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Lokales
Tünnes un Schäl kommen ins Grübeln:
KÖLSCHE VOLKSFRONT?
Von Rudi Rute
Durch die Kooperationsvereinbarung zwischen SPD und Grünen, der die FDP sich nicht anschließen wollte, haben nun SPD, Grüne und Die Linke/PDS als "KÖLSCHE VOLKSFRONT" im Rat die Macht übernommen.
Als erstes wollen SPD, Grüne und Die Linke in der nächsten Ratssitzung diese Mehrheit dafür nutzen, den Kölnern mehr Lebensqualität zu schaffen. So beim Bau von städtischen Wohnungen auf Antrag der SPD, bei der Einrichtung einer ausländerrechtlichen Beratungsstelle auf Antrag der Grünen, und für die Beteiligung Kölns an der Internationalen Städte-Koalition gegen Rassismus auf Antrag der Linken, hieß es in einer Pressemeldung letzterer.
Ein unumstößlicher Beweis dafür, das es in Zukunft entsprechende Absprachen dieser drei Parteien nun im Vorfeld von politischen Entscheidungen und in den Ausschußsitzungen geben wird - auch wenn Jörg Detjen von der Linken immer wieder betont, das man auf wechselnde Mehrheiten setzt und damit keine klassische Koalition eingeht?
Tünnes un Schäl kommen echt ins Grübeln:
S : Wat ess dann en "Kölsche Volksfront" Tünn?
T : Saach, bess de dann esu op de Kopp jefalle? Also: wenn keijner an däMach ess,äver de Linke de Mehrheit hann, nur keijner dröver sprech.
S: Ahsu! Un weed de SPD dann och jääje de Oppenheim stemme?
T: Auweija! Dann mööten se jo alljet vojesse, wat se aanjestellt hann en d´r Vejangenheijt
Online-Flyer Nr. 22 vom 14.12.2005
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Tünnes un Schäl kommen ins Grübeln:
KÖLSCHE VOLKSFRONT?
Von Rudi Rute
Durch die Kooperationsvereinbarung zwischen SPD und Grünen, der die FDP sich nicht anschließen wollte, haben nun SPD, Grüne und Die Linke/PDS als "KÖLSCHE VOLKSFRONT" im Rat die Macht übernommen.
Als erstes wollen SPD, Grüne und Die Linke in der nächsten Ratssitzung diese Mehrheit dafür nutzen, den Kölnern mehr Lebensqualität zu schaffen. So beim Bau von städtischen Wohnungen auf Antrag der SPD, bei der Einrichtung einer ausländerrechtlichen Beratungsstelle auf Antrag der Grünen, und für die Beteiligung Kölns an der Internationalen Städte-Koalition gegen Rassismus auf Antrag der Linken, hieß es in einer Pressemeldung letzterer.
Ein unumstößlicher Beweis dafür, das es in Zukunft entsprechende Absprachen dieser drei Parteien nun im Vorfeld von politischen Entscheidungen und in den Ausschußsitzungen geben wird - auch wenn Jörg Detjen von der Linken immer wieder betont, das man auf wechselnde Mehrheiten setzt und damit keine klassische Koalition eingeht?
Tünnes un Schäl kommen echt ins Grübeln:
S : Wat ess dann en "Kölsche Volksfront" Tünn?
T : Saach, bess de dann esu op de Kopp jefalle? Also: wenn keijner an däMach ess,äver de Linke de Mehrheit hann, nur keijner dröver sprech.
S: Ahsu! Un weed de SPD dann och jääje de Oppenheim stemme?
T: Auweija! Dann mööten se jo alljet vojesse, wat se aanjestellt hann en d´r Vejangenheijt
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