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Aktueller Online-Flyer vom 23. April 2024  

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Krieg und Frieden
Die Kampagne von "KRIEG BEGINNT HIER"
Krieg gegen Daniele Ganser
Von LUFTPOST

Die Kampagne "KRIEG BEGINNT HIER" wirft Daniele Ganser zu Unrecht vor, in einer Anmerkung, die völlig aus dem Zusammenhang gerissenen wurde, "Grenzüberschreitungen" begangen zu haben. Es ist ein besonders infamer Versuch, dem Schweizer Historiker Daniele Ganser zu unterstellen, er beteilige sich an "rechten Schlussstrichdebatten" und seine Inhalte seien "antilinks und mit denen von Rechtsradikalen kompatibel". "LUFTPOST - Friedenspolitische Mitteilungen aus der US-Militärregion Kaiserslautern/Ramstein" geht den Vorwürfen nach und widerlegt sie.


Daniele Ganser am 8.9.2017 in Kaiserslautern (Foto: arbeiterfotografie.com)

In dem über krieg-beginnt-hier.de aufzurufenden Machwerk "Hintergrundpapier für die Auseinandersetzung in der Friedensbewegung – Kritische Betrachtungen zur Kampagne ‚Stopp Ramstein 2017‘" der Kampagne KRIEG BEGINNT HIER, mit dem wir uns schon am 26.10.2017 beschäftigt haben, wird versucht, auch den für die Friedensbewegung so wichtigen Schweizer Historiker Daniele Ganser zu diskreditieren. Dazu bedient man sich ebenfalls eines völlig aus dem Zusammenhang gerissenen, vorsätzlich umgedeuteten Zitates aus seiner am 08.09.2017 in der öffentlichen Abendveranstaltung der Kampagne STOPP AIR BASE RAMSTEIN in der Versöhnungskirche in Kaiserslautern gehaltenen Rede, die in ganzer Länge bei KenFM aufzurufen ist.

Leser, die Gansers Rede noch nicht kennen, sollten sich vor dem Weiterlesen dieses Video von Anfang bis Ende anschauen. Wir drucken zunächst nur eine Niederschrift seines kompletten Eingangsstatements bis 3:40 ab, in der das missbräuchlich verwendete Zitat kursiv hervorgehoben ist. So begann Ganser:
    "Hallo, schönen Abend, ja, ich hab schon mehr als 600 Vorträge gehalten, aber jetzt bin ich ein bisschen, wie soll man das beschreiben? Vielleicht ist das das Gefühl: Das Gefühl ist einerseits Freude, und andererseits (bin ich) richtig stark berührt durch die Rede von Eugen Drewermann, also ich – mir geht’s wie Ihnen. Ich hätte mir so gewünscht, dass Angela Merkel nicht mit Herrn Schulz diskutiert hätte, sondern mit Herrn Drewermann.

    Und ich denke, ich darf das als Schweizer sagen, ich sehe das so ein bisschen von außen, was hier läuft. Deutschland wird immer niedergedrückt mit dem Stichwort 'Hitler - Nationalsozialismus'. Das ist eine psychologische Kriegsführung, die Sie schon seit vielen Jahren erleiden. Man kann jeden Abend um 10:00 Uhr – Hitler, Waffensysteme so, die Schergen so, alles, immer, das läuft immer. Und das ist ein Trick, um Sie runterzubügeln. Und da sage ich, diese Verbindung 'Deutschland - Hitler', die müsste man kappen und man müsste machen 'Deutschland – Goethe'.

    Und wenn ich Herrn Drewermann einfach zuhöre, dann spüre ich diese Kraft, und ich denke, Sie spüren sie alle, das ist unglaublich. Und Sie müssen einfach wissen, diese Kraft steckt in Ihnen allen.

    Klar, er (Drewermann) kann unglaublich gut formulieren, er hat eine umfassende Bildung, wie Goethe, muss ich sagen. Er ist in dieser Kategorie. Früher, mein Gott, ja – nein – und die, die tot sind, das sind dann die Großen, nein, nein, (Drewermann) das war gerade einer (der Großen).

    Und ich hab mir dann überlegt, was soll ich eigentlich heute sagen. Ich bin mit dem Zug gekommen, und dann hab ich gedacht, ich freu' mich einfach mal, dass ich zusammen mit Eugen Drewermann heute hier sein darf. Ich hör mir einfach an, was er sagt, und dann werde ich einfach auf das reagieren und das weiterentwickeln.

    Weil, alles, was er gesagt hat, das kann ich zu hundert Prozent unterschreiben. Also es ist schon so viel Gutes gesagt, dass ich mir jetzt überlegt habe, dass ich vielleicht so fort fahren werde, wenn Sie erlauben: Ich würde zuerst zum amerikanischen Imperialismus sprechen, einige Eckdaten, dass man sich das nochmal verdeutlicht. Dann vielleicht auf diese Sache hingehen, wo die Friedensbewegung weiter Unterstützung braucht, nämlich, wie schaffen wir es, dass wir nicht durch Angst regiert werden, weil, das hat er ja gesagt. Drewermann hat in seiner ausgezeichneten Rede gesagt, diese Politik der Angst, die führt uns immer nur in die Gewalt, in die Verbrechen rein. ("Wir müssen aufhören, uns von den Regierenden Angst einjagen zu lassen.") Dann ist jetzt die Frage, wie können wir denn – ich nehm' uns jetzt einfach als wir – wie können wir denn als Friedensbewegung diese Angst überwinden? Wie gehen wir selber mit unser Angst um? Also das wären vielleicht diese zwei Punkte: zuerst US-Imperialismus und dann Mut statt Angst. Das wär' so mein Programm, das ich jetzt gerade entwickle. Passt das für Sie? (Dann) machen wir's so." ...
Ab 5:50 folgt eine weitere Passage, die in Bezug auf die unberechtigten Vorwürfe, die Ganser gemacht werden, sehr wichtig ist:
    "Herr Drewermann hat ausgeführt, dass man früher sozusagen die Menschen auf dem Kasernenhof in einen solchen Drill reingebracht hat, dass sie einfach nur Befehle befolgen und ihr Gewissen völlig begraben. Das ist tatsächlich ein Problem, mit dem die Friedensbewegung konfrontiert ist, und da müssen wir uns einfach an Sophie Scholl orientieren, Sophie Scholl hatte gesagt: "Alle Menschen haben die strengsten Maßstäbe in sich selber." Jeder hat also sein Gewissen, aber weil sie (die Maßstäbe) so streng sind, richten wir uns nicht immer danach. Also man muss eigentlich keinen Vortrag hören oder ein Buch lesen, um zu wissen, dass es falsch ist jemand zu enthaupten, zu vergewaltigen oder zu foltern, sondern das weiß der Mensch intuitiv."
Die Kampagne KRIEG BEGINNT HIER hat sich zu dem mit Bedacht herausgepickten Zitat in ihrem "Hintergrundpapier" wie folgt geäußert:
    Bei der Konferenz zu Militärbasen mit internationalen Gästen am 8.9. sagte Daniele Ganser in der vollen Versöhnungskirche zum Einstieg:

    "...Ich darf das als Schweizer sagen. Ich sehe das so von außen, was hier läuft. Deutschland wird immer niedergedrückt mit dem Stichwort „Hitler -Nationalsozialismus“. Das ist eine psychologische Kriegsführung, die sie schon seit vielen Jahren erleiden. Jeden Abend um 10:00 Uhr: Hitler Waffensystem so, die Schergen so, alles, immer, das läuft immer. Und das ist ein Trick, um sie runterzubügeln. Und dann sage ich, man müsste eigentlich diese Verbindung "Deutschland -Hitler", die müsste man kappen und man müsste machen "Deutschland - Goethe“...

    Die von Reiner Braun als „Dreamteam“ angekündigten drei Referenten waren sehr unterschiedlich. Eugen Drewermann und Anne Wrigth formulierten klare friedenspolitische Botschaften, die oben genannten Positionen von Daniele Ganser wirkten dagegen antilinks und entsprechen rechten Schlussstrichdebatten. Ist das die in den ersten Nachbetrachtungen gemeinte „Breite“? Es heißt darin: „Das Haar in der Suppe gibt es nicht, weder bei den Zahlen, noch bei den Slogans, erst recht nicht in der Breite der Rednerinnen und Redner.“ Es geht nicht um „ein Haar“, es geht um prominente Redebeiträge. Und es reicht auch nicht verklausuliert hinterher zuschieben „Für uns ist die fortgesetzte permanente Aufarbeitung der deutschen Geschichte, besonders auch des Faschismus und die Umsetzung der Lehren „Nie wieder Krieg – Nie wieder Faschismus“, unverzichtbarer Teil unserer Friedensarbeit.“

    Es ging um mit Applaus bedachte Grenzüberschreitungen eines Historikers, der genau weiß, was er da gesagt hat. Distanzierungen gab es nicht, einige verließen den Saal, andere versuchten ihn danach vergeblich zur Rede zu stellen. Vom Veranstalter, also den OrganisatorInnen von Stopp Ramstein kam nichts dergleichen.
Wir halten die diffamierenden Schlussfolgerungen, die aus dem "aufgespürten" Ganser-Zitat gezogen wurden, aus folgenden Gründen für völlig abwegig:

In dem von Ken Jebsen in sehr guter Bild-und Tonqualität aufgenommenen Video ist Ganser deutlich anzusehen, dass ihn die vorher gehaltene Drewermann-Rede wirklich "stark berührt" hat. Er betont ja auch, dass er alles, was Drewermann gesagt hat, "zu hundert Prozent unterschreiben" kann und kündigt an, ebenfalls das Thema "Angst" aufgreifen zu wollen, das schon Drewermann angesprochen hatte.

Vorher wünscht sich Ganser noch, Drewermann hätte an Stelle des SPD-Kanzlerkandidaten Schulz mit Kanzlerin Angela Merkel diskutiert – weil dann mit Sicherheit die von Schulz und Merkel völlig ausgeblendete wachsende Kriegsgefahr und die deutsche Komplizenschaft beim US-Drohnenkrieg und bei der Vorbereitung eines völkerrechts- und verfassungswidrigen Angriffskrieges der USA und der NATO gegen Russland zur Sprache gekommen wären.

Drewermann hatte nämlich zu Beginn seiner Rede gesagt: "Ihnen allen (danke ich) aber für das große Engagement, in der Versöhnungskirche in Kaiserslautern nachdrücklich und nachhaltig Nein zu sagen zur US-Air-Base in Ramstein. Sie gehört nicht auf deutschen Boden, und wir sind nicht länger verpflichtet, für unsere transatlantischen Freunde eine Zentrale des internationalen Mordens außerhalb von Gerichtsurteilen – illegal und in der Regel im Geheimen – weiter zu unterhalten."

Ganser war offensichtlich auch vom Mut des Theologen und Historikers Drewermann beeindruckt, weil der ebenfalls aktuelle heiße Eisen anpackt, um die andere große Bögen machen, und sie in historische Zusammenhänge einordnet.

Als Schweizer möchte Ganser seiner Hauptzielgruppe, den jungen Deutschen unter dreißig Jahren, die mit ständigen Hinweisen auf die schrecklichen Verbrechen ihrer Urgroßväter und Großväter "niedergedrückt" und "runtergebügelt", also mundtot gemacht werden sollen, Mut machen, sich nicht nur damit auseinander zu setzen, sondern auch gegen heute begangene Verbrechen gegen die Menschlichkeit und gegen aktuelle Kriegsverbrechen aufzustehen. Nur so kann sein Hinweis, mit den monströsen Verbrechen des Nationalsozialismus werde heute "psychologische Kriegsführung" betrieben, verstanden werden.

Sein Vorschlag die ausschließliche "Verbindung Deutschland - Hitler" zu kappen und eine Verbindung "Deutschland – Goethe" herzustellen, kann in dem aufgezeigten Zusammenhang also keinesfalls bedeuten, die jungen Deutschen sollten einen "Schlussstrich" ziehen und sich nicht mehr mit den Verbrechen und der historischen Schuld ihrer Urgroßväter und Großväter beschäftigen. Ganser will sie aber daran erinnern, dass es auch ein anderes Deutschland gab und gibt, das er beispielhaft durch Goethe und Drewermann verkörpert sieht.

Ganser weist dann darauf hin, dass Drewermann wie Goethe über eine umfassende Bildung verfüge und eine Kraft ausstrahle, die auch in allen Anwesenden stecke und nur gebündelt werden müsse.

Sein etwas später folgender Hinweis auf Sophie Scholl, die mit anderen jungen Deutschen unter Lebensgefahr ihrem Gewissen gefolgt und sich bis zu ihrer Hinrichtung gegen die Nazibarbarei zur Wehr gesetzt hat, ist eine Aufforderung an die heute lebenden jungen Deutschen, sich daran ein Beispiel zu nehmen, sich keinesfalls einschüchtern oder entmutigen zu lassen, ihre Gleichgültigkeit oder Angst zu überwinden, ihre noch vorhandenen Freiräume zu nutzen und gemeinsam auch gegen heute begangene Verbrechen und Kriegsgräuel aufzustehen.

Wer wirklich Lehren aus unserer faschistischen Vergangenheit ziehen will, darf sich nicht darauf beschränken, nur die Erinnerung an die damals begangenen Verbrechen wach zu halten. Uns Deutschen ist daraus eine besondere Verantwortung erwachsen: Wir sind verpflichtet, unsere Stimme auch gegen alle in unserer Zeit begangenen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu erheben – unabhängig davon, wer sie begeht und wo sie begangen werden.

Das hat der Schweizer Daniele Ganser beispielhaft mit seinen Büchern "Nato-Geheimarmeen in Europa: Inszenierter Terror und verdeckte Kriegsführung", "Europa im Erdölrausch: Die Folgen einer gefährlichen Abhängigkeit" und "Illegale Kriege: Wie die NATO-Länder die UNO sabotieren. Eine Chronik von Kuba bis Syrien" und mit seiner Forderung nach einer unabhängigen Untersuchung der 9/11-Anschläge getan.

In seiner Rede in Kaiserslautern ist er ab 33:35 zunächst auf die Spaltung der Friedensbewegung und dann auf die Probleme eingegangen, die er selbst bekam, als er eine unabhängige Untersuchung der 9/11-Anschläge gefordert hat:
    "Es ist ganz verrückt, ganz verrückt, wie man uns immer wieder spaltet – entlang den Nationen oder entlang den Klassen – Unterschicht, Oberschicht – oder entlang der Geschlechter – Männer gegen Frauen – oder entlang den Religionen – Juden gegen Muslime, Muslime gegen Christen – oder Atheisten gegen Buddhisten oder Hindus. Sie können ja die Gesellschaft immer wieder spalten, und ein ganz wichtiger, ein zentraler Punkt in der Friedensbewegung im 21. Jahrhundert wird sein: Wie gut gelingt es uns, diese Spaltung zu überwinden? Das ist eine der ganz großen Herausforderungen, und diese Spaltung zu überwinden, ist möglich, ja, aber sie erfordert Achtsamkeit, sehr viel Achtsamkeit.

    Und so möchte ich eigentlich den Teil über den amerikanischen Imperialismus abschließen und jetzt zu diesem Teil kommen, wo ich sage: Wie kommen wir denn zu unserem eigenen Mut. Weil das ist ja eine Schwierigkeit, und da kann ich einfach meine Erfahrung Ihnen wiedergeben, dass eigentlich diese Sache mit der Angst und dem Mut für jeden zentral ist, für jeden. Es ist niemand, der ohne Angst oder ohne Mut durchs Leben geht. Jeder Mensch hat Momente, wo er mutig ist, Momente, wo er Angst hat. Das heißt, wir kennen diese beiden Gebiete sehr, sehr gut.

    Was ich einfach in meiner Forschung erlebt hab', dass ich ab dem Moment, wo ich die Terroranschläge vom 11. September 2001 in der Schweiz öffentlich hinterfragt habe und eine neue Untersuchung gefordert habe – vor allem wegen dem Einsturz von WTC 7 – und das war, wann war das? 2006, vor 11 Jahren, mit einem Zeitungsartikel im "Tagesanzeiger", wurde ich angegriffen von der amerikanischen Botschaft in der Schweiz, die gesagt hat Herr Ganser ist ein Verschwörungstheoretiker. Okay.

    Und dann haben Sie Probleme an Ihrer Arbeitsstelle. Ich war an der ETH Zürich, das ist eine führende Universität. Ich war Senior Researcher (Forschungsleiter) an der Forschungsstelle für Sicherheitspolitik, und dann kommen sie mit ihren Gefühlen in Kontakt. Okay, die hat jeder. Also ich hab sie, sie hat sie, jeder hat sie. Dann ging ich nach Hause. Ich hatte Mühe, da hab ich mir gesagt, jetzt gibt's Probleme. Das merken Sie, wenn die Probleme anfangen, die sind so deutlich. Sie merken, jetzt gibt’s Probleme. Und dann war ich konfrontiert mit meinen Ängsten. Welche Ängste sind das? Sie müssen ihre eigenen Ängste beobachten, so wie eine Mutter ihre zwei spielenden Kinder beobachtet, das ist ganz wichtig – oder auch ein Vater.

    Ich hab' dann gesehen, eine Angst, die ich habe, ist meine Stelle und mein Einkommen zu verlieren. Das war eine große Angst, die heißt Existenzangst, sie ist weit verbreitet, ja. Glauben Sie ja nicht, die Leute sind zu blöd um zu sehen, dass der Drohnenkrieg nicht in Ordnung ist. Viele sehen es, aber sie haben sofort Existenzängste, das offen anzusprechen.

    Die zweite Angst ist die Angst vor sozialer Ächtung, okay. Dass man also im Freundeskreis, in der Familie, am Arbeitsplatz, im Dorf, in der Stadt, ja, nicht mehr geschätzt wird. Ja, der Mensch ist ein soziales Lebewesen, er braucht, er braucht die anderen Menschen."
Wir können unseren Lesern, die Daniele Gansers Rede noch nicht kennen, nur nochmals empfehlen, sich das Video davon ganz anzusehen. Denn Ganser führt jetzt noch aus, wie er seine beiden Ängste überwunden und den Mut gefunden hat, nicht einzuknicken und seine Forschungen außerhalb der ETH Zürich weiter zu betreiben.

Und diesen mutigen Mann, dessen Bücher so wertvoll für die Friedensbewegung sind, der mit seiner Konsequenz allen um den Fortbestand unserer Erde besorgten Menschen ein Mut machendes Vorbild ist, versucht die Kampagne KRIEG BEGINNT HIER mit unlauteren Mitteln zu diskreditieren. Welcher Krieg ist damit gemeint – der Krieg, den diese Leute seit Jahren gegen die Kampagne STOPP AIR BASE RAMSTEIN führen? In wessen Namen und zu wessen Nutzen führen sie ihn? Was wollen sie wirklich mit ihren unsäglichen Dossiers erreichen?


Erstveröffentlichung der deutschen Übersetzung am 01.11.2017 bei LUFTPOST – Friedenspolitische Mitteilungen aus der US-Militärregion Kaiserslautern/Ramstein (dort mit zusätzlichen Hinweisen)
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP17417_011117.pdf


Siehe auch:

Mit der WOZ den Sturz von Washingtons Feinden bewerben
Die WOZ und die Weltpolitik
Von Swiss Propaganda Research
NRhZ 635 vom 01.11.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24289

Online-Flyer Nr. 635  vom 01.11.2017



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