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Aktueller Online-Flyer vom 08. Mai 2024  

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Globales
Weltklima-Erklärung - Stand Juli 2023
Es gibt keinen Klimanotstand!
Von Climate Intelligence Foundation (CLINTEL-Stiftung) - übersetzt von Fee Strieffler und Wolfgang Jung

Prolog: Die Klimawissenschaft sollte weniger politisch sein, und die Klimapolitik sollte mehr auf die unabhängige Wissenschaft vertrauen. Insbesondere sollten Wissenschaftler betonen, dass ihre Klimamodelle nicht das Ergebnis von Magie sind: Computermodelle sind von Menschen gemacht. Was dabei herauskommt, hängt vollständig davon ab, was Theoretiker und Programmierer eingegeben haben – an Hypothesen, Annahmen, Verknüpfungen, Parametern, Stabilitätskriterien usw. Leider wird in der Mainstream-Klimawissenschaft der größte Teil dieses Inputs nicht deklariert.

Wer den Ergebnissen eines Klimamodells Glauben schenkt, akzeptiert das, was die Modellmacher hineingegeben haben. Genau das ist das Problem der heutigen Klimadiskussion, in der Klimamodelle eine zentrale Rolle spielen. Die Klimawissenschaft ist zu einem Diskussionsforum verkommen, das sich mit Überzeugungen und nicht mit solider, selbstkritischer Wissenschaft beschäftigt. Wir sollten uns von dem naiven Glauben an unausgereifte Klimamodelle befreien. Die Klimaforschung muss in Zukunft deutlich mehr Gewicht auf die empirische Wissenschaft legen.

Es gibt keinen Klimanotstand

Ein globales Netzwerk von über 1501 Wissenschaftlern und Fachleuten hat diese dringende Botschaft verfasst. Die Klimawissenschaft sollte weniger politisch und die Klimapolitik mehr auf nachprüfbare wissenschaftliche Erkenntnisse setzen. Wissenschaftler sollten Unsicherheiten und Übertreibungen in ihren Vorhersagen zur globalen Erwärmung offen ansprechen, während Politiker die realen Kosten und den vermeintlichen Nutzen ihrer politischen Maßnahmen nüchtern abwägen sollten.

Natürliche und anthropogene Faktoren verursachen Erwärmung


Aus dem geologischen Archiv geht hervor, dass das Erdklima seit Bestehen der Erde Schwankungen unterworfen war, mit natürlichen Kalt- und Warmzeiten. Die kleine Eiszeit endete erst im Jahr 1850. Daher ist es nicht verwunderlich, dass wir jetzt eine Erwärmungsphase erleben.

Die Erwärmung ist viel langsamer als vorhergesagt


Die Welt hat sich deutlich weniger erwärmt, als vom IPCC auf der Grundlage der modellierten anthropogenen Einflüsse vorhergesagt wurde. Die Kluft zwischen der realen Welt und der modellierten Welt zeigt uns, dass wir weit davon entfernt sind, den Klimawandel zu verstehen.

Die Klimapolitik stützt sich auf unzureichende Modelle

Klimamodelle haben viele Mängel und sind als globale politische Instrumente nicht im Entferntesten plausibel. Sie blähen die Wirkung von Treibhausgasen wie CO2 auf. Darüber hinaus ignorieren sie die Tatsache, dass die Anreicherung von CO2 in der Atmosphäre von Vorteil ist.

CO2 ist Pflanzennahrung, die Grundlage für alles Leben auf der Erde


CO2 ist kein Schadstoff. Es ist für alles Leben auf der Erde unerlässlich. Die Photosynthese ist ein Segen. Mehr CO2 ist gut für die Natur und ergrünt die Erde: Durch zusätzliches CO2 in der Luft wird das Wachstum der weltweiten Pflanzenbiomasse gefördert. Es ist auch gut für die Landwirtschaft, denn es erhöht die Ernteerträge weltweit.

Die globale Erwärmung hat nicht zu mehr Naturkatastrophen geführt

Es gibt keine statistischen Beweise dafür, dass die globale Erwärmung Wirbelstürme, Überschwemmungen, Dürren und ähnliche Naturkatastrophen verstärkt oder häufiger auftreten lässt. Es gibt jedoch zahlreiche Belege dafür, dass Maßnahmen zur CO2-Vermeidung ebenso schädlich wie kostspielig sind.

Die Klimapolitik muss die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten berücksichtigen


Es gibt keinen Klimanotstand. Deshalb gibt es auch keinen Grund für Panik und Alarmismus. Wir lehnen die für 2050 vorgeschlagene schädliche und unrealistische Netto-Null-CO2-Politik entschieden ab. Wenn sich bessere Ansätze herauskristallisieren, und das werden sie mit Sicherheit, haben wir genügend Zeit, darüber nachzudenken und uns neu anzupassen. Das Ziel der globalen Politik sollte "Wohlstand für alle" sein, indem jederzeit zuverlässige und erschwingliche Energie bereitgestellt wird. In einer wohlhabenden Gesellschaft sind Männer und Frauen gut ausgebildet, die Geburtenrate ist niedrig und die Menschen kümmern sich um ihre Umwelt.

Epilog

Die Weltklimaerklärung (WCD) hat eine Vielzahl von kompetenten Wissenschaftlern aus der ganzen Welt zusammengebracht. Nicht die Anzahl der Experten, sondern die Qualität der Argumente ist entscheidend. Das beträchtliche Wissen und die Erfahrung dieser Gruppe sind unverzichtbar, um eine ausgewogene, sachliche und kompetente Sichtweise des Klimawandels zu erreichen.

Von nun an wird die Gruppe als "Global Climate Intelligence Group" fungieren. Die CLINTEL-Gruppe wird Regierungen und Unternehmen weltweit auf Anfrage und unaufgefordert Ratschläge zum Klimawandel und zur Energiewende erteilen.

Über https://clintel.org/wp-content/uploads/2023/02/WCD-version-02182311035.pdf ist die englische Version der Weltklima-Erklärung mit allen Erstunterzeichnern aufzurufen.


Climate Intelligence über sich selbst (https://clintel.org/about-us/)

Climate Intelligence ist eine unabhängige Stiftung, die auf dem Gebiet des Klimawandels und der Klimapolitik tätig ist. CLINTEL wurde 2019 von dem emeritierten Professor für Geophysik Guus Berkhout und dem Wissenschaftsjournalisten Marcel Crok gegründet. Das Hauptziel von CLINTEL ist es, Wissen und Verständnis für die Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels sowie für die Auswirkungen der Klimapolitik zu schaffen.

Ziele:
  1. Die Stiftung versucht, der Öffentlichkeit objektiv und transparent zu vermitteln, welche Fakten über den Klimawandel und die Klimapolitik vorliegen und wo statt Fakten nur Annahmen und Vorhersagen präsentiert werden.
  2. Die Stiftung führt und regt eine öffentliche Debatte darüber an und betreibt investigative Berichterstattung in diesem Bereich.
  3. Die Stiftung will als internationale Begegnungsstätte für Wissenschaftler mit unterschiedlichen Auffassungen zum Klimawandel und zur Klimapolitik fungieren.
  4. Die Stiftung wird auch eigene wissenschaftliche Forschungen zum Klimawandel und zur Klimapolitik durchführen oder finanzieren.
CLINTEL will die Rolle eines unabhängigen "Klima-Watchdogs" übernehmen, sowohl im Bereich der Klimawissenschaft als auch der Klimapolitik.

Weltklima-Erklärung

Die Klimasicht von CLINTEL lässt sich leicht wie folgt zusammenfassen: Es gibt keinen Klimanotstand.

Guus Berkhout hat daher die Weltklimaerklärung initiiert, eine kurze Zusammenfassung der Sichtweise vieler Klimarealisten in der ganzen Welt auf einer Seite. Die Erklärung ist ein lebendiges Dokument, das auf der Grundlage der Beiträge aller Botschafter und anderer Experten häufig geändert wird. Die aktuellste Version der Erklärung und die Liste der Unterzeichner finden Sie unter www.clintel.org .

CLINTEL gibt es bereits in 15 Staaten (https://clintel.org/). CLINTEL Gemany ist zu erreichen unter https://clintel.org/germany/ .


Auch die nachfolgend aufgelisteten 77 Wissenschaftler und Klimaexperten aus der Bundesrepublik Deutschland haben die Weltklima-Erklärung unterschrieben (1):
  1. für Technische und Makromolekulare Chemie der Universität Hamburg; WCD Ambassador
  2. Detlef Ahlborn PhD, Expert on German Energy Transition (Energiewende)
  3. Hans-Jürgen Bandelt, Emeritus Professor of Mathematics, University of Hamburg
  4. Dietrich Bannert, Professor Honoris Causa, University of Marburg
  5. Graham George Baumber, former Agronomist & Irrigation Crop Specialist, Business Man & Investor
  6. Lars Birlenbach, Dr. in Chemistry, University of Siegen
  7. Michael Bockisch, Emeritus Professor Chemistry at the Technical University of Berlin
  8. Klaus-Dieter Böhme, Dipl. Physicist, professional experience in X-ray spectroscopy
  9. Thomas Brey, Professor for Functional Ecology at University Bremen, Alfred Wegener Institute, Helmholtz Centre for Polar and Marine Research, Bremerhaven, Helmholtz Institute for Functional Marine Biodiversity at the University Oldenburg (HIFMB)
  10. Stephan Bujnoch, Wirtschaftsingenieur (i.e. a combination of Economics and Engineering), Retired Manager with the Automotive Industry
  11. Eike-Mattias Bultmann, Geoscientist
  12. Eberhard Burkel, Prof. (i.R.) Dr.rer.nat , Physics of New Materials, University of Rostock
  13. Dr. Arthur Chudy, Agricultural Chemist OT Warsaw
  14. Günter Dedié, Physicist
  15. Dr. Ing. Rolf Diederichs, Studie Eisenhüttenkunde in Clausthal-Zellerfeld, climate realist
  16. Prof. Dr. Klaus D. Döhler, Professor of Pharma sciences, University of Hannover
  17. Wolf Doleys, Retired teacher (high school, college) and writer (essay, poetry, novel)
  18. Joerg Dornemann Msc in Geology, lifetime career in the GeoEnergy Industry
  19. Jörg Eichner, Specialist in situational awareness in crises and risk management
  20. Friedrich-Karl Ewert, Emeritus Professor Geology, University of Paderborn
  21. Ludwig E. Feinendegen, Emeritus Professor Medicine
  22. Dr. Dieter Freundlieb, Retired Senior Lecturer Griffith University, School of Humanities, Brisbane, Australia
  23. Gerhard Gerlich, Emeritus Professor of Mathematical Physics, TU Braunschweig
  24. Axel Robert Göhring, Doctor of Natural Sciences, EIKE e.V.
  25. Dr. Klaus-Jürgen Goldmann, worldwide experienced petroleum geologist
  26. Christian Habermann, Dr. in Economics, Investment Manager
  27. Eberhard Happe, Eisenbahningenieur
  28. Hermann Harde, Emeritus Professor of Experimental Physics and Materials Science, Helmut Schmidt-University, Hamburg
  29. Prof. Dr. Bernd Hartke, Professor in Theoretical Chemistry, Expert Knowledge in Computer Modelling, University of Kiel
  30. Manfred Hauptreif, Natural Scientist
  31. Dr. Andreas Hoppe, Systems biologist, Institute for Bee Research
  32. Prof. Axel Janke PhD, professor of evolutionary genomics
  33. Professor Dr. Gerhard Kehrer, Retired Physician, Internist and Physiologist
  34. Dr. Udo Kienle, Agricultural Scientist at University of Hohenheim
  35. Werner Kirstein, Emeritus Professor of Climatology, University of Leipzig
  36. Bernhard Kleinhenz, Collage teacher of Biologie, Chemistry and Physics
  37. Gunther Klessinger, Physicist, University at Regensburg Germany and Boulder Colorado
  38. Stefan Kröpelin, Dr. in Geosciences, Free University of Berlin and University of Cologne (Retired), specialized in Climate Change of the Sahara
  39. Max Kupillas, Dipl.-Ing. Masch.-Bau, retired Prod.Ltr.
  40. Ulrich Kutschera, Professor of Plant Physiology & Evolutionary Biology at the University of Kassel and Visiting Scientist in Stanford USA
  41. Wolfgang Laub, Physics (J.W.Goethe University, 1977-1986), Medicine (Physiology-Biomechanics, Max-Planck Institute, 1980-1986), patent holder in different areas
  42. Michael Limburg, Vice-President EIKE (Europäisches Institute für Klima und Energie)
  43. Martin Lindner PhD in Chemistry, Dipl. in Chemistry, President of the Bürger für Technik
  44. Dr. Stephan Lorenzen PhD Theoretical Biology, Bioinformatician, worked with nonlinear modelling
  45. Professor Dr. Knut Löschke, studied crystallography, chemistry, physics, mathematics and computer science. He is an honorary professor at the University of Technology, Economics and Culture in Leipzig. As part of his work at the university, he deals with the energy industry and climate change
  46. Horst-Joachim Lüdecke, Professor of Operations Research (i.R.) HTW of Saarland, Saarbrücken
  47. Wolfgang Merbach, Professor Dr. Agrar. Habil. at Institut für Agrar Ernährungswissenschaften
  48. Lothar W. Meyer, Emeritus Professor of Material Engineering, Chemnitz University of Technology, Saxony Entrepreneur ‘Nordmetall GmbH’, Member of the Board of ‘Vernunftkraft Niedersachsen’
  49. Jens Möller, Graduate Economist, Climate Realist
  50. Wolfgang Monninger PhD, lifetime career in Petroleum Geology (Exploration, Petrophysics)
  51. Werner Mormann, Emeritus Professor of Macromolecular Chemistry, Universität Siegen
  52. Dipl. Phys. Raimund Müller, education in physics and thermodynamics, climate realist
  53. Holger Neulen, Retired Mechanical Engineer
  54. Prof. Dr.rer.nat Dr.med Peter Nielsen, retired Biochemist and Physician from the Universital Hospital HamburgEppendorf, medical faculty of the University of Hamburg
  55. Rainer Olzem, Diplom-Geologe, Aachen
  56. Hans Penner PhD, Dipl.-Chem. Dr. rer. nat., Linkenheim-Hoc
  57. Dr. Dr. Wätzold Plaum, Physicist and YouTuber
  58. Michael Principato MSc in Electrical Engineering, specialised in Control Engineering and Modeling
  59. Dieter Ramcke, retired geophysicist
  60. Siegfried Reiprich, Dipl.-Ing, Geoscientist and Oceanography
  61. Andreas Salzman, Dr. rer. nat., Diplom Chemiker
  62. Dr. Jens-Christoph Schneider PhD in Isotope Chemistry, life time career in palaeoclimate and atmospheric geochemistry
  63. Dr. rer. nat. Michael Schnell, Retired chemist
  64. Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Schulz, Germany, University Hospital Hamburg-Eppendorf, interdisciplinary research in Medicine, Psychology and exercise science (https://www.researchgate.net/profile/Karl-Heinz-Schulz-2)
  65. Dipl. Psych. Ulrike Schwan, Professional Psychotherapist, Psychotherapist look at the IPCC Organization
  66. W.H. Eugen Schwartz, Emeritus Professor of Theoretical Chemistry, Universitaet Siegen
  67. Attila Sonal, Dipl.-Ing. der Elektrotechnik, Retired am Technischen Universität Kaiserslautern, Stadtratsmitglied Kaiserslautern, Preisträger Ansaldo Ricerche Price
  68. Dr. Fritz Sontheimer, Retired Physicist, PhD in Condensed Matter Physics
  69. Dr. Wolfgang Strehlau, Phys. Chemist, Technology Fellow in Johnson Matthey Plc, UK
  70. Lothar Strenge, strategy and concept developer, full time writing on a large SF project
  71. Manuel Tacanho, founder and president of the Afrindependent Institute
  72. Matthias Thiermann, Parliamentary adviser in the Bavarian Parliament
  73. Dr. Holger Thuss, President EIKE Institute
  74. Jost Trier PhD, Retired Experimental Physicist at the Federal Institute in Braunschweig, Dept. of Atomic Physics
  75. Ralf D. Tscheuschner PhD in Physics
  76. Thomas Weimer, Process Engineer (Dr.-Ing.), worked on CO2 capture from atmosphere and during hydrogen generation
  77. Carl-Otto Weiss, Emeritus Professor in Non-linear Physics, Advisor to the European Institute for Climate and Energy, Former President of the German Meteorological Institute, Braunschweig

Anmerkungen von Fee Strieffler und Wolfgang Jung:

Um unseren Kritikern aus den Reihen der GRÜNEN und anderer fanatischen Anhänger und Profiteure der "IPCC-Ideologie vom menschengmachten Klimawandel" gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen: Wir wissen, dass der niederländischen ClLNTEL Foundation und ihren Gründern Guus Berkhout und Marcel Crok vorgeworfen wird, Lobbyismus für die Öl- und Gasindustrie, insbesondere für den Shell-Konzern zu betreiben und haben in dem Text "Climate Intelligence über sich selbst" sogar mit drei Links darauf hingewiesen.

Die auf nicht nachprüfbaren Computermodellen beruhenden unbewiesenen Thesen des IPCC zum "menschengemachten Klimawandel" wurden von Anfang an von kritischen Wissenschaftlern in Frage gestellt). Die in der 2019 verfassten und seither fortlaufend aktualisierten Weltklima-Erklärung der Climate Intelligence Foundation gemachten Aussagen sind hingegen nachprüfbar und wurden seither von über 1.500 weltweit vernetzten Wissenschaftlern und Experten aus 15 Staaten umzeichnet. Alle Unterzeichner lehnen nicht nur die unbewiesenen Thesen des auch als "Weltklimarat" verkauften IPCC ab, sie halten auch die daraus abgeleiteten politischen Forderungen, auf denen auch die Klimapolitik der Berliner Regierung beruht, für völlig falsch, weil sie Industriestaaten in den wirtschaftliche Ruin treiben.

Sogar der IPCC selbst rudert inzwischen zurück. Das ZDF hat berichtet (2): "Der neue Chef des Weltklimarates warnt vor übertriebenen Befürchtungen bei einem Verfehlen des 1,5 Grad-Ziels. 'Dieses Temperaturziel ist unglaublich symbolträchtig,' sagte der Brite Jim Skea dem 'Spiegel' 'Trotzdem sollten wir nicht verzweifeln, wenn die Welt die 1,5 Grad überschreitet.' Die Welt werde dann nicht untergehen." Er fügte hinzu, es werde jedoch eine gefährlichere Welt sein. Die Beweise für seine letzte Aussage blieb allerdings auch er schuldig.

Trotzdem wird der Deutsche Bundestag nach der parlamentarischen Sommerpause das mit den wissenschaftlich widerlegten IPCC-Thesen begründete, äußerst fragwürdige Gebäudeenergiegesetz verabschieden. Die Abgeordneten der Oppositionsparteien werden es zwar fast alle aus formalen Gründen ablehnen, die Ampelmehrheit wird es aber unbelehrbar abnicken.

Wenn sich Sahra Wagenknecht doch noch dazu durchringt, eine neue Partei zu gründen, sollte in deren Programm stehen, das der Ausstieg aus der völlig abwegigen IPCC-Klimapolitik angestrebt wird. Dann hätte Frau Wagenknecht auch unter den Autofahrern, die kein E-Auto bezahlen können oder fahren wollen, unter den Wohnungs- und Hausbesitzern, die ihr Haus weit unter Preis verkaufen müssten, weil sie die teure Umrüstung auf eine Wärmepumpe-Heizung nicht bezahlen können, und unter allen, die fürchten arbeitslos zu werden, weil ihre Betriebe erwägen, wegen der überhöhten Energiepreise in Länder mit billigerer Energie abzuwandern, viele Wähler sicher.

Um den zu erwartenden von IPCC-Profiteuren und fanatischen Anhängern der "Ersatzreligion vom menschengemachten Klimawandel" in Gang gesetzten Shitstorm abwehren zu können, sollte sich Frau Wagenknecht aber schon vorher die Unterstützung von Wissenschaftlern sichern, die ebenfalls die derzeitige Berliner Klimapolitik ablehnen. Die dürften unter den 77 deutschen Unterzeichnern der Weltklima-Erklärung leicht zu finden sein. CLINTEL Germany ist übrigens aufzurufen unter https://clintel.org/germany/ .


Fußnoten:

1 https://clintel.org/wp-content/uploads/2023/02/WCD-version-02182311035.pdf , S.19-21
2 https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/un-klimarat-ipcc-skea-klimaziel-untergangsszenarien-100.html


Siehe auch:

Führender israelischer Astrophysiker kritisiert Klimaalarmisten
Nir Shaviv: Sonne, nicht CO2
Von RTdeutsch
NRhZ 818 vom 06.09.2023
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=28772

Was die US-Klimaforscherin Judith Curry enthüllt
Klimanotstand "arrangiert"
Von Fee Strieffler und Wolfgang Jung
NRhZ 818 vom 06.09.2023
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=28771




Online-Flyer Nr. 817  vom 23.08.2023

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