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Globales
Zum Corona-Manöver
Das perverse Pandemie-Planspiel
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann

Was ist das, was wir zurzeit erleben und was kein Ende nimmt? Wer und was steckt dahinter? Wer ist für dieses perfide, perverse Spiel, bei dem menschliche Existenzen wirtschaftlich und gesundheitlich zugrunde gerichtet werden, verantwortlich – gesundheitlich nicht durch das Virus, sondern indem Menschen in Isolation, Depression und Selbstmord getrieben werden und durch den Maskenwahnsinn, der zur Schädigung des Gehirns oder gar durch Vergiftung zum Tod führt. Ist das, was gemeinhin als "Pandemie" bezeichnet wird, ein Vorgang, den sich herrschende Kreise nur zunutze machen? Oder ist alles von Beginn an geplant – evt. im Rahmen biologischer Kriegsführung – mit dem Ziel des großen Reset des kapitalistischen Systems, der totalen Kontrolle über die Menschen und der Beseitigung "überflüssigen" Lebens u.a. per Zwangsimpfung? Um es in der bekannten Weise auf Englisch auszudrücken: gilt "Let it happen" oder "Make it happen" – also "es geschehen lassen" oder "es geschehen machen"? Entscheidendes deutet auf letzteres hin.

Dieses Entscheidende ist insbesondere der so genannte, in großen Teilen der Welt eingesetzte PCR-Test. Er ist das zentrale Instrument zur Durchführung des Corona-Manövers, das in Deutschland zurzeit pro Woche mehr als 1 Million mal zum Einsatz kommt und mit dem die "Fälle" bzw. "Infektionen" generiert werden, mit denen für die Menschen einschneidende Maßnahmen begründet werden. Ohne den Test wäre dem Manöver der Boden unter den Füßen weggezogen. Dieser Test spürt lediglich winzige virale Gen-Abschnitte auf. Wenn sein Ergebnis positiv ist, sagt das nichts darüber aus, ob jemand infiziert ist, ansteckend ist, krank ist oder krank werden wird. Der in den USA und Deutschland aktive Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich, der eine billiardenschwere Schadensersatzklage vorbereitet, sagt es auf Basis von Erkenntnissen aus den Anhörungen des Corona-Ausschusses beim Sputnik-Interview am 24. September 2020 mit knappen Worten: "Es gibt überhaupt keine Pandemie. Es gibt nur den PCR-Test, der uns eine Pandemie vorgaukelt."

Betrug und arglistige Täuschung

Und in seiner am 29. August 2020 in Berlin vor Hunderttausenden gehaltenen Rede führt er aus: "Der PCR-Test ist für die Feststellung einer Infektion mit dem Virus nicht nur absolut ungeeignet, sondern er ist... für diagnostische Zwecke überhaupt nicht zugelassen... Der PCR-Test von Drosten... sagt nichts über eine Infektion aus, wenn er positiv ist – entgegen allen Behauptungen der Politik... Das heißt strafrechtlich formuliert: die Behauptung, der PCR-Test könne konkrete Auskunft über Infektionen geben, ist eine falsche Tatsachenbehauptung im Sinne des Straftatbestandes des Betruges. Zivilrechtlich formuliert heißt es: es liegt eine arglistige Täuschung... vor." An anderer Stelle bezeichnet Dr. Reiner Füllmich den Corona-Betrugsskandal als den "größten Deliktsfall aller Zeiten, der sich inzwischen zum wahrscheinlich größten Verbrechen gegen die Menschlichkeit entwickelt hat, das je begangen wurde". Dr. Mike Yeadon, 16 Jahre lang Vizepräsident und Chief Science Officer beim Pharma-Konzern Pfizer, fordert ein Ende der Tests: "Dieser Test ist mit fatalen Mängeln behaftet und MUSS sofort zurückgezogen werden und darf nie wieder in dieser Form verwendet werden." (21.09.2020)

Dass die mit der steigenden Anzahl von Tests steigenden Fallzahlen nichts über eine tatsächliche Erkrankung aussagen, geht auch aus Veröffentlichungen des Robert-Koch-Instituts hervor. Mit ihnen wird deutlich, dass es keine Beziehung zwischen der Anzahl der positiven Tests und der Anzahl der an SARS-CoV-2 Erkrankten gibt. Es ist sogar noch extremer. Im Monatsbericht der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) des RKI für die Kalenderwochen 29 bis 32 ist zu lesen: "Seit der 8. KW 2020 sind insgesamt 13 (0,6 Prozent) SARS-CoV-2-positive Proben in 2.020 untersuchten Proben im Sentinel der AGI detektiert worden. Seit der 16. KW 2020 gab es keine Nachweise mehr von SARS-CoV-2 im Sentinel." Ähnlich im Bericht für die Kalenderwochen 33 bis 36: "Seit der 8. KW 2020 werden die AGI-Sentinelproben bei Probeneingang am RKI auch auf SARS-CoV-2 untersucht... Seit der 40. KW 2019 wurden damit bisher in 4.132 untersuchten Sentinelproben insgesamt in 13 (0,3 Prozent) Proben SARS-CoV-2 nachgewiesen. Alle SARS-CoV-2-Nachweise wurden im Zeitraum zwischen der 10. bis 15. KW 2020 detektiert. Seit der 16. KW 2020 gab es keine Nachweise mehr von SARS-CoV-2 im Sentinel." Und im Bericht für die Wochen 37 bis 39 heißt es: "In der 39. KW 2020 gab es den ersten weiteren Nachweis von SARS-CoV-2 nach 23 Wochen ohne Nachweis im Sentinel." Damit bringt das RKI also sein eigenes, auf den steigenden "Fallzahlen" basierende Lügengebäude zum Einsturz und belegt, dass es in der Zeitspanne der durch Forcierung der Tests steigenden "Fallzahlen" (so gut wie) keine SARS-CoV-2-Erkrankungen gegeben hat.

Aber selbst wenn es einen Zusammenhang zwischen "Fallzahlen" und "Erkrankung" gäbe, gibt es noch einen weiteren Sachverhalt, der die offiziell verbreiteten Lügen als solche entlarvt. Im Corona-Ausschuss-Bericht "SARS-CoV2 und die Lockdown-Folgen" vom 14. September 2020 heißt es: "Viele der unterschiedlichen derzeit genutzten und weiterhin nicht amtlich validierten SARS-CoV-2-Tests reagieren, wie z.B. der INSTAND-Ringversuch der Deutschen Akkreditierungsstelle schon im April 2020 gezeigt hat, bei einer Leerprobe zu 1,4 Prozent falsch positiv, bei einer mit dem bekannten Coronavirus HCoV OC 43 versetzten Probe sogar bis zu 7,6 Prozent falsch positiv." In den Kalenderwochen 34 bis 39, in denen in Deutschland jeweils mehr als eine Million Tests durchgeführt worden sind, lag der prozentuale Anteil der positiv Getesteten zwischen 0,74 und 1,22 Prozent – also eindeutig im Bereich falsch-positiver Ergebnisse. Wenn aus diesen Ergebnissen verschärfte Maßnahmen gegen die Bevölkerung abgeleitet werden, kann das nur als bewusst vollzogener krimineller Akt gewertet werden.

Pandemie von langer Hand geplant

Es bleibt die Frage, ob dieses perverse Manöver von langer Hand geplant ist. Darauf deutet einiges hin. Robert F. Kennedy jr., Sohn des ermordeten Robert Kennedy und Neffe des ermordeten John F. Kennedy hat am 29. August 2020 unter großem Beifall in Berlin zu Füßen der Siegessäule ausgeführt: "Regierungen lieben Pandemien. Sie lieben Pandemien aus demselben Grund, aus dem sie Kriege lieben, weil diese ihnen die Möglichkeit geben, der Bevölkerung Kontrollmechanismen aufzuzwingen, die die Bevölkerung sonst nie akzeptieren würde, und Institutionen und Instrumente zu schaffen, um Gehorsam zu orchestrieren und durchzusetzen... Leute wie Bill Gates und Tony Fauci haben diese Pandemie seit Jahrzehnten geplant..." Bill Gates – das ist bekannt – gehört zu den reichsten Männern der Welt und ist einer der einflussreichsten Finanziers der Weltgesundheitsbehörde WHO. Tony Fauci ist seit 1984 Direktor des NIAID (National Institute of Allergy and Infectious Diseases) – also des Nationalen Instituts für Allergien und Infektionskrankheiten.

In seinen Betrachtungen "Ist das Corona-Virus eine biologische Waffe?" führt der Schweizer Richard Kohler auf der website us-politik.ch aus: "In Iron Mountain bei Hudson, NY, trifft sich 1964 eine Gruppe zur Diskussion, ob eine Welt ohne Krieg möglich sei. David Rockefeller und Henry Kissinger sind sich einig, dass es eine Form von Krieg für den Fortschritt braucht: 'Ein politischer Ersatz für Krieg muss für jede Gesellschaft eine verallgemeinerte äußere Bedrohung darstellen, deren Art und Ausmaß ausreicht, um die Organisation und Akzeptanz politischer Autorität zu verlangen.' Um die Bevölkerung effektiv zu kontrollieren, bieten sich ein Krieg gegen Drogen, Krebs, Terrorismus oder Infektionskrankheiten wie AIDS oder Corona an." Demnach ist das Corona-Manöver eine Form von Krieg gegen die (Welt-)Bevölkerung. Das korrespondiert mit den Zielen, wie sie in der Studie der Rockefeller Foundation von 2010 formuliert sind und in der beschrieben ist, wie die Welt über eine "Pandemie" im Gleichschritt ("Lock Step") unter "Zurückdrängung der Bürger" eine "autoritärere Führung" erhält. Wir müssen also gewarnt sein.

In zeitlicher Nähe dazu war von der WHO die Beschreibung einer Pandemie abgeändert worden. Noch am 3. Mai 2009 hieß es auf der Seite "Vorbereitung auf eine Pandemie" – wie seit Jahren: "Eine Influenzapandemie entsteht, wenn ein neues Influenzavirus auftritt, gegen das die Bevölkerung keine Immunität besitzt, was weltweit zu Epidemien mit einer enormen Zahl von Todes- und Krankheitsfällen führt." Wenige Tage später, am 7. Mai 2009, war eine entscheidende Bedingung für eine Pandemie entfallen: "Eine Pandemie ist eine weltweite Epidemie einer Krankheit. Eine Influenzapandemie kann auftreten, wenn ein neues Influenzavirus auftritt, gegen das die Bevölkerung keine Immunität besitzt." Die Bedingung, dass zu einer Pandemie eine enorme Zahl von Todes- und Krankheitsfällen gehört, ist spurlos verschwunden. Das geschah im Vorfeld der weitgehend harmlosen Schweinegrippe im Winter 2009/2010. "Die Welt" schreibt dazu am 4. Januar 2010: Die seinerzeitige Generaldirektorin der WHO „Margaret Chan... stufte... die Schweinegrippe als Pandemie-Erreger und als Bedrohung für die Menschheit ein – und rückte dafür sogar extra die Pandemiekriterien zurecht, frei nach dem Motto: Der Erreger ist nicht tödlich genug? Egal, dann streichen wir eben den Mortalitätsfaktor in den Bedingungen, die eine einfache Krankheitswelle zur weltweiten Bedrohung ausweiten.“ Auch das sagt uns: wir müssen alarmiert sein.

Kein Ende des perversen Spiels in Sicht

Ist es gerechtfertigt, ein derart düsteres, bedrohliches Bild zu zeichnen? Wie wäre eine solche Frage nach den Anschlägen vom 11. September 2001 zu beantworten gewesen, als es zu ergründen galt, was dies für die Zukunft bedeutet? Oder gar Anfang 1933, als die Entwicklung in Richtung Faschismus immer bedrohlicher wurde? Auch momentan sind wir in einer Phase, die für die Zukunft nichts Gutes erwarten lässt. Das wird immer deutlicher. Ein Ende des Corona-Wahnsinns ist nicht in Sicht. Die Handlanger des verlogenen Manövers hören nicht auf, ihr perverses Spiel zu treiben. Was im März 2020 so aussah, als könne es womöglich nach wenigen Wochen vorbei sein, zieht sich jetzt schon über viele Monate hin. Und es steht zu befürchten, dass es noch Jahre werden, in denen sich die kriminelle Energie der Strategen zunehmend entfaltet. Die PR-Agentur Scholz & Friends Berlin ist nach Auskunft des Bundesministeriums für Gesundheit in Sachen Corona für einen Zeitraum von vier Jahren beauftragt. Das vor unseren Augen sich vollziehende, uns alle betreffende Kapital-Verbrechen muss in all seinen Facetten und hinsichtlich der verfolgten Ziele durchleuchtet werden. Es ist klar, dass wir dem wirksamen Widerstand entgegen setzen müssen – über ideologische Grenzen hinweg.


Veröffentlichung aus der Quartalsschrift DAS KROKODIL, Ausgabe 34 (September 2020) – Grundsatzschrift über die Freiheit des Denkens – bissig – streitbar – schön und wahr und (manchmal) satirisch.



Mehr dazu und wie es sich bestellen lässt, hier: http://www.das-krokodil.com/


Online-Flyer Nr. 755  vom 23.10.2020



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