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Galerie zum "Stühler von New York"
Öffentliche Stühle jetzt auch in Köln
Von Matthias Ries
Während eines Praktikums in New York begegneten dem jungen deutschen Designer Matthias Ries auf seinen Streifzügen durch die Mega-City immer wieder Stühle. Stühle nicht nur in den Super-Shops, den Möbel-Märkten, auf den Designer-Messen, in den Kaufläden, sondern auch auf der Straße und den Sperrmüllbergen der Metropole. Plastik-Stühle. Holz-Stühle. Polster-Stühle. Stuhlsessel. Büro-Stühle. Mit und ohne Lehnen, mit Schalensitzen, verstellbaren Rückenteilen, usw. usf. Ries entnahm dem urbanen Sperrmüll die weggeworfenen Stühle und besprühte sie mit Hilfe einer Schablone. Erkennungszeichen: public chair. Die so markierten Sitzgelegenheiten stellte er auf die Straßen und Plätze der City. Die Bürger sollten dadurch animiert werden, sich die Straßen und Gehwege ihrer Stadt zurückzuerobern. Seine Idee hatte Erfolg: Von zentralen Orten wie dem Columbus Circle und dem Union Square wanderten die Stühle durch die ganze Stadt. Die Menschen nahmen die Stühle an. Sie fanden auf den Stühlen einen Platz, auf dem sie sich ein wenig ausruhen und miteinander kommunizieren konnten. Anlässlich der Ausstellung seines Projektes public chair beim BBK versucht "der Stühler von New York" es nun auch im öffentlichen Raum in Köln fortzusetzen. Viel Erfolg wünscht ihm die Redaktion.







Fotos: Matthias Ries
Videoclip downloaden (mit Rechtsklick - "Ziel speichern unter...")
Online-Flyer Nr. 28 vom 25.01.2006
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Öffentliche Stühle jetzt auch in Köln
Von Matthias Ries
Während eines Praktikums in New York begegneten dem jungen deutschen Designer Matthias Ries auf seinen Streifzügen durch die Mega-City immer wieder Stühle. Stühle nicht nur in den Super-Shops, den Möbel-Märkten, auf den Designer-Messen, in den Kaufläden, sondern auch auf der Straße und den Sperrmüllbergen der Metropole. Plastik-Stühle. Holz-Stühle. Polster-Stühle. Stuhlsessel. Büro-Stühle. Mit und ohne Lehnen, mit Schalensitzen, verstellbaren Rückenteilen, usw. usf. Ries entnahm dem urbanen Sperrmüll die weggeworfenen Stühle und besprühte sie mit Hilfe einer Schablone. Erkennungszeichen: public chair. Die so markierten Sitzgelegenheiten stellte er auf die Straßen und Plätze der City. Die Bürger sollten dadurch animiert werden, sich die Straßen und Gehwege ihrer Stadt zurückzuerobern. Seine Idee hatte Erfolg: Von zentralen Orten wie dem Columbus Circle und dem Union Square wanderten die Stühle durch die ganze Stadt. Die Menschen nahmen die Stühle an. Sie fanden auf den Stühlen einen Platz, auf dem sie sich ein wenig ausruhen und miteinander kommunizieren konnten. Anlässlich der Ausstellung seines Projektes public chair beim BBK versucht "der Stühler von New York" es nun auch im öffentlichen Raum in Köln fortzusetzen. Viel Erfolg wünscht ihm die Redaktion.







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