Krieg und Frieden
Kommentar zum Ukrainekrieg
Dieser Krieg ist nicht unser Krieg!
Von Brigitte Queck
Ist der Ukrainekrieg ein seit 2022 von Russland geführter Angriffskrieg gegen die Ukraine, oder ist er ein seitens der US/NATO lang geplanter und seit 2014 bis heute auf dem Territorium der Ukraine durchgeführter Kolonial- und Rohstoffkrieg gegen Russland und die Ukraine? Interessant ist, dass bis hinein in die Friedensbewegung - ja sogar von geschätzten Politologen wie Dr. Gabriele Schmalz und Dr. Daniele Ganser – die Ansicht vorherrscht, dass Russland 2022 einen Angriffskrieg gegen die Ukraine vom Zaune gebrochen hat, weil es ja die Ukraine „überfallen“ hat. Der Artikel 51 der UNO-Charta hat in ihren Augen wohl nur für die Ukraine zu gelten, aber nicht für Russland?!
Keiner rechtfertigt einen Krieg! Aber gegen:
Sicherheitsforderungen Russlands gegenüber den USA und der NATO im Dezember 2021 wurden sowohl seitens der führenden US/NATO-Politiker, als auch auf der Münchener Sicherheitskonferenz der NATO-Staaten im Februar 2022 höhnisch abgelehnt.
Diese Staaten hatten ÜBER die Stationierung ihrer US/NATO-Truppen an der russischen Grenze HINAUS vor, in mehreren Staaten - einschließlich der Ukraine – sogenannte RAKETENABWEHRSYSTEME ZU INSTALLEREN, die auch als Angriffswaffen – sogar mit Atomwaffen bestückt – genutzt werden können und in der Lage sind, RUSSISCHES TERRITORIUM BINNEN 7 MINUTEN BIS ZUM URAL UND DARÜBER HINAUS ZU TREFFEN!
Als gar die ukrainische Regierung am 22. Februar 2022 einen militärischen Großangriff auf die Donbass-Republiken startete, die selbst (siehe Minsker Abkommen ) von der UNO als legitim anerkannt wurden, blieb Russland, das mit dem Minsker Abkommen die Einheit der Ukraine sichern wollte, nichts anderes übrig, als der Bitte der Donbass-Regierungen nach Aufnahme in die Russische Föderation nachzugeben.
Mit der Unterzeichnung des Vertrages über den Beitritt der Donbassrepubliken zur Russischen Föderation am 23. Februar 2022 war Russland nunmehr juristisch – auch im militärischem Sinne – für den Schutz dieser Republiken verantwortlich !
Der Ukrainekrieg – wie er verallgemeinernd genannt wird – tobt seit dem blutigen Staatsstreich 2014 IN DER GANZEN UKRAINE, der durch finanzielle Unterstützung der USA und der indirekten ideologischen, wie militärischen Beteiligung gewisser NATO-Staaten an diesem Staatsstreich, erst möglich wurde.
Nach diesem blutigen militärischen Staatsstreich in der Ukraine mit finanzieller, ideologischer und militärischer Unterstützung des sogenannten Wertewestens, kam ohne parlamentarische Abstimmung in der Rada eine faschistische ukrainische Regierung an die Macht, die vor allem durch die Bevölkerung des Ostens und Südostens der Ukraine nicht anerkannt wurde. Daraufhin schickte diese faschistische ukrainische Regierung ihr Militär und schlug die Aufständischen gewaltsam nieder. Allein im Donbass wurden 2014 auf diese Weise vom eigenen ukrainischem Militär – unter schweigender Duldung ebendiesen Wertewestens – ca. 15.000 russische und ukrainische Zivilisten ermordet! (Siehe dazu mein deutschlandweit erstes Buch über den Staatsstreich 2014 in der Ukraine: “Die Ukraine im Fokus der Nato. Russland das eigentliche Ziel“, veröffentlicht im April 2014 im Zambon-Verlag Frankfurt am Main in 4 Auflagen.)
Der Kampf gegen diese unrechtmäßig zur Macht gekommenen Politiker in der ukrainischen Regierung dauert – nunmehr mit militärischer Unterstützung der russischen Armee – bis heute an!
Die US/NATO-Staaten haben bis heute ihrer Bevölkerung verschwiegen, dass sie an der Anzettelung des bis heute dauernden Ukrainekrieges aktiv beteiligt waren!
Als Russland an der Seite der Donbass-Republiken am 24. Februar 2022 militärisch aktiv in diesen Krieg eingriff, wurden seitens der US/NATO-Staaten alle Register auf ideologischem Gebiet gezogen, diesen Krieg als Angriffskrieg Russlands erscheinen zu lassen.
Aus Unkenntnis darüber verurteilte die UNO-Vollversammlung am 2. März 2022 mehrheitlich die militärische Sonderoperation Russlands in der Ukraine.
Mittlerweile dürften sowohl dem UNO-Generalsekretär, als auch seinen führenden Mitarbeitern, die Zusammenhänge zu dem militärischen Eintritt Russlands in den Ukrainekrieg bekannt sein.
Doch bis heute unterlässt es die UNO ,den ukrainischen Staat anzuklagen:
Den herrschenden Eliten dieser Staaten geht es lediglich um die großen Rohstoffreserven der Ukraine – und vor allem Russlands – die sie sich, wie weiland Hitler, unter allen Umständen aneignen wollen!
Sie nehmen für wachsende Rüstungsausgaben im Rahmen der weiteren militärischen „Unterstützung“ der faschistischen ukrainischen Regierung, sogar die wachsende Armut ihrer eigenen Bevölkerung in Kauf.
Weil die Kriegsunwilligen in der Ukraine durch Flucht ins Ausland, oder durch Desertion, ständig steigen, wollen die US/NATO-Regerenden ihre eigene Bevölkerung als Kanonenfutter in diesen Stellvertreterkrieg schicken.
Während der russische Staat mit der Militäroperation in der Ukraine seine Bürger nunmehr nicht nur vor der faschistischen ukrainischen Armee, sondern auch vor den illegal auf ukrainischem Territorium kämpfenden NATO-Söldnern schützt, müssen wir, die Friedensbewegten, alles dafür tun, diesem schändlichen, verbrecherischen Handeln der herrschenden Eliten der NATO-Staaten Einhalt zu gebieten!
Dieser Krieg ist nicht unser Krieg! Die Friedensbewegten in Deutschland sollten deshalb immer lauter und deutlicher einen Austritt aus dem aggressivsten und gegen die Völker der Welt gerichteten NATO-Militärbündnis fordern, das im Interesse der reichen Eliten dieser Welt, einen offenen Krieg gegen die Bevölkerung ihrer eigenen Länder führt.
Online-Flyer Nr. 847 vom 11.06.2025
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Krieg und Frieden
Kommentar zum Ukrainekrieg
Dieser Krieg ist nicht unser Krieg!
Von Brigitte Queck

Keiner rechtfertigt einen Krieg! Aber gegen:
- militärische Einrichtungen - vom Westen an die Ukraine geliefert – die bis zum Ural und darüber hinaus Russland zerstören können, militärisch vorzugehen,
- Faschisten dingfest machen und vor ein Gericht bringen, die an einem Völkermord in der Ostukraine beteiligt waren,
- Der Anzettelung eines Angriffskrieges gegen Russland und
- Der Lieferung von Angriffswaffen an die faschistische ukrainische Regierung
Sicherheitsforderungen Russlands gegenüber den USA und der NATO im Dezember 2021 wurden sowohl seitens der führenden US/NATO-Politiker, als auch auf der Münchener Sicherheitskonferenz der NATO-Staaten im Februar 2022 höhnisch abgelehnt.
Diese Staaten hatten ÜBER die Stationierung ihrer US/NATO-Truppen an der russischen Grenze HINAUS vor, in mehreren Staaten - einschließlich der Ukraine – sogenannte RAKETENABWEHRSYSTEME ZU INSTALLEREN, die auch als Angriffswaffen – sogar mit Atomwaffen bestückt – genutzt werden können und in der Lage sind, RUSSISCHES TERRITORIUM BINNEN 7 MINUTEN BIS ZUM URAL UND DARÜBER HINAUS ZU TREFFEN!
Als gar die ukrainische Regierung am 22. Februar 2022 einen militärischen Großangriff auf die Donbass-Republiken startete, die selbst (siehe Minsker Abkommen ) von der UNO als legitim anerkannt wurden, blieb Russland, das mit dem Minsker Abkommen die Einheit der Ukraine sichern wollte, nichts anderes übrig, als der Bitte der Donbass-Regierungen nach Aufnahme in die Russische Föderation nachzugeben.
Mit der Unterzeichnung des Vertrages über den Beitritt der Donbassrepubliken zur Russischen Föderation am 23. Februar 2022 war Russland nunmehr juristisch – auch im militärischem Sinne – für den Schutz dieser Republiken verantwortlich !
Der Ukrainekrieg – wie er verallgemeinernd genannt wird – tobt seit dem blutigen Staatsstreich 2014 IN DER GANZEN UKRAINE, der durch finanzielle Unterstützung der USA und der indirekten ideologischen, wie militärischen Beteiligung gewisser NATO-Staaten an diesem Staatsstreich, erst möglich wurde.
Nach diesem blutigen militärischen Staatsstreich in der Ukraine mit finanzieller, ideologischer und militärischer Unterstützung des sogenannten Wertewestens, kam ohne parlamentarische Abstimmung in der Rada eine faschistische ukrainische Regierung an die Macht, die vor allem durch die Bevölkerung des Ostens und Südostens der Ukraine nicht anerkannt wurde. Daraufhin schickte diese faschistische ukrainische Regierung ihr Militär und schlug die Aufständischen gewaltsam nieder. Allein im Donbass wurden 2014 auf diese Weise vom eigenen ukrainischem Militär – unter schweigender Duldung ebendiesen Wertewestens – ca. 15.000 russische und ukrainische Zivilisten ermordet! (Siehe dazu mein deutschlandweit erstes Buch über den Staatsstreich 2014 in der Ukraine: “Die Ukraine im Fokus der Nato. Russland das eigentliche Ziel“, veröffentlicht im April 2014 im Zambon-Verlag Frankfurt am Main in 4 Auflagen.)
Der Kampf gegen diese unrechtmäßig zur Macht gekommenen Politiker in der ukrainischen Regierung dauert – nunmehr mit militärischer Unterstützung der russischen Armee – bis heute an!
Die US/NATO-Staaten haben bis heute ihrer Bevölkerung verschwiegen, dass sie an der Anzettelung des bis heute dauernden Ukrainekrieges aktiv beteiligt waren!
Als Russland an der Seite der Donbass-Republiken am 24. Februar 2022 militärisch aktiv in diesen Krieg eingriff, wurden seitens der US/NATO-Staaten alle Register auf ideologischem Gebiet gezogen, diesen Krieg als Angriffskrieg Russlands erscheinen zu lassen.
Aus Unkenntnis darüber verurteilte die UNO-Vollversammlung am 2. März 2022 mehrheitlich die militärische Sonderoperation Russlands in der Ukraine.
Mittlerweile dürften sowohl dem UNO-Generalsekretär, als auch seinen führenden Mitarbeitern, die Zusammenhänge zu dem militärischen Eintritt Russlands in den Ukrainekrieg bekannt sein.
Doch bis heute unterlässt es die UNO ,den ukrainischen Staat anzuklagen:
- für die grobe Verletzung des Budapester Memorandums das eine „stete Neutralität der Ukraine“ vorschreibt,
- wegen des gesetzlichen Verbotes der russischen Sprache an Schulen und Universitäten, des Verbotes von russischem Schrift- und Kulturgut, einschließlich der seit Jahrhunderten gewachsenen russischen Traditionen, die das russische und ukrainische Volk bis heute verbinden. (Dies widerspricht eindeutig dem universellen Schutz der Minderheiten in allen Ländern durch die UNO)
- wegen der Beschießung der mehrheitlich russischsprachigen Gebiete des Donbass mit Zehntausenden von Toten im Jahre 2014, die in den seitens der Ukraine rückeroberten Gebiete – sogar mit westlicher Unterstützung - bis heute andauert.
Den herrschenden Eliten dieser Staaten geht es lediglich um die großen Rohstoffreserven der Ukraine – und vor allem Russlands – die sie sich, wie weiland Hitler, unter allen Umständen aneignen wollen!
Sie nehmen für wachsende Rüstungsausgaben im Rahmen der weiteren militärischen „Unterstützung“ der faschistischen ukrainischen Regierung, sogar die wachsende Armut ihrer eigenen Bevölkerung in Kauf.
Weil die Kriegsunwilligen in der Ukraine durch Flucht ins Ausland, oder durch Desertion, ständig steigen, wollen die US/NATO-Regerenden ihre eigene Bevölkerung als Kanonenfutter in diesen Stellvertreterkrieg schicken.
Während der russische Staat mit der Militäroperation in der Ukraine seine Bürger nunmehr nicht nur vor der faschistischen ukrainischen Armee, sondern auch vor den illegal auf ukrainischem Territorium kämpfenden NATO-Söldnern schützt, müssen wir, die Friedensbewegten, alles dafür tun, diesem schändlichen, verbrecherischen Handeln der herrschenden Eliten der NATO-Staaten Einhalt zu gebieten!
Dieser Krieg ist nicht unser Krieg! Die Friedensbewegten in Deutschland sollten deshalb immer lauter und deutlicher einen Austritt aus dem aggressivsten und gegen die Völker der Welt gerichteten NATO-Militärbündnis fordern, das im Interesse der reichen Eliten dieser Welt, einen offenen Krieg gegen die Bevölkerung ihrer eigenen Länder führt.
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