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Literatur
Israel und die Linken – oder: Lob des Antikommunismus
Der Anachronistische Zug (2)
Von Lucie Sponheimer
Merkel und Maas verkünden schon:
Israel sei Deutschlands Staatsraison.
In höchsten Tönen loben sie
die einzige Nahost-Demokratie.
Doch was wirklich darin steckt
ist ein rassistisches Projekt. (1)
Als Zuflucht für Verfolgte gedacht,
ergriffen bald Verfolger die Macht. (2)
Mit Begin agierte ein Terrorist
dem bald alle Welt die Füße küsst. (3)
Doch Massaker und Massenmord (4)
schaffen halt keinen sicheren Ort.
In Palästina, leer und weit
machten sich Kolonisten breit. (5)
Nur menschenleer war‘s leider nicht,
drum wurde die Vertreibung Pflicht. (6)
Das Prinzip des Zionismus
zwingt ihn, dass er schießen muss. (7)
Kommt ein Palästinenser vor die Flinten
nimmt man ihn gerne auch von hinten. (8)
Egal ob Kind noch oder alt,
die Soldateska macht sie kalt. (9)
Und ab ist der Olivenbaum,
steht er auf Siedlers Lebensraum. (10)
Das kümmert Fans nur einen Dreck,
wie Ditfurth oder Volker Beck.
Im Dichten sind sie gar nicht faul,
ganz schlicht: „Palästina, halt’s Maul!“ (11)
Jetzt gilt als „Antisemitismus“
Jede Kritik am Zionismus.
Das Bundeskabinett beschloss sie schon,
die „Antisemitismus-Neudefinition“. (12)
Wer Israels Kriegsverbrechen kritisiert,
wird unverzüglich denunziert. (13)
Wer gegen den Zionismus spricht
darf das in deutschen Städten nicht. (14)
Nach München, Frankfurt und Berlin
dürfen linke Juden nicht mehr hin. (15)
Und wer gar zum Boykott ruft auf,
kriegt von Berlins Zensursenator eins drauf:
Apartheid-Kritik geht Lederer gegen den Strich
– nennt sie „inakzeptabel und widerlich“. (16)
Um „Israels Existenzrecht“ geht der Tanz,
es wird angebetet wie eine Monstranz.
Wer es ablehnt, sagt aber mitnichten,
er wolle Israel vernichten.
Die Formel meint „als jüdischer Staat“,
und damit geht auf eine rassistische Saat.
Dass nur den Juden Israel gehört,
hat im Lande selbst sehr viele verstört. (17)
Denn alle Menschen anderer „Rasse“
sind jetzt offiziell Bürger zweiter Klasse.
Der deutsche Zion-Fan ist verbohrt,
besonders radikal – ein Wolfgang Pohrt.
Als Zions Verteidiger ein ganz Starker,
fordert er Atombomben auf die Iraker! (18)
Damit passte er wunderbar
zum „konkret“-Chef Gremliza:
„Falsche Gründe“? – nicht so wichtig,
Hauptsache, der Krieg ist „richtig“. (19)
2003 hat er die Forderung gezeitigt,
dass man „Saddam Husseins Regime beseitigt“. (20)
Das antideutsche Zentralorgan
zog auch ziemlich viel Grobzeug an.
Karl Selent pisste anderen ans Bein,
und trank bevorzugt Yarden-Wein. (21)
Mit dem stieß er auch gerne an
„auf den israelischen Golan“. (22)
Für Pohrt aber war die Friedensbewegung
eine „deutschnationale Erweckungsbewegung“.
„US-Kulturimperialismus“ galt ihm schon
nicht als Barbarei, sondern „Zivilisation“.
Und in McDonald-Filialen sah er nur
„eine erfreuliche Bereicherung der Eßkultur“. (23)
Für Pohrt ist Kommunismus „großer Betrug“,
doch Hitlers Überfall auf die SU findet er „gut“.
Kommunisten hätten „schädlichen
Völkerschwachsinn propagiert“,
„echte deutsche Nazis“ hat er „nur in der DDR“ aufgespürt. (24)
Der Mensch folge einer Bestimmung der Natur,
geboren zum Sklavenhalter oder Sklaven nur.
Dann der „Nationalsozialismus“ –
das war schließlich auch ein Sozialismus! (25)
Pohrts Marx-Verständnis sieht es klar:
Weil für Marx Ausbeutung notwendig war
veredle der die Schweinerei,
womit Geschichte fast Vorsehung sei.
Auch sei Marxens Geschichtsphilosophie
eigentlich eine Hollywood-Comedy.
Den Weltgeist sah Marx auf seiner Seite?
Ein „großer Irrtum“ – Marx sei pleite. (26)
Nun ist der große „Marxist“ Pohrt
seit Dezember ‘18 an anderem Ort.
Wenn einem soviel Gutes widerfährt,
dann ist es doch eine Laudatio wert.
Für eine „Marxistische Tageszeitung“
der Anlass zu angemessener Verbreitung.
Was eines Antikommunisten angemessen war,
schien in der Redaktion jedoch nicht klar.
Sie lobte Pohrt in höchsten Tönen
der Leser fragt: will man ihn verhöhnen?
Der Laudator heißt Jakob Hayner,
ein Freund klarer Worte ist er keiner.
Von „Vernunft“ und „Wahrheit“ schwärmt er,
doch Pohrts Schwachsinn, den verschweigt er.
Er schaffts, den Pohrt dafür zu preisen,
dass seine Klassiker „Marx, Adorno und
Horkheimer“ heißen. (27)
Zum „Jahresrückblick“ ihrer Zunft
gibt es jW-„Listen der Vernunft“.
Und für Pohrts gesammelten Scheiß
kriegt er den jW-Sonderpreis. (28)
Was die mit so einem verbindet?
Ist die Redaktion etwa erblindet?
Warum steht eine „marxistische Zeitung“
in Grundsatzfragen auf der Leitung?
Jedenfalls kann man drauf wetten:
mit solchem Schrott ist die junge Welt nicht zu retten.
Fragt sich, als Moral von der Geschicht:
Warum lernen Koschmieders Truppen nicht?
Fußnoten:
1 Prof. Ilan Pappé: „Israel hat … die Entscheidung getroffen, dass es lieber ein rassistischer Apartheid-Staat als eine Demokratie sein will“
2 Von Verfolgten zu Verfolgern, s. Moshe Zuckermann: »Antisemit!« Ein Vorwurf als Herrschaftsinstrument.
3 Menachem Begin, Kommandeur der terroristischen Untergrundorganisationen Irgun und Stern, 1978 Friedensnobelpreis, s. Erich Fried: „Begin spricht“
4 Z.B. Massaker von Deir Yasin; Begin: „ohne den ,Sieg‘ von Deir Jassin hätte es auch niemals einen Staat Israel gegeben.“
5 Petra Wild, Apartheid und ethnische Säuberung in Palästina: Der zionistische Siedlerkolonialismus in Wort und Tat
6 Richard Falk, Annette Groth, Norman Paech: Palästina – Vertreibung, Krieg und Besatzung
7 Euronews, 29.12.2018: Seit Beginn der Proteste Ende März sind … in Gaza knapp 250 Palästinenser getötet und Tausende verletzt worden.
8 http://uncut-news.ch/2018/12/07/video-palaestinenser-wird-von-israelischen-soldaten-von-hinten-erschossen/
9 https://twitter.com/sharifkouddous/status/1048270649628745728
(Fares Sirsawi (12) am 05.10.18 erschossen)
10 https://english.palinfo.com/news/2018/10/4/settlers-destroy-40-olive-trees-north-of-ramallah
11 Demo-Aufruf: https://thunderinparadise.org/2017/06/02/palaestina-halts-maul/
12 https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kabinett-billigt-neue-antisemitismus-definition-15208055.html
13 https://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=35963
14 https://www.sueddeutsche.de/muenchen/antisemitismus-debatte-darf-das-rathaus-die-raumvergabe-der-stadt-einschraenken-1.4083518
15 „Die Städte Frankfurt, München und Berlin haben beschlossen, der BDS-Bewegung künftig die Vergabe von städtischen Räumen zu verweigern.“ Die Welt, 08.08.18
16
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article180793618/Antisemitismus-in-Deutschland-Israel-Boykotteure-unter-dem-Deckmantel-der-Kunstfreiheit.html
17 https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-07/nationalstaatsgesetz-israel-benjamin-netanjahu-parlament-entscheidung
18 Konkret, 03/1991
19 Konkret, 03/1991
20 Konkret 03/2003
21 Karl Selent, Ein Gläschen Yarden-Wein auf den israelischen Golan
22 Die Golan-Höhen gehören völkerrechtlich zu Syrien, „israelisch“ ist die Besetzung 1967 und die 1981 erfolgte völkerrechtswidrige Annexion
23 Ein Volk, ein Reich, ein Frieden. In: Die Zeit, 30.10.1981
24 Gespräch zwischen Hermann L. Gremliza und Wolfgang Pohrt, Konkret 11/2014
25 ebenda
26 ebenda
27 https://www.jungewelt.de/artikel/346248.nachruf-feinde-machte-er-sich-viele.html
28 https://www.jungewelt.de/artikel/346352.jahresrückblick-listen-der-vernunft.html
Siehe auch:
Hajos Einwurf
"Plädoyer für israelischen Atombombenabwurf mit jW-Sonderpreis ausgezeichnet"
im Rahmen der lockeren Folge von Leserbriefen und Kommentaren
NrRhZ 689 vom 02.01.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25546
Der Anachronistische Zug (1)
in der Fotogalerie zur
Aktion anlässlich des Luxemburg-Liebknecht-Wochenendes in Berlin
LINKS statt LEDERERei
NRhZ 643 vom 17.01.2018
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24498
Online-Flyer Nr. 689 vom 07.01.2019
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Literatur
Israel und die Linken – oder: Lob des Antikommunismus
Der Anachronistische Zug (2)
Von Lucie Sponheimer
Merkel und Maas verkünden schon:
Israel sei Deutschlands Staatsraison.
In höchsten Tönen loben sie
die einzige Nahost-Demokratie.
Doch was wirklich darin steckt
ist ein rassistisches Projekt. (1)
Als Zuflucht für Verfolgte gedacht,
ergriffen bald Verfolger die Macht. (2)
Mit Begin agierte ein Terrorist
dem bald alle Welt die Füße küsst. (3)
Doch Massaker und Massenmord (4)
schaffen halt keinen sicheren Ort.
In Palästina, leer und weit
machten sich Kolonisten breit. (5)
Nur menschenleer war‘s leider nicht,
drum wurde die Vertreibung Pflicht. (6)
Das Prinzip des Zionismus
zwingt ihn, dass er schießen muss. (7)
Kommt ein Palästinenser vor die Flinten
nimmt man ihn gerne auch von hinten. (8)
Egal ob Kind noch oder alt,
die Soldateska macht sie kalt. (9)
Und ab ist der Olivenbaum,
steht er auf Siedlers Lebensraum. (10)
Das kümmert Fans nur einen Dreck,
wie Ditfurth oder Volker Beck.
Im Dichten sind sie gar nicht faul,
ganz schlicht: „Palästina, halt’s Maul!“ (11)
Jetzt gilt als „Antisemitismus“
Jede Kritik am Zionismus.
Das Bundeskabinett beschloss sie schon,
die „Antisemitismus-Neudefinition“. (12)
Wer Israels Kriegsverbrechen kritisiert,
wird unverzüglich denunziert. (13)
Wer gegen den Zionismus spricht
darf das in deutschen Städten nicht. (14)
Nach München, Frankfurt und Berlin
dürfen linke Juden nicht mehr hin. (15)
Und wer gar zum Boykott ruft auf,
kriegt von Berlins Zensursenator eins drauf:
Apartheid-Kritik geht Lederer gegen den Strich
– nennt sie „inakzeptabel und widerlich“. (16)
Um „Israels Existenzrecht“ geht der Tanz,
es wird angebetet wie eine Monstranz.
Wer es ablehnt, sagt aber mitnichten,
er wolle Israel vernichten.
Die Formel meint „als jüdischer Staat“,
und damit geht auf eine rassistische Saat.
Dass nur den Juden Israel gehört,
hat im Lande selbst sehr viele verstört. (17)
Denn alle Menschen anderer „Rasse“
sind jetzt offiziell Bürger zweiter Klasse.
Der deutsche Zion-Fan ist verbohrt,
besonders radikal – ein Wolfgang Pohrt.
Als Zions Verteidiger ein ganz Starker,
fordert er Atombomben auf die Iraker! (18)
Damit passte er wunderbar
zum „konkret“-Chef Gremliza:
„Falsche Gründe“? – nicht so wichtig,
Hauptsache, der Krieg ist „richtig“. (19)
2003 hat er die Forderung gezeitigt,
dass man „Saddam Husseins Regime beseitigt“. (20)
Das antideutsche Zentralorgan
zog auch ziemlich viel Grobzeug an.
Karl Selent pisste anderen ans Bein,
und trank bevorzugt Yarden-Wein. (21)
Mit dem stieß er auch gerne an
„auf den israelischen Golan“. (22)
Für Pohrt aber war die Friedensbewegung
eine „deutschnationale Erweckungsbewegung“.
„US-Kulturimperialismus“ galt ihm schon
nicht als Barbarei, sondern „Zivilisation“.
Und in McDonald-Filialen sah er nur
„eine erfreuliche Bereicherung der Eßkultur“. (23)
Für Pohrt ist Kommunismus „großer Betrug“,
doch Hitlers Überfall auf die SU findet er „gut“.
Kommunisten hätten „schädlichen
Völkerschwachsinn propagiert“,
„echte deutsche Nazis“ hat er „nur in der DDR“ aufgespürt. (24)
Der Mensch folge einer Bestimmung der Natur,
geboren zum Sklavenhalter oder Sklaven nur.
Dann der „Nationalsozialismus“ –
das war schließlich auch ein Sozialismus! (25)
Pohrts Marx-Verständnis sieht es klar:
Weil für Marx Ausbeutung notwendig war
veredle der die Schweinerei,
womit Geschichte fast Vorsehung sei.
Auch sei Marxens Geschichtsphilosophie
eigentlich eine Hollywood-Comedy.
Den Weltgeist sah Marx auf seiner Seite?
Ein „großer Irrtum“ – Marx sei pleite. (26)
Nun ist der große „Marxist“ Pohrt
seit Dezember ‘18 an anderem Ort.
Wenn einem soviel Gutes widerfährt,
dann ist es doch eine Laudatio wert.
Für eine „Marxistische Tageszeitung“
der Anlass zu angemessener Verbreitung.
Was eines Antikommunisten angemessen war,
schien in der Redaktion jedoch nicht klar.
Sie lobte Pohrt in höchsten Tönen
der Leser fragt: will man ihn verhöhnen?
Der Laudator heißt Jakob Hayner,
ein Freund klarer Worte ist er keiner.
Von „Vernunft“ und „Wahrheit“ schwärmt er,
doch Pohrts Schwachsinn, den verschweigt er.
Er schaffts, den Pohrt dafür zu preisen,
dass seine Klassiker „Marx, Adorno und
Horkheimer“ heißen. (27)
Zum „Jahresrückblick“ ihrer Zunft
gibt es jW-„Listen der Vernunft“.
Und für Pohrts gesammelten Scheiß
kriegt er den jW-Sonderpreis. (28)
Was die mit so einem verbindet?
Ist die Redaktion etwa erblindet?
Warum steht eine „marxistische Zeitung“
in Grundsatzfragen auf der Leitung?
Jedenfalls kann man drauf wetten:
mit solchem Schrott ist die junge Welt nicht zu retten.
Fragt sich, als Moral von der Geschicht:
Warum lernen Koschmieders Truppen nicht?
Fußnoten:
1 Prof. Ilan Pappé: „Israel hat … die Entscheidung getroffen, dass es lieber ein rassistischer Apartheid-Staat als eine Demokratie sein will“
2 Von Verfolgten zu Verfolgern, s. Moshe Zuckermann: »Antisemit!« Ein Vorwurf als Herrschaftsinstrument.
3 Menachem Begin, Kommandeur der terroristischen Untergrundorganisationen Irgun und Stern, 1978 Friedensnobelpreis, s. Erich Fried: „Begin spricht“
4 Z.B. Massaker von Deir Yasin; Begin: „ohne den ,Sieg‘ von Deir Jassin hätte es auch niemals einen Staat Israel gegeben.“
5 Petra Wild, Apartheid und ethnische Säuberung in Palästina: Der zionistische Siedlerkolonialismus in Wort und Tat
6 Richard Falk, Annette Groth, Norman Paech: Palästina – Vertreibung, Krieg und Besatzung
7 Euronews, 29.12.2018: Seit Beginn der Proteste Ende März sind … in Gaza knapp 250 Palästinenser getötet und Tausende verletzt worden.
8 http://uncut-news.ch/2018/12/07/video-palaestinenser-wird-von-israelischen-soldaten-von-hinten-erschossen/
9 https://twitter.com/sharifkouddous/status/1048270649628745728
(Fares Sirsawi (12) am 05.10.18 erschossen)
10 https://english.palinfo.com/news/2018/10/4/settlers-destroy-40-olive-trees-north-of-ramallah
11 Demo-Aufruf: https://thunderinparadise.org/2017/06/02/palaestina-halts-maul/
12 https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kabinett-billigt-neue-antisemitismus-definition-15208055.html
13 https://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=35963
14 https://www.sueddeutsche.de/muenchen/antisemitismus-debatte-darf-das-rathaus-die-raumvergabe-der-stadt-einschraenken-1.4083518
15 „Die Städte Frankfurt, München und Berlin haben beschlossen, der BDS-Bewegung künftig die Vergabe von städtischen Räumen zu verweigern.“ Die Welt, 08.08.18
16
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article180793618/Antisemitismus-in-Deutschland-Israel-Boykotteure-unter-dem-Deckmantel-der-Kunstfreiheit.html
17 https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-07/nationalstaatsgesetz-israel-benjamin-netanjahu-parlament-entscheidung
18 Konkret, 03/1991
19 Konkret, 03/1991
20 Konkret 03/2003
21 Karl Selent, Ein Gläschen Yarden-Wein auf den israelischen Golan
22 Die Golan-Höhen gehören völkerrechtlich zu Syrien, „israelisch“ ist die Besetzung 1967 und die 1981 erfolgte völkerrechtswidrige Annexion
23 Ein Volk, ein Reich, ein Frieden. In: Die Zeit, 30.10.1981
24 Gespräch zwischen Hermann L. Gremliza und Wolfgang Pohrt, Konkret 11/2014
25 ebenda
26 ebenda
27 https://www.jungewelt.de/artikel/346248.nachruf-feinde-machte-er-sich-viele.html
28 https://www.jungewelt.de/artikel/346352.jahresrückblick-listen-der-vernunft.html
Siehe auch:
Hajos Einwurf
"Plädoyer für israelischen Atombombenabwurf mit jW-Sonderpreis ausgezeichnet"
im Rahmen der lockeren Folge von Leserbriefen und Kommentaren
NrRhZ 689 vom 02.01.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25546
Der Anachronistische Zug (1)
in der Fotogalerie zur
Aktion anlässlich des Luxemburg-Liebknecht-Wochenendes in Berlin
LINKS statt LEDERERei
NRhZ 643 vom 17.01.2018
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24498
Online-Flyer Nr. 689 vom 07.01.2019
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