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Globales
Was die Prozesse in Luxemburg und München erhellen könnten
False-Flag-Operationen auf der Spur
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann

Am 26.9.1980 starben beim Oktoberfest in München 13 Menschen bei einem Attentat, das von einer Person namens Gundolf Köhler verübt worden sein soll. In den Jahren 1984-86 kam es in Luxemburg begleitet von anonymen Erpresserbriefen zu insgesamt 24 Sprengstoffanschlägen ohne ein einziges Todesopfer. Ziel waren u.a. Strommasten. Im Zeitraum von 2000 bis 2007 gab es in Deutschland 10 Morde, darunter die so genannten Döner-Morde, die angeblich von einer dreiköpfigen Terrorzelle eines so genannten Nationalsozialistischen Untergrunds verübt worden sein sollen. Um diesen Themenkomplex geht es bei zwei Prozessen, die zurzeit laufen – der eine vor der Kriminalkammer des Bezirksgerichts Luxemburg, der andere vor dem Oberlandesgericht in München. Alle genannten Fälle werden auf die eine oder andere Weise mit Geheimdiensten in Verbindung gebracht, teils mit Geheimstrukturen der NATO.


Foto: arbeiterfotografie.com

Geheimdienste haben verschiedene Aufgaben. Dazu gehören Informationsbeschaffung, Desorientierung und Desinformation der Öffentlichkeit sowie Durchführung verdeckter Operationen, darunter so genannter False-Flag-Terror, der Personen oder Personengruppen in die Schuhe geschoben und je nach Intention beispielsweise als "linker", "rechter" oder "islamistischer" Terror inszeniert wird. Häufig praktizierte Methode ist dabei, die angeblichen Täter ums Leben kommen zu lassen, damit sie nicht mehr aussagen können.

Eidesstattliche Erklärung von Andreas Johannes Kramer

Beim Luxemburger Prozess kommen die Anschläge in Luxemburg als auch das Münchner Oktoberfest-Attentat sowie die Beteiligung von NATO-Geheimstrukturen (in Italien unter dem Begriff Gladio bekannt geworden, ansonsten vielfach als Stay-behind bezeichnet) zur Sprache. Eine Aufsehen erregende Rolle spielt dabei ein am 25.6.1964 in Hannover geborener, zurzeit in Duisburg lebender Zeuge namens Andreas Johannes Kramer, der sich als Historiker bezeichnet und nach seinen Angaben 1991/92 als Chefarchivar im Bundestagsausschuss zur Untersuchung der Tätigkeit des DDR-Funktionärs Alexander Schalck-Golodkowski gearbeitet habe. Andreas Johannes Kramer gab am 13.3.2013 eine schriftliche eidesstattliche Erklärung ab, in der es über seinen Vater Johannes Karl Kramer u.a. heißt:

„Unter dem Code-Namen Cello war er Operationsleiter der Gladio-Stay Behind des BND und koordinierte Einsätze in Deutschland, den Beneluxstaaten und der Schweiz (P26). [...] In seiner Koordinierungsfunktion der Geheimdienste Großbritannien (MI6), Belgien, Hollands (I&O) und Luxemburg (SREL) stand er u.a. in engem Kontakt mit Charles HOFFMANN. Charles HOFFMANN in seiner Eigenschaft als Operationsleiter der Stay Behind in Luxemburg war als Spezialagent in einem damals geheimen Natostützpunkt in Sardinien in Sabotage, Sprengung und Einbrüchen im Zeitraum von 1973 bis 1976 ausgebildet worden. Die luxemburger Agenten der Stay Behind wurden in Schottland in den gleichen Sparten ausgebildet. Die luxemburger Gruppe war verantwortlich für sämtliche Einbrüche und Sprengstoffdiebstähle während der Jahre 1984-1985. Luxemburg war zudem im Jahre 1984, da es die Haager Konvention über das Verbot von Sprengfallen nicht unterzeichnet hatte, der ideale Ort solcher Übungen. Zudem sollten alle diesbezüglichen Attentate die Bevölkerung terrorisieren und politisch zu einem Rechtsruck einschwören. Während in München (26.09.1980) und Bologna Natosprengstoffe verwendet wurden, bediente sich die luxemburger Gruppe der von ihr entwendeten Sprengstoffe. Die Ziele waren als Übungen gedacht für spätere Feindeseinsätze hinter den Frontlinien. [...] Das Verschwinden des Beweismaterials in mehreren Etappen wurde von meinem Vater zusammen mit Hoffmann organisiert um alle Spuren zu verwischen. Mein Vater hatte mir dies noch zu Lebzeiten während meiner Tätigkeit im Bundestag in Bonn 1991 und im Frühjahr 1992 anvertraut.“

Es fällt auf, dass die schriftliche eidesstattliche Erklärung nicht die Behauptung enthält, sein Vater sei an Attentaten beteiligt gewesen, wie Andreas Johannes Kramer das bei der Zeugenvernehmung vor Gericht und auch gegenüber den Medien geäußert hat. Bezüglich München wird nur behauptet, dass dort Nato-Sprengstoff verwendet worden sei. Eine Luxemburger Gruppe sei verantwortlich für Einbrüche und Sprengstoffdiebstähle in den Jahren 1984 bis 1985. Von einer Verantwortung für Attentate ist nicht die Rede. Woran sein Vater beteiligt gewesen sei, seien Übungen für spätere Feindeseinsätze hinter den Frontlinien gewesen. Die in der Erklärung enthaltene Information will Andreas Johannes Kramer 1991/92 erhalten haben, also vor mehr als 20 Jahren. Bei der Zeugenvernehmung am 09.04.2013 spricht er sogar davon, von seinem Vater „fast zeitgleich“ informiert worden zu sein.

Luxemburger Anschläge – zur Zeit von Schengen I

Der ehemalige Chef des Luxemburgischen Geheimdienstes SREL, Charles Hoffmann, der in der eidesstattlichen Erklärung Erwähnung findet, bezeichnet die Angaben als falsch. Er behauptet: „Ich kam 1976 zum Geheimdienst, und die Stay-Behind-Leitung hatte ich von 1976 bis um 1980. Zur Zeit der Anschläge [1984-86] hatte ich längst nichts mehr mit Stay Behind zu tun.“ Immerhin streitet er die Existenz von Nato-Geheimstrukturen nicht ab und gibt zu, sie in Luxemburg zeitweise geleitet zu haben.

Die eidesstattliche Erklärung enthält die vage Behauptung, dass mittels Terror ein Rechtsruck erzeugt werden sollte. Sie bezieht sich offensichtlich pauschal auf alle Anschläge, sowohl auf das in München wie auch auf die in Luxemburg. Die konkrete Situation, in die hinein die Luxemburger Anschläge wirken sollten, nennt der nicht. 1985 war z.B. das Jahr von Schengen I. Es war ein wesentlicher Schritt in Richtung EU. Am 14. Juni 1985 wurde das Übereinkommen von Luxemburg, den Niederlanden, Belgien, Frankreich und Deutschland im luxemburgischen Ort Schengen unterzeichnet. Die Serie der Anschläge begann im Mai 1984. Aber die größte Dichte der diesbezüglichen Ereignisse gab es kurz vor Unterzeichnung des Abkommens – in den Monaten April, Mai und Juni des Jahres 1985. Dies oder andere Zusammenhänge bleiben in der Erklärung von Andreas Johannes Kramer unerwähnt.

Irritierend ist die Variabilität des Geburtsdatums von Andreas Johannes Kramer. Gegenüber der taz behauptet er, er sei am 24.9.1968 geboren. Laut eidesstattlicher Erklärung ist er aber ca. vier Jahre früher, am 25.6.1964, geboren. Am 27.9.1980, einen Tag nach dem Attentat, sei er seit drei Tagen 12 Jahre alt gewesen, behauptet er gegenüber der taz. In der in München erscheinenden Abendzeitung behauptet er, am Tag des Attentats 17 Jahre alt gewesen zu sein. Gemäß eidesstattlicher Erklärung war er aber erst 16. Im Interview, das er der jungen Welt gibt, entsprechen die Altersangaben denen der eidesstattlichen Erklärung.

Oktoberfest-Attentat – 10 Tage vor der Bundestagswahl

Mehrere Interviews mit Andreas Johannes Kramer – am 13.04.2013 in der jungen Welt, am 05.05.2013 in der Münchner Abendzeitung und am 07.05.2013 in der taz – verdeutlichen seine Wertung des Münchner Anschlags, er habe der Auslösung eines Rechtsrucks gedient. In der jungen Welt erfolgt dies mit einer rhetorischen Frage: „Rein zufällig fand wenige Tage nach dem Attentat die Bundestagswahl statt: Der CSU-Politiker Franz Josef Strauß wollte Kanzler werden. Noch Fragen?“ Es sei darum gegangen – so Kramer in der Münchner Abendzeitung – mit Terrorakten die Bevölkerung zu verunsichern und den Ruf nach einem starken Staat zu fördern. Am deutlichsten wird er in der taz: „Der Einsatz der Bombe sollte dazu beitragen, dass in der westdeutschen Bevölkerung eine Stimmung erzeugt wurde, die eine politische Abwahl der Regierung von Kanzler Helmut Schmidt herbeiführte. Franz Josef Strauß stand schon als Kanzlerkandidat der CSU bereit.“

Was hier suggeriert wird, ist zweifelhaft. Die Anschläge haben Franz Josef Strauß erheblich geschadet. Die Spuren waren so gelegt, dass sie in die rechtsextreme Ecke wiesen. Am Tatort gefunden wurde der Ausweis eines Gundolf Köhler, der Beziehungen zur rechtsextremen Wehrsportgruppe Hoffmann hatte, gegen deren Verbot Strauß aufgetreten war. Die Situation kam der sozialliberalen Koalition zugute, deren Innenminister Gerhard Baum das Verbot ausgesprochen hatte.

Der Körper der Person, die sich unmittelbar am Explosionsort befunden hat, war derart zerfetzt, dass sie ohne den Ausweis kaum identifizierbar gewesen wäre. War also Gundolf Köhler tatsächlich der Täter? Gibt es einen Beweis dafür, dass er die Bombe selbst mit Absicht gezündet hat? Andreas von Bülow hält es für möglich, dass der Sprengsatz ferngezündet wurde. Köhler könnte unter einem Vorwand zum Papierkorb, wo die Bombe explodierte, gelockt worden sein.

DER SPIEGEL schreibt am 16.09.1985: „Am Morgen nach dem Wies'n-Attentat [...] erhielt [der Staatsschutz-Chef im bayerischen Innenministerium, Hans] Langemann einen ersten Hinweis [...]: Der mutmaßliche Bombenleger Gundolf Köhler, 21, dessen Personalausweis unweit seiner zerfetzten Leiche gefunden wurde, war 'aktiver Anhänger' der Anfang 1980 verbotenen rechtsextremistischen Wehrsportgruppe (WSG) Hoffmann.“ Demnach ist noch nicht einmal klar, wie der Ausweis eindeutig der Person am Papierkorb, die die Bombe gezündet haben soll, zugeordnet werden konnte. Das erinnert an den Ausweis, der am 11. September 2001 aus dem World Trade Center in die Hände der Ermittler geflattert sein soll.

Zurück zur Frage, warum in München die Spuren in Richtung Rechtsextremismus gelegt worden sind und wem das genutzt haben könnte. Es könnte durchaus einflussreiche Kräfte gegeben haben, die einen Bundeskanzlers Franz Josef Strauß verhindern wollten, weil man sich so eine bessere Steuerbarkeit deutscher Politik versprochen hat. Der konkurrierende amtierende Kanzler Helmut Schmidt war Mitglied der Atlantik-Brücke, Franz Josef Strauß nicht.

Andreas von Bülow hat eine weitere Antwort auf die Frage, warum die Spuren in Richtung Rechtsextremismus gelegt worden sind: „Weil das das Nazi-Gespenst am Leben erhält. Das ist für den Fortbestand unseres schlechten Gewissens nötig und macht uns wehrlos z.B. beim großzügigen Verschenken von U-Booten, die dann sogar noch atomar hochgerüstet werden können. Und unsere Außenpolitik bleibt gefesselt. Außerdem wollen viele vernünftige Menschen mit deutschem Hintergrund raus aus der Falle in Nahost. Die sollen fortwährend abgeschreckt werden.“

"Nationalsozialistischer Untergrund"

Das ist eine Antwort, die fast noch besser auf den Fall zutrifft, der zurzeit in wesentlichem Umfang das öffentliche – besonders linke – Bewusstsein prägt: das Thema "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU).

„So sehen False-Flag-Operationen aus“ war der Kommentar von Andreas von Bülow (siehe NRhZ-Ausgabe 378 vom 31.10.2012). Allein der Begriff kann perfekter kaum gewählt sein. Der Kampf um die Deutungshoheit, den DER SPIEGEL mit der Interpretation der im Brandschutt gefundenen, aber dennoch funktionsfähigen DVD als NSU-Bekenner-DVD trotz fehlender Beweiskraft eröffnete, hat volle Wirkung gezeigt. Die Frage nach den (tatsächlichen, möglicherweise aus Geheimdienstkreisen stammenden) Tätern wird kaum noch gestellt. Es herrscht Konsens: der so genannte NSU war’s – konkreter: die beiden unter ungeklärten Umständen zum Schweigen gebrachten Böhnhardt und Mundlos.

Das Israel-Portal Hagalil berichtet am 21.5.2013: Justizministerin „Leutheusser-Schnarrenberger reist nach Israel“. Sie werde dabei „über die politischen Konsequenzen“ in Sachen „NSU berichten, die sich jenseits der Arbeit des Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestages und des derzeit anhängigen Strafprozesses am OLG München gegen Beate Zschäpe u.a. ergeben.“ Was heißt jenseits?

Mit dem Thema NSU ist ein Spielfeld geschaffen, auf dem sich die "linke" Öffentlichkeit ungestraft bewegen kann – im Gegenteil befördert durch eine Parteienfront quer durch den Bundestag. Es ist ein Schauplatz geschaffen, der von den wirklich großen Verbrechen wie dem so genannten "Krieg gegen den Terror" mit bislang mehr als 1,7 Millionen Toten, den Überfällen auf Länder wie Libyen oder Syrien oder der unaufhaltsam betriebenen ethnischen Säuberung Palästinas ablenkt.


Seit Mitte Mai 2013 gelöschte Facebook-Seite zum Thema NSU

Soweit möglich werden Stimmen, die den False-Flag-Charakter der Operation NSU in Betracht ziehen, diffamiert oder ausgeschaltet. Ein aktuelles Beispiel ist die Löschung einer Facebook-Seite, über die die junge Welt am 17.5.2013 berichtet. Ihr Motto: „Einen National-Sozialistischen Untergrund (NSU) hat es nie gegeben. Diese so genannte Terrorzelle ist reine Fiktion.“ Diese Seite, die den Titel „Paulchen Panther – NSU is watching you“ trug, wird als NSU-Fanpage bezeichnet, die „die Morde der rechten Terrorgruppe glorifiziert, den Holocaust geleugnet und den Prozess in München ins Lächerliche gezogen hat“. Da die Seite nicht mehr im Netz ist, lassen sich die Vorwürfe nur schwer verifizieren. Aber was per Google-Cache-Funktion mit Stand vom 22.4.2013 noch verfügbar ist, belegt diese Vorwürfe nicht. Im Gegenteil: Abrufbar war auf dieser Seite u.a. ein Video, in dem der in der NRhZ erschienene Artikel von Andreas von Bülow mit dem Titel „So sehen false flag operations aus“ vorgetragen wird.

Abschließende Betrachtung

Zusammenfassend lässt sich feststellen: bei den Operationen Oktoberfest und NSU sind Spuren in den Fokus gerückt, die hinsichtlich der Täterschaft in die Rechte Ecke weisen. Sofern es andere tatsächliche Täter gibt – was nahe liegt anzunehmen – bleiben diese im Dunkeln. Diejenigen, die in der Öffentlichkeit als Täter dargestellt werden, leben nicht mehr, so dass sie die errichteten Behauptungsgebäude nicht mehr gefährden können.

Bei den Luxemburger Vorgängen scheint es kaum etwas zu geben, was hinsichtlich der Täterschaft in eine bestimmte Richtung weist. Die Erpresserbriefe sind anonym. Trotzdem ist offensichtlich, dass die Anschläge die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen und damit Ablenkungsfunktion gehabt haben – eine nicht unerhebliche Funktion, wie sie zumindest zu einem wesentlichen Teil auch in den Operationen Oktoberfest und besonders NSU zu erkennen sind.

In allen Fällen kommen Geheimdienststrukturen als Täter in Betracht – bis hin zu den Geheimarmeen der Nato – Gladio oder Stay-Behind genannt. Aber nicht alle Geheimoperationen müssen zwingend mit diesen Nato-Strukturen zusammenhängen. Es sind auch Operationen denkbar, die davon unabhängig laufen und von einzelnen in- oder ausländischen Diensten durchgezogen werden. Bis zur schlüssigen Aufdeckung als verdeckte bzw. False-Flag-Operation ist noch ein beschwerlicher Weg. Der so genannte NSU-Prozess bietet so gut wie keinen Ansatz in dieser Richtung. Etwas besser sieht es in Luxemburg aus. (PK)


Hinweise:

Anklageschrift in Sachen Luxemburger Anschläge vom 25.3.2010
u.a. mit den anonymen englischsprachigen Erpresserbriefen und einer Chronologie
http://download.rtl.lu/Requisitoire.pdf

Chronologie der Luxemburger Anschläge
Veröffentlicht am 25.01.1012
http://www.wort.lu/de/view/chronologie-der-anschlaege-4f61b12ae4b0860580a9b74e

Luxemburger Bombenlegeraffäre
http://de.wikipedia.org/wiki/Bombenlegeraff%C3%A4re

Eidesstattliche Erklärung von Andreas Johannes Kramer vom 13.3.2013 über die Luxemburger Anschläge und das Münchner Oktoberfest-Attentat
http://www.tageblatt.lu/lup/eidesstattliche%20Erklaerung.pdf

Bommeleeër: Charles Hoffmann weist Anschuldigungen entschieden zurück
Veröffentlicht am 14.03.13
http://www.wort.lu/de/view/bommeleeer-charles-hoffmann-weist-anschuldigungen-entschieden-zurueck-5141d2d8e4b0a79ff38aa8f4

Liveticker von wort.lu zum Luxemburger Prozess: Tag 18 (Dienstag, 9. April 2013)
Mit Aussagen von Andreas Johannes Kramer
http://www.coveritlive.com/index2.php?option=com_altcaster&task=viewaltcast&altcast_code=64b615d9fd&ipod=y

Liveticker von wort.lu zum Luxemburger Prozess: Tag 19 (Mittwoch, 10. April 2013)
Mit Aussagen von Andreas Johannes Kramer
http://www.coveritlive.com/index2.php/option=com_altcaster/task=viewaltcast/template=/altcast_code=56eac76cff/ipod=y

„Mein Vater hat Münchner Bombe mitgebaut“
Interview der Tageszeiung junge Welt vom 13.04.2013 mit Andreas Johannes Kramer
http://www.jungewelt.de/2013/04-13/003.php

Terrorismus Historiker: Darum plante mein Vater das Wiesn-Attentat
Interview der Münchner Abendzeitung vom 05.05.2013 mit Andreas Johannes Kramer
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.terrorismus-historiker-darum-plante-mein-vater-das-wiesn-attentat.ecdd3bfd-97f0-4f0d-92f8-578c01748cad.html

Prozess Oktoberfest-Attentat – „Mein Vater hat Tote einkalkuliert“
Interview der taz vom 07.05.2013 mit Andreas Johannes Kramer
http://www.taz.de/Prozess-Oktoberfest-Attentt/!115889/

Was steckt hinter dem Oktoberfest-Attentat? Gladio?
Anmerkungen von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann vom 2.3.2011 zur arte-Sendung "Gladio - Geheimarmeen in Europa", ausgestrahlt am 16.2.2011
http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/kein-krieg/hintergrund/index-rezension-0042.html

Analyse zur Aussagekraft des „NSU-Bekenner-Videos“
Wiederentdeckung einer Automarke
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann in NRhZ-Flyer Nr. 375 vom 10.10.2012
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=18303

Anmerkungen zu den NSU-Skandalen
So sehen false flag operations aus
Andreas von Bülow in NRhZ-Flyer Nr. 378 vom 31.10.2012
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=18362

Beschwerde gegen NSU-Berichterstattung endgültig abgewiesen
Presserat beseitigt Rechtsstaat
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann in NRhZ-Flyer Nr. 403 vom 24.04.2013
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=18970

20 Jahre nach dem Brandanschlag von Solingen
Stufen in den Keller deutscher Geschichte
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann in NRhZ-Flyer Nr. 408 vom 29.05.2013
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19091

Leutheusser-Schnarrenberger reist nach Israel
Hagalil-Meldung vom 21.05.2013
http://www.hagalil.com/archiv/2013/05/21/leutheusser-schnarrenberger/

Bericht der Tageszeitung junge Welt über den NSU-Prozeß vom 17.05.2013
Darin: Meldung über die Löschung einer Facebook-Seite zum Thema NSU
http://www.jungewelt.de/2013/05-17/058.php

Adresse der gelöschten Facebook-Seite zum Thema NSU
http://de-de.facebook.com/nsu.paulchen.panther

Gelöschte Facebook-Seite zum Thema NSU im Google-Cache
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:http%3A%2F%2Fde-de.facebook.com%2Fnsu.paulchen.panther%3Fref%3Dstream%26hc_location%3Dtimeline&ei=mKqXUbi9AsjXswaY-4HAAQ&usg=AFQjCNECfsF7dZNnjdJ50-GUDz9sdqqfvg&sig2=u6mJgrLhryK2zgU94zXkrw&bvm=bv.46751780,d.Yms

Online-Flyer Nr. 408  vom 29.05.2013



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