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Bundesverband Arbeiterfotografie schließt sich der Erklärung der DKP Hannover vom 6. Februar 2022 an
Nein zur COVID19-Impfpflicht – für freie Impfentscheidung!
Von Bundesverband Arbeiterfotografie bzw. Kreisvorstand der DKP Hannover
"Der Vorstand des DKP-Kreisverbands Hannover hat eine Erklärung zur drohenden Impfpflicht veröffentlicht. Dieser Erklärung schließt sich der Bundesverband Arbeiterfotografie an. Sie ist ein entscheidender Impuls, mit dem der längst überfällige Protest aus linker Position in die Debatte eingebracht wird. Sie entlarvt in prägnanter Weise die Unglaubwürdigkeit der angeblichen Gesundheitspolitik der von internationalen Konzernen beeinflussten Regierungen. Der Bundesverband Arbeiterfotografie erklärt daran anknüpfend: Es gilt, den Ernst der Lage zu erkennen. Es gilt, den existenzvernichtenden sowie gesundheits- und lebensbedrohlichen Maßnahmen Einhalt zu gebieten. Die mit der Injektion unzureichend getesteter Impfstoffe verbundene Gefahr darf nicht weiter negiert oder heruntergespielt werden. Die neue Berufsverbotspraxis gegenüber denjenigen, die sich widersetzen, sowie die weiteren menschenverachtenden, demokratiefeindlichen, die Grund- und Menschenrechte außer Kraft setzenden Maßnahmen dürfen nicht weiter hingenommen werden. Es gilt, die global operierenden Kräfte des Großkapitals (nicht nur die Pharma-Konzerne, sondern auch Organisationen wie das WEF, Stiftungen wie Rockefeller oder Gates und Finanzgiganten wie BlackRock) und ihre Gefolgsleute, die dieses bedrohliche Geschehen vorantreiben, zu stoppen. Zusammen mit der DKP Hannover ruft der Bundesverband Arbeiterfotografie zu einem breiten Widerstand und einer offenen, faktenbasierten Debatte auf." Soweit der Bundesverband Arbeiterfotografie. Nachfolgend die Erklärung der DKP Hannover.
Nach Monaten repressiver und schikanöser Maßnahmen einer indirekten Impfpflicht (2G/3G etc.), die sich am stärksten gegen die arbeitende und lernende Bevölkerung richten, beabsichtigen die herrschenden Kräfte fast aller Parteien im Bundestag die Einführung einer COVID19-Impfpflicht. Diese Impfpflicht soll mit hohen Bußgeldern und Strafen durchgesetzt werden. Dieses Vorhaben ist geprägt von einem Irrationalismus, der die deutsche Coronapolitik von Beginn an kennzeichnet: Die Autoren erster fraktionsübergreifender Anträge im Bundestag können nicht einmal genau benennen, gegen welche Virusvariante geschweige denn mit welchem Impfstoff zwangsweise geimpft werden soll. Entsprechend der bisherigen Impfkampagne liegt eine de facto Pfizer-/BioNtech-Impfpflicht nahe. Der Kreisvorstand der DKP Hannover sagt ohne Wenn und Aber NEIN zur COVID19-Impfpflicht unter den ökonomischen und politischen Verhältnissen, wie sie hier und heute sind. Die Impfung gegen COVID19, gleich in welcher Variante und mit welchem Impfstoff, muss eine persönliche Entscheidung sein. Die bisherigen Maßnahmen der indirekten Impfpflicht und die drohende direkte Impfpflicht haben zu großen Widerständen und Protesten geführt. Wir meinen, zu Recht. Denn:
Wir sagen: Protest und Widerstand gegen die direkte-, sowie gegen die immer absurderen Maßnahmen der indirekten Impfpflicht, wie aktuell die „Status-Entwertung“ bereits Geimpfter oder Genesener, ist gerechtfertigt und notwendig!
Quelle: dkphannover.wordpress.com
Online-Flyer Nr. 786 vom 07.02.2022
Bundesverband Arbeiterfotografie schließt sich der Erklärung der DKP Hannover vom 6. Februar 2022 an
Nein zur COVID19-Impfpflicht – für freie Impfentscheidung!
Von Bundesverband Arbeiterfotografie bzw. Kreisvorstand der DKP Hannover
"Der Vorstand des DKP-Kreisverbands Hannover hat eine Erklärung zur drohenden Impfpflicht veröffentlicht. Dieser Erklärung schließt sich der Bundesverband Arbeiterfotografie an. Sie ist ein entscheidender Impuls, mit dem der längst überfällige Protest aus linker Position in die Debatte eingebracht wird. Sie entlarvt in prägnanter Weise die Unglaubwürdigkeit der angeblichen Gesundheitspolitik der von internationalen Konzernen beeinflussten Regierungen. Der Bundesverband Arbeiterfotografie erklärt daran anknüpfend: Es gilt, den Ernst der Lage zu erkennen. Es gilt, den existenzvernichtenden sowie gesundheits- und lebensbedrohlichen Maßnahmen Einhalt zu gebieten. Die mit der Injektion unzureichend getesteter Impfstoffe verbundene Gefahr darf nicht weiter negiert oder heruntergespielt werden. Die neue Berufsverbotspraxis gegenüber denjenigen, die sich widersetzen, sowie die weiteren menschenverachtenden, demokratiefeindlichen, die Grund- und Menschenrechte außer Kraft setzenden Maßnahmen dürfen nicht weiter hingenommen werden. Es gilt, die global operierenden Kräfte des Großkapitals (nicht nur die Pharma-Konzerne, sondern auch Organisationen wie das WEF, Stiftungen wie Rockefeller oder Gates und Finanzgiganten wie BlackRock) und ihre Gefolgsleute, die dieses bedrohliche Geschehen vorantreiben, zu stoppen. Zusammen mit der DKP Hannover ruft der Bundesverband Arbeiterfotografie zu einem breiten Widerstand und einer offenen, faktenbasierten Debatte auf." Soweit der Bundesverband Arbeiterfotografie. Nachfolgend die Erklärung der DKP Hannover.
Nach Monaten repressiver und schikanöser Maßnahmen einer indirekten Impfpflicht (2G/3G etc.), die sich am stärksten gegen die arbeitende und lernende Bevölkerung richten, beabsichtigen die herrschenden Kräfte fast aller Parteien im Bundestag die Einführung einer COVID19-Impfpflicht. Diese Impfpflicht soll mit hohen Bußgeldern und Strafen durchgesetzt werden. Dieses Vorhaben ist geprägt von einem Irrationalismus, der die deutsche Coronapolitik von Beginn an kennzeichnet: Die Autoren erster fraktionsübergreifender Anträge im Bundestag können nicht einmal genau benennen, gegen welche Virusvariante geschweige denn mit welchem Impfstoff zwangsweise geimpft werden soll. Entsprechend der bisherigen Impfkampagne liegt eine de facto Pfizer-/BioNtech-Impfpflicht nahe. Der Kreisvorstand der DKP Hannover sagt ohne Wenn und Aber NEIN zur COVID19-Impfpflicht unter den ökonomischen und politischen Verhältnissen, wie sie hier und heute sind. Die Impfung gegen COVID19, gleich in welcher Variante und mit welchem Impfstoff, muss eine persönliche Entscheidung sein. Die bisherigen Maßnahmen der indirekten Impfpflicht und die drohende direkte Impfpflicht haben zu großen Widerständen und Protesten geführt. Wir meinen, zu Recht. Denn:
- Die Impfstoffe haben höchstens einen Nutzen als Selbstschutz. Die wiederholte Behauptung, die Impfung schütze Geimpfte und ihr Umfeld vor Ansteckung, ist unwahr. Folglich kann die Impfung nur eine individuelle Entscheidung unter Abwägung zwischen persönlichem Nutzen und Risiko sein. Die bisherige Impfkampagne ist unter hohem Druck einer Phalanx bestehend aus Pharmakonzernen und Politikern, die einen Kurs des permanenten Ausnahmezustands betreiben, durchgesetzt worden. Das sind vor allem die von Lobbyisten durchsetzten EU-Zulassungsbehörden, deutsche Bundesbehörden und deren willige Helfer in den Regierungen und Parlamenten. Die Notfall-Zulassung der Impfstoffe westlicher Pharmakonzerne erfolgte im Eiltempo, während alle anderen bis heute nicht zugelassen sind. Dies zeigt eine unverhüllt interessensgesteuerte Zulassungspolitik, die nicht vorrangig die Gesundheit der Bevölkerung zum Ziel hat. Weiterhin weckte das offenkundig politisch beeinflusste Agieren von „Ethik“- und Impfkommissionen, regierungsabhängigen und -hörigen Virologen und Instituten des Wissenschaftsapparates bei großen Teilen der Bevölkerung erhebliche Zweifel daran, dass, wie behauptet, der Gesundheitsschutz der Bevölkerung bei Forschung und Zulassung der neuartigen Impfstoffe an erster Stelle gestanden hat.
- Mit dem religiös anmutenden Schlachtruf „Folge der Wissenschaft!“ werden Kritiker der Pfizer-Kampagne diskriminiert und per „Schwurbler“- und „Irrationalismus“-Vorwurf von Staat, Medien und deren bestellten „Faktencheckern“ zum Schweigen gebracht. Durch diese besondere Instrumentalisierung des Wissenschaftsapparats für die Politik des Coronaausnahmezustands fällt seriöse wissenschaftliche Information als Orientierungshilfe für die Bevölkerung weitgehend weg. Die individuelle Impfentscheidung jedes Bürgers als letzte Kontrollmöglichkeit gegenüber den Herrschenden muss erhalten bleiben.
- Die schlechte Situation in der Gesundheitsversorgung hat ihre Ursache nicht in mangelnder Impfbereitschaft, sondern im Abbau der Intensivpflegekapazitäten (vor allem beim Personal) sowie in der massenhaften Schließung von Krankenhäusern. Die Kapazitätsengpässe in Krankenhäusern werden bewusst verschärft, die Verursachung wird der angeblich niedrigen Impfquote oder sogar den Patienten selbst zugeschoben. Der neoliberale Umbau des Gesundheitswesens für den Profit, wie er von den fanatischsten Befürwortern der Impflicht, wie etwa Minister Lauterbach, vorangetrieben wird ist die Ursache der Krise im Gesundheitswesen.
- Bereits die sog. „berufsbezogene Impfpflicht“ führt zu Berufsverboten und gefährdet kurzfristig die Qualität der Pflege massiv. Kolleginnen und Kollegen sind in ihrer Existenz bedroht und nehmen nun den Kampf auf. Wir erklären uns solidarisch mit ihnen! Wir erinnern an die Forderung von ver.di vom Januar 2021: „Die Entscheidung, sich impfen zu lassen, ist freiwillig und muss es bleiben. Es darf keine Diskriminierung aufgrund des Impfstatus geben – weder gesellschaftlich noch im Arbeitsverhältnis. Bei Einstellungen und anderen Fragen darf es keine Benachteiligung geben.“
Wir sagen: Protest und Widerstand gegen die direkte-, sowie gegen die immer absurderen Maßnahmen der indirekten Impfpflicht, wie aktuell die „Status-Entwertung“ bereits Geimpfter oder Genesener, ist gerechtfertigt und notwendig!
Quelle: dkphannover.wordpress.com
Online-Flyer Nr. 786 vom 07.02.2022