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Aktueller Online-Flyer vom 26. April 2024  

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Inland
"Wirtschaftsfrieden" auf Erden - und Gerechtigkeit im Himmelreich? - I
Christliche Gewerkschaften - ein historischer Streifzug
Hans-Detlev v. Kirchbach

Es ist schon ungewöhnlich, wenn ein  Gewerkschafts-Vorsitzender zur Eröffnung eines gewerkschaftlichen Bundeskongresses klarstellt, daß nicht Darwins Evolutionstheorie zutreffe, sondern die biblische Schöpfungsgeschichte wahr sei. So jedenfalls der Bundesvorsitzende der Christlichen Gewerkschaft Metall, Detlef Lutz, am 16. Oktober 2009 beim Jubiläumskongreß zum 110. Gründungstag seiner Organisation im Kölner Hotel Maritim. Spätestens diese eher von einer Versammlung von Kreationisten zu erwartende theologische Grundsatzerläuterung verdeutlichte, daß der Kongreß nicht einfach von irgendeiner Gewerkschaft veranstaltet wurde, sondern von einer christlichen. Ein Blick
auf die Geschichte der christlichen  Gewerkschaften mag deren Besonderheit verständlich machen.

120 Jahre Bekämpfung sozialistischer Bestrebungen

Seit dem späten 19. Jahrhundert gibt es die christlichen Arbeitnehmer-Vereine und/oder Gewerkschaften, die allerdings mit der "sozialistischen" Arbeiterbewegung nichts zu tun haben wollten. Genau das ist bis heute im Wesentlichen so geblieben. Es gibt wohl kaum eine  herzlichere wechselseitige Abneigung als die zwischen dem Deutschen
Gewerkschaftsbund und der christlichen Konkurrenz, die sich CGB - Christlicher Gewerkschaftsbund - nennt. In der Weimarer Republik hieß die Dachorganisation der  christlichen Gewerkschaften kurioserweise selbst "Deutscher Gewerkschaftsbund" (DGB). Die Vorgängerorganisation des heutigen DGB war der Allgemeine Deutsche Gewerkschaftsbund (ADGB).

Ganz im Sinne ihrer Gründungsväter aus der katholischen Sozialbewegung bekämpfen die christlichen Gewerkschafter nach wie vor

CGM-Chef Detlef Lutz: Kann nichts mit
Menschen anfangen, die die Schöpfungs-
geschichte leugnen
jeglichen Sozialismus wie den Teufel mit dem Weihwasser christlicher Gemeinschaftsgesinnung. Beim CGM-Kongreß kam diese antisozialistische Grundhaltung immer wieder zum Ausdruck. Kein gesellschaftlicher Fortschritt, so meinte CGM-Bundesvorsitzender Kuliratznpudel bei einem Hintergrundgespräch mit den NRhZ-Autoren, sei je von Sozialisten erreicht worden, sondern "stets auf  der Grundlage des christlichen Menschenbildes". Die Schlüssigkeit dieses eher holzschnittartigen  Geschichtsbildes wollen wir hier nicht weiter 
untersuchen. Wir können allerdings nicht ganz verschweigen, daß die christlichen Gewerkschaften auch und gerade aus der Motivation heraus gegründet wurden, den - vermeintlich - "revolutionären Bestrebungen der Sozialdemokratie" und der säkularen Arbeiterbewegung entgegenzutreten und "Betriebs- wie Landesfrieden" zu befördern.

Friede den Palästen, Ruhe in den Hütten

Ihr "Angebot" an die kirchlich gebundenen Teile der Arbeiterschaft lag grundsätzlich also auch im Interesse der bestehenden  Eigentumsordnung. Eine Fachdissertation aus dem Jahre 1927 ordnet die christlichen Gewerkschaften insofern schlüssig, aber durchaus bezeichnend, in die  Kategorie der "wirtschaftsfriedlichen" Arbeitnehmerorganisationen
ein.(1) Dabei bleibt freilich zu beachten, daß sie eine punktuell kämpferischere und "gewerkschaftlichere" Haltung aufwiesen als die komplett kapitalhörigen sogenannten "gelben  Gewerkschaften". Ausgleich und ein gerechter Anteil für die Arbeitenden: ja, Umsturz: nein - so läßt sich, im engeren sozialpolitischen Sinne, der selbstgestellte Auftrag der christlichen Gewerkschaften umschreiben. Oder, um es auf eine ideologische Formel zu bringen, die sich schließlich in der Bundesrepublik bis in die angeblich "roten" Gewerkschaften hinein als Staatskonsens durchgesetzt hat: "Sozialpartnerschaft statt Klassenkampf". Wie ein rhetorischer Heiligenschein schweben derlei pastorale Umschreibungen seit der vorvergangenen Jahrhundertwende über den kapitalistischen Verhältnissen, die offiziell auch gar nicht anders als "soziale Marktwirtschaft" genannt werden dürfen. Zu verdanken haben wir diese Kapital-Theologie symbolischer Sozialversöhnung nicht zuletzt der christlichen Arbeitnehmerbewegung, die engstens an die Kirchen, vor allem an die katholische, angebunden war.

Gottgefällige Ordnung gegen "Gier-Kapitalismus"
Dem steht nicht entgegen, daß auch die christlichen Gewerkschaften in Kaiserreich, Weimarer Republik und BRD das Ihre zur Verbesserung der sozialen Lage beizutragen versuchten, wenn sie sich auch eher aus einer korporativen, christlich-ständischen Gesellschaftsvorstellung herleiteten - jeder an seinem gottgegebenen Platz. Ein paar Brosamen sollten schon  fallen vom reich gedeckten Tisch der Herren. Deren maßlose "Gier" wurde von den Kirchen wie von den christlichen Arbeitervereinen denn auch oft 
gegeißelt - auffällig übrigens, daß der "Gier"- Begriff  als moraltheologischer 
Ersatz für "Kapitalismuskritik" derzeit wieder auflebt. Theologie spielt ohnehin - historisch wie aktuell - eine recht bedeutsame Rolle für die christlichen Gewerkschaften, so daß man sich als Außenstehender manchmal nicht sicher sein kann, ob  man es mit einer religiösen Einrichtung oder einer Organisation für die sozialen Belange von Arbeitnehmern zu tun hat.

Gewerkschaft oder Missionswerk?

Im Jahre 1904 beispielsweise definierte Dr. theol. et iur. Hubert Gerigk in seinem Standardwerk über christliche Gewerkschaften (2) als "Hauptaufgabe" des "Verbandes der katholischen Arbeitnehmervereine in Deutschland" die "Wiederverschriftlichung des Arbeiter-Standes (sic!) durch Pflege des religiösen Sinnes, durch Schutz gegen sozialdemokratische  Verführung und die Gefahren des neuzeitlichen  Unglaubens." Dem könnte heute noch ein Ratzinger oder Meisner ohne weiteres zustimmen, abgesehen vom milden Amüsement über die "sozialdemokratische Verführung". Nur scheiterte die "Wiederverschriftlichung" – also "Glaubensrückführung" des "Arbeiterstandes" an dem  beklagenswerten Umstand, daß der "Verband der  katholischen Arbeitnehmervereine" insgesamt nur 200.000 Mitglieder umfaßte - "ein niedriger Prozentsatz der katholischen Arbeiter Deutschlands,  die 5,8 Millionen zählen", wie Dr. Gerigk bedauerte. (3)
 
Auch die evangelischen Arbeitervereine, die 1890 in Erfurt einen Gesamtverband gründeten, zählten um 1900 gerade einmal 90.000 Mitglieder; ihre Ziele waren, ähnlich wie bei den katholischen Semi-Gewerkschaften, vorrangig auf Förderung des religiösen Bewußtseins und "sittliche Hebung" ihrer Mitglieder sowie die "Pflege eines friedlichen Verhältnisses zwischen Arbeiter und Arbeitgeber" ausgerichtet. (4) Ein Ziel, dem sich auf evangelischer Seite insbesondere der kürzlich ausgeschiedene EKD-Ratsvorsitzende Bischof Huber wohl besonders verpflichtet fühlte, drückte er doch noch kurz vor seinem Ruhestand eine mit Recht als evangelische Jubelenzyklika für die bestehende Wirtschaftsordnung umstrittene Pro-Kapital-Denkschrift durch. (5)

Arbeitervereine von päpstlichen Gnaden

Diese Kernorganisationen der christlichen Gewerkschaften sollten also vorrangig der religiösen Missionierung dienen, und der Einpassung des potentiell aufrührerischen "Arbeiterstandes" in die gegebene, im Zweifelsfalle gottgegebene, Ordnung.
 

Schon länger als 50 Jahre...
Quelle: Festschrift 50 Jahre CGB
Solch vorrangige Zielvorgabe für eine Gewerkschaft war freilich keine persönliche Marotte des Theologen Gerigk, sondern beruhte auf allerhöchstem, "göttlichem" Auftrag. In seiner Enzyklika "Rerum Novarum" hatte Papst Leo XIII. anno 1891 als vorrangigste Aufgabe christlicher Gewerkschaften dekretiert: "Die Religiosität der Mitglieder soll das wichtigste Ziel sein, und darum muß der Glaube die ganze Organisation durchdringen." Diente doch derlei Missionsarbeit am Arbeiter neben und mit der Katholisierung und Re-Katholisierung der Arbeiterschaft vor allem der Eindämmung aufsässiger Anwandlungen und anderer gefährlicher Modernismen. 

Das haben wir oben schon vermutet und erhalten nun Bestätigung von oberster Autorität. Papst Leo XIII. verfügte: "Man sorge für gründliche Aufklärung (!) über die Irrtümer unserer Zeit und über die Trugschlüsse der Glaubensfeinde ... Man erwecke bei  den Mitgliedern Hochschätzung der Frömmigkeit und des Gottesdienstes, insbesondere halte man sie zur  religiösen Feier der Sonn- und Feiertage, sowie zum fleißigen Gebrauche der Hl. Sakramente an." (6)

Immerhin war mit dieser Enzyklika die Streitfrage gelöst, ob katholische Arbeitnehmer einer inter-konfessionellen christlichen Gewerkschaft überhaupt beitreten oder nur Mitglieder rein  katholischer Arbeitervereine sein dürften, innerhalb derer sich dann "Fachabteilungen" um spezifische Tariffragen kümmern könnten.(7) Der Papst segnete die Gründung interkonfessionell-christlicher Gewerkschaften ab, und das nur ein Vierteljahrtausend nach den letzten Konfessionskriegen in Europa; ein atemberaubender, sensationeller Fortschritt. Gleichwohl mag einem, der über hundert Jahre später die säkularen "Trugschlüsse" weitgehend verinnerlicht hat, die Aufziehung einer Gewerkschaft als religiöser Zuchtanstalt oder umgekehrt schon etwas obskur anmuten. 

Moralische Lösung der sozialen Frage

Für die christlich-soziale, insbesondere katholisch-soziale Reformbewegung des 19. Jahrhunderts war das allerdings kein Kuriosum, sondern ein unbedingt notwendiger Zusammenhang. Letzlich ging es ihren Protagonisten, wie etwa dem bekannten Bischof von Ketteler, nicht einfach um die Lösung oder "Milderung" sozialer Mißstände an sich - und schon gar nicht um die

Am 7.1.1933 hatten die christlichen Metaller
immer noch nicht mitbekommen, was sich
in Deutschland abspielt
Quelle: CGM-Broschüre "...wir sind noch
lange nicht am Ende des Weges"
  emanzipatorische Überwindung der ökonomischen Ursachen, die diese Mißstände hervorgerufen hatten. Vielmehr erschien ihnen die "soziale Frage", die der real existierende Frühkapitalismus einseitig im Sinne des Kapitalprofits beantwortet hatte, als vorrangig moralisches und religiöses Problem. "Eine Ursache der gegenwärtigen Mißstände ist ja die Habsucht und der Egoismus der besitzenden Klassen", so schreibt Gerigk in Anlehnung an Bischof Ketteler (8), immerhin den Marxschen Klassenbegriff nutzend,  "während in den Herzen der Besitzlosen Gefühle neidvollen Hasses Boden gefaßt haben und ungezügelte Genußsucht auch das niedere Volk ergriffen hat." Die angebliche Heimstatt, die alle, nach dem Prinzip: “Jeder an seinem gottgegebenen Platze“, im verklärten Weltbild christlicher und namentlich katholischer Sozialromantiker im gottseligen, ständischen  Mittelalter bewohnten, war durch die "kalte, seelenlose, materialistische Moderne" zerstört  worden. Als Beispiel führen katholische Autoren wie Gerigk etwa die familiäre Bindung des Gesellen an den Meister in der mittelalterlichen Zunftordnung an, deren "liberale Zerstörung" durch die kapitalistische Industrialsierung zu massenhaftem Elend geführt habe - worunter das "Moralische" des freien Herumstreifens und ungezügelten Lasterlebens mindestens ebenso verstanden wurde wie das rein Materielle. Dem entgegenzutreten hatte der Katholik Adolf Kolping 1846 den ersten katholischen Gesellenverein in Elberfeld gegründet - eine Keimzelle der katholischen Arbeitnehmerbewegung, später der christlichen Gewerkschaften.

Schwarz, doch nicht ganz “gelb“

Und die, nun interkonfessionell, betonten auf ihrem ersten internationalen Kongreß in Zürich 1908: "Religiöse Gründe sind es in erster Linie gewesen, die uns bewogen haben, christliche Gewerkschaften zu gründen, die uns die Vertretung unserer wirtschaftlichen Interessen mit Nachdruck gestatten, ohne daß wir in Konflikt oder Widerspruch mit unseren höchsten und heiligsten Gütern kommen." (9) Das oft beschworene segensreiche, für viele auch hilfreiche, soziale Werk christlicher "Gewerkvereine" speiste sich, wenigstens von ihrer Ideengrundlage her gesehen, mithin nicht aus revolutionären Zukunftsvisionen,  sondern aus - religiös begründeter - Re-Vision auf eine verklärte Vergangenheit und ihre vermeintlich wohlgefügte christlich-ständische Ordnung.

Von daher war es auch nur logisch, daß die christlichen Gewerkschaften, bei aller theologisch gerechtfertigter Kritik an überzogenen Symptomen moderner kapitalistischer "Gier", doch eher  "wirtschaftsfriedlich" sein mußten. Wenn auch nicht ganz "wirtschaftsfreundlich", etwa im Sinne der "gelben" Gewerkschaften. Bei denen handelte es sich im Wesentlichen um Streikbrecher- und Spalterorganisationen, oft von den "Arbeitgebern" selbst ins Leben gerufen. (10) Eine Erscheinung, auf deren aktuelles
Wiederaufleben wir noch eingehen werden.

Die christlichen Gewerkschaften freilich kritisierten die in Deutschland teils
"christlich-national" firmierenden gelben Scheingewerkschaften immerhin recht deutlich. So schrieb "Der Arbeiter", das Verbandsorgan des "Verbandes Süddeutscher katholischer Arbeitervereine", 1906: "Wir halten eine selbstständige, standesbewußte Arbeiterbewegung für unbedingt notwendig. ... Die 'Gelben' aber begeben sich des bißchen Koalitionsrechts, das der Arbeiter heute hat. Sie geben es preis für angebliche Wohlfahrtseinrichtungen und Geschenke und werden damit zu willenlosen Werkzeugen in den Händen des Großkapitals..." (11)

Von “versöhnlichem Geist durchweht“
Und immerhin: Auch aus der Frühgeschichte der christlichen Gewerkschaften sind bereits Fälle kämpferischer Interessenvertretung bekannt. So hat Franz Wieber, der Gründer des christlichen Metallarbeiterverbandes, dessen 110jähriges Jubiläumsfest in Köln den
Anlaß für diesen kleinen Streifzug durch die Geschichte der christlichen Gewerkschaften bot, auch Streiks organisiert. Das betonte jedenfalls Dr. Bernhard Koch, der 82jährige ehemalige Geschäftsführer der CGM, bei seinem Festvortrag nicht ohne Stolz. Doch blieb und bleibt es nach etwa 120 Jahren christlicher Gewerkschaften bei der Bilanz, die schon 1926 die Kölner Doktorandin der Volkswirtschaftslehre Isabella Bacher in ihrer Dissertation über "Die christlichen Gewerkschaften und ihre Stellung zum kapitalistischen Geist" zog:

"Die Christlichen Gewerkschaften sind überzeugt von der Möglichkeit einer Überbrückung der Gegensätze zwischen Kapital und Arbeit innerhalb der gegebenen Wirtschaftsordnung." (12) Oder, um die "Mainzer Grundsätze" der Christlichen Gewerkschaften von 1899 in ihrer unveränderten Gültigkeit zu zitieren: "Betonung der gemeinsamen Interessen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Beide Seiten beanspruchen mit Recht eine größtmögliche Verzinsung von Arbeit und Kapital. Darum soll die ganze Wirksamkeit von versöhnlichem Geist durchweht sein." (13) (PK)

_________________________________________
1 Isabella Bacher, "Die christlichen Gewerkschaften und ihre Stellung zum
kapitalistischen Geist", Inaugural-Dissertation an der Wirtschafts-und
Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Köln, 1927
2 Hubert Gerigk, Dr. theol. et iur: Christliche  Gewerkschaft oder katholische
Fachabteilung? -  Breslau, Verlag von G. P. Aderholz' Buchhandlung,  1904
3 Gerigk, aaO, S. 74
4 Gerigk, aaO, S. 68
5 Unternehmerisches Handeln in
evangelischer Perspektive
Eine Denkschrift. Gütersloher Verlagshaus 2008
6 Leo XIII, Papst, Enzyklika "Rerum Novarum", 1891, zitiert bei Gerigk aaO
7 woraus sich auch der Buchtitel bei Gerigk erklärt.
8 Gerigk, aaO, S. 71
9 Zentralblatt der Christlichen Gewerkschaften Deutschlands, 1908, Nr. 18, S. 273
10 Kuriose Beispiele hierfür führte schon 1909 Michael Gasteiger in seinem kritischen
Buch "Die gelben Gewerkschaften. Ihr Werden und ihr Wesen" auf  (München,
Sozialpolitischer Verlag). Unter anderem die Gründung einer Betriebsgewerkschaft auf
unternehmerische Anordnung hin (S. 154) oder die Zuwendung von 50.000 Reichsmark an eine "Gewerkschaft" durch den Patriarchen einer Augsburger Maschinenfabrik, der ob solchen "väterlichen Wohlwollens" postwendend das "gewerkschaftliche" Bekunden "unwandelbarer Treue zu unserem  Wohltäter" erhielt; S. 157
11 zitiert bei Gasteiger aaO, S. 166
12 Bacher, aaO , S. 37
13 zitiert bei Bacher, aaO, S. 37

Online-Flyer Nr. 222  vom 04.11.2009

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