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Aktueller Online-Flyer vom 24. April 2024  

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Arbeit und Soziales
Ein Aufruf zur Radikalität, Teil 2/2
Zeit der Monster
Von Slavoj Zizek

Im ersten Teil ging es darum, dass der Neoliberalismus eine strategische politische Entscheidung mit der Folge der Demontage der Reste des Wohlfahrtsstaates ist. Viele Linke in Europa würden dennoch glauben, dieser ließe sich ohne radikale Änderung reformieren und tastet den "liberal-demokratischeen bürgerlichen Rechtsstaat" nicht an. Angesichter ökonomischer Krisen als Normalzustand könne die Frage nach radikalen Formen des Widerstandes, auch mit Hilfe demokratischer Verfahren  neu gedacht werden –  auch wenn sie (siehe Stuttgart 21) partiell Teil der Herrschaftssicherung seien. Die Zeit sei reif, dass sich die europäischen linken Intellektuellen sich jetzt positionieren, für sie komme "der Augenblick der Wahrheit". Ein Beitrag zur gegenwärtigen Programmdiskussion. Die Redation.  

Die Linke sollte sich jedoch nicht, nur weil wir uns in einem permanenten ökonomischen Ausnahmezustand befinden, von der geduldigen intellektuellen Arbeit ohne unmittelbaren "praktischen Nutzen" abhalten lassen. Im Gegenteil: Man sollte heute mehr denn je im Kopf behalten, dass am Beginn des Kommunismus das stand, was Kant in einer berühmten Passage seines Aufsatzes "Was ist Aufklärung?" als "öffentlichen Gebrauch der Vernunft" bezeichnet hat - die egalitäre Universalität des Denkens. Unser Bemühen sollte daher jene Aspekte der gegenwärtigen "Restrukturierung" im Auge haben, die den transnationalen offenen Raum bedrohen. Ein Beispiel dafür wäre der sogenannte Bologna-Prozess der EU, der darauf zielt, "die Architektur des europäischen Hochschulsystems zu harmonisieren" und in Wahrheit ein konzertierter Angriff auf den öffentlichen Gebrauch der Vernunft ist.

Zugrunde liegt diesen Reformen das Bestreben, die Hochschulbildung der Aufgabe unterzuordnen, konkrete gesellschaftliche Probleme durch Herstellung von Expertenmeinungen zu lösen. Dabei verschwindet die wahre Aufgabe des Denkens: nicht nur Lösungen für Probleme anzubieten, die von der "Gesellschaft" - in Wirklichkeit von Staat und Kapital - geschaffen worden sind, sondern über die eigentliche Form dieser Probleme nachzudenken; ein Problem auch genauso zu erkennen, wie wir ein Problem wahrnehmen.

Die Reduzierung der Hochschulbildung auf die Aufgabe, gesellschaftlich

Der Philosoph und Psychiater
Slavoj Zizek
Foto: Michalis Famelis/Wiki
nützliches Expertenwissen zu produzieren, ist die paradigmatische Form von Kants "privatem Gebrauch der Vernunft" - das heißt ein Vernunftgebrauch, der durch kontingente, dogmatische Vorannahmen beschränkt ist - innerhalb des heutigen globalen Kapitalismus. In Kant'schen Begriffen bedeutet dieser Vernunftgebrauch, dass wir als "unmündige" Individuen handeln, nicht als freie menschliche Wesen, die sich in der Dimension der Universalität von Vernunft bewegen.

Es ist wichtig, den Vorstoß zur stromlinienförmigen Vereinheitlichung der Hochschulbildung - nicht nur in Form direkter Privatisierung oder Assoziierung mit der freien Wirtschaft, sondern auch in dem allgemeineren Sinne, dass Bildung auf die Produktion von Expertenwissen ausgerichtet wird - mit dem Prozess der Privatisierung von intellektuellem Gemeingut in Zusammenhang zu bringen. Dieser Prozess ist selbst Teil einer globalen Transformation der ideologischen Benennungen.

Vielleicht ist es von Nutzen, an dieser Stelle Althussers Begriff der "ideologischen Staatsapparate" in Erinnerung zu rufen. War im Mittelalter die Kirche im Sinne der institutionalisierten Religion der zentrale ideologische Staatsapparat, so brachte der Anbruch der kapitalistischen Moderne die Zwillingshegemonie des Schulsystems und der Ideologie des Rechts. Durch den zur Pflicht gemachten Besuch der allgemeinbildenden Schulen wurden die Menschen zu Rechtssubjekten erzogen, und die Untertanen wurden fortan als patriotische freie Bürger (citizens) im Rahmen der Rechtsordnung bezeichnet.

Die Kluft zwischen dem Bourgeois und dem Bürger (citizen), zwischen dem egoistisch-utilitaristischen Individuum, das nur an seine privaten Interessen denkt, und dem Citoyen, der sich den Belangen des Gemeinwesens und des Staates widmet, blieb damit bestehen. Solange Ideologien, in unreflektiert ideologischer Wahrnehmung, auf die Sphäre des Allgemeinen, Staatsbürgerlichen beschränkt bleiben, während die private Sphäre der egoistischen Interessen als "vorideologisch" gilt, ist allein die Unterscheidung zwischen Ideologie und Nichtideologie schon eine ideologische.

Im letzten Stadium des Post-68er-Kapitalismus ist die Ökonomie selbst - als die Logik von Markt und Wettbewerb - immer mehr zur vorherrschenden Ideologie geworden. Im Bildungswesen erleben wir die allmähliche Demontage eines klassisch-bourgeoisen ideologischen Staatsapparats: Das Schulsystem verliert immer mehr den Status eines über dem Markt stehenden und direkt vom Staat organisierten verbindlichen Netzwerks, eines Trägers aufgeklärter Werte - Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Um der heiligen Formel "weniger Kosten, mehr Effizienz" willen wird es mehr und mehr von verschiedenen Formen öffentlich-privater Partnerschaft infiltriert.

Auch das der Organisation und Legitimation von Macht dienende Wahlsystem lehnt sich mehr und mehr an das Modell der marktwirtschaftlichen Konkurrenz an: Wahlen sind wie ein Tauschgeschäft, bei dem die Wähler die Option "kaufen", die den Job der Aufrechterhaltung der Gesellschaftsordnung, der Verbrechensbekämpfung und so weiter am effizientesten zu erledigen verspricht.


Ausdruck einer Hoffnung 
Foto: Hans-Dieter Hey

Auf Grundlage der immergleichen Maxime "weniger Kosten, mehr Effizienz" können Funktionen, die einst ausschließlich dem Bereich staatlicher Macht angehörten - etwa das Betreiben von Gefängnissen -, privatisiert werden. Das Militär basiert nicht mehr auf allgemeiner Wehrpflicht, sondern besteht aus Söldnern. Selbst die staatliche Bürokratie wird, wie am Fall Berlusconi deutlich wird, nicht mehr als Hegel'scher Beamtenstand betrachtet, der "das Allgemeine zum Zwecke seiner wesentlichen Thätigkeit" hat.(2) Im heutigen Italien wird die staatliche Macht direkt von einem subalternen Bourgeois ausgeübt, der sie rücksichtslos und offen als Mittel zum Schutz seiner privaten Interessen ausbeutet.

Auch das Eingehen emotionaler Beziehungen wird zunehmend nach dem Vorbild von Marktverhältnissen organisiert. Das Verfahren basiert darauf, dass die Leute sich selbst zur Ware machen: Für die Partnersuche im Internet und über Vermittlungsagenturen präsentieren sie sich als Ware, indem sie ihre Vorzüge auflisten und Fotos ins Netz stellen. Hier fehlt das, was Freud den "einzigen Zug" genannt hat, der einzigartige Impuls, der sofort entscheidet, ob ich jemanden sympathisch finde oder nicht. Liebe ist eine Wahl, die als Unumgänglichkeit erfahren wird. An einem bestimmten Punkt ist man überwältigt von dem Gefühl, zu lieben und gar nicht anders zu können. Die Vorzüge von Kandidaten zu vergleichen und sich dann zu entscheiden, in wen man sich verlieben will, kann also per definitionem nicht Liebe sein. Deshalb sind Partneragenturen Liebestöter par excellence.

Welche Verschiebung in der Wirkungsweise der Ideologie ergibt sich daraus? Wenn Althusser sagt, die Ideologie mache aus Individuen Subjekte, dann sind mit "Individuen" Lebewesen gemeint, auf die die ideologischen Staatsapparate einwirken, indem sie ihnen eine Vielzahl von Mikroverhaltensweisen auferlegen. Dagegen ist "Subjekt" keine Kategorie, die auf Lebewesen, auf Substanz gemünzt ist, sondern das Resultat, wenn Lebewesen im Dispositiv oder Mechanismus eines ideologischen Staatsapparats, sprich: in einer symbolischen Ordnung eingefangen werden. Da die Ökonomie als die Sphäre des Nichtideologischen gilt, ist es nur logisch, dass diese schöne neue Welt der globalen Warenwerdung sich selbst für postideologisch hält.
Unmöglichkeiten und Freiheiten

Natürlich sind die ideologischen Staatsapparate noch da, und zwar mehr denn je. Aber sofern Ideologie ihrer Selbstwahrnehmung nach in Subjekten verortet ist und nicht in den vorideologischen Individuen, muss diese Vorherrschaft der ökonomischen Sphäre wie die Abwesenheit von Ideologie erscheinen. Das bedeutet nicht, dass die Ideologie die Ökonomie als Überbau ihrer Basis einfach "widerspiegele"; vielmehr funktioniert die Ökonomie hier selbst als ideologisches Modell, so dass es völlig berechtigt ist, zu sagen, dass sie als ein ideologischer Staatsapparat wirkt - im Unterschied zum "wirklichen" Wirtschaftsleben, das definitiv nicht dem idealisierten marktliberalen Modell folgt.

Wir erleben heute allerdings eine radikale Veränderung in der Funktionsweise dieses ideologischen Mechanismus. Agamben definiert unsere gegenwärtige "postpolitische" oder biopolitische Gesellschaft als eine, in der die diversen Dispositive die Individuen desubjektivieren, ohne eine neue Subjektivität hervorzubringen.

Das erklärt sowohl den Niedergang der Politik, die ja Subjekte und wirkliche Identitäten (die Arbeiterbewegung, die Bourgeoisie und so weiter) voraussetzte, als auch den Siegeszug der oikonomia, das heißt der bloßen Tätigkeit des Regierens, die nichts anderes im Blick hat als die eigene Reproduktion. Die Rechte und die Linke, die sich heute in der Verwaltung der Macht abwechseln, haben deshalb sehr wenig mit dem politischen Kontext gemein, aus dem die Bedingungen stammen, denen sie ihre Position verdanken. Sie bezeichnen lediglich die beiden Pole ein und derselben Regierungsmaschine - denjenigen, der bedenkenlos auf die Desubjektivierung setzt, und denjenigen, der sie lieber hinter der Maske des guten demokratischen Bürgers verbergen möchte. Der Begriff "Biopolitik" bezeichnet die Konstellation, in der Dispositive keine Subjekte mehr hervorbringen (Individuen als Subjekte benennen), sondern nur noch das bloße Leben der Individuen verwalten und regeln.

In dieser Situation mag die Vorstellung von einer radikalen gesellschaftlichen Transformation wie ein unmöglicher Traum erscheinen - aber bei dem Wort "unmöglich" sollten wir innehalten und nachdenken. Mögliches und Unmögliches sind heute merkwürdig verteilt, explodieren gleichermaßen in den Exzess. Einerseits bekommen wir, wenn es um die persönlichen Freiheiten sowie Wissenschaft und Technologie geht, gesagt: "Nichts ist unmöglich." Wir können Sex in allen perversen Spielarten haben, ganze Archive von Musik, Spielfilmen und Fernsehserien aus dem Internet herunterladen und - sofern wir es uns leisten können - sogar Reisen ins All unternehmen. Sehr wahrscheinlich werden wir eines Tages in der Lage sein, unsere physischen und psychischen Fähigkeiten zu erweitern und unsere Grundeigenschaften durch Eingriffe ins Genom zu verändern. Und manch einer träumt sogar davon, unsterblich zu werden, indem er die eigene Identität in eine Software überträgt, die dann auf irgendeine Hardware heruntergeladen werden kann.

Andererseits, auf dem Gebiet der sozioökonomischen Beziehungen, hält sich unsere Epoche für ein Zeitalter der Reife, in dem die Menschheit sich von jahrtausendealten utopischen Träumen verabschiedet und die Schranken der Wirklichkeit - lies: der kapitalistischen sozioökonomischen Wirklichkeit - akzeptiert hat, mit all dem, was eben nicht möglich ist. Das Gebot IHR KÖNNT NICHT ist ihre Losung: Ihr könnt keine großen gemeinschaftlichen Aktionen starten, weil sie unvermeidlich in totalitären Terror münden; ihr könnt nicht am alten Wohlfahrtsstaat festhalten, weil er euch die Konkurrenzfähigkeit kosten und in die Wirtschaftskrise führen wird; ihr könnt euch nicht gegen den Weltmarkt abschotten, ohne dem Gespenst des nordkoreanischen juche zu verfallen. In ihrer ideologischen Version fügt die Ökologie ihre eigene Liste der Unmöglichkeiten hinzu, und zwar in Gestalt sogenannter Grenzwerte - nicht mehr als zwei Grad globaler Erwärmung -, die auf "Expertenmeinungen" basieren.

Es kommt darauf an, hier zwischen zwei Unmöglichkeiten zu unterscheiden: zwischen dem unmöglichen Realen eines gesellschaftlichen Antagonismus und der "Unmöglichkeit", die von der herrschenden Ideologie in den Mittelpunkt gestellt wird. Die zweite Unmöglichkeit verdoppelt die erste, um sich selbst zu verbergen: Ihre ideologische Aufgabe ist es, die reale Unmöglichkeit der ersten zu verschleiern.

Die heute herrschende Ideologie will uns dazu bringen, die "Unmöglichkeit" radikaler Veränderung - die "Unmöglichkeit" einer Abschaffung des Kapitalismus, die "Unmöglichkeit" einer Demokratie, die nicht auf ein korruptes parlamentarisches Spiel reduziert wäre - zu akzeptieren. Denn so macht sie den unmöglichen, aber sehr realen Antagonismus unsichtbar, der die kapitalistischen Gesellschaften zerschneidet. Dieses Reale ist "unmöglich" in dem Sinne, dass es das Unmögliche der bestehenden Gesellschaftsordnung ist, ihr konstitutiver Antagonismus; was nicht heißen soll, dass dieses unmögliche Reale nicht unmittelbar zum Gegenstand der Auseinandersetzung und radikal transformiert werden könnte.

Folgerichtig lautet Lacans Formel für die Überwindung einer ideologischen Unmöglichkeit auch nicht "Alles ist möglich", sondern "Das Unmögliche geschieht". Das Lacan'sche unmögliche Reale ist keine apriorische Grenze, die realistischerweise berücksichtigt werden müsste, sondern der Bereich des Handelns. Eine Handlung ist mehr als ein Eingriff in den Bereich des Möglichen: Eine Handlung verändert die Koordinaten dessen, was möglich ist, und schafft damit rückwirkend Bedingungen für ihr Möglichwerden. Daher bezieht sich der Kommunismus auch auf das Reale: Als Kommunist zu handeln bedeutet, in das Reale des Antagonismus einzugreifen, der dem heutigen globalen Kapitalismus zugrunde liegt.

Aber es bleibt die Frage: Worauf läuft ein solches programmatisches Statement, das Unmögliche zu tun, hinaus, wenn wir mit einer empirischen Unmöglichkeit konfrontiert sind: dem Fiasko des Kommunismus als einer Idee, die die Massen mobilisieren konnte? Zwei Jahre vor seinem Tod, als klar wurde, dass es keine gesamteuropäische Revolution geben würde, und in dem Wissen, dass die Idee, den Sozialismus in nur einem Land zu schaffen, Unsinn war, schrieb Lenin:

"Wie aber, wenn die völlige Ausweglosigkeit der Lage […] uns die Möglichkeit eröffnete, die grundlegenden Voraussetzungen der Zivilisation in einer Weise zu schaffen, die anders wäre als in allen übrigen westeuropäischen Staaten?"(3) Ist das nicht die Situation der Regierung Morales in Bolivien, der Chávez-Regierung in Venezuela und der maoistischen Regierung in Nepal? An die Macht kamen sie durch "faire" demokratische Wahlen, nicht durch Aufstände. Aber als sie an der Macht waren, machten sie von ihr in einer Weise Gebrauch, die zumindest teilweise "nichtstaatlich" ist: indem sie das repräsentative Netz des Parteienstaats umgingen und ihre Anhänger direkt mobilisierten. "Objektiv" ist ihre Situation hoffnungslos: Im Grunde ist der Gang der Geschichte gegen sie; sie können sich nicht auf "objektive Tendenzen" verlassen, die in ihre Richtung gehen, sie können nur improvisieren und in einer verzweifelten Situation ihr Bestes tun. Aber - verleiht ihnen das nicht eine einzigartige Freiheit? Und befinden wir, die heutige Linke, uns nicht in genau derselben Lage?

Dabei sind wir in der entgegengesetzten Situation des frühen 20. Jahrhunderts, als die Linke wusste, was zu tun sei (die Diktatur des Proletariats zu errichten), aber geduldig auf den richtigen Augenblick warten musste. Wir dagegen wissen nicht, was wir tun sollen, müssen aber jetzt handeln, da die Konsequenzen des Nichthandelns katastrophal sein könnten. Wir werden gezwungen sein zu leben, "als wären wir frei". Wir werden in vollkommen ungeeigneten Situationen Schritte in den Abgrund riskieren müssen; wir werden Teile des Neuen neu zu erfinden haben, nur um die Maschine in Gang zu halten und um zu bewahren, was am Alten gut war - Bildung, Gesundheitswesen, grundlegende Sozialleistungen. Kurzum, unsere Situation ist so, wie Stalin über die Atombombe sagte: Nichts für schwache Nerven. Oder wie Gramsci die Epoche charakterisierte, die mit dem Ersten Weltkrieg begann: "Die alte Welt liegt im Sterben, die neue ist noch nicht geboren: Es ist die Zeit der Monster." (HDH)
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(2) G. W. F. Hegel, "Grundlinien der Philosophie des Rechts", in: Sämtliche Werke, Frankfurt a. M. (Suhrkamp) 1970, Bd. 7, S. 41.
(3) Giorgio Agamben: "Was ist ein Dispositiv?", Zürich, Berlin (diaphanes) 2008, S. 39.
(3) Wladimir Iljitsch Lenin: "Über unsere Revolution" [1923], in: Lenin, Werke, Bd. 33, Berlin 1979, S. 462-467.
Aus dem Englischen von Jens Hagestedt

Slavoj Zizek ist Philosoph und Psychoanalytiker. Zuletzt erschien von ihm "Das Unbehagen im Subjekt", Wien (Passagen) 2010.

Aus Le Monde diplomatique

Online-Flyer Nr. 279  vom 08.12.2010

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