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Aktueller Online-Flyer vom 20. April 2024  

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Aktuelles
VORTRAG / FORUM – Cilly Keller und Reinhardt Silbermann ...die Seeleute und die Internationalen Brigaden ... (26.7., Frankfurt/M.), Protestkundgebung gegen die Schließung der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem (26.7., Berlin), Galeria Kaufhof – Nein Danke! BDS-Infostand (29.7., Bonn), Fiesta Moncada (29.7., Bonn), Der Faschismus hat viele Gesichter (5.8., Holzhau/Freiberg), Thomas Keuer: Die Rente ist sicher – zu niedrig (6.8., Duisburg), Die Sicherheitsinteressen und die Militärdoktrin der Russischen Föderation (10.8., Rostock), Medienpolitik heute und ihre Wirkung in der Gesellschaft (15.8., Berlin), Soli-Sommerfest Lateinamerika MIT CAROLUS WIMMER (19.8., Frankfurt/M.) – AUSSTELLUNG – ... bis 1. August: Sehnsucht. Anhelo. Schlüsselwerke der Sammlung Horbach (Köln), ... bis 29.8., ÜBE DAS LEBEN JETZT – Kunst und Kultur in Palästina (Kassel) ... bis 25. 9.,/ 26., 8. Kunst im Fluss / und Tierisch gut (Schleiden Gemünd) ... bis 8. Oktober "Rassendiagnose Zigeuner" (NS-Dok Köln) ... bis 20. Dezember: Aktion+Kunst=DaSchauHer (Friedensmuseum Nürnberg) – KUNST IN AKTION – Angie Hiesl: x-mal Mensch Stuhl beim Festival La Strada (3.,4.,5.8., Graz), Gruppe FlorAzul (11.8., Kassel), Lebenslaute (16.-21.8., Jagel) – AKTION – Friedensritt 2017... Nehmt den Kriegen die Waffen! (21.-30.7., Bremen) – VORSCHAU – Protestaktion am Fliegerhorst Jagel "Drei von Zwölf" (9.9.., Jagel) +++ REGELMÄSSIG +++
Last Minute ::: Termine ::: Vorschau
Von Infopool


VORTRAG / FORUM


Mittwoch, dem 26. Juli 2017, 19.30 Uhr, Frankfurt
Lichtbildervortrag von Cilly Keller und Reinhardt Silbermann
...die Seeleute und die Internationalen Brigaden ...

Gaststätte Mainlust,   Hegarstr. 1, (Ecke Martinskirchstr. 59),  60529 Frankfurt-Schwanheim
 


Wir erinnern an die Unterstützung des spanischen Volkes besonders durch die Seeleute und die Internationalen Brigaden. Der massive bewaffnete Kampf gegen den Faschismus begann 1936 in Spanien.
In der breiten Öffentlichkeit wird dem lebensgefährlichen Kampf der Seeleute bei der Versorgung der Spanischen Republik nur wenig Beachtung geschenkt. Fast 3 Jahre lang brachten die Seeleute mit ihren Schiffen unter ständiger Lebensgefahr Waffen und Versorgungsgüter nach Spanien und sie evakuierten bedrohte Kinder, Frauen und Verwundete.
Auf dem Vortragsabend werden wir uns insbesondere mit der sowjetischen Hilfe für die Spanische Republik sowie mit den britischen und sowjetischen Blockadebrechern beschäftigen, u.a. mit dem logistischen Aufbau und der Planung zur Versorgung der Republik durch die sowjetische Handelsmarine. Am Beispiel des sowjetischen Schiffes „Komsomol“ soll der Einsatz und Leidensweg der Seeleute gezeigt werden. 

Referentin und Referent:
Dipl. Ing. Cilly Keller (Berlin), Übersetzerin und Absolventin des Leningrader Polytechnischen Instituts "Kalinin", ist stellv. Vorsitzende des Freundeskreis „Ernst-Thälmann-Gedenkstätte“ e.V., Ziegenhals
Reinhardt Silbermann (Hamburg) von den Hamburger Freundinnen und Freunden der XI. Internationalen Brigade
ist Organisator der "Antifaschistischen Hafentage  Hamburg", Vorstandsmitglied im Kuratorium Gedenkstätte Ernst Thälmann e.V., Hamburg und Mitglied im britischen International Brigade Memorial Trust sowie in der KFSR und in der Geschichtswerkstatt  Willi-Bredel-Gesellschaft.
 
Veranstalter sind der linke Stammtisch Schwanheim (Klaus Baumer und Freunde) und der DFV-Hessen (Freidenker).

Der Eintritt ist frei.

7 Minuten Fußweg von der Endstation der Straßenbahn 12
http://www.mainlust-schwanheim.de/desche-otto/10/Anfahrt_Mainlust_Desche_Otto.html


www.thaelmann-gedenkstaette.de
www.bredelgesellschaft.de
www.international-brigades.org.uk/
www.kfsr.info

siehe auch:
www.nrhz.de/
Antifaschistische Hafentage in Hamburg, 19. bis 21. Mai 2017
Gegen Faschismus und Krieg gestern und heute




Mittwoch, 26.Juli, 12-20 Uhr, Berlin
Protestkundgebung gegen die Schließung
der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem
vor der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, Breitscheidplatz



Die palästinensische nationale Arbeitskommission in Berlin ruft alle freiheitsliebenden Menschen zur Teilnahme an der Protestkundgebung (mit Info-Stand) gegen die israelische Schließung der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem und zur Solidarität mit dem palästinensischen Volk in den besetzten Gebieten auf.

palaestina-solidaritaet.de




Samstag, 29. Juli 2017, 14–16 Uhr, Bonn
Galeria Kaufhof – Nein Danke!

BDS-Infostand zur Beendigung der Besatzung in Palästina

Münsterplatz zwischen Cafe MIDI und Galeria Kaufhof



Produkte aus den israelisch besetzten Gebieten: Galeria Kaufhof – Nein Danke! Galeria Kaufhof verkauft viele Produkte aus den von Israel illegal besetzten Gebieten in Palästina Damit missachtet Galeria Kaufhof die Regel des Völkerrechts, Besatzung von fremdem Territorium nicht durch
Handel zu unterstützen. Außerdem sind diese Produkte häufig nicht vorschriftsgemäß gekennzeichnet, da die Herkunft nicht erkennbar ist. Damit verstößt Kaufhof gegen das EU-Recht und seine eigene Unternehmensethik.
Selbst die EU-Kommission und die deutsche Regierung haben sich seit 2015 dazu durchgerungen, auf jegliche Kooperation mit den illegalen Siedlungen zu verzichten. Wann endlich vollzieht Galeria Kaufhof auch diesen Schritt?

Boykott, Desinvestition und Sanktionen (BDS) – Die gewaltfreie Antwort auf israelische Besatzung Angesichts der hartnäckigen Weigerung Israels, die Rechte der Palästinenser anzuerkennen, rufen seit 2005 über 100 palästinensische Nichtregierungsorganisationen zum gewaltfreien zivilen Widerstand und BDS auf,
• damit Israel die völkerrechtswidrige Besatzung im Westjordanland einschließlich Ostjerusalem beendet und die Blockade des Gazastreifens aufhebt
• damit Israel den illegalen Siedlungsbau und die Enteignung palästinensischen Eigentums einstellt sowie die illegale Mauer im Westjordanland wieder abreißt
• damit Israel die Vertreibung der einheimischen, palästinensischen Bevölkerung beendet, das Rückkehrrecht der Flüchtlinge anerkennt und diese für den zugefügten Schaden entschädigt
• damit Israel die rassistische Diskriminierung der palästinensischen Bürger Israels beendet und sie in allen Bereichen gleichstellt.

https://bdsgruppebonn.wordpress.com
http://bds-kampagne.de/aufruf/aufruf-der-palstinensischen-zivilgesellschaft/unterstuetzer/
bib-jetzt.de
https://bdsmovement.net




Samstag, 29. Juli 2017, 14 bis 20 Uhr, Bonn
Fiesta Moncada 2017
SOLIDARITÄT IST IST DIE ZÄRTLICHKEIT DER VÖLKER

Botschaft der Republik Kuba Außenstelle, Kennedyallee 22-24, 53175 Bonn



Mit betreutem Kinderprogram, Sandecke, den Clowns "MUCKI und SCHMUKI" und Überaschungen.
CUBA Bands, Mojitos, Infos, Delikatessen (auch vegetarische) Kunstversteigerung, Zigarren, CUBA - LIBRE, Kaffee, Kuchen, Bücher, Sonne und guter Laune sorgen für Stimmung.

Die Kampagne fär Frau ANA BELÉN MONTES (Puerto Rico) wird vorgestellt.
Der Erlös geht an: mediCuba Europa. Dr. Piel wird diesbezüglich informieren!

Veranstalter: Botschaft der Republik Kuba - Außenstelle Bonn, Cuba-Hilfe Dortmund, Cuba Sí, DKP Kuba-AG, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba (Bundesvorstand, Regionalgruppen Bonn, Essen, Köln), Humanitäre-Cuba-Hilfe, Soli Cuba, SDAJ, SJD Die Falken

http://www.fgbrdkuba.de/termine/kalender.php#fiesta-moncada




Samstag, 5. August 2017, 15 Uhr, Holzhau/Freiberg
Der Faschismus hat viele Gesichter

Pension Torfhaus, Ringelstraße 6, 09623 Holzhau



Gedenken aus Anlass der Ermordung von Hilde Coppi
Verbunden wird die Gedenkveranstaltung mit einem Diskussionsforum zum Thema: Der Faschismus hat viele Gesichter.
Veranstalter: Regionalgruppe Freiberg

http://rotfuchs.net/termine.html?month=201708





Sonntag, 6. August 2017, 11-13 Uhr, Duisburg
Thomas Keuer: Die Rente ist sicher – zu niedrig

Jugend- und Kulturzentrum, Kaiser-Wilhelm-Straße 284



Die Rente ist sicher – zu niedrig Wenn bereits heute das gesetzliche Rentenniveau von 43% gelten würde, wie es im Jahr 2030 droht, dann erhielten weite Teile der Bevölkerung, auch der Mittelschichten, eine Rente auf oder nahe der Grundsicherung - und das nach 45 Jahren Beitragszahlung. Noch schlimmer sieht es aus für jene, die lediglich 40 oder 30 Jahre lang in die Rentenkasse eingezahlt haben. Das sind, etwa wegen Erziehungszeiten, vor allem Frauen, die mit Sicherheit in Hartz-IV abrutschen. Wichtig zu wissen: Wer unter 2.500 Euro im Monat verdient, dem droht bei abgesenktem gesetzlichen Rentenniveau von 43% eine Rente in Bereich der Grundsicherung. Fast die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland, nämlich 44%, verdienen unter 2.500 Euro brutto im Monat. Damit ist jeder Zweite von Altersarmut bedroht. Thomas Keuer ist Geschäftsführer des ver.di-Bezirks Duisburg-Niederrhein und wird das weit verbreitet als kompliziert gemiedene Thema allgemeinverständlich vermitteln. Wir freuen uns auf reges Interesse.

Im Juni 2013, hat die UNESCO Werke von Karl Marx in das Weltregister des Dokumentenerbes – auch Gedächtnis der Menschheit genannt - aufgenommen. Der Freidenkerverband NRW hat diese Auszeichnung zum Anlass genommen, an jedem 1. Sonntag im Monat mit „Marx in Marxloh“ eine Bildungsreihe anzubieten, die sich mit dem Wirken von Karl Marx sowie mit der Geschichte der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung befasst.

Edith Fröse, Hannah Schönig
0151/14274934, 0160/95665021
Freidenkerverband NRW - Duisburg

Mit Frühstück gegen Spende.
Um Anmeldung wird gebeten bei
Elfi Reiners unter Telefon 0203-597388

Marx in Marxloh
Jeden 1. Sonntag im Monat




Donnerstag, 10. August 2017, 17 Uhr, Rostock
Die Sicherheitsinteressen und die Militärdoktrin der Russischen Föderation

Mehrgenerationenhaus Evershagen, Maxim-Gorki-Straße 52



Es spricht Generalmajor a. D. Sebald Daum.
Veranstalter: Regionalgruppe Rostock

http://rotfuchs.net/termine.html?month=201708




Dienstag, 15. August 2017, 18 Uhr, Berlin
Medienpolitik heute und ihre Wirkung in der Gesellschaft

Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte, Marzahner Promenade 38



Es spricht der Vorsitzende des „RotFuchs“-Fördervereins Dr. Arnold Schölzel.
Veranstalter: Regionalgruppe Berlin-Marzahn-Hellersdorf

http://rotfuchs.net/termine.html?month=201708




Samstag, 19. August 2017, ab 14.30 Uhr, Frankfurt/M.
Soli-Sommerfest Lateinamerika MIT CAROLUS WIMMER
internationaler Sekretär der kommunistishen Partei Venezuelas

DGB-Jugendclub "U68", DGB-Haus, W.Leuschner-Str.69



Soli-Sommerfest, Fankfurt 2015
Live-Musik
Gespräche und Diskussionen
Gutes Essen und Cocktails
Lateinamerikanische Versteigerung
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt, Venezuela-Soli / Frankfurt

http://www.fgbrdkuba.de/termine/kalender.php#fiesta-moncada


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AUSSTELLUNG


bis 1. August 2017, Köln
sehnsucht. anhelo. Schlüsselwerke aus der Sammlung Michael Horbach. Künstler: Flor Garduño, Raul Cañibano, Sebastião Salgado, Hans-Peter Jost
u.a.
Kunsträume der Michael Horbach Stiftung, Wormser Str. 23



Seit gut anderthalb Jahrzehnten sammelt Michael Horbach Fotografie – mit dem Fokus auf Arbeiten, die die Balance wahren zwischen formal-ästhetischer Exzellenz und einer humanistischen Botschaft. Erstmals gibt nun eine umfangreiche Ausstellung Einblick in diesen Teilbereich von Michael Horbachs privater Kollektion. Rund 150 Arbeiten von 24 Künstlern, darunter Alberto Korda, Sebastião Salgado, Christina García Rodero oder Flor Garduño, werden präsentiert. Was die Künstler verbindet, sind Neugier, ein ausgeprägtes Interesse an sozialen Phänomenen, ein teilnehmender Blick sowie eine ganz eigene, dabei suggestive Bildsprache.

http://www.photoszene.de/kalender/sehnsucht-anhelo-schluesselwerke-aus-der-sammlung-michael-horbach_2/165.html

Öffnungszeiten
Mi/Fr 15.30 Uhr bis 18.30 Uhr
So 11 bis 14 Uhr u.n.V.

http://www.michael-horbach-stiftung.de




... bis 29. August 2017, Kassel
ÜBE DAS LEBEN JETZT – Kunst und Kultur in Palästina Fotoausstellung von Wolfgang Sréter, Autor und Fotograf

Café Buch-Oase, Germaniastr. 14, Kassel, Vorderer-Westen



"2008 hielt ich mich zum ersten Mal länger in Palästina auf. Seitdem reiste ich mehrfach wieder in den Nahen Osten, ins Westjordanland und Ostjerusalem (2009/2010/2013, 2014), zuletzt im Oktober/November 2015 und April 2016. Insgesamt verbrachte ich für dieses Projekt mehr als ein Jahr in Palästina. Bildende Kunst in Palästina? Noch nie gehört. Performance? Eher unwahrscheinlich. Street Art? Na ja, vielleicht. Das Ziel der Fotoausstellung ist es zu zeigen, dass es junge Palästinenserinnen und Palästinenser gibt, die mit Musik-, Theater- und Tanzprojekten innere und äußere Grenzen überwinden wollen. Sie sind auf der Suche nach einer eigenen kulturellen Identität. Sie haben es aufgegeben auf Friedensverhandlungen zu warten, die meist zu keinem Ergebnis führen. Sie leben jetzt und wollen jetzt ihre Stärken erfahren und ihre Vorstellungen umsetzen. Natürlich kann es unter den Bedingungen einer Besatzung, die seit 1967 andauert, keine blühende Kulturszene geben. Dafür gibt es eine spannende, die in ihrer Vielfalt fasziniert und in ihrer Vitalität überrascht. Mit knappen Mitteln werden Ergebnisse von internationalem Rang erzielt. Es gibt zudem eine äußerst lebendige Dokumentar- und Spielfilmszene, die auf internationalen Festivals vertreten ist, und junge Musiker, die in privaten Studios arabischen Hip-Hop aufnehmen, der in den Clubs von Ramallah für Aufsehen sorgt. Hier einige Beispiele: Das Freedom Theatre Jenin ist inzwischen durch Tourneen und Filme in Westeuropa bekannt geworden. Das Al Kasaba Theater in Ramallah bietet neben seinen Eigenproduktionen ein internationales Festival und betreibt seit mehreren Jahren eine Schauspielschule in Zusammenarbeit mit der Folkwang Universität der Künste in Essen und der Stiftung Mercator. Einmal im Jahr findet im Modern Dance Centre Ramallah ein Festival mit internationalen Gästen statt, die während ihres Aufenthalts Workshops anbieten. Wie stark immer wieder die politische Situation die künstlerische Arbeit beeinflusst, zeigt das Beispiel des Malers und Bildhauers Tayseer Barakat, der eine Zeit lang nur mit natürlichen Materialien, wie Holz und Hennafarben arbeitete und damit ein Zeichen setzte, denn der gesamte konventionelle künstlerische Bedarf muss über die Besatzungsmacht eingeführt werden. Eine Vorstellung der künstlerischen Aktivitäten Palästinas bietet die Möglichkeit, ein Gegengewicht zu den aus den Medien bekannten Bildern von Steine werfenden Jugendlichen, schwerbewaffneten Soldaten, Drohnen, Raketen und Grenzzäunen zu bilden. Die beiden Ausstellungen, die ich aus Palästina mitgebracht habe, sind auf meiner Homepage www.wolfgangsreter.de unter Mediathek/Ausstellungen zu sehen."

Di. bis Sa. 12 - 19 Uhr
Sonntags: 10 - 19 Uhr  (10 - 13 Uhr Bio-Frühstück)

http://wolfgangsreter.de/news/
http://cafebuchoase.de/
Tel: 0176 / 227 265 11




bis 8. Oktober 2017, 19 Uhr, Köln
"Rassendiagnose Zigeuner"

NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln,
Appellhofplatz 23-25, 50667 Köln



...bis 8. Oktober 2017. Kleine Ausstellung im Kabinett des NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln: Einblick in die Bestände des Archiv- und Dokumentationszentrums. Ausstellung des Rom e.V. aus dem Bestand des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma aus Heidelberg mit Unterstützung des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln.
Das Archiv und Dokumentationszentrum des Kölner Rom e.V zu
Geschichte und Kultur der Roma gibt es seit 1999. „RomBuK“ heißt es
seit 2017, um die Vielfalt seiner Bildungs- und Kulturaktivitäten zum Ausdruck zu bringen. Neben einer Fachbibliothek bietet RomBuK eine bedeutende Sammlung an Grafik, Malerei, Bildpostkarten, Fotografie, Musik,
Film sowie Dokumenten der Bürgerrechtsbewegung der Sinti und Roma. Ein
Schwerpunkt sind Materialien, die von Angehörigen der Minderheit selbst produziert wurden. Außerdem werden Entstehung, Ausprägung und Folgen des Antiziganismus der Mehrheitsgesellschaft dokumentiert. Diese Bestände zählen zu den bedeutendsten ihrer Art in Europa.

Die Ausstellung bietet einen Einblick in die Arbeit von RomBuK, das sich auch mit Veranstaltungen und Seminaren als Bildungs- und Kulturzentrum weit über Köln hinaus einen Namen gemacht hat.

Rom e.V.
Tel: 0221 278 6075
Mob: 0172 2621958
www.romev.de




... bis 20. Dezemer 2017
Aktion+Kunst=DaSchauHer, Nürnberg   Friedensmuseum Nürnberg, Kaulbachstraße 2, 90408 Nürnberg



Nach einjährigem Sammeln eröffnen wir unsere neue Ausstellung und dokumentieren spektakuläre Aktionsformen sozialer Bewegungen:

Protest will gesehen werden. Protest will einladen zum Mitmachen. Wir haben unterschiedlichste Aktionsformen, aber auch Kunstvideos gesammelt, denen eines gemeinsam ist: Sie rufen: "Da schau her!"
Kreativer Protest legt den Finger in die Wunde, zwingt zum Nachdenken, zum Hinschauen. Die Protestformen, die dargestellt werden, kommen aus der globalisierungskritischen Bewegung, der Frauenbewegung, der Ökologie-Bewegung und der Friedensbewegung.

Mit Veranstaltungshinweis (13.7.2017 / Naturfreundehaus Fuchsloch):
Eine internationale Studie über Widerstandsbewegungen der letzten 100 Jahre (323 Fälle) hat gezeigt, dass gewaltfreie Aufstände doppelt so erfolgreich sind wie bewaffnete Revolutionen! Außerdem sind sie nachhaltiger, d.h. auch nach Jahren hält der Erfolg noch an.

Das Friedensmuseum Nürnberg ist Mitglied im International Network of Museums for Peace . Weltweit gibt es weit über 100 Friedensmuseen, die sich in diesem Netzwerk zusammengeschlossen haben.

Ausstellungsdauer: bis 20. Dezember
Öffnungszeiten:
Montag 17-19 Uhr
Mittwoch 15-17 Uhr
jeden 1. Samstag im Monat 15-17 Uhr
oder nach Vereinbarung

0911/3609577
0911-336985
http://www.friedensmuseum.odn.de/

unter Einbeziehung der Kunstaktion der 17. Aachener Friedenstage
KUNST MACHT FRIEDEN (NRhZ/arbeiterfotografie-filmclip)
Online-Flyer Nr. 563  vom 25.05.2016


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KUNST


bis 25. September 2017, Schleiden Gemünd
Kunst im Fluss / und Tierisch gut

Kunstforum Eifel, Dreiborner Str. 22, 53937 SG



Das KunstForumEifel zeigt im Rahmen der Ausstellung Tierisch gut (bis 26. August) ab 9. Juli bis 25. September zusätzlich an den Mauern der Flussufer von Urft und Olef in Gemünd die Ausstellung  „Kunst im Fluss“/ ein Sommerstück unter Beteiligung von Laura Helene Förster, Klaus Erich Haun, Anne Ruth Kieschnick, Dietrich Schubert u.a.m.
Den Einladungsflyer und die teilnehmenden KünstlerInnen finden Sie hier

Tierisch gut bis 26. August, Flyer
Eine kritisch-künstlerische Auseinandersetzung über das Verhältnis zwischen Mensch und Tier.

Veranstaltungen:
Samstag 5. August  17 Uhr
das Zwischenspiel zur blauen Stunde "Open Eyes", die Gruppe VielTier mit Ihrem Zugriff auf Bilder und Texte zum Menschen von Chargesheimer und Heinrich Böll. Lesung, Gespräche und Kölner Klangcollagen mit Mona Dia, Jörg Erbar und Katia Franke.
Sonntag, 6. August 15 Uhr
das Besondere im Lichthof. Die Kollaboration ADAD 101 zeigt eine Schau exquisiter CADAVRES nebst absurden Sätzen unter Beteiligung des hochverehrten Publikums.

Öffnungszeiten Kunstforum
Freitag bis Sonntag 13 - 18 Uhr

Eintritt
Erwachsene 2,00 EUR, Jugendliche unter 18 Jahre 1,50 EUR
Senioren und Behinderte 1,00 EUR
Kinder unter 10 Jahre frei

kunstforumeifel-gemuend.de
Führungen auf Wunsch:
Eva-Maria Hermanns 02445-911250
Rainer Martens 02440-959214



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KUNST IN AKTION



Do/Fr/Sa, 3./4./5. August 2017, 10 & 18 Uhr, Graz
x-mal Mensch Stuhl beim Festival La Strada in Graz

Lendviertel


Foto: Roland Kaiser, Performer: Ana Lilia Abello

Das bereits weitgereiste Performance-Projekt x-mal Mensch Stuhl von Angie Hiesl wurde anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Festivals La Strada nach Graz eingeladen. Hoch über den Köpfen der Passanten wird das Projekt zweimal täglich vom 03. bis 05. August 2017 im Grazer Lendviertel zu sehen sein.

Seit der Uraufführung in der Kölner Innenstadt im Jahr 1995 schreibt Angie Hiesl Produktion mit x-mal Mensch Stuhl eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte: In 33 Städten und 15 Ländern Europas, Nord- und Südamerikas war die Arbeit bereits zu sehen, unter anderem in Amsterdam, Barcelona, Bogotá, Hamburg, Lima, Montreal, Prag und Rio de Janeiro. Neben diversen anderen Auszeichnungen wurde x-mal Mensch Stuhl 2015 für den Alterspreis der Robert-Bosch-Stiftung nominiert.

Aufführungen in Graz:
03 ./ 04. / 05. August 2017
jeweils um 10.00 & 18.00 Uhr

Angie Hiesl Produktion
Severinstraße 11, 50678 Köln
0221 - 32 58 87
angie.hiesl@netcologne.de

www.angiehiesl.de




Freitag, 11. August 2017 - Florazul, Kassel
Café Buch-Oase, Germaniastr. 14



Martina Schäfer – Vivi Rekus – Heike Bollhorst – Kai Dumeier - Stefan Mennemeier vertonen spontan improvisierend Lyrik aus dem Publikum Die Gruppe FlorAzul besteht in verschiedenen Besetzungen seit 1994 und widmet sich der Vertonung internationaler Lyrik und eigener Gedichte. FlorAzul bietet im Café Buch-Oase seit Juni 2013 monatlich ein Konzert und vertonen improvisierend Gedichte, die aus dem Publikum gereicht werden. Alle Konzerte finden Freitags 20 Uhr eintrittsfrei im großen Seminarraum Marwan der Buch-Oase statt.

Spenden für die Unkosten (Miete & GEMA) sind willkommen.

http://cafebuchoase.de/

Öffnungszeiten Café (Kulturprojekt)
Di. bis Sa. 12 - 19 Uhr
Sonntags: 10 - 19 Uhr,
10 - 13 Uhr Bio-Frühstück




16. bis 21. August 2017, Jagel
LEBENSLAUTE - Protest mit Klassischer Musik




Die musikalische Protestaktion der LEBENSLAUTE vor dem Fliegerhorst Jagel wird vom 16.- 21. August 2017 stattfinden, und zwar unter dem Motto: "Von Bass bis Sopran - Gemeinsam gegen Rüstungswahn". Wie jedes Jahr wird man vorher zu einem Probenwochenende zusammenkommen, an dem auch neue TeilnehmerInnen willkommen geheißen werden. Dieses Wochenende findet vom 9. bis 11. Juni in Kassel, Nähe Hauptbahnhof, statt (Genaueres unter www.lebenslaute.net oder Telefon 015787114306 und 01603711670 - Hinweis von Ursula Wöll)

www.lebenslaute.net


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AKTION



Friedensritt 2017 – 21. bis 30. Juli 2017, Bremen
"Stoppt das Geschäft mit dem Tod! Nehmt den Kriegen die Waffen!"



Gemeinsame Aktionen mit Bremer Friedensinitiativen. „Stoppt das Geschäft mit dem Tod! Nehmt den Kriegen die Waffen! “ ist das Motto des diesjährigen Friedensritts, der vom 21. bis 30. Juli nach Bremen führt. Die Reiter, die von Radlern begleitet werden, wollen mit dem zehntägigen Ritt auf die Folgen von Kriegseinsätzen und Rüstungsexporten aufmerksam machen. „Kriegseinsätze führen nicht zum Frieden! Sie bereiten nur den Boden für Terror, Tod und Zerstörung“, heißt es im Aufruf der Friedensaktivisten, die mit ihrem Ritt auch Bremer Friedensinitiativen unterstützten.

Politische Lösungen statt Waffenexporte

„Wir reiten und radeln in diesem Sommer nach Bremen, um die globalen Zusammenhänge von Kriegspolitik, Aufrüstung und Ausbeutung auf lokaler Ebene sichtbar zu machen“, sagt Mitorganisatorin Ute Radermacher. „Denn Bremen ist einer der größten Rüstungsstandorte bundesweit“. Bremer Betriebe leisteten mit Satelliten, Drohnen, mit Elektronik für Marine und Heer, durch Kriegsschiff- und Flugzeugbau einen beachtlichen Beitrag zur weltweiten Einsatzfähigkeit der Bundeswehr und zur Verbreitung von Kriegswaffen auf dem Globus. „Wir appellieren an die Bundesregierung, an politischen Lösungen mitzuwirken und wirtschaftliche Hilfe für den Wiederaufbau der zerstörten Länder zu leisten, damit Menschen nicht mehr fliehen müssen“, so Radermacher. Ein wirklicher Friedensdienst könne nur geleistet werden, wenn die Bundeswehr alle Auslandseinsätze beende.

„Deshalb fordert die Friedensbewegung von der Bundesregierung, die Rüstungsausgaben in die Wiederherstellung sozialer Sicherheit zu investieren und durch Schaffung ziviler Arbeitsplätze, Jugendlichen und Arbeitssuchenden zukunftsfähige Optionen zu bieten“, so die Sprecherin des Bremer Friedensforums, Barbara Heller. Alle Rüstungsexporte müssten sofort gestoppt und die deutsche Rüstungsproduktion auf gesellschaftlich nützliche Produkte umgestellt werden.

Der Friedensritt

Politisches Engagement und der Spaß am Wanderreiten und Fahrradfahren verbinden sich beim Friedensritt. Seit 1984 reiten und radeln Friedensaktivisten aus ganz Deutschland jeden Sommer für etwa zehn Tage durchs Land und bevölkern Städte und Dörfer mit Aktionen. Mit guten Argumenten, Musik und Straßentheater unterstützen sie örtliche Initiativen gegen Militäreinrichtungen, Waffenexporte, Atomanlagen – und für den Frieden. Die FriedensreiterInnen möchten Mut machen, mehr Verantwortung für das Zusammenleben auf dieser Erde zu übernehmen – über weltanschauliche und parteipolitische Grenzen hinweg.

Mi., 26.7., 15.30 Uhr, Bremen-Schwachhausen
Begrüßung am Friedenstunnel
(Remberti-Tunnel), Parkallee

Do., 27.7., 17 Uhr, Innenstadt
Besuch der Mahnwache des Bremer
Friedensforums am Marktplatz,
Straßenaktion, Musik, Märchen, Rede

Bremer Friedensforum
Villa Ichon, Goetheplatz 4
28203 Bremen
0421-3 96 18 92
0173-4 19 43 20
www.bremerfriedensforum.de
www.bremerfriedensforum.de/862/press/Zehntaegiger-Friedensritt-macht-in-Bremen-Station/

ReiterInnen für den Frieden
c/o Ute Radermacher
Auf den Steinen 3
51709 Marienheide
Tel.: 02264 6923
www.friedensritt.de


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VORSCHAU



21. August 2017, 11 Uhr
Aktionskonzert des Symphonieorchesters Lebenslaute
Samstag, 9. September 2017, "Drei von Zwölf"
11,57 Uhr, Mahnwache, denn Krieg IST Terror
Drohnen- und Tornadostandort Jagel



Seit 2015 treffen sich Kriegsgegner*innen etwa einmal im Monat zu einer
Protestaktion am Fliegerhorst Jagel. Inzwischen wissen immer mehr politisch
Interessierte in Schleswig-Holstein, dass von Jagel Krieg ausgeht.
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir daran arbeiten, im Rest der Republik bekannt zu machen, dass Jagel zum zentralen Drohnenstandort der Bundeswehr ausgebaut wird. Das wollen wir mit Ihrer Hilfe noch verhindern.

Seit zwei Jahren demonstrieren wir regelmäßig gegen die Kriegführung der Bundeswehr am Drohnen- und Tornadostandort Jagel. Wir haben dies bereits zweimal mit einer Friedensfahrradtour verbunden.

Mit der Bahn und dem Fahrrad:
Bahnhof Schleswig, ca. 4 km B77
Richtung Jagel
mit dem Auto: Autobahn 7 Abfahrt
Schleswig-Jagel, B77 Richtung Jagel

DFB-VK Flensburg
Infos unter: www.bundeswehrabschaffen.de
Ankündigungen unter: www.jagel.bundeswehrabschaffen.de


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REGELMÄSSIG



BERLIN

jeden Montag, 18-19 Uhr
Alexanderplatz, vor der Galeria Kaufhof
Montagsmahnwachen gegen jedwede Aggressionskriege auf der Welt.
Seit 18 Jahren wöchentlich...

jeden 1. Sonnabend im Monat, 11-12  Uhr
unter der Weltzeituhr
Motto: „NATO abschaffen!“ „Völkerrecht einhalten!“

jeden Mittwoch, 14.30-16.30 Uhr
vor dem Brandenburger Tor gegenüber der amerikanischen Botschaft
Motto: „Kein Krieg und keine Kriegshetze gegen Russland!“, „NATO-Hände weg von der Ukraine und anderen Ländern, die in ihrem Fadenkreuz stehen!“

veranstaltet von Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg   
(Antifaschisten,Kommunisten, Freidenker und Christen)
www.muetter-gegen-den-krieg-berlin.de




BREMEN

jeden Samstag, 11.30 bis 12.30 Uhr
vor den Domtreppen
Mahnwache für Palästina

http://nahost-forum-bremen.de




DUISBURG

Jeden 1. Sonntag im Monat
Marx in Marxloh, wechselnde Vortragsthemen
Mit Frühstück gegen Spende. Anmeldung 0203-597388

http://www.nordrhein-westfalen.freidenker.org/




JAGEL

einmal im Monat: "Drei von Zwölf"
Seit 2015 treffen sich Kriegsgegner*innen etwa einmal im Monat zu einer
Protestaktion am Fliegerhorst Jagel.

DFB-VK Flensburg
www.jagel.bundeswehrabschaffen.de




KÖLN

jeden Freitag, den 13ten: Aktionstag Schwarzer Freitag
Widerstandstag der arbeitenden Bevölkerung
13. Oktober 2017. Das Ziel der Proteste wird ab August 2017 durch offene Nominierung und Online-Abstimmung ermittelt.

https://aktion.arbeitsunrecht.de/de/freitag13-newsletter



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alle Angaben ohne Gewähr



Online-Flyer Nr. 623  vom 26.07.2017



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