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Globales
Interview mit Nur Scecdon Olad und Bashir Gobdon aus Somalia
Neubeginn: "Die Musik spielt anders"
Von Peter Weishaupt und Heinrich Frei

In Somalia wurde im September 2012 mit der Wahl eines neuen Präsidenten und einer neuen Regierung die seit 2005 bestehende Übergangsphase offiziell beendet. Besteht mit diesem politischen Neubeginn Hoffnung auf eine friedlichere Entwicklung des Landes? Hier ein Interview mit zwei Vertretern der somalischen Diaspora in der Schweiz über die künftigen Aussichten ihres Landes. – Die Redaktion

Überschwemmung in Merka, November 2012
Foto: Salim Shambo
 
Am 10. September 2012 hat das neue somalische Parlament, dessen Abgeordnete von Vertretern von verschiedenen Stämmen nominiert worden waren, einen neuen Präsidenten gewählt. Dabei konnte sich Hassan Sheikh Mohamud durchsetzen. Nach zwanzig Jahren Bürgerkrieg und Staatszerfall in Zentral- und Südsomalia und nach einer achtjährigen Übergangsphase besteht nun eine vorsichtige Hoffnung auf eine Stabilisierung des Landes.
 
Nur Scecdon Olad (67) ist Präsident des Hilfswerks Swisso Kalmo. Von 1992 an arbeitete Nur mit seiner Frau Magda Nur-Frei in Somalia. Heute betreibt Swisso Kalmo in der Stadt Merka ein Tuberkulosespital mit 80 Betten und in anderen Regionen weitere medizinische Einrichtungen. Nur musste vor drei Jahren Merka fluchtartig verlassen, da er von den dort herrschenden Al-Shabab Milizen bedroht wurde. Al-Shabab hat in diesem Sommer Merka verlassen. Deshalb will Nur im Januar nach Somalia zurückkehren, um die Aktivitäten von Swisso Kalmo vor Ort zu unterstützen. Trotz des Regimes der fundamentalistischen Islamisten arbeiteten die somalischen Mitarbeiter von Swisso Kalmo in Merka immer weiter. Nur lebt mit seinen beiden Adoptivkindern in Widnau im Kanton St. Gallen. Im Moment ist Nur Scecdon Olad in Mombasa (Kenia)
 
Bashir Gobdon (42) kam 1988 als Flüchtling in die Schweiz. Er verliess Somalia, da er für den Diktator Siad Barre nicht in den Krieg gegen Nordsomalia ziehen wollte. Bashir ist Vorstandsmitglied von Swisso Kalmo und des Fördervereins Neue Wege in Somalia. 1998 hat er den somalischen Kulturverein in Zürich gegründet. Bei Radio Lora in Zürich moderiert er die wöchentliche Sendung in somalischer Sprache. (www.lora.ch/programm/webradio) Er arbeitet als Patientenbegleiter und ist auch als interkultureller Übersetzer tätig.
 
Bashir Gobdon, Sie haben im Juli dieses Jahres als Beobachter an der letzten Friedenskonferenz in Mogadiscio teilgenommen. Was bedeutete diese Zusammenkunft für Sie?
 
Bashir Gobdon: In den letzten 20 Jahren haben über 20 Konferenzen über Somalia stattgefunden, meist in den Nachbarländern Kenia und Äthiopien, aber auch in Ägypten und in andern Ländern. Immer wieder wurde versucht, eine neue Regierung zu bilden und die Stabilität von Somalia wiederherzustellen, immer wieder aber scheiterten diese Versuche. Für alle Somalier, die hier in der Schweiz leben, und auch für mich war es ein grosser Traum, dass jetzt in der Hauptstadt Somalias diese Friedenskonferenz stattfinden konnte. 275 somalische Parlamentarier waren von den somalischen Stämmen ausgesucht worden. Ein Viertel von ihnen mussten Frauen sein. Für Somalia ist dies etwas Neues, dass die somalischen Frauen das Wort ergreifen.
 
Weshalb wurden die Vertreterinnen und Vertreter nicht vom Volk, sondern von den Stämmen gewählt?

Nur und Bashir nach dem Interview
Foto: Heinrich Frei
  
Nur Scecdon Olad: Demokratische Wahlen waren wegen der unsicheren Lage nicht möglich. Darum haben die Stämme die Abgeordneten bestimmt. Wir Somalier sagen, dass es bei uns viereinhalb Stämme gibt. Das heisst, es gibt vier grosse Stämme und eine Gruppe, in der die kleineren vertreten sind, die jetzt zusammen 275 Abgeordnete stellen.
 
Bashir Gobdon: Es ging in der Konferenz in Mogadiscio auch um die Ablösung der Übergangsregierung durch eine definitive Regierung.
 
Wie schätzen Sie die neue Lage ein, haben Sie grössere Hoffnungen als früher? Sind Sie nicht skeptisch, weil bisher alle Bemühungen um stabilere staatliche Institutionen gescheitert waren?
 
Bashir Gobdon: Meiner Meinung nach hat eine neue Ära in Somalia begonnen. Man spürt bereits, dass die Musik anders spielt... Viele Leute hoffen jetzt, dass die Somalier zusammenhalten und es nicht wie früher zu Stammesrivalitäten kommt. Was neu ist in der Geschichte Somalias: Das Land hat jetzt als Aussenministerin eine Frau, Fauzia Yusuf Haji Adan, die in Somaliland gelebt hat. Sie ist sehr gebildet, hat viele Frauenorganisationen geleitet und war auch im Ausland, in London.
 
Nur Scecdon Olad: Die Wahl der Aussenministerin aus Somaliland ist auch eine Art Taktik, um Somaliland einzubinden. Somaliland ist heute ein eigenes, stabiles Land ohne Krieg, aber international nicht anerkannt. Bisher wollte Somaliland von Südsomalia nichts wissen. Es war früher eine britische Kolonie, Südsomalia eine italienische.
 
Im Parlament hat es also auch Vertreterinnen und Vertreter aus Somaliland? Sind nun alle Regionen aus Nord und Süd vertreten?
 
Bashir Gobdon und Nur Scecdon Olad: Ja. Unsere heutige Regierung nennt sich föderale somalische Regierung. Die Somalier haben sich an eine Zentralregierung gewöhnt, aber sie möchten eine Föderation bilden. Wenn jede Region eine eigene interne Regierung hat, sind alle zufrieden; also wie in der Schweiz eine regionale Autonomie der Kantone. Aber die Somalier kennen dieses System nicht. Jetzt ist die Bildung einer Föderation eine Aufgabe der neuen Regierung.
 
Bashir Gobdon: Alles beginnt in Somalia von Null an. Wichtig ist nun, dass die Beamten, die Polizisten und die Militärs genügend entlohnt werden, was bisher oft nicht der Fall war. Im Moment sind in Südsomalia 14.000 AMISOM-Soldaten (Mission der Afrikanischen Union in Somalia) stationiert. Ohne diese Soldaten hätte es keine Möglichkeit gegeben, die Friedenskonferenz in Mogadiscio abzuhalten. Heute regiert faktisch die AMISOM das Land, die aus Soldaten aus Kenia, Uganda, Burundi, Ruanda und Djibouti zusammengesetzt ist.
 
Nur Scecdon Olad: Wir hoffen, dass die Regierung bald die eigene Polizei und das Militär gut organisieren kann. Am Ende spielt das Geld eine grosse Rolle, und wenn das nicht da ist, ist alles sehr schwierig.
 
Die Al-Shabab-Milizen sind aus Mogadiscio vertrieben worden, auch die Hafenstadt Merka, wo Swisso Kalmo und die ‘Neuen Wege’ angesiedelt sind (siehe Karte), ist nicht mehr von den islamistischen Milizen beherrscht. Können diese in ganz Südsomalia entwaffnet und in die neuen Sicherheitsinstitutionen eingebunden werden?
 
Bashir Gobdon: Im Moment ist es immer noch so, dass die somalischen Polizisten und Soldaten, die von der EU ausgebildet wurden, keinen Lohn bekommen und oft zur Al-Shabab überlaufen. Man muss die Leute entlohnen, damit sie für Ordnung sorgen. Die Polizei muss das Volk schützen, das ist ihre Aufgabe.
 
Nur Scecdon Olad: Vorher hat Al-Shabab verschiedene Regionen verwaltet, heute wird keine einzige Region mehr von der ihnen regiert. Die Milizen verstecken sich irgendwo in den Dörfern und am Abend schlagen sie zu oder verüben auf Strassen Anschläge. Als ich seinerzeit in Merka war, waren es nicht mehr als hundert Personen der Al Shabab. Aber die Menschen hatten Angst gehabt und niemand hat etwas gegen sie unternommen (Merka hat etwa 80.000 Einwohner).
 
In Ortschaften die von Al Shabab kontrolliert wurden, soll eine gewisse Ruhe und Ordnung geherrscht haben, und die Leute konnten auf die Strasse.
 
Bashir Gobdon: In Mogadiscio gibt es jetzt keine Kämpfe mehr. Früher wurden Frauen und Studenten ermordet, im Guerillakrieg oder durch Bombenattentate. Im letzten halben Jahr war davon in Mogadiscio nichts zu hören. Ausser von Journalisten oder Ministern, die speziell terrorisiert wurden; so wurde auch auf den neuen Präsidenten gleich nach seiner Wahl ein Attentat verübt. Aber der Rest der Bevölkerung hat Ruhe.
 
Wie unterstützt die Schweiz die Entwicklung in Somalia?
 
Bashir Gobdon: Der Schweizer Botschafter von Kenia hat Mogadiscio kürzlich besucht. Das war etwas Neues. Von der Schweiz wissen wir nur, dass Caritas in Nordsomalia engagiert ist. Julian Thomas Hottinger wurde vom Aussendepartement in Somalia als Mediator eingesetzt.* Heute, nach zwanzig Jahren Krieg, sind die Menschen motiviert, eigene Institutionen wie Schulen und Universitäten aufzubauen. Somalier, die im Ausland gelebt haben, kehren zurück und versuchen in den Regionen, die stabil sind wie Somaliland, Puntland und in Mogadiscio, etwas aufzubauen. Vieles ist viel positiver, wenn man es mit der Situation vor zwanzig Jahren vergleicht.
 
* Die Schweiz engagiert sich seit langem für die Friedensförderung und humanitäre Hilfe in Somalia (mit jährlich zwischen 7 und 10 Mio. Franken). Sie hat die jetzigen Verhandlungsprozesse unterstützt und erstellte Expertisen bei der Erarbeitung der Verfassung. Sie ist Mitglied der Kerngruppe, welche das Politische Büro der UNO für Somalia (UNPOS) berät. In Somaliland finanziert sie ausserdem Minenräumung und Wahlhilfe. (Red.)
 
Somalia gestern und heute
 
Ende des 19. Jahrhunderts wurde Somalia kolonialisiert, der Norden von Grossbritannien als Britisch-Somaliland, der Süden und Osten als Italienisch-Somaliland von Italien. Die Somalier leisteten Widerstand gegen die fremden Eindringlinge. 1960 wurde Somalia unabhängig. Seit dem Sturz des Diktators Siad Barre 1991 wird Somalia von einem Bürgerkrieg heimgesucht, hauptsächlich im Süden des Landes. Somalia hat heute etwa 10 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner, die Hauptstadt Mogadiscio 2,5 Millionen. Somalia ist flächenmässig 15-mal so gross wie die Schweiz.
 
Krieg, Dürre und Hungersnot
 
2011 wurde Ostafrika von einer Dürre und einer Hungersnot heimgesucht; in Somalia, Äthiopien, Kenia und Djibouti waren rund 10 Millionen Menschen vom Hunger betroffen. Allein in Somalia hatte ein Viertel der Bevölkerung wegen der Dürre und dem Bürgerkrieg ihre Heimstätte verlassen. Viele sind nach Kenia und nach dem Jemen geflüchtet, nur sehr wenige nach Europa. Allein im Flüchtlingslager Dadaab in Kenia leben etwa 500.000 Somalier, manche schon zwanzig Jahre. Eine Rückkehr der Millionen somalischer Flüchtlinge in Kenia, dem Jemen, in Äthiopien und auch aus den Flüchtlingscamps in Mogadiscio in ländliche Gebiete ist heute nach wie vor meist unrealistisch, wie Hilfsorganisationen kürzlich feststellten.
 
Militärische „Friedenseinsätze“ am Horn von Afrika:
 
Die Stabilität der Region des Horns von Afrika ist für die Europäische Union (EU) aufgrund der Nähe zum Roten Meer, das als Wasserstrasse für die Handelsbeziehungen mit Saudi-Arabien als weltweit wichtigstes Ölförderland dient, von grosser Bedeutung. Die EU sorgt insbesondere auch für die Einhaltung der Menschenrechte in dieser Region und beteiligt sich an der Durchführung militärischer „Friedenseinsätze“ unter aktiver Einbeziehung der Afrikanischen Union. (1)
 
Die USA sind am Horn von Afrika direkt mit ihren Streitkräften auch auf dem Festland präsent. In Stuttgart befindet sich das Hauptquartier des United States Africa Command (AFRICOM), das die offenen und verdeckten militärischen Operationen der Streitkräfte der USA in Afrika führt, auch im Bürgerkrieg in Somalia. (2) Die USA führten in Somalia mit ferngelenkten Drohnen aussergerichtliche Hinrichtungen von Verdächtigen durch, wie in Afghanistan, Pakistan, den Philippinnen und im Jemen. Diese Angriffe führten immer wieder zu vielen Opfern unter der Zivilbevölkerung. – Wo gehobelt wird, fliegen Späne
 
In der NZZ konnte man am Sonntag 30.12.2012 lesen: „US-Drohnenkrieg gegen Somalia von Djibouti aus - Gemäss Schätzungen des Bureau of Investigate Journalism wurden von 2007 bis 2012 in Somalia 58 bis 170 Menschen von Drohnen getötet. 11 bis 57 davon dürften Zivilisten gewesen sein. (Quelle The Long War Journal)
Die USA haben 2003 in der Republik Djibouti ihre erste dauerhafte Drohnen-Basis im Ausland, Camp Lemonnier, in Betrieb genommen. Zwischen der Arabischen Halbinsel und Ostafrika gelegen, um Terrororganisationen in Somalia oder Jemen zu überwachen und zu bekämpfen. Die Drohnen, die im Camp Lemonnier starten, werden via Satelliten von Nevada oder New Mexiko aus pilotiert – aus über 12.000 Kilometer Entfernung.
Derzeit arbeiten rund 3.200 Personen im Camp Lemonnier, gegen 300 Mitglieder der Special Forces sind dort fest stationiert. Die USA bezahlen Djibouti – das Land ist halb so gross wie die Schweiz und hat eine Million Einwohner – 38 Millionen Dollar Miete jährlich (tis).“
 
Seit Jahrzehnten zwei Schweizer Organisationen in Somalia
 
In der somalischen Stadt Merka sind seit Jahrzehnten zwei Schweizer Organisationen tätig, „Swisso Kalmo“ und der „Förderverein Neue Wege in Somalia“. Während viele andere ausländischen Organisationen Somalia verlassen haben, setzten die beiden Schweizer Organisation ihre Arbeit fort, trotz des Bürgerkrieges, obwohl die Stadt Merka unter die Kontrolle der islamistischen Milizen der Al Shabab kam. Kürzlich ist Al Shabab aus Merka abgezogen, aber in der Nähe von Merka finden immer noch Kämpfe statt.
 
Mail aus Merka vom 30.12.2012:
 
Two weeks ago AMISOM forces set a military base at Bufow village along Merka Afgoi road. Since the base was established, Alshabab forces based in Jannale town and surrounding villages have been waging attacks at AMISOM Forces thus affecting the security of villages near Bufow and those between Jannale and Bufow. The affected villages include Bufow, Bulo Xamali, Ambabanane and Osman Qule among others. The violences in the area compelled residents in the area affected to flee their homes to Merka as IDPs. A team of New Ways will be visiting the new IDPs tomorrow to assess the exact number of IDPs and their immediate needs. The report of the assessment will be sent to you the soonest possible.
 
Swisso Kalmo
 
Das Ambulatorium von „Swisso Kalmo“, das Magda Nur-Frei im Februar 2001 in Merka gründete, hat sich zu einem umfangreichen medizinischen Selbsthilfeprojekt entwickelt. In seinen Ambulatorien und Spitälern finden immer mehr kranke und oft hungernde Menschen Unterstützung, Behandlung und Heilung. Inzwischen unterhält Swisso Kalmo in Somalia vier Tuberkulose-Kliniken in vier Regionen sowie weitere Gesundheitszentren und mobile Gesundheitsteams. Der somalische Arzt Dr. med. Abdi Hersi leitet die Werke von „Swisso Kalmo“ von Nairobi aus und stellt dort die Verbindung zu internationalen Organisationen her. (3)
 
Förderverein Neue Wege in Somalia
 
Der „Förderverein Neue Wege in Somalia“, hat nach der Ermordung der Gründerin Verena Karrer in Somalia durch unbekannte Täter im Jahr 2002 seine Arbeit fortgesetzt und ausgeweitet, dank dem Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von New Ways in Merka, von Prof. Mohamed Roble und ab 2008 von Abdullahi Ali Mohamed. Der Förderverein in der Schweiz finanziert in Merka eine Primar- und Sekundarschule und ein Ambulatorium, ein Team, das hilft den Markt und die Stadt zu reinigen, und einen Sanitätsposten im Dorf Ambe Banaan. Monatlich werden von der Schweiz die Löhne für 105 Angestellte überwiesen sowie Kosten für Medikamente, Schulmaterialien und Renovationen beglichen. 649 Kinder, zur einen Hälfte Mädchen, zur anderen Knaben, besuchen die Primarschule der Neuen Wege in Merka. 136 junge Frauen und 264 junge Männer sind in der Sekundarschule. Seit dem letzten Jahre führte „Caritas Schweiz“ zusammen mit Mitarbeitern der Neuen Wege in Merka ein Nothilfeprojekt durch, das Ende 2012 ausgelaufen ist. (4)
 
Aus Altersgründen ist jetzt der Förderverein in der Schweiz zusammen mit den Mitarbeitern in Somalia auf der Suche nach Organisationen die die Einrichtungen in Merka übernehmen könnten. Seit vier Jahren war es für Mitglieder des Fördervereins nicht mehr möglich, die Einrichtungen in Merka zu besuchen. (PK)
 
(1) http://europa.eu/legislation_summaries/development/african_caribbean_pacific_states/r13004_de.htm
(2) http://www.africom.mil/
(3) www.swisso-kalmo.ch
(4) www.nw-merka.ch
 
Dieser Text erschien zuerst in der Friedenszeitung 3/12, Zürich/Schweiz, www.friedensrat.ch
Mit Nur Scecdon Olad und Bashir Gobdon sprachen Peter Weishaupt und Heinrich Frei
Der Text ab der Überschrift "Militärische „Friedenseinsätze“ am Horn von Afrika" ist eine Ergänzung der Veröffentlichung in der Friedenszeitung.
 
Peter Weishaupt ist Redakteur der Friedenszeitung und Geschäftsführer des Schweizerischen Friedensrats
Heinrich Frei ist Vorstandsmitglied des Fördervereins Neue Wege in Somalia
 


Online-Flyer Nr. 388  vom 09.01.2013

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