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Aktueller Online-Flyer vom 28. März 2024  

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Globales
Eine Analyse hinsichtlich der Interessen hinter der Klimabewegung
Das Klima und die Spur des Geldes
Von William F. Engdahl

Das Klima. Wer hätte das gedacht. Genau jene Mega-Konzerne und Mega-Milliardäre, die seit den letzten Jahrzehnten hinter der Globalisierung der Weltwirtschaft stecken, die nach Shareholder Value und Kostenreduzierung streben, die unserer Umwelt so viel Schaden zugefügt haben, sowohl in der industrialisierten Welt als auch in den Entwicklungsländern in Afrika, Asien und Lateinamerika, genau sie sind die führenden Unterstützer der CO2-„Graswurzel"-Bewegung von Schweden über Deutschland bis in die USA und darüber hinaus. Ist es ein Anfall von schlechtem Gewissen oder könnte hinter der Finanzialisierung der Luft, die wir atmen, eine tiefere Agenda stecken? Was immer man auch von der Gefahr durch CO2 und dem Risiko einer globalen Erwärmung halten mag, die eine globale Katastrophe mit einer durchschnittlichen Erwärmung von 1,5 bis 2 Grad Celsius in den nächsten 12 Jahren verursachen soll, so ist es doch wert, sich anzusehen, wer den gegenwärtigen Strom aus Propaganda und Klima-Aktivismus befördert.

Grünes Geld

Etliche Jahre bevor Al Gore und andere sich dazu entschieden haben, ein junges schwedisches Schulmädchen als Poster-Girl für dringende Aktionen zum Klima zu benutzen, oder in den USA den Ruf von Alexandria Ocasio-Cortez nach einer völligen Reorganisation der Wirtschaft rund um einen Green New Deal, da haben die Finanzgiganten begonnen, hunderte von Milliarden an zukünftigen Investmentfonds in oft wertlose „Klima“-Firmen zu stecken.

2013 hat nach Jahren sorgfältiger Vorbereitung eine schwedische Immobilienfirma, Vasakronan, die erste „grüne Konzernanleihe“ aufgelegt. Es folgten weitere, darunter von Apple, SNCF und die große französische Bank Credit Agricole. Im Novemer 2013 hat Elon Musks problembeladene Tesla Energy die ersten forderungsbesicherten Wertpapiere für Solar herausgebracht. Heute stehen nach Angaben der so genannten Climate Bonds Initiative mehr als $500 Milliarden an solchen grünen Anleihen aus. Die Schöpfer dieser Anleihen-Idee sagen, ihr Ziel sei es, die Mehrheit der $45 Billionen an global gemanagten Anleihen zu gewinnen, die sich symbolisch dazu verpflichtet haben, in „Klima-freundliche“ Projekte zu investieren.

Der hübsche Prinz Charles, zukünftiger britischer Monarch, hat zusammen mit der Bank of England und der City of London „grüne Finanzinstrumente“ beworben, angeführt von Green Bonds, um Pensionspläne und Anlagefonds auf grüne Projekte auszurichten. Eine Schlüsselfigur bei der Verknüpfung von weltweiten Finanzinstitutionen mit der Grünen Agenda ist der scheidende Chef der Bank of England, Mark Carney. Im Dezember 2015 schuf das Financial Stabilty Board (FSB) der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) unter dem Vorsitz von Carney die Task Force on Climate-related Financial Disclosure (TCFD), um „Investoren, Kreditgeber und Versicherungen über Klima-bezogene Risiken“ zu beraten. Das war mit Sicherheit ein bizarrer Schwerpunkt für die zentralen Weltbanker.

2016 hat die TCFD zusammen mit der City of London Corporation und der britischen Regierung die Green Finance Initiative ins Leben gerufen.

Damit sollen Billionen Dollar in „grüne“ Investments kanalisiert werden. Die Zentralbanker des FSB haben 31 Personen nominiert um die TCFD zu bilden. Unter dem Vorsitz von Michael Bloomberg (der mit der Finanzwebseite) finden sich Schlüsselfiguren von JP MorganChase, von BlackRock (mit fast $ 7 Billionen einer der größten Vermögensmanager der Welt), Barclays Bank, HSBC (die London-Hongkong-Bank, die für die Geldwäsche von Drogengeldern und anderen schwarzen Kassen wiederholt bestraft wurde), Swiss Re (der zweitgrößte Rückversicherer der Welt), die chinesische ICBC Bank, Tata Steel, ENI oil, Dow Chemical, der Minengigant BHP Billington und David Blood von Al Gores Generation Investment LLC. Im Grunde scheint es, als würden die Füchse die Regeln für das neue Grüne Hühnerhaus aufstellen.

Mark Carney von der Bank of England war auch eine Schlüsselfigur bei den Bemühungen, die City of London zum globalen Zentrum von Green Finance zu machen. Der scheidende britische Finanzminister Philip Hammond hat im Juli 2019 ein Weißbuch herausgegeben: „Grüne Finanzstrategie: Die Transformation der Finanzen hinzu einer Grünen Zukunft“. In dem Papier heißt es: „Eine der einflussreichsten Initiativen dabei ist die Private Task Force on Climate-related Financial Disclosure (TCFD) des Financial Stability Board, unterstützt von Mark Carney und unter Vorsitz von Michael Bloomberg. Dies wurde von Institutionen empfohlen, die $118 Billionen an Vermögen weltweit repräsentieren.“

Es scheint da einen Plan zu geben. Der Plan ist die Finanzialisierung der gesamten Weltwirtschaft unter Einsatz der Furcht vor einem Weltuntergangs-Szenario, um willkürliche Ziele wie „klimaneutrale Treibhausgas-Emissionen“ zu erreichen.

Goldman Sachs, der Schlüsselakteur

Die omnipräsente Wall Street-Bank Goldman Sachs, die unter anderem den scheidenden EZB-Präsidenten Mario Draghi und den Chef der Bank of England, Mark Carney, hervorgebracht hat, stellte kürzlich den ersten globalen Index der am höchsten rangierenden Umwelt-Aktien vor, zusammen mit der in London ansässigen CDP, früher Carbon Disclosure Project. Interessant ist, dass CDP von Investoren wie HSBC, JP MorganChase, Bank of America, Merrill Lynch, Goldman Sachs, American International Group und der State Street Corp. finanziert wird.

Der neue Index, CDP Environment EW und CDP Eurozone EW genannt, zielt darauf ab, Investmentfonds, staatliche Pensionssysteme wie CalPERS (das kalifornische Rentensystem für staatliche Angestellte) und CalSTRS (das kalifornische Rentensystem für Lehrer) anzulocken, mit insgesamt mehr als $600 Milliarden an Vermögen, um in ihre sorgfältig ausgewählten Ziele zu investieren. Zu den am höchsten bewerteten Firmen in dem Index gehören Alphabet (der Besitzer von Google), Microsoft, ING Group, Diageo, Philips, Danone und – wie passend – Goldman Sachs.

Auftritt Greta, AOC und Co.

An diesem Punkt nehmen die Ereignisse eine zynische Wendung, da wir mit irre populären, heftig beworbenen Klimaaktivistinnen wie Schwedens Greta Thunberg konfrontiert werden, oder der 29-jährigen New Yorkerin Alexandria Ocasio-Cortez mit dem Green New Deal. Wie ernsthaft diese Aktivistinnen auch sein mögen, dahinter steht eine gut geölte Finanzmaschine, die sie fördern, um etwas zu erreichen.

Greta Thunberg ist Teil eines gut verknüpften Netzwerks, verbunden mit der Organisation von Al Gore. Sie wird zynisch und professionell vermarktet und von solchen Agenturen wie der UN, der EU-Kommission und den finanzielle Interessen hinter der momentanen Klima-Agenda benutzt. Wie der kanadische Forscher und Klima-Aktivist Cory Morningstar in einer Reihe ausgezeichneter Posts dokumentiert, arbeitet die junge Greta mit einem gut geknüpften Netzwerk, das mit dem US Klima-Investor und enorm reichen Klima-Profiteur Al Gore, Vorsitzender von Generation Investment Management, verbunden ist.

Gores Partner, der Ex-Goldman Sachs Mitarbeiter David Blood, ist, wie bereits erwähnt, Mitglied des von der BIZ gegründeten TCFD. Greta Thunberg wird zusammen mit ihrem 17-jährigen Klima-Freund Jamie Margolin als „special youth advisor and trustee“ der schwedischen NGO We Don't Have Time aufgeführt, Gründer dieser NGO ist Ingmar Rentzhog. Rentzhog ist ein Mitglied von Al Gores Climate Reality Organization Leaders und Teil der European Climate Policy Task Force. Er wurde im März 2017 von Al Gore in Denver trainiert und im Juni 2018 nochmal in Berlin. Al Gores Climate Reality Project ist Partner von We Don't Have Time.

Die Kongressabgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez (AOC), die in ihren ersten Tagen im US-Kongress mit ihrem Green New Deal für riesiges Interesse gesorgt hat, der die US-Wirtschaft mit Kosten von womöglich $100 Billionen reorganisieren soll, ist auch nicht ohne sachkundige Anleitung. AOC hat öffentlich zugegeben, dass sie sich auf Drängen einer Gruppe für den Kongress beworben hat, die sich Justice Democrats nennt. Einem Interviewer sagte sie: „Ich würde nicht kandidieren, wenn da nicht die Unterstützung von Justice Democrats und Brand New Congress wäre. Ähm, in Wahrheit waren es diese Organisationen, es war JD und es war auch Brand New Congress, diese beiden, die mich als erstes wegen einer Kandidatur gefragt haben. Sie sind es, die mich vor eineinhalb Jahren angerufen haben...“ Jetzt, als Kongressabgeordnete, gehört zu AOCs Beratern der Justice Democrats Gründer Zack Exley. Eyley war ein Open Society Fellow und bekam unter anderem Gelder von Open Society Foundations und der Ford Foundation, um einen Vorgänger von Justice Democrats zu gründen, die ausgewählte Kandidaten für ein Amt rekrutieren sollten.

Die wahre Agenda ist ökonomisch

Bei der Verbindung zwischen den größten Finanzkonzernen der Welt, den Zentralbanken und globalen Unternehmen und dem derzeitigen Bestreben nach einer radikalen Klimastrategie zur Aufgabe der Wirtschaft mit fossilen Brennstoffen zugunsten einer vagen, nicht geklärten grünen Wirtschaft geht es offenbar weniger darum, unseren Planeten zu einer sauberen und gesunden, einer lebenswerten Umwelt zu machen. Vielmehr handelt es sich um eine Agenda, die eng mit der UN-Agenda 2030 für eine "nachhaltige" Wirtschaft verbunden ist und die buchstäblich Billionen von Dollar an neuem Reichtum für die globalen Banken und Finanzgiganten entwickelt, die die wahren Mächte darstellen.

Im Februar 2019 schien der damalige EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker nach einer Rede von Greta Thunberg vor der EU-Kommission in Brüssel, nachdem er Greta galant die Hand geküsst hatte, zum Handeln bewegt zu sein. Er sagte Greta und der Presse, dass die EU in den nächsten 10 Jahren Hunderte von Milliarden Euro zur Bekämpfung des Klimawandels ausgeben sollte. Juncker schlug vor, dass zwischen 2021 und 2027 "jeder vierte Euro, der innerhalb des EU-Haushalts ausgegeben wird, in Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels fließen soll". Was der schlaue Juncker nicht sagte, war, dass die Entscheidung nichts mit der Bitte der jungen schwedischen Aktivistin zu tun hatte. Das war ein ganzes Jahr zuvor am 26. September 2018 auf dem One Planet Summit in Zusammenarbeit mit der Weltbank, der Bloomberg-Stiftung, dem Weltwirtschaftsforum und anderen beschlossen worden. Juncker hatte die mediale Aufmerksamkeit des jungen Schweden geschickt genutzt, um für seine Klimaagenda zu werben.

Am 17. Oktober 2018, nur Tage nach der EU-Vereinbarung auf dem One Planet Summit, unterzeichnete Junckers EU eine Absichtserklärung mit Breakthrough Energy-Europe, in der die Mitgliedsunternehmen von Breakthrough Energy-Europe bevorzugten Zugang zu allen Finanzmitteln erhalten.

Zu den Mitgliedern von Breakthrough Energy gehören Richard Branson von Virgin Air, Bill Gates, Alibaba's Jack Ma, Facebooks Mark Zuckerberg, Seine königliche Hoheit Prince Al-waleed bin Talal, Bridgewater Associates' Ray Dalio; Julian Robertson vom Hedgefonds-Riesen Tiger Management; David Rubenstein, Gründer von Carlyle Group; George Soros, Chairman Soros Fund Management LLC; Masayoshi Son, Gründer Softbank, Japan.

Täuscht euch nicht. Wenn sich die einflussreichsten multinationalen Unternehmen, die weltweit größten institutionellen Investoren wie BlackRock und Goldman Sachs, die UNO, die Weltbank, die Bank of England und andere Zentralbanken der BIZ hinter die Finanzierung einer so genannten Grünen Agenda stellen – nennt es Green New Deal oder was auch immer – ist es an der Zeit, hinter die Oberfläche öffentlicher, klimaaktivistischer Kampagnen auf die aktuelle Agenda zu blicken. Das Bild, das sich ergibt, ist die versuchte finanzielle Reorganisation der Weltwirtschaft unter Verwendung des Klimas. Etwas, mit dem die Sonne und ihre Energie um Größenordnungen mehr zu tun haben als es die Menschheit je könnte – um zu versuchen, uns gewöhnliche Menschen davon zu überzeugen, unermessliche Opfer zu bringen, um "unseren Planeten zu retten".

Bereits 2010 sagte der Leiter der Arbeitsgruppe 3 des Zwischenstaatlichen Ausschusses der Vereinten Nationen für Klimaänderungen, Dr. Otmar Edenhofer, in einem Interview: "....man muss deutlich sagen, dass wir den Reichtum der Welt de facto durch die Klimapolitik neu verteilen. Man muss sich von der Illusion befreien, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat fast nichts mehr mit Umweltpolitik zu tun, mit Problemen wie Abholzung oder Ozonloch." (*)

Seitdem ist die wirtschaftspolitische Strategie viel weiter entwickelt worden.


F. William Engdahl ist strategischer Risikoberater und Dozent, hat einen Abschluss in Politik der Princeton University und ist Bestsellerautor für Öl und Geopolitik, exklusiv für das Online-Magazin "New Eastern Outlook".


Anm-d-Ü.: Einen Tag nachdem Engdahl seinen Artikel veröffentlichte, kommt diese Meldung von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS - die "Zentralbank der Zentralbanken"):  "BIS legt einen Fond für Grüne Anleihen für Zentralbanken auf"
Das ist Teil des "Netzwerks für das Greening des Finanzsystems"


Mit Dank übernommen von theblogcat.de, dort veröffentlicht am 25.09.2019


* NRhZ-Anmerkung zum Zitat von Ottmar Edenhofer

In der Übersetzung von theblogcat.de heißt es:
    Dr. Otmar Edenhofer, in einem Interview: "....man muss deutlich sagen, dass wir den Reichtum der Welt de facto durch die Klimapolitik neu verteilen. Man muss sich von der Illusion befreien, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat fast nichts mehr mit Umweltpolitik zu tun, mit Problemen wie Abholzung oder Ozonloch."
Im englischsprachigen Artikel vom 25.09.2019 heißt es:
    Dr Otmar Edenhofer, told an interviewer, “…one must say clearly that we redistribute de facto the world’s wealth by climate policy. One has to free oneself from the illusion that international climate policy is environmental policy. This has almost nothing to do with environmental policy anymore, with problems such as deforestation or the ozone hole.”

    Quelle: https://journal-neo.org/2019/09/25/climate-and-the-money-trail/

Das Zitat stammt aus einem ursprünglich deutschsprachigen Artikel in der "Neuen Zürcher Zeitung" (NZZ) vom 14.11.2010. Die Passage verdeutlicht den Zusammenhang, in dem das Zitat steht. Die Passage lautet:
    Ottmar Edenhofer: ... wenn wir das 2-Grad-Ziel halten wollen ... führt kein Weg daran vorbei, dass ein Grossteil der fossilen Reserven im Boden bleiben muss.

    Interviewer: De facto ist das eine Enteignung der Länder mit den Bodenschätzen. Das führt zu einer ganz anderen Entwicklung als der, die bisher mit Entwicklungspolitik angestossen wurde.

    Ottmar Edenhofer: ... Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um. Dass die Besitzer von Kohle und Öl davon nicht begeistert sind, liegt auf der Hand. Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun.

    Quelle: https://www.nzz.ch/klimapolitik_verteilt_das_weltvermoegen_neu-1.8373227

Über Ottmar Edenhofer schreibt die NZZ:
    Der Ökonom ist stellvertretender Direktor am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Er ist einer der Vorsitzenden der Arbeitsgruppe "Vermeidung des Klimawandels" im Weltklimarat IPCC. Er ist Mitherausgeber des Reports "Global, aber gerecht", den das PIK zusammen mit der Hilfsorganisation Misereor und der Münchener Rück im Verlag C. H. Beck veröffentlicht hat.

    Quelle: https://www.nzz.ch/im_weltklimarat-1.8373226

Nach Auffassung von Otmar Edenhofer entsteht die Umverteilung des Weltvermögens also durch Enteignung der Länder mit Bodenschätzen. Der Satz "Dass die Besitzer von Kohle und Öl davon nicht begeistert sind, liegt auf der Hand", der den Bezug verdeutlicht, fehlt im Artikel von William F. Engdahl. Ein Bezug zur "Finanzialisierung der Weltwirtschaft" ist dem Zitat nicht zu entnehmen. Zudem ist in der deutschen Übersetzung des Engdahl-Artikels aus dem Wort "Waldsterben" im NZZ-Interview durch Mehrfachübersetzung "Abholzung" geworden.


Siehe auch:

Die Klima-Kampagne
Monströse Massenmanipulation
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
NRhZ 720 vom 25.09.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26223

Zweiter Offener Brief an Greta Thunberg
Greta und die große Ver(w)irrung
Von Claudia von Werlhof und Diskussionsgruppe der „Planetaren Bewegung für Mutter Erde“
NRhZ 721 vom 02.10.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26260

Der Greta-Hype treibt die Welt um
Nachdenken über Greta T.
Von Irene Eckert
NRhZ 721 vom 02.10.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26248

Betrachtung anlässlich der UNO-Sondersitzung zum Klimawandel
Frieden versus Klima
Von Peter Koenig
NRhZ 721 vom 02.10.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26253

Zur Auseinandersetzung um die Klima-Bewegung
15-jährige redet der UN-Menschenrechtskommission ins Gewissen! Und "Linke" kritikastern nur?
Von Hartmut Barth-Engelbart
NRhZ 720 vom 25.09.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26228

Online-Flyer Nr. 721  vom 02.10.2019



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