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Verleihung des Göttinger Friedenspreises 2019 an die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost", 9.3.2019
Der torpedierte Kampf um Frieden und Menschenrecht
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann

Am 9. März 2019 wurde die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost" – entgegen aller Versuche, dies zu verhindern – in Göttingen mit dem "Göttinger Friedenspreis" der Dr. Roland Röhl-Stiftung ausgezeichnet. Es war vorrangig die Menschen- und Völkerrecht verachtende zionistische Israel-Lobby, die gegen die Preisverleihung interveniert hatte und die auch am Ort der Preisverleihung in Erscheinung trat. Georg-August-Universität Göttingen, Sparkasse Göttingen und Stadt Göttingen hatten sich zu ihrem Werkzeug machen lassen und sich entgegen jahrelanger Tradition verweigert. Die schwierige Suche nach einem Ersatz für die Aula der Universität führte schließlich in die Galerie Alte Feuerwache. Die NRhZ dokumentiert das Geschehen mit Bildern der Arbeiterfotografie.


Iris Hefets, Vorsitzende der "Jüdischen Stimme" mit der Urkunde des Göttinger Friedenspreises 2019 (Alle Fotos: arbeiterfotografie.com)


Die Menschen- und Völkerrecht verachtende zionistische Israel-Lobby vor den Fenstern der Galerie Alte Feuerwache


Per Sicherheitsdienst geschützter Zugang zur Galerie Alte Feuerwache


Göttingen, Ritterplan: Ort der Preisverleihung (links in der Galerie Alte Feuerwache) und der Gegenkundgebung der zionistischen Israel-Lobby (rechts auf der gegenüberliegenden Straßenseite)


Gegenkundgebung der zionistischen Israel-Lobby mit israelischer Hasbara (Propaganda), die die BDS-Kampagne verleumdet, indem sie mit der NS-Parole „Kauft nicht bei Juden!“ auf eine Stufe gesetzt wird.


Gegenkundgebung der zionistischen Israel-Lobby reklamiert die Parole „Für Freiheit. Demokratie, Recht, gegen Hass, Tyrannei, Unrecht“ für sich.


Hans-Jörg Röhl (Vorsitzender der Stiftung Dr. Roland Röhl, die den Göttinger Friedenspreis vergibt)


Gegenkundgebung der zionistischen Israel-Lobby


Gegenkundgebung der zionistischen Israel-Lobby


Gegenkundgebung der zionistischen Israel-Lobby – Der "Bund gegen Antisemitismus" diffamiert die Kräfte des Friedens mit einem Zitat von Paul Spiegel als Mörder


Friedensaktivist Günter Wimmer stellt die Teilnehmer der Gegenkundgebung zur Rede


Verfechter der Befreiung Palästinas positionieren sich vor den Augen der Gegenkundgebung der zionistischen Israel-Lobby


Gegenkundgebung der zionistischen Israel-Lobby


Verfechter der Befreiung Palästinas positionieren sich vor den Augen der Gegenkundgebung der zionistischen Israel-Lobby


Symbol des Göttinger Friedenspreises seit 21 Jahren in Absprache mit der Stadt Göttingen


Vor Einlassbeginn – die Videoübertragung der Preisverleihung in einen der weiteren Räume ist vorbereitet


Kurz vor Beginn der Veranstaltung – gleich beginnt die Videoübertragung von der Preisverleihung im gegenüberliegenden Veranstaltungssaal


Vor Einlassbeginn – Die zum Veranstaltungssaal umfunktionierte Galerie Alte Feuerwache


Kurz vor Beginn der Preisverleihung in der Galerie Alte Feuerwache


Elke Hardegen-Düker (Blockflöte) und Andreas Düker (Laute) spielen Musik von Georg Friedrich Händel


Zur Preisverleihung entstandener Button


Preisverleihung an die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost"


Medienvertreter


Andreas Düker (Laute)


Medienvertreter (NDR)


Gastgeber Jörg Dreykluft und Gisela Hyllus (Betreiber der Galerie Alte Feuerwache)


Begrüßung durch Carmen Barann (Göttinger Friedenspreis)


Begrüßung durch Hans-Jörg Röhl (Vorsitzender der Stiftung Dr. Roland Röhl)


Preisverleihung an die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost"


Carmen Barann (Stiftung Dr. Roland Röhl)


Die deutsch-israelische Künstlerin und Mitbegründerin des "Bündnisses zur Beendigung der israelischen Besatzung" (BIB) Nirit Sommerfeld hält die Laudatio


Laudatorin Nirit Sommerfeld: „Jede*r von uns hat immer und überall die Wahl, sich auf die Seite der Ja-Sager und Mitläufer oder auf die Seite der Kämpferinnen und Kämpfer für Gerechtigkeit, Freiheit und Humanismus zu stellen.“


Preisverleihung an die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost"


Der Vorsitzende der Jury, Andreas Zumach, übergibt den Göttinger Friedenspreis 2019


Iris Hefets (Vorsitzende der "Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost")


Der Vorsitzende der Jury, Andreas Zumach, übergibt den Göttinger Friedenspreis 2019


Laudatorin Nirit Sommerfeld


Andreas Zumach, Iris Hefets und Nirit Sommerfeld mit der Urkunde des Göttinger Friedenspreises 2019


Prof. em. Dr. Fanny-Michaela Reisin (ehemalige Vorsitzende der "Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost")


Iris Hefets, Vorsitzende der ausgezeichneten "Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost": „Wir stehen hier aber zusammen mit vielen anderen, die sich für die Menschenrechte einsetzen, die auch BDS unterstützen und deshalb aus der Göttinger Universität ausgeladen wurden...“


Iris Hefets, Vorsitzende der ausgezeichneten "Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost": „… Wir stehen hier mit Desmond Tutu, mit Angela Davis, mit Judith Butler, mit Brian Eno, mit Aki Kaurismäki und Alain Platel und Ken Loach und vielen, vielen Anderen auf der richtigen Seite der Geschichte.“


Mitglieder der "Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost"


Iris Hefets, Vorsitzende der ausgezeichneten "Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost", gibt dem NDR ein Interview. Es sei absurd, die Frage zu stellen, ob sie Antisemitin sei.


Mitglieder der "Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost"


Iris Hefets, Vorsitzende der ausgezeichneten "Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost", gibt dem NDR ein Interview


Motto der Stadt Göttingen: "STADT, DIE WISSEN SCHAFT", die sich im Verbund mit Universität und Sparkasse auf Druck der zionistischen Israel-Lobby der Friedenspreisverleihung verweigert hat


Mitglieder der "Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost" zusammen Vertretern des Göttinger Friedenspreises, Laudatorin und der Jury


Symbol des Göttinger Friedenspreises (mit dem Stadtwappen von Göttingen)


Siehe auch:

Verleihung des Göttinger Friedenspreises 2019 an die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost"
Kampf für Gerechtigkeit, Freiheit und Humanismus
Laudatio von Nirit Sommerfeld
NRhZ 696 vom 13.03.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25714

Verleihung des Göttinger Friedenspreises 2019 an die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost"
Auf der richtigen Seite der Geschichte
Dankesrede von Iris Hefets
NRhZ 696 vom 13.03.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25715

Verleihung des Göttinger Friedenspreises 2019 an die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost" - Brief an die Präsidentin der Georg-August-Universität Göttingen
Cui bono - Wem nützt es?
Von Fanny-Michaela Reisin
NRhZ 696 vom 13.03.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25716

Skandal um die Verleihung des Göttinger Friedenspreises an die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost"
Unter dem Druck der Antisemitismusverleumdungen
Von Andreas Zumach (Vorsitzender der Jury des Göttinger Friedenspreises
NRhZ 695 vom 06.03.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25690

Skandal um die Verleihung des Göttinger Friedenspreises an die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost"
Entehrung meiner in Auschwitz ermordeten Großmutter
Von Tanya Ury, sowie weitere zwei Briefe von Claudia Karas und Günter Schenk
(mit Erklärung von Andreas Zumach vom 20.3.2019)
NRhZ 694 vom 27.02.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25672

Online-Flyer Nr. 696  vom 13.03.2019



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