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Lokales
Hoffnungen der Initiative auf Erhalt des Barmer Viertels
"Fraktion der Vernunft" im Workshop?
Von Peter Kleinert
Oppenheim-Bank: Mittlerweile keinerlei Interesse mehr
Die Hoffnungen der Initiative und Besetzer des Viertels stützen sich, wie es in einem Offenen Brief an die Fachleute im Workshop heißt, darauf, dass sich in dessen letzten Sitzungen "eine Fraktion der Vernunft" gegen die Abbruchbefürworter zu Wort gemeldet habe. Diese habe durchsetzen können, "dass nun auch über Wohnen im Barmer Viertel geredet werden" dürfe. Damit sei "das Denkverbot der Kölner Grundstücksmafia gefallen, welche auch dieses Gelände zum Spekulationsobjekt für fragwürdige Profitinteressen auf Kosten der Stadtkassen machen wollte".
Während sich die Stadtverwaltung noch im Dezember damit gebrüstet habe, es sei ihr gelungen, "Moderne Stadt/Modernes Köln nachhaltig für das Projekt zu interessieren", lege das Bankhaus Sal. Oppenheim mittlerweile Wert auf die Feststellung, dass "Moderne Stadt keinerlei Interesse hat, auch nur Teile des genannten Barmer Viertels zu erwerben". Damit scheine nun "auch der letzte ernsthafte Interessent für den Block das Weite gesucht zu haben". Im Rathaus spreche man schon von 10 bis 15 Jahren "wie beim Mediapark", bis es gelingen werde, das Gelände neu zu bebauen.

Hier könnten Studenten preiswert wohnen
Foto: Grüne Jugend / INA
Erhalt des Viertels durch neue Genossenschaft?
Die Initiative habe sich "deshalb mit Fachleuten zusammengesetzt und Pläne entwickelt, wie der historische Barmer Block dauerhaft erhalten und in die Neubauplanung integriert werden kann". Vorgesehen sei der Erwerb der Häuser durch eine Genossenschaft.
Wir erwarten, heißt es in dem Offenen Brief, "dass Sie diese Planung nicht nur zur Kenntnis nehmen, sondern auch in Ihrem Votum berücksichtigen". Sollte dies geschehen, stehen die bislang den Erbbauverein zu einem Abriss innerhalb der nächsten zwei Wochen drängenden Vertreter von Stadtverwaltung sowie die Verantwortlichen der Ratsfraktionen von CDU, SPD und Grünen vor einem Problem. Sie nämlich hatten den Workshop unter dem Druck von Jusos, Grüner Jugend, Links-Fraktion, der Initiative Barmer Viertel und anderer Initiativen und Unterschriftensammlungen selbst beauftragt, ein Bebauungskonzept für das Viertel zu erarbeiten.
Vorbereitungen auf den schlimmsten Fall
Um Unterstützer für den schlimmsten Fall einer trotzdem drohenden Räumung durch den Erbbauverein zu finden und zu motivieren, hat die Initiative in den letzten Tagen mehrere Veranstaltungen durchgeführt. Am Freitag organisierten Filmhochschule und neue Bewohner des Barmer Blocks gemeinsam einen Filmabend. Am Samstag kam es zu einem Treffen mit Studenten, die sich mit Unterstützung des Studentenwerks vom Erhalt der Häuser preiswerte Wohnmöglichkeiten erhoffen.
Nach der geforderten gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Workshop am Montag ist für Dienstag, 13 Uhr, ein Treffen im Barmer Block geplant, um sich - von dort aus - "nochmal einen Abrissverantwortlichen vorzuknöpfen". Abends ab 18 Uhr wird im Barmer Block das weitere Vorgehen besprochen, wobei für Donnerstag, 18. Mai, 15.30 Uhr ein Besuch der Ratssitzung im Spanischen Bau bereits fest eingeplant ist. Dem Rat liegen für diese Sitzung sowohl Anträge zum Thema Barmer Block wie zur polizeilichen Räumung des Uni-Rektorats vor. Freitag, 19. Mai, veranstalten die "Radio Active Toys" abends gegen 21 Uhr ein Konzert im Barmer Block.

Hier könnten Wohnungslose ein Dach über den Kopf bekommen
Foto: Grüne Jugend / INA
Drei neue Konzepte für die Stadtentwicklung
Dass sich Barmer Initiative, Besetzer und Deutzer Bevölkerung lieber nicht auf die "Fraktion der Vernunft" im Workshop, sondern auf die eigene Kraft verlassen sollten, legt ihnen eine dpa-Meldung nahe, der der Kölner Stadt-Anzeiger am Montag die Überschrift "Neue Konzepte für die Stadtentwicklung" gab. Danach liegen der Stadt "nun drei neue Konzepte für die Stadtentwicklung" auf der "rechten Rheinseite" vor. Diese " würden in vier Wochen dem Stadtentwicklungsausschuss vorgelegt". Laut Baudezernent Streitberger sei nach der von der UNESCO abgewehrten ursprünglichen Hundert Meter und höher-Hochhausplanung "nun kein Vorschlag höher als 60 Meter". Laut Kölnische Rundschau sind diese "Konzepte" das Ergebnis des Workshops. Deren Reporter erzählte Streitberger jedenfalls angeblich, "alle drei vorgelegten Konzepte seien von hoher Qualität". Und: "Alle Arbeiten stehen mit beiden Beinen auf dem Boden". Gemeinsam sei den Entwürfen auch, dass alle die Möglichkeit zuliessen, "nahe dem Deutzer Bahnhof, wie bereits früher geplant, ein Hotel, ein Kongresszentrum oder, wie jüngst diskutiert, ein Musicaltheater zu bauen".
Faßt man die Mitteilungen der beiden Schwesterblätter aus dem Verlag M.DuMont Schauberg zusammen, dürfte nach der Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses in vier Wochen darüber entschieden werden, ob der Barmer Block zugunsten des auch von den Grünen an seiner Stelle favorisierten Musicaltheaters abgerissen wird und ob ein Fonds der Oppenheimbank "einen neuen Rahmen für Deutz" bauen lassen darf. So jedenfalls die Überschrift der Rundschau.

Nicht vergoldet aber bewohnbar - der besetzte Barmer Block
Foto: Grüne Jugend / INA
Pressemitteilung der Barmer Initiative
Die Barmer Initiative bleibt trotzdem weiter optimistisch. In einer Pressemitteilung vom Montag heißt es:
Hochbaudezernent Bernd Streitberger hat heute die Ergebnisse des Workshops Barmer Viertel vorgestellt. Als wesentliches Ergebnis lässt sich aus unserer Sicht festhalten, dass der alte Bebauungsplan dahingehend geändert werden soll, dass der geplante breite Grünstreifen am Südrand, der sich durch den Barmer Block zöge, entfällt und die geplante Bebauung im wesentlichen den bestehenden Blockgrenzen des historischen Barmer Blocks folgt. Auch der Messe-Südausgang, das geplante Kongresszentrum und eine evtl. Musikhalle stehen weiter westlich und vertragen sich mit der vorhandenen Bebauung. Außerdem ist jetzt wieder eine Mischung von Wohnen und Gewerbe vorgesehen. Es ist an den Modellen auch ersichtlich, dass eine vorgesehene Neubebauung nicht wesentlich höher wäre, als die bestehende.

Schön vergoldet - das von Streitberger und Messegesellschaft bevorzugte Konzept
Foto: Martin Schulte
Damit sind die wesentlichen Voraussetzungen für eine Erhaltung der historischen Bebauung, wie sie die Initiative Barmer Viertel seit Monaten fordert, erfüllt. Im nächsten Stadtentwicklungsausschuss kann nun im Rahmen der Erstellung des neuen Bebauungsplans auch wieder über eine Erhaltung der historischen Bebauung nachgedacht werden.
Erster Investor wird in Pressekonferenz vorgestellt
Die Initiative Barmer Viertel wird deshalb am kommenden Mittwoch eine Pressekonferenz abhalten, in der sie den ersten Investor für dieses Gebiet der Öffentlichkeit präsentiert. Es handelt sich um die Genossenschaft Barmer Block eG i.G., welche eine Mietergenossenschaft für Wohnen und Gewerbe im Messegarten-Karrée in Köln-Deutz vorstellen wird. Sie wird für das Gelände einen Preis bieten, der, da sie die Gebäude erhält, zumindest nicht niedriger liegen wird, als der, für den die Verwaltung das Gelände bisher angeboten hat.
Diese Planung biete:
Baudezernent Streitberger wird sich davon kaum beeindrucken lassen. Er und andere Teilnehmer des Workshops scheinen eindeutig den dort vorgestellten Entwurf des Kölner Planungsbüros Jaspert, Steffens, Watrin und Drehsen zu favorisieren. Dazu gehören vor allem auch die an dem Workshop offiziell beteiligten Vertreter der Messegesellschaft. Die Ratssitzung am Mittwoch wird deshalb mit einiger Spannung erwartet.
Informationen unter 0171/1723008 und barmerviertel@ina-köln.org sowie barmerviertel.ina-koeln.org/
Online-Flyer Nr. 44 vom 16.05.2006
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Lokales
Hoffnungen der Initiative auf Erhalt des Barmer Viertels
"Fraktion der Vernunft" im Workshop?
Von Peter Kleinert
Oppenheim-Bank: Mittlerweile keinerlei Interesse mehr
Die Hoffnungen der Initiative und Besetzer des Viertels stützen sich, wie es in einem Offenen Brief an die Fachleute im Workshop heißt, darauf, dass sich in dessen letzten Sitzungen "eine Fraktion der Vernunft" gegen die Abbruchbefürworter zu Wort gemeldet habe. Diese habe durchsetzen können, "dass nun auch über Wohnen im Barmer Viertel geredet werden" dürfe. Damit sei "das Denkverbot der Kölner Grundstücksmafia gefallen, welche auch dieses Gelände zum Spekulationsobjekt für fragwürdige Profitinteressen auf Kosten der Stadtkassen machen wollte".
Während sich die Stadtverwaltung noch im Dezember damit gebrüstet habe, es sei ihr gelungen, "Moderne Stadt/Modernes Köln nachhaltig für das Projekt zu interessieren", lege das Bankhaus Sal. Oppenheim mittlerweile Wert auf die Feststellung, dass "Moderne Stadt keinerlei Interesse hat, auch nur Teile des genannten Barmer Viertels zu erwerben". Damit scheine nun "auch der letzte ernsthafte Interessent für den Block das Weite gesucht zu haben". Im Rathaus spreche man schon von 10 bis 15 Jahren "wie beim Mediapark", bis es gelingen werde, das Gelände neu zu bebauen.

Hier könnten Studenten preiswert wohnen
Foto: Grüne Jugend / INA
Erhalt des Viertels durch neue Genossenschaft?
Die Initiative habe sich "deshalb mit Fachleuten zusammengesetzt und Pläne entwickelt, wie der historische Barmer Block dauerhaft erhalten und in die Neubauplanung integriert werden kann". Vorgesehen sei der Erwerb der Häuser durch eine Genossenschaft.
Wir erwarten, heißt es in dem Offenen Brief, "dass Sie diese Planung nicht nur zur Kenntnis nehmen, sondern auch in Ihrem Votum berücksichtigen". Sollte dies geschehen, stehen die bislang den Erbbauverein zu einem Abriss innerhalb der nächsten zwei Wochen drängenden Vertreter von Stadtverwaltung sowie die Verantwortlichen der Ratsfraktionen von CDU, SPD und Grünen vor einem Problem. Sie nämlich hatten den Workshop unter dem Druck von Jusos, Grüner Jugend, Links-Fraktion, der Initiative Barmer Viertel und anderer Initiativen und Unterschriftensammlungen selbst beauftragt, ein Bebauungskonzept für das Viertel zu erarbeiten.
Vorbereitungen auf den schlimmsten Fall
Um Unterstützer für den schlimmsten Fall einer trotzdem drohenden Räumung durch den Erbbauverein zu finden und zu motivieren, hat die Initiative in den letzten Tagen mehrere Veranstaltungen durchgeführt. Am Freitag organisierten Filmhochschule und neue Bewohner des Barmer Blocks gemeinsam einen Filmabend. Am Samstag kam es zu einem Treffen mit Studenten, die sich mit Unterstützung des Studentenwerks vom Erhalt der Häuser preiswerte Wohnmöglichkeiten erhoffen.
Nach der geforderten gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Workshop am Montag ist für Dienstag, 13 Uhr, ein Treffen im Barmer Block geplant, um sich - von dort aus - "nochmal einen Abrissverantwortlichen vorzuknöpfen". Abends ab 18 Uhr wird im Barmer Block das weitere Vorgehen besprochen, wobei für Donnerstag, 18. Mai, 15.30 Uhr ein Besuch der Ratssitzung im Spanischen Bau bereits fest eingeplant ist. Dem Rat liegen für diese Sitzung sowohl Anträge zum Thema Barmer Block wie zur polizeilichen Räumung des Uni-Rektorats vor. Freitag, 19. Mai, veranstalten die "Radio Active Toys" abends gegen 21 Uhr ein Konzert im Barmer Block.

Hier könnten Wohnungslose ein Dach über den Kopf bekommen
Foto: Grüne Jugend / INA
Drei neue Konzepte für die Stadtentwicklung
Dass sich Barmer Initiative, Besetzer und Deutzer Bevölkerung lieber nicht auf die "Fraktion der Vernunft" im Workshop, sondern auf die eigene Kraft verlassen sollten, legt ihnen eine dpa-Meldung nahe, der der Kölner Stadt-Anzeiger am Montag die Überschrift "Neue Konzepte für die Stadtentwicklung" gab. Danach liegen der Stadt "nun drei neue Konzepte für die Stadtentwicklung" auf der "rechten Rheinseite" vor. Diese " würden in vier Wochen dem Stadtentwicklungsausschuss vorgelegt". Laut Baudezernent Streitberger sei nach der von der UNESCO abgewehrten ursprünglichen Hundert Meter und höher-Hochhausplanung "nun kein Vorschlag höher als 60 Meter". Laut Kölnische Rundschau sind diese "Konzepte" das Ergebnis des Workshops. Deren Reporter erzählte Streitberger jedenfalls angeblich, "alle drei vorgelegten Konzepte seien von hoher Qualität". Und: "Alle Arbeiten stehen mit beiden Beinen auf dem Boden". Gemeinsam sei den Entwürfen auch, dass alle die Möglichkeit zuliessen, "nahe dem Deutzer Bahnhof, wie bereits früher geplant, ein Hotel, ein Kongresszentrum oder, wie jüngst diskutiert, ein Musicaltheater zu bauen".
Faßt man die Mitteilungen der beiden Schwesterblätter aus dem Verlag M.DuMont Schauberg zusammen, dürfte nach der Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses in vier Wochen darüber entschieden werden, ob der Barmer Block zugunsten des auch von den Grünen an seiner Stelle favorisierten Musicaltheaters abgerissen wird und ob ein Fonds der Oppenheimbank "einen neuen Rahmen für Deutz" bauen lassen darf. So jedenfalls die Überschrift der Rundschau.

Nicht vergoldet aber bewohnbar - der besetzte Barmer Block
Foto: Grüne Jugend / INA
Pressemitteilung der Barmer Initiative
Die Barmer Initiative bleibt trotzdem weiter optimistisch. In einer Pressemitteilung vom Montag heißt es:
Hochbaudezernent Bernd Streitberger hat heute die Ergebnisse des Workshops Barmer Viertel vorgestellt. Als wesentliches Ergebnis lässt sich aus unserer Sicht festhalten, dass der alte Bebauungsplan dahingehend geändert werden soll, dass der geplante breite Grünstreifen am Südrand, der sich durch den Barmer Block zöge, entfällt und die geplante Bebauung im wesentlichen den bestehenden Blockgrenzen des historischen Barmer Blocks folgt. Auch der Messe-Südausgang, das geplante Kongresszentrum und eine evtl. Musikhalle stehen weiter westlich und vertragen sich mit der vorhandenen Bebauung. Außerdem ist jetzt wieder eine Mischung von Wohnen und Gewerbe vorgesehen. Es ist an den Modellen auch ersichtlich, dass eine vorgesehene Neubebauung nicht wesentlich höher wäre, als die bestehende.

Schön vergoldet - das von Streitberger und Messegesellschaft bevorzugte Konzept
Foto: Martin Schulte
Damit sind die wesentlichen Voraussetzungen für eine Erhaltung der historischen Bebauung, wie sie die Initiative Barmer Viertel seit Monaten fordert, erfüllt. Im nächsten Stadtentwicklungsausschuss kann nun im Rahmen der Erstellung des neuen Bebauungsplans auch wieder über eine Erhaltung der historischen Bebauung nachgedacht werden.
Erster Investor wird in Pressekonferenz vorgestellt
Die Initiative Barmer Viertel wird deshalb am kommenden Mittwoch eine Pressekonferenz abhalten, in der sie den ersten Investor für dieses Gebiet der Öffentlichkeit präsentiert. Es handelt sich um die Genossenschaft Barmer Block eG i.G., welche eine Mietergenossenschaft für Wohnen und Gewerbe im Messegarten-Karrée in Köln-Deutz vorstellen wird. Sie wird für das Gelände einen Preis bieten, der, da sie die Gebäude erhält, zumindest nicht niedriger liegen wird, als der, für den die Verwaltung das Gelände bisher angeboten hat.
Diese Planung biete:
- "eine zufriedenstellende Lösung für die Messe durch angemessene Einbettung des repräsentativen neuen Südportals,
- eine attraktive Lösung für die Deutzer Bürger,
- eine städtebauliche Bereicherung für das Messe-Umfeld durch Verzahnung von Wohnen und Gewerbe,
- einen nennenswerten Kaufpreis für die Stadtkasse,
- die Erhaltung von Wohnraum zu sozial verträglichen Mieten,
- die Wahrung des Aspektes des Denkmalschutzes,
- ein günstiges Angebot für rückkehrwillige (zwangs)umgesiedelte Mieter des Erbbauvereins
- das Fortleben des Genossenschaftsgedankens."
Baudezernent Streitberger wird sich davon kaum beeindrucken lassen. Er und andere Teilnehmer des Workshops scheinen eindeutig den dort vorgestellten Entwurf des Kölner Planungsbüros Jaspert, Steffens, Watrin und Drehsen zu favorisieren. Dazu gehören vor allem auch die an dem Workshop offiziell beteiligten Vertreter der Messegesellschaft. Die Ratssitzung am Mittwoch wird deshalb mit einiger Spannung erwartet.
Informationen unter 0171/1723008 und barmerviertel@ina-köln.org sowie barmerviertel.ina-koeln.org/
Online-Flyer Nr. 44 vom 16.05.2006
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