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Aktueller Online-Flyer vom 09. Oktober 2024  

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Globales
Der Greta-Hype treibt die Welt um
Nachdenken über Greta T.
Von Irene Eckert

Greta Thunberg, das bezopfte Schwedenmädel, kindliche Ikone aller 'Klimaschützer' tritt dieser Tage vor den Klimagipfel der Vereinten Nationen in New York. Mit Tränen in der Zornes-Stimme liest sie den versammelten rund 60 Staats- und Regierungschefs, dem UN-Generalsekretär und den Vertretern der Zivilgesellschaft gleichermaßen die Leviten. Ihr kindlich-trotziger Schrei trifft bei den Eliten der westlichen Welt aber keineswegs auf verstopfte Ohren. Das von ihr ausgelöste millionenfache Aufbegehren der Jugend scheint ihnen recht gelegen. Sie machen Gretchen den Hof, schütteln ihr beflissen die Hände, verleihen ihr gar den Alternativen Nobelpreis, den „Right Livelihood Award“ zuerst, der Osloer Friedenspreis wird wohl nicht lange auf sich warten lassen.

    „Greta verdient Mitleid.“ (Der Freitag)

    "Ein CO2-Emissionsziel ist nicht das optimale Ziel, wenn dadurch Millionen in Armut gefangen bleiben, ganz zu schweigen von Unwissen und schlechter Gesundheit." (NZZ)

Die Huldigungen, die dem halben Kinde in kürzester Zeit zu Teil wurden, gehen in Richtung einer Heiligenverehrung. Dem Auftritt in Davos vor dem Club der Ultrareichen, folgten Empfänge allerorten, ein Händeschütteln des Papstes, der Empfang beim „guten“ Ex und Drohnen-Präsidenten Obama. Greta T.s bildlich mahnende Unschuld zielt tief auf unser Unbewusstes, mit seiner Hilfe werden Emotionen gesteuert, wird Hysterie losgetreten, die Angst vor dem nahenden Weltuntergang geschürt. Wer dem gegenüber auf die Bremse tritt und die rationale Ebene sucht, wer Zweifel an Ursprünglichkeit und Authentizität der Mädchengestalt vorträgt, auf Hintermänner und PR-Agenturen verweist, wird rasch als potentieller „Klimaleugner“ stigmatisiert und so aus dem sozialen Konsens ausgeschlossen.

Im Zeichen der „farbigen Revolutionen“ weht uns die grüne Flagge um die Ohren

Gretas Beispiel folgend schwänzen Millionen Jugendliche schon mal die Schule, vermeintlich um ihrer Zukunft willen, die - wie sie glauben - nicht sein wird. Eltern, Lehrer und Politiker drücken mehr als ein Auge zu, scheinen gar beglückt über das plötzlich ausbrechende Engagement des bis vor kurzem noch völlig unpolitischen Nachwuchses.

Gretas eigener Schulbesuch ist seit fast einem Jahr unregelmäßig. Jetzt will das Mädchen ein weiteres Jahr dranhängen. In ihrer kindlichen Unschuld mag sie selbst fest davon überzeugt sein, einem äußerst gewichtigen, ja menschheitlichen Anliegen zu dienen.

Ist das aber bei Lichte besehen und mit kühlem Verstand bemessen realistisch? Oder drehen da wieder einmal Kräfte am Rad der Zeit, die dieses zurückzudrehen bestrebt sind, weil sie ihr kapitales Schäfchen ins Trockene bringen wollen? Ganz offensichtlich ist, dass der grüne Greta-Hype alle anderen drängenden Fragen aus dem Licht der medialen Öffentlichkeit verdrängen hilft. Das eben in Gang gebrachte schwarz-rote Klimaschutzpaket soll ein Gesamtvolumen von mehr als 50 Milliarden Euro haben! Wer wird das bezahlen? Der CO2-Preis soll steigen. Ab 2021 soll eine CO2-Bepreisung auf Benzin, Diesel, Heizöl und Erdgas gelten. (1) Der „Green Deal“ made in USA lässt im Übrigen grüßen.

Wer aber - so muss einfach gefragt werden - hat dem Gretchen die Mittel dazu verschafft, in die Spitzengremien der Welt vorzudringen und ihr Anliegen publikumswirksam vorzutragen? Warum dulden ihre Eltern und Lehrer und all ihre erwachsenen Mitstreiter die gesetzeswidrige Unbotmäßigkeit des Mädchens, ja befürworten und honorieren sie, haben sie vielleicht gar dazu ermuntert? Antworten hierauf wurden inzwischen vielfach erörtert und manches über ihre zahlungskräftigen und einflussreichen Hinter- und Mittelsmänner ist dokumentiert. (2)

Es erscheint dem kritisch denkenden Menschen sonnenklar: Nicht ohne Mithilfe tatkräftiger PR-Meister wären Millionen Kinder, Jugendliche und Erwachsene am vorigen Wochenende in über 120 Ländern den Aufrufen der kindlichen „Klimaschützerin“ gefolgt. Nicht ohne kolossale mediale Unterstützung der Erwachsenenwelt wären sie unter Parolen wie „We have no time“, „Climate Now – School later“, „Fridays for Future“ auf die Straße gegangen. (3)

In Frankreich bemühten sich immerhin - anders als bei uns - am Samstag vergangener Woche die Gelbwesten-Bewegung und der Gewerkschaftsaufruf der FO gegen die neoliberale Rentenform ihr Anliegen mit dem der Klimaschützer zu vereinigen. Massive Polizeieinsätze in Paris waren die Folge. RT France berichtete live darüber. Der Kampf für den Erhalt der Erde und der für soziale Belange ist für die meisten Franzosen von gleicher Dringlichkeit. Mit ihrer Losung 'bout du mois et bout du monde' (Monatsende und Weltende) (4) setzen sie das nahe Monatsende mit dem ferneren Weltende in Beziehung, verbinden so die soziale mit der ökologischen Frage.

Unterdessen blinkt unsere rot-schwarze Bundesregierung nun auf Grün, vorgeblich reagiert sie auf auf die Proteste der Kinder. Der CO2-Ausstoß soll um jeden Preis bald möglichst verringert werden. Die Frage ist nur, wer den Preis am Ende bezahlen wird. Das Klimapaket visiert eine armenfeindliche CO2-Steuer an. (5)

So viel Hörigkeit war nie – nur, wer hört da auf wen?

Parallel zeichnet sich immer deutlicher zwar noch nicht das Ende der Welt, aber doch das Ende der westlichen „Wertegemeinschaft“ und der neoliberalen, unipolaren Weltordnung ab. Die von ihr beherrschte Realwirtschaft gerät zunehmend ins Stocken, der Zusammenbruch des globalen Finanzsystems scheint absehbar, ja unabwendbar. Auch wenn unsere Eliten sich das nicht eingestehen und sie vor unseren Augen diese Entwicklung verschleiern, so breitet sich doch nolens volens Endzeitstimmung in ihren Kreisen aus. Die Panik, die Greta Thunberg den Eliten ins Gesicht schreit, ist ihre eigene. Die Zügel der alleinigen Macht entgleiten nämlich derzeit den bisher Ton angebenden Kreisen. Daher versuchen sie alles, um von ihrem Versagen und ihrer Schuld gegenüber der Menschheit abzulenken.

Klimapolitische Ablenkungsmanöver

Während die Welt wie gebannt auf die Klimaerwärmung und den CO2-Ausstoß starrt, schlittert unser Land unbemerkt in eine Rezession, werden Arbeitsplätze abgebaut, Minuszinsen eingeführt, Bankguthaben der kleinen Sparer geplündert, werden Geldscheine ohne Ende gedruckt. Die vorrangigen Ziele des 74. UN Nachhaltigkeits-Gipfels auf deren Einlösung die Welt wartet, werden torpediert oder doch zum Schaden von Millionen Erdbewohner in den Hintergrund gedrängt. Diese Ziele lauten in nachfolgender, gewichteter Reihenfolge:

Frieden, Ernährungssicherheit und nachhaltige Landwirtschaft, Wasser und Verbesserung der Hygiene, Energie, Bildung, Armutsbekämpfung, Gesundheit, ..., Klimawandel (6).

Das Greta-Thunberg-Syndrom erlaubt unterdessen den Noch-Mächtigen vorübergehend den Scheinwerfer abzuwenden von der Misere, die sie allerorten angerichtet haben. Das Bühnen-Licht gleitet weit weg von den Kriegsfronten, weg von den gedungenen, geheimen pseudo-privaten Terrorarmeen, vom Massenelend in den von ihnen heimgesuchten Regionen, von den dadurch entfachten Migrationsströmen und den durch die neoliberalen Agenden ausgelösten Verarmungsprozesse auch im reichen Norden des Planeten. Alles starrt wie gebannt auf den vom kindlich-naiven Gretchen beschworenen Weltuntergang. Der Klimawandel ist jetzt das zentrale Thema vor dem alle anderen Sorgen zurück zutreten haben. Kinder klagen die Erwachsenenwelt an, der Krieg der Generationen wird so eröffnet. Der Blick wird weggelenkt von den wahren Verursachern aller von Menschen gemachten Umweltkatastrophen (7), weg von den Folgen ihrer unheilbringenden Entscheidungen, der Entwurzelung ganzer Völker in Folge ihrer Ressourcenplünderung, ihrer ewig dafür geführten Kriege. Vergessen die Spaltung der Gesellschaft in ein Unten und Oben, vergessen die angeblich obsolete Soziale Frage, zum Verschwinden gebracht die Klassenfrage. Stattdessen werden neue Fronten geschaffen, so etwa zwischen „Klimaleugnern“ und Klimaschützern.

Archaische Bilder ins Bewusstsein heben

Erinnern wir uns vor diesem Hintergrund an antike Parallelen: In grauer Vorzeit, genauer im Hohen Mittelalter fand 1212 ein Kinderkreuzzug statt. Es war wohl der 7. von insgesamt neun der Kreuzzuge zur 'Eroberung Jerusalems'. Viele Kinder und Jugendliche, aber auch verarmte Erwachsene aus dem Rheinland und Niederlothringen, aus Deutschland und Frankreich also, sollen daran teil genommen haben. Der Zug soll sich aber schon in Genua aufgelöst haben, weil das versprochene Wunder der Meeröffnung nicht stattfand. Natürlich machten sich die Kinder kaum auf Grund intrinsischer Eingebung auf den Weg. Jemand muss gewunken und versprochen haben. Hohe Geistliche hatten ihre Hände im teuflischen Spiel. Die meisten jungen und alten Mitläufer sollen unverrichteter Dinge zu Grunde gegangen sein. Viele Überlebende des Kinderkreuzzugs von 1212 landeten schließlich auf den nordafrikanischen Sklavenmärkten.

Im 15. Jahrhundert, zur Zeit des hundert Jahre währenden Krieges zwischen Frankreich und England hörte das damals dreizehnjährige Bauernmädchen Johanna von Domrémy Stimmen göttlicher Eingebung, die sie später zur Märtyrerin und Nationalheldin Frankreichs machen sollten. Mit ihrer Hilfe gelang eine vorübergehende Kriegswende zugunsten Frankreichs. Die spätere Johanna von Orleans starb schließlich auf dem Scheiterhaufen. Später erst wurde sie heilig gesprochen.

Die Sage vom Hamelner Rattenfänger weist in dieselbe Vorzeit zurück. Der Legende nach werden am Ende Kinder bestraft für das Vergehen ihrer Eltern. Die Kinder aber haben sich durch die süße Melodie des Rattenfängers verführen lassen, nur wenigen verhalf ein glücklicher Zufall zum Entkommen. Ähnliches könnte Greta und ihrer Gefolgschaft widerfahren. Sie könnten zu ihrer eigenen Zukunftslosigkeit beitragen, als „No Future in Reverse“, könnte sie das Gesetz der unbeabsichtigten Folgen einholen.

Auch Gretchen, die reine, fleißige Magd in Goethes Urfaust ist eine verführte Jugend. Sie symbolisiert das Unschuldslamm, das sich auf frevelhafte Weise mit dem Teufel einlässt und mit ihrer ganzen Familie bitter dafür bezahlen muss, dass sie seinen Schmeicheleien und dem glitzernden Golde erlag.

Im Jahre 1927 beschert der Wiener Filmemacher Fritz Lang der Welt mit „Metropolis“, einen genialen Stummfilm-Streifen, der Geschichte machen wird. Lang schuf die an biblische Motive gelehnte Figur der doppelten Maria. Die böse, die verführerische Marie ist das äußere Ebenbild der lieb- und hilfreichen Marienfigur, einem Idol der Armen, vor allem der Kinder. Die böse Marie ist das Geschöpf des Wissenschaftlers und modernen Hexenmeisters Rotwang, der im Dienste des Unternehmers Fredersen, einen Golem, einen Roboter, schafft, das krasse Gegenstück zur Heiligen-Figur der Arbeiter-Sklaven, nämlich eine Hure des Kapitals. Sie wird aber von derselben, noch jugendlichen Schauspielerin, Brigitte Helm, auf je großartige Weise verkörpert. Die böse Marie ist eine abbildhafte Marionette, ein geist- und willenloser Maschinenmensch, eine künstliche „Intelligenz“ ohne Seele. Sie verführt die Massen zu Unrechtshandlungen.

In Zeiten, wie den unseren, wo die herrschenden Eliten nicht weiter wissen, müssen wir auf alles, auch auf die Verwendung archaischer Bilder zur Manipulation unseres Bewusstseins, gefasst sein. Wenn die Herrschenden ihre Endzeit herannahen spüren, greifen sie gerne zum letzten Mittel. Es mag weit hergeholt klingen, aber Erinnerung kann manchmal Denkprozesse in Gang setzen und dadurch wirksamen Einspruch erzeugen.

Unterdessen folgen nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern vor allem mittelständische Eltern (!) dem vermeintlichen Weckruf des modernen Gretchens, einer Gold- und zugleich Pechmarie. Die gutbetuchten Bürger geben sich dankbar für die überaus wertvollen Denkanstöße des Kindes. Das Handeln der jugendlichen Umweltschützer entlastet das schlechtes Gewissen gewohnheitsmäßiger Weggucker. Man könnte fast meinen, sie huldigten mit Greta T. der Inkarnation einer neuen Umweltschutzgöttin.

Wir brauchen aber keine neuen Götter, sondern Menschen mit Durchblick und Durchsetzungsvermögen. Es bedarf keiner Helden, weder kindlicher Ikonen, noch alter Meister, wenn wir einmal begonnen haben, die Methoden mit Hilfe derer wir gesteuert werden, zu durchschauen. Mit der Arte Dokumentation über Edward Bernays Propaganda- und Manipulationstechniken (8) ist ein guter Anfang gemacht. Die Besinnung auf Klassiker etwa auf Bert Brechts Kritik der Indienstnahme der Wissenschaft (Galileo Galliei) oder auf Immanuel Kants Kategorischen Imperativ tut Not. Viele haben schon angefangen am herrschenden Diskurs zu zweifeln. Da das bestehende Gesellschaftssystem keine Lösungen bietet, weder in der Klima- noch in der Sozialen Frage, werden es der Kritiker mehr werden. Die explosive Stimmung in Frankreich bietet einen Vorgeschmack, wohin die Ignoranz der Regierenden und der hinter ihnen stehenden eigentlich Herrschenden (!) gegenüber den Mehrheitsbedürfnissen eines Volkes führen kann. Allerdings zeigt uns die Geschichte, insbesondere die Geschichte Chinas und Russlands, dass der Mensch grundsätzlich in der Lage ist, von ihm geschaffene Probleme auch wieder zu überwinden und zwar zum Wohle aller.


Fußnoten:

1 https://www.merkur.de/politik/klimapaket-bundesregierung-streicht-in-neuer-fassung-konkrete-zahlen-aus-gesetz-zr-13011965.html
2 Gut dokumentiert von RT deutsch „Der fehlende Part: (24.09.2019) "Wer steckt hinter Greta Thunberg"
https://deutsch.rt.com/programme/der-fehlende-part/92639-wer-steckt-hintergreta-thunberg/
Das Phänomen Greta Thunberg
https://www.freitag.de/autoren/gunnar-jeschke/dasphaenomen-greta-thunberg
https://www.nzz.ch/feuilleton/niall-ferguson-wo-greta-thunberg-falsch-liegt-ld.1505790
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/greta-thunberg-ikone-derklimareligioesen-und-opfer-ihrer-eltern/

3 RT-Video-Kommentar: heulende Göre erinnert an „Brutkastenlüge“, mit deren Hilfe der 1. Irakkrieg medial möglich gemacht wurde
https://www.youtube.com/watch?v=5gbguf44y4U

4 Monatsende oder Weltende, Anspielung auf die Teils arrogant-herablassende Phrase „das Monatsende ist denen wichtiger als das Weltende“

5 https://www.merkur.de/politik/klimapaket-bundesregierung-streicht-in-neuer-fassung-konkretezahlen-aus-gesetz-zr-13011965.html
Im Klima-Paket ist eine gigantische Kfz-Steuererhöhung versteckt Focus (Der Greta Hype lässt alles beim Alten - außer, dass die Armen ärmer gemacht werden),
https://www.eike-klima-energie.eu/2019/02/27/der-green-newdeal-wuerde-fast-alles-toeten-warnt-greenpeace-mitbegruender/
https://www.deutschlandkurier.org/soros-geht-es-nicht-um-die-kohleindustrie-sondern-um-die-kohle-folge-dem-geld-wemnutzt-die-klimahysterie-wirklich/

6 Nach einer zuvor ergangenen Umfrage unter den Mitgliedsstaaten stellten sich die folgenden zehn Themen heraus, die als am wichtigsten für einen nachhaltigen Entwicklungsprozess empfunden wurden (sortiert nach absteigender Priorität):
• Frieden (neu an der Spitze der Liste nach der Rede von UN-Generalsekretär Antonio Guterres vom 1. Januar 2017)
• Ernährungssicherheit und nachhaltige Landwirtschaft
• Wasser und Verbesserung der Hygiene
• Energie
• Bildung
• Armutsbekämpfung
• Gesundheit
• Mittel zur Durchführung des SDG-Prozesses
• Klimawandel
• Umwelt/ Management natürlicher Ressourcen
• Beschäftigung
(Quelle: Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Ziele_für_nachhaltige_Entwicklung)

7 Allen voran dem MIK, dem Militärisch -Industriellen -Komplex und dem von ihm losgetretenen Kriegen, hinter denen wiederum führend der so genannte Tiefe Staat in den Vereinigten Staaten von Amerika und in den ihnen Hörigen NATO Vasallen; siehe dazu: Brezinski,
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_einzige_Weltmacht:_Amerikas_Strategie_der_Vorherrschaft

8 Ab dem Ende des 19. Jahrhunderts stellte sich die Frage, wie die Massen in demokratischen Systemen zu steuern seien. So benötigte 1917 die USA für den Kriegseintritt die Zustimmung der Öffentlichkeit. Theoretiker der Massenpsychologie arbeiteten an einer Methodik der Meinungsbeeinflussung, die schon bald zu einem der florierendsten Geschäftsfelder unserer Zeit wurde …, siehe, Arte Doku über Edward Bernays, PR und Massenmanipulation
https://www.youtube.com/watch?v=87T3SMkL8HM


Siehe auch:

Die Klima-Kampagne
Monströse Massenmanipulation
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
NRhZ 720 vom 25.09.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26223

Zweiter Offener Brief an Greta Thunberg
Greta und die große Ver(w)irrung
Von Claudia von Werlhof und Diskussionsgruppe der „Planetaren Bewegung für Mutter Erde“
NRhZ 721 vom 02.10.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26260

Eine Analyse hinsichtlich der Interessen hinter der Klimabewegung
Das Klima und die Spur des Geldes
von William F. Engdahl
NRhZ 721 vom 02.10.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26261

Betrachtung anlässlich der UNO-Sondersitzung zum Klimawandel
Frieden versus Klima
Von Peter Koenig
NRhZ 721 vom 02.10.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26253

Zur Auseinandersetzung um die Klima-Bewegung
15-jährige redet der UN-Menschenrechtskommission ins Gewissen! Und "Linke" kritikastern nur?
Von Hartmut Barth-Engelbart
NRhZ 720 vom 25.09.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26228



Online-Flyer Nr. 721  vom 02.10.2019

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