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Aktueller Online-Flyer vom 29. März 2024  

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Fotogalerien
Neun KünstlerInnen zeigen der "Finanzwelt", was sie von ihr halten
Schwarmkreativität zur "Geldrettung“
Von Clementine Klein

Nachdem wir fast mühelos ins digitale Zeitalter glitten, ginge es uns eigentlich ausnehmend gut, wäre da nicht die Finanzkrise, gegen die wir seit fast fünf Jahren erfolglos kämpfen. - Doch leider verhalten wir uns dabei immer mehr wie Geiseln mit „Stockholm-Syndrom“. Warum sonst sollten wir Geld (das wir nicht haben) an Banken geben, die damit nicht tun, was sie sollen und sich nicht einmal untereinander trauen?
 
Hier ist nun „Kritische Kunst“ als Königsdisziplin vieler Kunstschaffender gefordert, um der uns allen schadenden, aber offensichtlich äußerst wirksamen Strategie vollkommener Intransparenz nach innen und außen etwas entgegen zu setzen.
 
Intransparente Finanzprodukte und realwirtschaftlich sinnfreier Hochgeschwindigkeitshandel waren nämlich bereits 2008 unter den maßgeblichen Ursachen der Finanzkrise. Das frühere „über Geld redet man nicht“ und das heutige „alternativlos“ wirken ähnlich diskussionsabwürgend, weswegen zwar außerordentlich viele bildsprachliche Begriffe für „Geld“ existieren, die sich jedoch meist spöttisch auf „Massen“ von materiell Wertlosem beziehen, wie etwa „Schotter“.
 
In der Erwartung, dass dies bei Bildern anders ist, gründete ich in einer Internetgalerie (Mygall) eine Gruppe zum Thema „Geld“. Auslöser war eine 40 Jahre alte Radierung („DM-Strand“), die mir zufällig wieder in die Hände fiel und heute völlig andere Interpretationen zulässt als damals. Warum sollte das nicht auch bei Bildern anderer KünstlerInnen der Fall sein? Warum sollten nicht alte und neue Bilder zum Thema bei deren BetrachterInnen ein Ideenfeuerwerk zünden können, das bei der seit mehr als fünf Jahren ungelösten Finanzkrise
dringend gebraucht wird?
 
Zwei Monate nach Gruppengründung sind bereits mehr als 50 Bilder von 30 KünstlerInnen zu sehen, die sich nun gerne der Kritik stellen. Dazu ein Zitat aus „Dorian Gray“ von Oscar Wilde: „Wenn die Kritiker untereinander uneins sind, ist der Künstler mit sich einig gewesen.“
 
Kontroverse Kommentierungen sollte hier schon die Thematik garantieren. Denn jeder hat als „Finanzexperte“ seines eigenen Lebensbereiches zwangsläufig unterschiedliche Ansichten, Einstellungen, Erfahrungen, Visionen, Wünsche, Hoffnungen, Ängste und Befürchtungen. Wenn diese sehr verschiedenen Aspekte in Kommentaren unmittelbar aufeinander prallen, könnten sie zu einer neuen Art von „Schwarmkreativität“ führen, bei der vielleicht sogar auch Lösungsideen entwickelt und diskutiert werden könnten.
 
Denn online ist die dazu nötige große BesucherInnenzahl erreichbar, da weder ungünstige Öffnungszeiten noch weit entfernte Ausstellungsorte irgend jemanden daran hindern, Bilder anzusehen oder Kommentare zu lesen. Eventuelle Hemmschwellen vor eigenen schriftlichen Äußerungen senken zudem die unmittelbar zugänglichen Tastaturen.
 
Außerdem können jederzeit immer neue Bilder eingestellt werden, was mehrfaches Surfen lohnt und - anders als die abstumpfenden regelmäßigen Hiobsbotschaften in den Nachrichten - das Entstehen eigener Ideen fördert.
In der nun folgenden „Miniatur“-Ausstellung von neun sehr verschiedenen Arbeiten können Sie nun überprüfen, ob eines der Bilder und/oder dessen knapper Kommentar Sie provozieren könnte, sich dazu zu äußern oder - falls Ihnen ein Aspekt vollkommen fehlt - eine eigene Bildidee beisteuern, und so die Basis einer eigenen, noch auf unabsehbare Zeit „brand“-aktuellen Favoriten-Sammlung legen.  
 
Zu der hier zuerst abgebildeten Arbeit „DM-Strand“ sei nur noch erwähnt, dass sie vor 40 Jahren lediglich mit „Strand“ betitelt wurde...

1. Clementine Klein: „DM-Strand“, 1972, Farbradierung, 59 x 59 cm,

Auch Claudia GOTTHARDTs schon vor „einiger Zeit“ (also vielleicht vor der Finanzkrise) entstandene „Dumme Idee“ könnte durchaus ihre BetrachterInnen reizen, sich - angesichts jenes riesigen fremden Schatzes - ein paar gierige Banker als „dumme Jungen“ vorzustellen ... (und uns als diejenigen, die nun die Folgen „auszubaden“ haben …)

2. Claudia Gotthardt: „Dumme Idee“, 60 x 40 cm, Acryl & Buntstift auf Papier

Ebenso wertend zeigt sich auch David RENSONs Titel „Schuld-Turm“. Während in mittelalterlichen „Schuldtürmen“ Schuldner ihre Schulden ab-arbeiteten, ist heute auch das Gegenteil denkbar: Aufbau von „Schuld“ durch in Büro-Türmen Arbeitende. Mit seinen hünenhaften Menschen, die goldene Götterstatuen zurücklassen, und der möglichen Assoziation zu den „Twin-Towers“ fordert uns der Künstler jedoch zu einer deutlich weiter gehenden Interpretation heraus.

3. David Renson: "Der SCHULD-TURM", Digitalbild
 
Roland HEYDERs schon 1999 entstandenes Werk zum Euro: „Der Kreislauf des Geldes“ erscheint dagegen zunächst rein deskriptiv. Doch brillant gemalte,
phantastisch- surreale Gedankenspiele voller ironisch-witziger Details eröffnen
ihren „EntdeckerInnen“ überraschende neue „Denkräume“...

4. Roland Heyder: "Der Kreislauf des Geldes", 1999, Öl auf Leinwand, Triptychon: 130 x 90 / 130 x 180 / 13 x 90 cm, Sammlung: Sparkasse Engen

Davina ÉLES' „Davinci“ zeigt eine „King-Kong“-Variante (jedoch ohne den
Schrecken des Originals). Die Fingernagel-große Konstruktionszeichnung des
menschlichen Körpers korrespondiert mit den feinen Papillar-Linien der Hand,
die nicht nur den Münz-“Schatz“ festhält, sondern ihr auch die
Farbschattierungen verleiht, die Davincis Körper-Relief „Leben“ einhauchen ...

5. Davina Èles: „Davinci“, Fotografie

Hannes MERCKER sagt zu seinem Cartoon "Geld spielt keine Rolle": „Warum nur einen Swimmingpool, wenn man sich auch drei leisten kann?“ Und schon ist die Rolle des Geldes fokussiert ...

6. Hannes Mercker: "Geld spielt keine Rolle", Cartoon

Noch knapper wirds bei Anke BREHM: Sie braucht in „Werte?!“ lediglich zwei Satzzeichen um uns herauszufordern, zu allen Bildelementen Stellung zu beziehen: Zunächst zu dem „Geldschein“ und dem damit bezahlbaren Liebhaber-Gefährt. - Doch dann schiebt durch die beiseite gezogene „Kulisse“ des vergilbten, inflationär entwerteten Geldscheins der „Preis“ der Natur (Genuss und Gefährdung) ins Bewusstsein …


7. Anke Brehm: „Werte?!“, Digital Art, Mixed Media

Vielschichtig ist auch Olaf FRIEDRICHs „Wohl bekomm's“. Denn dessen
Arrangement erlaubt zusätzliche Assoziationen zu den in Edelrestaurants
kredenzten Portiönchen, in denen rare Soßentupfer einen in „Gold
aufgewogenen“ elitären Genuss versprechen, dessen Preis jedoch dafür sorgt,
dass wirklich Hungrige „draußen“ bleiben …

8. Olaf Friedrich: „Wohl bekomm's“, bearbeitetes Digitalfoto (Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann. - Zur Weissagung der Cree-Indianer: Geld kann man nicht essen.)

ArteRALFOs setzt zum vordergründig gleichen Thema einen völlig anderen
Akzent. Sein höchst aktueller „Feier“-Anlass hat das Potential, ein Feuerwerk
süffisanter und/oder bitterböser Kommentare auszulösen, auf die man sehr
gespannt sein darf …

9. arteRalfo: „20 Euro no. 2“ (10 Jahre Euro – CHEERS.), Fotografie
 
Kurzbiografien

(1)
Clementine Klein
www.clementine-klein.de
Ausbildungen:
'67-72: künstlerisches Studium (freie Graphik, Fotografie, Illustration) Kölner Werkkunstschulen
'77-82: wissenschaftliches Studium (Biologie, Germanistik) Universität zu Köln
Auszeichnungen:
'95: internationaler Kunstpreis „Spring Salon '95“, „Irida“- Künstlerinnen- und Frauen-Union Russlands, Moskau
'95 Ehrendiplom der Zeitschrift „Mir jenzini, Moskau/Russland
2000: Plakatwettbewerb des BBK (zu „offene Ateliers“), Köln
Einzelausstellungen: über 20
Gruppenausstellungen: über 100
1995-01: Gestalten von 6 Skulpturen, die als „KulturPreis Europa“ verliehen wurden (z.B. an Avi Primor, 3sat, Johannes Rau)
1990-02: Vorstandsmitglied in der „Galerie am Buttermarkt“ (Non-Profit-Forum in der Kölner Altstadt zur Förderung „Junger Kunst“)
1995: Gründungsmitglied des Künstlerinnen-Netzwerkes „mamaok“
bis 2011: Lehrtätigkeiten in Bergisch Gladbach, Bonn, Essen, Köln (u.a. mit  Organisation von Ausstellungen und Wettbewerben für junge Berufsanfänger aus den Bereichen Siebdruck, Mediengestaltung, Fotografie u.a. in Zusammenarbeit mit dem Nabu und regionalen Umweltgruppen)
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(2)
Claudia Gotthardt
www.kunstwurm.de
Seit meinem Studienabschluss an der HAW Hamburg 2005 arbeite ich als freiberufliche Diplom Designerin und Illustratorin in Hamburg.
Es macht mir großen Spaß, die vielseitigen und spannenden Projekte meiner Kunden mit meinen Bildern Wirklichkeit werden zu lassen und am Ende gemeinsam zufrieden auf ein gelungenes Ergebnis zu schauen.
Das Bild "Dumme Idee" ist schon vor einiger Zeit nach einer spontanen Idee von mir entstanden.
Fantastisches und Ungewöhnliches inspiriert mich und ich finde es wichtig, dass wir auch im Alltag ab und zu ein kleines Märchen finden.
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(3)
David Renson
www.mygall.net/Saphir
Studium: Philosophie, Ästhetik, Kunstgeschichte und Judaistik in München, Paris, Wien, Frankfurt
Freier Schriftsteller: Große apokalyptische und matriarchal-mythische Romane, Lyrik, Essay zu Kunst, Literatur und Glaube
Intensive Beschäftigung mit Photographie und Digital-Art, Digital Art Gemälde/ Mygall/ Artflakes/ FineArtAmerica/ Posterlounge
Fridolin-Kinderbücher-Gallerie der Fridolin Graphiken/ Poster, postcards, Kalender etc.
Studien zur Optik und Wahrnehmungs-Verzerrung psychisch und geistig erkrankter Menschen. Euphorie und Trauma der inneren Bilderzeugung in Träumen und in Halluzinationen.
Die Wahn-Bildsprache der Halluzinationen in der somnambulen Hysterie.
Gegenwärtige Arbeiten:
Schreiben am Roman "Wahnsinn", dystopischer Roman zur Zukunft eines totalitär atheistischen und antichristlichen Europa. Vorbereitungen zu Gallerie-Ausstellungen meiner Digital- Art- Gemälde. Fridolin-Kinderbuch Layout-Fassung
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(4)
Roland Heyder
www.heyland7.de
1956: in Singen geboren, Autodidakt
seit 1980: freischaffend
1986: Studienreise nach Singapur, Philippinen und Südafrika
1989-1990: Auslandsaufenthalt in San Diego, Kalifornien, USA. Studienreise durch 8 US-Bundesstaaten.
1991 + '96: Studienreise nach Kalifornien
lebt und arbeitet seit 2011 auf Teneriffa (Spanien)
seit 1979: zahlreiche Ausstellungen in namhaften Galerien und Museen
Es fällt mir schwer etwas zu meinen Gemälden zu sagen, weil sie Empfindungen widerspiegeln, welche im Gesamten schlecht in Worte zu fassen sind. Es liegt mir fern, den Betrachter zu beeinflussen und bevorzuge den Dialog im Detail.
In meinen Bildern kombiniere ich formale, dokumentarische und metaphorische Bedeutungen. Inszeniere und spiele mit dem Absurden.
Die von mir angewendeten Interaktionen sind dabei oft so reichhaltig wie mehrdeutig und doppelsinnig, wie das Leben selbst.
Dabei verwende ich den künstlichen Charakter der Farbe als eigenständiges ästhetisches Mittel. Die Farbe dient mir ebenfalls dazu, das Fiktive meiner Bildwelten verstärkt zu demonstrieren. Der Kontrast zwischen Realität und Fiktion wird durch differenzierte Farbgebung betont.
Mit dem Zweifel am menschlichen Geist übe ich in meinen Bildthemen auch Kritik an den Normen und Weltvorstellungen der hedonistischen Gesellschaft.
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(5)
Davina Eles.
www.mygall.net/Soul
Ich bin Mutter von zwei Kindern im Alter von 12 & 13 Jahren.
Ich bin sehr gerne kreativ und wenn ich es bin, mit Liebe dabei!
Da ich Kunst & Kreativität als etwas sehr Vielfältiges sehe,
teile ich einiges meiner vielfältigen Kreativität gern mit allen und freue
mich über jeden, der dieses auch tut und somit zur großen Vielfalt beiträgt.
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(6)
Hannes Mercker
www.hannes-mercker.de
Hannes Mercker wurde 1983 im küstennahen Oldenburg geboren. Nach dem Abitur wurde er als Zivi Wattführer und Vogelzähler auf Pellworm, einer nordfriesischen Insel ohne jeden Sandstrand. Hier entstanden erste Cartoons und Comicstrips mit Alltagsszenen von der Insel. Nach einem kurzen Abstecher ins Lehrerleben machte H. Mercker seine eigentliche Leidenschaft zum Beruf und arbeitet seit 2009 als freier Cartoonist und Illustrator in Mannheim und Oldenburg. Bei zahlreichen Cartoon- und Comicwettbewerben gelang es ihm, auf vorderen Plätzen zu landen, zuletzt als Gewinner des großen TAZ-Comic-Sonderpreises (Dez. 2010) und als Fünftplatzierter beim Cartoon-Contest „Ruß lässt die Arktis schmelzen“ von BUND, NABU und anderen Umweltverbänden (Januar 2011).
 Hannes Mercker arbeitet für Zeitungen und Zeitschriften, Buchverlage, Agenturen, Firmen und Privatleute. Dabei bedient er ein breites Spektrum: So entwirft er unkonventionelle Motive für Cartoonshirts und illustriert Sach- und Kinderbücher, fertigt aber auch wissenschaftliche Zeichnungen oder Gebrauchsgrafik an. Seine große Liebe aber gilt anspruchsvollen, humorvollen Zeichnungen. Viele Beispiele sind auf seiner Website zu finden oder auch in seinen beiden bisher erschienenen Büchern „Pinsel zwischen Ebbe und Flut“ (Comicstrips) und „Möchten Sie den Stau umfahren“ (Cartoons).
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(7)
Anke Brehm
www.ankebrehm.de
Jahrgang 1957
Schule
Berufsausbildung (Dekorateur)
Heirat, Kinder...
Ich bin ein Späteinsteiger,
vor 5 Jahren habe ich mit Fotografieren angefangen,
zeitgleich habe ich mich auch an den Computer gewagt,
mittlerweile sind die Kamera und der Computer
zum ständigen Begleiter geworden.
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(8)
Olaf Friedrich
www.olaf-friedrich.eu
Geboren im Oktober 1952 in Erfurt/Thüringen.
Mein Interesse an der Fotografie wurde schon in früher Kindheit, durch eine Klappkamera meines Opas, geweckt.
Schulausbildung und Lehre in der ehemaligen DDR.
1974 Flucht aus der DDR über die innerdeutsche Grenze in die Bundesrepublik Deutschland.
Neben dem Besuch der Fachschule für Technik in Köln, autodidaktische Beschäftigung mit der Fotografie und erste Veröffentlichungen.
Mehrjährige Tätigkeit als Werbeassistent und Erweiterung meiner fotografischen Kenntnisse im Bereich Produkt- und Industriefotografie.
Während einer zweijährigen, freiberuflichen Tätigkeit konnte ich eigene Fotoprojekte verwirklichen und Beiträge für Foto-Zeitschriften realisieren.
Heute liegt der Schwerpunkt meines fotografischen Schaffens, neben meinem Beruf als Technischer Redakteur, im Bereich der Experimentellen Fotografie, Still-Life Fotografie und in der fotografischen Abstraktion, wobei es hier oftmals keine genauen Abgrenzungen der einzelnen Genres gibt.
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(9)
ArteRalfo
www.mygall.net/arteRalfo
Geboren 1960 in der Lüneburger Heide.
Beruf: Drucker
Von 1974-1981 habe ich recht intensiv fotografiert. 
Seit meinem Wohnortwechsel nach Berlin (1981) widme ich mich der Musik und spiele Saxophon.
Vor etwas über einem Jahr Rückbesinnung auf die Fotografie.
Obwohl mein Hang zur Abstrakten Fotografie sehr ausgeprägt ist, würde ich meine Stilrichtung als 'vielseitig' beschreiben.
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Nun sind Sie herzlich eingeladen, einen Leserbrief zu schreiben und so der Intransparenz der Finanzbranche etwas anderes entgegen zu setzen als ein allein ihr nützendes „nichts Sehen, Hören, Sagen“ ... (PK)
 


Online-Flyer Nr. 356  vom 30.05.2012



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