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Aktueller Online-Flyer vom 26. April 2024  

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Globales
Tim Anderson über Washington, Regime Change und Widerstand
Der schmutzige Krieg gegen Syrien
Buchempfehlung von Amir Mortasawi

Zum Thema „Medien, Manipulation und Macht“ sind in den letzten Monaten eine Reihe aufschlussreicher deutschsprachiger Beiträge erschienen [1]. Dr. Tim Anderson, Dozent für politische Ökonomie an der Universität Sydney [2], setzt sich in einer umfangreichen Arbeit mit der Manipulation der Menschen durch die Berichterstattung speziell im Zusammenhang mit dem laufenden, verheerenden Krieg gegen Syrien auseinander.

Im ersten Kapitel seines Buches „Der schmutzige Krieg gegen Syrien: Washington, Regime Change und Widerstand“ schreibt er:
    Zwei Tage bevor die NATO Libyen bombardierte, brach ein weiterer bewaffneter islamistischer Aufstand aus in Daraa, Syriens südlichster Stadt. Da jedoch dieser Aufstand mit Demonstrationen einer politischen Reformbewegung in Zusammenhang gebracht wurde, blieb seine wahre Natur verschleiert. Viele Menschen bemerkten gar nicht, dass dieselben Kräfte, die die Waffen lieferten – nämlich Katar und Saudi-Arabien – gleichzeitig gefälschte Nachrichten-Stories in ihren jeweiligen eigenen Medienkanälen Al Jazeera und Al Arabiya lancierten. Es gab auch noch weitere Gründe für die dauerhaften Mythen dieses Krieges. Viele westliche Beobachter, Liberale und Linke ebenso wie eher Konservative, schienen sich in ihrer eigenen Rolle als Retter eines fremden Volkes wohlzufühlen. Sie äußerten klare Meinungen über ein Land, von dem sie nur sehr wenig verstanden, stiegen dennoch ein in einen, wie es schien, ‚gerechten Kampf‘ gegen diesen neuen ‚Diktator‘. Ausgestattet mit einem Sendungsbewusstsein und einem stolzen Selbstbild vergaß das westliche Publikum nur allzu gerne die Lügen früherer Kriege und ihres eigenen kolonialen Erbes.

    Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass sich die westliche Kultur im Allgemeinen im schmutzigen Krieg gegen Syrien ihrer besseren Traditionen entledigt hat: nämlich der Vernunft, der Aufrechterhaltung des ethischen Prinzips, und der Suche nach unabhängigen Beweisen in Zeiten von Konflikten. Stattdessen griffen sie auf ihre schlimmsten Traditionen zurück: nämlich auf das ‚imperiale Vorrecht‘ auf Intervention, unterstützt durch ein tief sitzendes rassistisches Vorurteil, sowie durch eine armselige Berücksichtigung der Geschichte ihrer eigenen Kulturen.

    Diese Mängel wurden verstärkt durch eine erbitterte Kampagne der Kriegspropaganda. Nachdem die Dämonisierung des syrischen Führers Bashar al-Assad begonnen hatte, wurde eine wahre Informationsblockade aufgebaut gegen alles, was die offizielle Erzählung vom Kriegsverlauf hätte untergraben können, nur sehr wenige differenzierte Ansichten über Syrien erschienen nach 2011, denn kritische Stimmen waren de facto geächtet.

    Unter diesem Eindruck begann ich mein Buch zu schreiben. Es ist eine Verteidigung Syriens, nicht in erster Linie an jene Kreise gerichtet, die völlig eingetaucht sind in die westlichen Mythen, sondern an jene, die sich mit diesen Mythen auseinandersetzen. Deshalb ist dies ein Quellenbuch und ein Beitrag zur Geschichte des Syrienkonflikts. [3]

Der Autor erklärt, weshalb er in seiner Untersuchung vorwiegend englischsprachige Quellen benutzt:
    Der aufmerksame Leser wird merken, dass ich ein breites Spektrum an unterschiedlichen, meist englischsprachigen Quellen benutze. Dies tue ich nicht, weil ich Englisch spreche, sondern weil ich auch an andere Englisch Sprechende denke, an die sich dieses Buch hauptsächlich wendet. Ich möchte, dass ihnen die relevanten Quellen zugänglich sind. Außerdem ist mir das weit verbreitete Vorurteil bekannt, das im Westen gegenüber Quellen aus Russland, dem Iran, Syrien oder Latein Amerika gehegt wird. Es gab Gelegenheiten, bei denen Übersetzungen notwendig wurden, darunter auch Interviews in Syrien. Ich habe auch vorwiegend westliche Quellen benutzt, wo immer das möglich war, nicht weil sie mir zuverlässig erscheinen, sondern um jede Behauptung auszuschließen, ich hätte mich zu sehr auf syrische Quellen verlassen. Die Berichterstattung der westlichen Medien über diesen Krieg war im Allgemeinen katastrophal, war sie doch tief eingebettet in die Entschlossenheit ihrer Regierungen, zu intervenieren. Trotzdem verwende ich diese Darstellungen, erstens, um ihre Positionen deutlich zu machen, und zweitens, um die Bestätigung meiner Auffassung in Geständnissen der Aggressor-Regierungen aufzuzeigen, die ihren eigenen Interessen eigentlich zuwiderlaufen. Am Ende findet man einen Verweis über eindeutige und unabhängige Quellen. [4]

In der Einleitung werden die einzelnen Kapitel folgendermaßen vorgestellt:
    Kapitel 2, ‚Syrien und Washingtons ‚Neuer Mittlerer Osten‘, bringt Syrien in den Zusammenhang mit US-Plänen für einen ‚Neuen Mittleren Osten‘. Syrien stellt das neueste Kapitel in einer langen Geschichte von US-amerikanischen Versuchen dar, die Region zu dominieren.

    Kapitel 3, ‚Fass-Bomben, parteiliche Quellen und Kriegspropaganda‘, geht auf das Problem der Berichterstattung und der Leseart der syrischen Krise ein. Die Medien haben sich allzu sehr auf einseitige Quellen gestützt; sie waren festgelegt auf eine Kriegsoption, und sie verleumdeten die syrische Armee. Dies ist das entscheidende Hindernis für das Verständnis der Kontroversen zu dem Thema: Chemische Waffen, Massaker an Zivilisten, sowie dem Ausmaß der Unterstützung für oder gegen Präsident Assad.

    Kapitel 4, ‚Daraa 2011: Ein weiterer Islamistischer Aufstand‘. Dieses Kapitel rollt auf der Grundlage einer Reihe von Quellen den von Saudi-Arabien unterstützten islamistischen Aufstand in Daraa im März 2011 neu auf. Diese bewaffneten Angriffe waren klar zu unterscheiden von den Demonstrationen für politische Reformen, die die Islamisten von den Straßen vertrieben.

    Kapitel 5, ‚Bashar al-Assad und die Politische Reform‘, erklärt die politische Reformbewegung von dem Zeitpunkt an, als al-Assad die Präsidentschaft im Jahr 2000 angetreten hatte, bis zum Beginn der Krise im Jahr 2011. Daraus können wir erkennen, dass die meisten Oppositionsgruppen sich für Reformen innerhalb des syrischen Zusammenhangs einsetzten, und praktisch alle diese Gruppen lehnten Angriffe auf den syrischen Staat ab. Dieses Kapitel untersucht sodann die Rolle von al-Assad als Reformer und Belege für seine Beliebtheit.

    Kapitel 6, ‚Die Dschihadisten des Imperiums‘, untersucht die Zusammenhänge zwischen dem salafistischen politischen Islam und den imperialen Mächten im Mittleren Osten. Im Unterschied zu den anti-imperialistischen islamischen Strömung im Iran und im Libanon wurde der salafistische politische Islam zu einer sektiererischen Kraft, die mit dem arabischen Nationalismus von Ägypten über Palästina bis Syrien konkurriert, und auf einer seit langem bestehenden kollaborativen Beziehung zu den Großmächten basiert. Diese Geschichte liefert einen wichtigen Hintergrund für das Verständnis des Charakters der syrischen islamistischen ‚Revolution‘ und ihre verschiedenen Schlagworte.

    Kapitel 7, ‚Eingebettete Medien, eingebettete Wächter‘, kennzeichnet die Propaganda-Techniken der Medien sowie der Netzwerke von ‚Menschenrechts‘-Gruppen (Human Rights Watch, Avaaz, usw.), die als Sprachrohr und ‚Moderatoren‘ für die Pläne Washingtons dienen. Viele wurden zu kämpferischen Vertretern für einen ‚humanitären Krieg‘. Eine Gruppe neuerer westlicher Nicht-Regierungs-Organisationen (z.B. The Syria Campaign, The White Helmets) waren von Dienstleistern der Wall-Street speziell für den Schmutzigen Krieg in Syrien erschaffen worden. Eine Auswahl ihrer Fälschungen wird hier dokumentiert.

    Kapitel 8, ‚Das Hula Massaker neu bewertet‘, berücksichtigt im Detail die Beweise des ersten großen Massakers, das (aufgrund des Erfolges dieser Technik in Libyen) den Zweck verfolgte, den UN-Sicherheitsrat zu einer militärischen Intervention zu bewegen. Während die erste UN-Untersuchungsgruppe, die in Syrien arbeitete, widersprechende Beweise zu diesem Massaker fand, versuchte eine zweite UN-Untersuchungskommission, die außerhalb von Syrien agierte, und der ein US-Diplomat als Stellvertretender Leiter vorsaß, die syrische Regierung zu belasten. Allerdings belasten mehr als ein Dutzend Zeugen Farouq-FSA-Islamisten, die regierungstreuen Dorfbewohner getötet zu haben und das Gebiet unter ihre Gewalt gebracht und für Monate besetzt gehalten zu haben. Etliche weitere ‚False Flag‘-Massaker werden festgestellt.

    Kapitel 9, ‚Chemie-Lügenmärchen: Der Ost-Ghuta-Vorfall‘, untersucht im Detail den zweiten großen ‚False Flag‘-Vorfall, der internationale Bedeutung erlangte. Das Ereignis trat im August 2013 ein, und hätte fast eine große und massive US-amerikanische Eskalation mit Raketenangriffen auf Syrien ausgelöst. Es wurde benutzt, um die syrische Regierung zu beschuldigen, hunderte von Zivilisten, darunter Kinder, mit Chemiewaffen getötet zu haben. Innerhalb einer relativ kurzen Zeit hatte eine Vielzahl voneinander unabhängiger Quellen (darunter auch nordamerikanische Beweise) diese Beschuldigungen widerlegt. Trotzdem wiederholen Syriens Gegner bis heute diese falschen Anschuldigungen, als ob es sich um bewiesene Fakten handelte.

    Kapitel 10, ‚Eine ‚Schutzverantwortung‘ und das Doppelspiel‘, behandelt eine relativ neue politische Doktrin als Weiterentwicklung der ‚humanitären Intervention‘, die in die Öffentlichkeit gebracht wurde, um den imperialistischen Werkzeugkasten zu bereichern. Die Anwendung dieser Doktrin in Libyen war verheerend für das kleine Land. Glücklicherweise scheiterten Versuche, diese Doktrin auf Syrien anzuwenden.

    Kapitel 11, ‚Gesundheit und Sanktionen‘, dokumentiert die von der NATO unterstützten islamistischen Angriffe auf Syriens Gesundheitssystem, die gekoppelt sind mit den Auswirkungen westlicher Wirtschaftssanktionen. Diese beiden Ereignisse haben dem syrischen Gesundheitswesen großen Schaden zugefügt. Solche Angriffe sind als Motiv, Unterstützung der Bevölkerung zu gewinnen, absolut unglaubwürdig. Deshalb können wir sie nur als Teil einer Gesamtstrategie deuten, den syrischen Staat zu schwächen, und ihn auf diese Weise verwundbarer zu machen für eine Intervention von außen.

    Kapitel 12, ‚Washington, Terrorismus und ISIS: Die Beweise‘, dokumentiert die Verbindungen zwischen den Großmächten und der neuesten Top-Terrorgruppe, die sie zu bekämpfen vorgeben. Nur Beweise können helfen, eine informierte Meinung über diese umstrittene Angelegenheit zu bilden, jedoch ist die Beweislage erdrückend. Es gibt wenig ideologische Unterschiede zwischen den verschiedenen salafistisch-islamistischen Gruppen, und Washington sowie seine Verbündeten haben alle gleichermaßen finanziert und bewaffnet.

    Kapitel 13, ‚Westliche Intervention und koloniale Gesinnung‘, diskutiert die westliche kulturelle Geisteshaltung, die der anhaltenden Verletzung der Rechte anderer Völker zugrunde liegt.

    Kapitel 14, ‚Perspektiven eines unabhängigen Mittleren Ostens‘, erwägt das Endspiel in der Syrien-Krise und seine Implikationen für die Region des Mittleren Ostens. Mit enormen Kosten haben die Syrische Arabische Republik, ihre Armee und ihr Volk der Aggression einer Vielzahl mächtiger Feinde erfolgreich widerstanden. Syriens Überleben basiert auf seiner Widerstandskraft und seiner Einigkeit, gefördert durch die Unterstützung starker Verbündeter. Der Einsatz der russischen Luftwaffe Ende September 2015 war wichtig. Das gilt ebenso für die koordinierten Bodentruppen aus dem Iran, dem Irak und dem Libanon, die ein unabhängiges Syrien unterstützen.

    Wenn die Angriffe auf Syrien abflauen, scheint der Mittlere Osten bereit zu sein für den Wandel, mit größerem politischem Willen und militärischer Vorbereitung auf Seiten einer ausgeweiteten Achse des Widerstandes. Dieser Wille signalisiert den Anfang vom Ende für Washingtons fünfzehnjährige Orgie des Blutvergießens und für den ‚Regime Change‘ in der gesamten Region. [5]

In dem abschließenden Teil schreiben Jochen Mitschka und Hermann Ploppa als Übersetzer und Herausgeber des Buches:
    „Es ist ja auch nicht so, dass Anderson oder wir davon ausgehen, dass es sich beim Assad-System um eine lupenreine Demokratie handelt. Es gibt in Syrien eine gespenstische Geheimpolizei, und es wird gefoltert. Nur: was richtet der Westen gerade in Syrien an? Die Zerstörung eines Gemeinwesens, Vernichtung des mühsam erarbeiteten Landfriedens, Vernichtung und Vertreibung der Intelligenz und Kultur, Rückfall in atavistische Stammeskriege. Zumindest uns fällt es nicht schwer zu erkennen, welches das kleinere Übel ist.

    Hätte der Westen den Arabischen Frühling nicht so massiv durch gedungene Landesknechte beiseite gedrückt und niedergeschlagen, hätte sich das System Assad wahrscheinlich von selber für die Transformation geöffnet. Anderson beschreibt auch dieses Stadium der Umwandlung und die zerstörten Potentiale. Assad hatte quasi die Macht in Syrien von seinem Vater „geerbt“ und wusste zunächst nicht damit umzugehen, dass immer mehr seiner Bürger mitreden und mitentscheiden wollten. Dabei war genau dieser Wunsch nach Partizipation ein Ergebnis der Politik Syriens über Jahrzehnte. Das Bildungssystem in Syrien ist vorbildlich, wie aktuell das industrienahe Institut der Wirtschaft zu betonen weiß. Wie in vielen anderen Schwellenländern auch, ist in Syrien ein neuer gebildeter und relativ wohlhabender Mittelstand herangereift, und die Jugend hat wesentlich mehr Bildung genossen als frühere heranreifende Generationen. Das sind die klassischen Transformationsprobleme dieser Schwellenländer. Diese neuen Mitbürger lassen sich eben nicht mehr abspeisen mit Gehorsam und Kritiklosigkeit.
    […]
    Bereits in den 1960er Jahren begann durch den an der Universität von Chicago entwickelten Marktradikalismus der Friedman-Schule ein äußerst brutaler Angriff auf die Versuche der Drittweltländer, selber ihr Schicksal zu bestimmen. In Indonesien, Ghana, Brasilien, Chile, Argentinien und Uruguay wurden die rechtmäßigen Regierungen gestürzt und faschistische Schock-Regime eingesetzt, die diese Länder  zu enthaupteten Werkbänken, Schuldnern und Konsumenten der globalen Konzerne degradierten. Noami Klein hat diese Vorgänge in ihrem leider immer noch skandalös unbekannten Grundlagenwerk „Die Schock-Strategie“ akribisch belegt.

    Blieben bei dieser ersten Schockwelle zunächst die Nationalstaaten in ihrem rudimentären Gefüge noch erhalten, so brachte nun die nächste Schockwelle die vollständige Zerstörung jeder staatlichen Struktur. Afghanistan ist nach nun fast vier Jahrzenten Dauerkrieg zerbrochen in Einflusszonen in den Händen von Warlords. Beispielhaft für viele dieser von außen zerstörten Nationalstaaten seien der Kürze halber noch genannt: Kongo, Mali, Sudan, Irak, Libyen oder Jemen.“ [6]

Gerade in einer Zeit, in der systematisch die Lektüre ausführlicher Untersuchungen und Hintergrundinformationen vernachlässigt wird, wird das vorliegende Buch dringend empfohlen [7,8].


Quellenangaben und Bemerkungen


[1]  Siehe zu diesem Thema unter anderem:
- Der Mensch im Geflecht von Medien, Manipulation und Macht . Prof. Rainer Mausfeld im Interview mit Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=22921 (Teil 1)
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=22955 (Teil 2)
- Die Links-Rechts-Demagogie.  Prof. Rainer Mausfeld im Interview mit Jens Wernicke.
http://www.nachdenkseiten.de/?p=34504
- Krieg um die Köpfe. Klaus-Jürgen Bruder im Interview mit Jens Wernicke.
http://www.heise.de/tp/artikel/44/44035/1.html

[2] http://sydney.edu.au/arts/political_economy/staff/profiles/t.anderson.php
[3] Seite 6 und 7 der ersten Ausgabe des Buches
[4] Seite III der ersten Ausgabe des Buches
[5] Seite 10 bis 13 der ersten Ausgabe des Buches
[6] Seite 265 und 266 der ersten Ausgabe des Buches

[7] Zum Thema Krieg gegen Syrien siehe auch:
- David X. Noack: Die polit-ökonomische Dimension des Syrien-Krieges. IMI-Analyse 2016/03. Februar 2016
http://www.imi-online.de/2016/02/02/die-polit-oekonomische-dimension-des-syrien-krieges/
- Dr. Daniele Ganser. Energie, Krieg & Frieden: Vortrag gehalten am 30.5.2016 in München
https://www.youtube.com/watch?v=hQBbNofd9w8
- Karin Leukefeld, Markus Matzel. Was von Kriegen übrig bleibt. 2016
https://www.youtube.com/watch?v=cdrPm-nQUO4
- Karin Leukefeld: Die Verantwortung des Westens für das Elend im Mittleren Osten. August 2016
http://www.nachdenkseiten.de/?p=34568

[8] Zum Thema ISIS/DAESH siehe die folgende Artikelsammlung: DAESH („Islamic State of Iraq and the Levant“)
https://amirmortasawi.wordpress.com/2014/09/18/isil-19427868/


Der schmutzige Krieg gegen Syrien: Washington, Regime Change und Widerstand



Autor: Dr. Tim Anderson
Übersetzung aus dem Englischen: Jochen Mitschka und Hermann Ploppa
(englische Ausgabe: The Dirty War on Syria. Washington, Regime Change and Resistance)
Liepsen Verlag, Marburg, 2016
ISBN 978-3-9812703-9-6


Siehe auch:

Auszug aus dem Buch:
https://kenfm.de/auszug-der-schmutzige-krieg-gegen-syrien/

Interview mit Hermann Ploppa:
https://deutsch.rt.com/meinung/39159-tim-anderson--hermann-ploppa/

Blog mit den Links und Quellen aus dem Buch:
http://dirty-war-on-syria.blogspot.de/

The Dirty War on Syria: Professor Anderson Reveals the “Unspoken Truth”
http://www.globalresearch.ca/the-dirty-war-on-syria/5491859

Online-Flyer Nr. 577  vom 31.08.2016



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