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Aktueller Online-Flyer vom 24. April 2024  

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Lokales
Das „Europäische Werte“-Konzept der Neuen Rechten: alte Großmachtträume
Der hilfreiche pro Köln-Freund Brinkmann – Teil 2
Von Maryam Dagmar Schatz

Gefährlich sind Personen wie der pro Köln-Fan und Millionär Patrik Brinkmann nicht wegen ihrer bisher kaum in die Tat umgesetzten Ankündigungen, gefährlich sind ihre Vernetzung und die dahinter stehende Ideologie, die sie für Rechte wie auch manche Linke anschlussfähig machen: ein Gebräu aus deutschen „Lebensraum“-Konzepten und russischem „Eurasien“-Nationalismus - politisch die nahtlose Fortsetzung deutscher Orientaktivitäten aus dem 1. und 2. Weltkrieg. Für die wurde am Samstag im ARD-Sender EinsExtra der Kölner Bankierssohn Max von Oppenheim, Archäologe und Orient-Diplomat des Kaisers u.a. von Ex-Außenminister Steinmeier gelobt, obwohl er im Ersten Weltkrieg die islamische Bevölkerung des Nahen Ostens zum Jihad, zum Heiligen Krieg gegen England zu mobilisieren versuchte.


Bankerssohn und Jihad-Anreger Max von
Oppenheim
Quelle: wikipedia
Deutsche „Geopolitik“ und russischer „Eurasismus“ waren stets miteinander verschränkt und dienten später dem Konstrukt eines Kampfes zwischen „Europäischen Werten“ und „asiatischer“ Barbarei. Dieser Kampf wurde im Kalten Krieg nahtlos und oft mit dem gleichen Personal weitergeführt: der „freie Westen“ gegen das „Reich des Bösen“. Das Konzept von den „Europäischen Werten“ ist auch nach dem Kollaps des Sowjetsystems das Gleiche: das „Reich des Bösen“ ist heute „der Islam“.


Niedermayer und das Osmanische Reich



Freiherr von der Goltz – genannt von der
Goltz Pascha – ein Beweis für die
Verstrickung der Deutschen in die
Armenische Tragödie
Quelle: wikipedia.
Auf seinem Rückweg schloss sich der bereits im ersten Teil dieser Serie erwähnte Afghanistan-Reisende Oskar Ritter von Niedermayer in Konstantinopel der Deutschen Militärmission unter Generalfeldmarschall Freiherr Colmar von der Goltz an, über den die deutsche Wikipedia (1) vermerkt, er habe Armee und Ausbildungswesen der Osmanen reorganisiert. Zwischen den Zeilen liest man dann, daß er entscheidend zur Bildung eines „prodeutschen Kerns“ im osmanischen Heer beigetragen habe. Das ist ein Euphemismus: der „prodeutsche Kern“ war nämlich jener, der – geführt von Kriegsminister Ismail Enver Pascha (2) – das Osmanische Reich an der Seite Deutschlands in den Ersten Weltkrieg trieb, dem dessen armenische Minister entschiedenen Widerstand entgegensetzten.

Wie nicht nur Wolfgang Gust in seinem Buch "Der Völkermord an den Armeniern 1915/16" dokumentiert, war von der Goltz in die armenische Tragödie mehr als verstrickt: schon Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte er ein Grundlagenpapier (3), in dem er nicht nur eine religiös-homogene muslimische Bastion gegen Russland anregte, sondern auch vorschlug, die Armenier in die syrische Wüste zu treiben – was ja dann auch umgesetzt wurde. Auch die Zeitschrift Sozialgeschichte (4) hat 2006 einen Artikel über seine Verstrickungen veröffentlicht. Damit steht er allerdings als deutscher Offizier nicht alleine.

Niedermayer und die deutsche Jihad-Strategie



Das deutsche Jihad-Personal und seine Freunde in Afghanistan.
Quelle: en.wikipedia

Es gäbe noch eine Menge mehr zu den auf die Muslime nicht nur des Osmanischen Reiches gerichteten Aktivitäten der Deutschen jener Zeit zu sagen, was jedoch den Rahmen dieses Artikels sprengen würde. Nur soviel: es gab Aktivitäten Deutschlands, die kriegsgefangenen muslimischen Soldaten der Alliierten umzuerziehen und dann in die osmanischen Streitkräfte einzugliedern (5). Max von Oppenheim lehrte die „Mohammedaner“ die Gleichung von Jihad und Heiligem Krieg (6), Enver Pascha, der 1922 bei Versuch, in Mittelasien ein neues pantürkisches Reich zu errichten, zu Tode kam, betrieb zu Gunsten der Deutschen das, was man „Lobbyarbeit“ nennen würde, und schaffte es, wie Gerhard Hoepp berichtet, von dem osmanischen Würdenträger Seyh-ül-Islam ein Fatwa zu bekommen, daß der Krieg an der Seite der Deutschen Gottes Wille und ein Heiliger Krieg sei. Ein Wikipedia-Eintrag über seinen Sohn belegt das ebenfalls (7). Mit Hilfe des Mittelsmannes Kumar Mahendra Pratap wurde sogar versucht, Schwung in die antibritischen Aufstände in Britisch-Indien zu bringen. 1917 wurde Niedermayer an die „Palästinafront“ kommandiert, und unterstand somit Hans von Seeckt (8) Das war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Freikorps-Karrieren im Nationalsozialismus fortgesetzt

1918 sah man ihn in Spa, wo er, so Biograph Seidt, endlich Gelegenheit bekommen habe, „das große geopolitische Bild Eurasiens zu entwerfen“. Nach dem 1. Weltkrieg beendete Niedermayer zunächst sein Studium, war währenddessen jedoch auch Leiter dessen, was man heute als Pressestelle bezeichnen würde – beim Freikorps Epp, das die Münchner Räterepublik bekämpfte. Daß die Freikorpsmänner Rechtsterroristen waren, und in ihre den Freikorps begonnenen Karrieren im Nationalsozialismus ihre glänzende Fortsetzung fanden, dürfte spätestens seit den Theweleit’schen „Männerphantasien“ Allgemeingut sein. Bis 1921 blieb Niedermayer noch offiziell Mitglied der Reichswehr, schied dann aus, um ab sofort  inoffiziell für die Sowjetunion tätig zu sein.


Oskar Ritter von Niedermayer
Quelle: http://home.att.net
Der Vollständigkeit halber muß noch erwähnt werden, daß er, wie Biograph Seidt in einer anderen Publikation (9) mitteilt, über Karl Radek gute Beziehungen zu den Bolschewiki pflegte und dies nutzte, um die nach Deutschland geflüchteten jungtürkischen Exilanten und Bolschewiki zu vernetzen. Dies war übrigens auch die Zeit, in der die „erste Welle“ (10) der antibolschewistischen Emigration begann, die „die Weiße“ genannt wurde. Aus diesen Reihen stammen die ersten theoretischen Ansätze des Eurasianismus (11), der sich damals noch im Gegensatz nicht nur zu den USA sondern auch zu allem befand, was als „europäisch“ wahrgenommen wurde.

Was bis heute geblieben ist, ist der Fundamentalgegensatz zum (Trans-)Atlantismus, der Rest umfasst wie auch heute noch (12) ein Konglomerat von Kommunismus, Monarchismus, Antisemitismus. Man darf gespannt sein, wie Patrik Brinkmann, der genau aus diesem Milieu kommt und bisher als genau dort gut vernetzt wahrgenommen wurde, diesen Widerspruch auflösen wird. Wie Eurasianismus gleichermaßen an konservative Revolution und Nationalbolschewismus andockt, kann in zwei (13) Aufsätzen (14) auf der Julius Evola-Fanseite „Eiserne Krone“ besichtigt werden, die uns auch mit dem Werk des Faschisten Alexander Geljewitsch Dugin bekannt macht. Daß es auch muslimische Eurasianisten gibt, dürfte Herr Brinkmann seinen islamophoben Eurasien-Fans wohl schwer vermitteln. Eine weitere Gründung des „weißen Exils“ war der Bund der russischen Solidaristen, aus dem über mehrere Zwischenschritte die „Internationale Gesellschaft für Menschenrechte“(15) hervorging. Dazu später mehr.

Geopolitik, praktisch angewandt


Deutscher Feldjäger und Kosak - Kameradschaft der besonderen Art
Quelle: Youtube, user kolovrat

Nach dem Versailler Vertrag durfte die Reichswehr keinen Generalstab mehr haben, und so nannte man diese Einrichtung einfach „Truppenamt“. Dessen Chef war General Hans von Seeckt, seine rechte Hand Niedermayer. Nachdem der Vertrag von Rapallo (16) in trockenen Tüchern war, konnte die militärische Zusammenarbeit (17) beginnen. Im Übrigen: dieser Vertrag wurde nicht mit der „asiatischen“ Sowjetunion geschlossen, sondern mit dem „europäischen“ Russland bzw. der Russischen Föderativen Sowjetrepublik. Auf diesen Gegensatz werde ich später nochmals zu sprechen kommen.

Man arbeitete gemeinsam an der Weiterentwicklung der unterschiedlichsten Waffengattungen, wie z.B. der Luftwaffe, der chemischen Kriegsführung und der Panzertruppe, was durch die „Zentrale Moskau“ koordiniert wurde, einer Aussenstelle des Truppenamtes. Niedermayer wirkte dort bis 1932. Der grob orientierende Wikipedia-Beitrag dazu vermerkt richtigerweise (18), daß dabei neben von Seeckt auf russischer Seite der im Verlauf der „Großen Säuberung“ auch der Roten Armee 1937 ermordete Marschall Michail Tuchatschewski eine Schlüsselrolle gespielt hat. Diese Zusammenarbeit, ihre Abwicklung und die Auswirkung von beidem auf den heutigen Deutschland-Russland-Diskurs wäre eine eigene Betrachtung wert, doch auch dies würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Sämtliche mir vorliegenden Quellen weisen darauf hin, daß mit dem Enthauptungsschlag gegen die Rote Armee im Gefolge der „Großen Säuberung“  auch dieser Teil der gemeinsamen Geschichte abgewickelt werden sollte. Kuriosum am Rande: die Pöbeleien des Anklägers Wyschinski soll sich ein anderer furchtbarer Jurist mit Billigung seiner Führung zum Vorbild genommen haben: Roland Freisler (19), ehemals überzeugter Kommunist (20). Ganz links abgesprungen, ganz rechts gelandet…

„Forschungsabteilung Judenfrage“

Niedermayer verfasste 1933 seine Habilitationsschrift zum Thema „Wachstum und Wanderung im russischen Volkskörper“, und seit 1939 gehörte zum Beirat der „Forschungsabteilung Judenfrage“ innerhalb des nationalsozialistischen „Reichsinstituts für Geschichte des Neuen Deutschlands“. Als – schon während des noch bestehenden Nichtangriffspaktes – der Angriff auf die Sowjetunion vorbereitet wurde, war Niedermayer, wie man u.a. an der Literaturliste am Fuße seines Wikipedia-Eintrages sehen kann, mit entsprechender theoretischer Unterfütterung zu Diensten. Aber es gab noch andere, wie z.B. Carl Schmitt (21), dessen Denken zurzeit ebenfalls eine Renaissance erlebt (22). Praktische Auswirkung dieses Ansatzes war eine Fraktion innerhalb der nazistischen Machtzirkel, die riet, sich vom Rassedünkel zu entfernen, die Stalingegner zu Partnern zu machen. Andere die sich in dieser Frage engagierten, waren Reinhard Gehlen, der baltendeutsche Hauptmann Wilfried Strik-Strikfeld (23), der Major i.G. Graf Stauffenberg (24), dessen Arbeit nicht nur die eigene Karriere, sondern auch den Aufbau der 162. Infanteriedivision (25) „Turkestan“ beschleunigte – mit Niedermayer als Kommandeur. Diese Division enthielt Kompanien aus allen kaukasischen Sowjetrepubliken und einiger anderer Volksgruppen.

Viele Konzepte – ein Desaster



General Andrei Andrejewitsch Wlassow beim Verlesen des Prager Manifests
Quelle: youtube

Auch in der Frage, wie denn mit dem Krieg in Russland zu verfahren sei, spiegelte sich die für das Nazireich so typische Polykratie (26) in unterschiedlichen Antworten. Für die Hardcore-Rassisten vom Schlage eines Keitel kam eine Kooperation mit den gefangenen „Untermenschen“ der Roten Armee nicht in Frage, andere wiederum, wie Gehlen, Stauffenberg, Herwarth, Oberländer, wollten mit Hilfe ex-sowjetischer „Williger“ den Krieg in einen Bürgerkrieg umwandeln. Wenngleich es ein Konzept gab, das auch die Vertreter nichtrussischer, christlicher (27) und muslimischer Nationen einbezog, so wurde doch das „großrussische“ von General Andrei Andrejewitsch Wlassow das bekannteste. Unter dem Einfluss „deutschbaltischer“ Offiziere und des damaligen Majors Stauffenberg wurde das Konzept einer Umwandlung des Vernichtungskrieges in einen Bürgerkrieg erstellt, das jedoch erst nach der Niederlage von Stalingrad Schwung gewann. Vorher hatte man zwar in Dabendorf bei Berlin Ausbildung betrieben, doch die dort Ausgebildeten erkannten schon sehr bald, daß die propagandistische Wirkung – Wlassow reiste in die besetzten Gebiete der Sowjetunion, außerdem wurde ein mit seinem Namen unterzeichneter Aufruf (28) verbreitet – zunächst im Vordergrund stand und die Nazis keineswegs gewillt waren, sie auszurüsten, zu bewaffnen und in den Kampf zu schicken. Das passierte übrigens erst 1944, als man auf die Wlassowschen Truppen angewiesen war. Januar 1945 wurde auf dem Truppenübungsplatz Münsingen die erste und einzige Division der ROA, der „Russischen Befreiuungsarmee“ gefechtsklar an ihren Oberkommandierenden Wlassow übergeben. Sein großer Fürsprecher war Heinrich Himmler.


Der Ärmelaufnäher der
Wlassow-Armee – heute für
manche wieder aktuell
Quelle: www.crwflags.com
Die im Nazireich Exilierten wurden von Weiß-Emigranten verstärkt, was zu Spannungen führte. Das Personal des „Internationale Gesellschaft für Menschenrechte“-Vorläufers NTS (29) stellte auf Wunsch von Wlassow ebenfalls Ausbilder. Das Prager Manifest – ich habe oben zwei Standbilder aus einem Youtube-Clip eingebunden – zeigt, daß Wlassow (Bild 1) mit neoliberalen Wirtschafts- und nationalistischen Politikvorstellungen (Bild 2) antrat. Auf einem Tondokument aus dem Film von Ingo Bethke und Pawel Sergejew – “Wlassow: zweier Teufel General“ – hört man, daß er ein „Europa der Nationen“ fordert. Neoliberalismus und Nationalismus: das Programm der heutigen Neuen Rechten - „ohne den NS-Irrsinn“ wie Patrik Brinkmann auf der pro Köln-Seite verspricht. (30)

Bemerkenswert ist noch das farbige Logo in der oberen rechten Ecke: es zeigt den Ärmelaufnäher Wlassowschen „ROA“ in Farbe. Wlassow hat im neuen Russland wieder eine Menge Fans, wie die Nazi-Skin-Gruppe „Kolovrat“ (der Kolovrat ist eine russische Variante der Svastika – die Übersetzung „Hakenkreuz“ trifft es nicht ganz. Ansonsten sammelt man sich unter dem Keltenkreuz zum Gedenken.

Nicht nur Wlassow hingerichtet

Doch sämtliche der hier erwähnten Konzepte endeten im Desaster: auf der Konferenz von Jalta (31) war Stalin u.a. zugesagt worden, daß sämtliche Überläufer an ihn ausgeliefert würden, was man auch getreulich umsetzte. Amerikaner und Briten steckten Kosaken und Wlassow-Männer in Lager. Die Briten (32) wirkten eher in Österreich und Norditalien. Für die Wlassow-Soldaten war eines der wichtigsten Lager das Lager Plattling in Niederbayern, ca. 25 km von Straubing entfernt. Eines Morgens wachten die Gefangenen auf und mussten zur Kenntnis nehmen, daß sowjetische Repatriierungskommissionen ihre Arbeit aufgenommen hatten: Gesunde und Kranke sowie die sterblichen Überreste der bereits Verstorbenen wurden über Hof und die sowjetisch besetzte Zone in die Sowjetunion geschafft, wo viele überlebten, sofern sie nicht, wie Wlassow und 11 hohe Offiziere seines Stabes, hingerichtet wurden.


Zum Sterben in die Heimat verfrachtet – die Trophäe namens Konstantin
Quelle: Standbild aus dem Film "Zweier Teufel General“

Namen und Schicksal des verzweifelten Russen im obigen Bild sind überliefert: Konstantin G., der von seinen amerikanischen Bewachern wie eine Trophäe vor die Kamera geschleppt wird, hatte versucht, sich mittels 17 Messerstichen in die Brust das Leben zu nehmen. Auf dem Filmausschnitt, aus dem ich das Standbild geholt habe, wird er schwer atmend von seinen US-Bewachern gezwungen, mit offenbar dem Nachrichtenwert geschuldeter blanker Brust vor die Kamera zu treten. Er schnappt bereits nach Luft. Möglicherweise hat er einen Pneumothorax: es wird Luft in den Brustraum treten, eine Lunge wird zusammengepresst, das Herz am Pumpen gehindert. Es darf somit bezweifelt werden, daß Konstantin G. die Heimat lebend erreicht hat.

Sie alle hatten wie Wlassow eigentlich den Westalliierten zuversichtlich entgegengesehen, weil sie nach richtiger Einschätzung der Lage dachten, man würde sie im heraufziehenden Kalten Krieg brauchen. Die Alliierten teilten diese Einschätzung nicht. Noch nicht, was viele der Überläufer das Leben oder die Freiheit und Gesundheit kostete. Doch auf die, die sich nach München durchschlagen konnten, warteten bald neue Aufgaben. Und auf viele andere auch. Wieder war „Europa angetreten“. Darüber, und was das nun alles mit Herrn Brinkmann und der Neuen Rechten zu tun hat, berichte ich im 3. und letzten Teil. (PK)

Anmerkungen

(1) http://de.wikipedia.org/wiki/Colmar_Freiherr_von_der_Goltz
(2) http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Enver_Pascha.html
(3) http://www.wolfgang-gust.net/armenocide/gusthome.nsf/d81f5450811acdbac125737900583430/b1f6d3042ca2b34ac1257288005b408b?OpenDocument
(4)http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/zeitschriften/ausgabe=3052
(5) http://www.trafoberlin.de/pdf-dateien/Gerhard%20Hoepp%20Muslimische%20Kriegsgefangene%20Weltkrieg%20I.pdf
(6)http://www.trafoberlin.de/pdf-dateien/Oppenheims%20Jihad%20Dokumente%20WGS%20%20120207.pdf
(7) http://de.wikipedia.org/wiki/Suat_Hayri_Ürgüplü
(8) http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/SeecktHans/index.html
(9) http://www.jstor.org/pss/1433153
(10) http://en.wikipedia.org/wiki/White_émigré
(11)http://wwwg.uni-klu.ac.at/eeo/Frank_Eurasianismus.pdf
(12)http://www.evrazia.info/modules.php?name=News&file=article&sid=4045
(13) http://eisernekrone.blogspot.com/2009/01/eine-umfassende-studie-zum.html
(14) http://eisernekrone.blogspot.com/2009/01/debatten-ber-eurasianismus.html
(15) http://de.wikipedia.org/wiki/NTS_–_Bund_der_russischen_Solidaristen
(16) http://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_Rapallo  (17)http://www.bundesarchiv.de/aktuelles/aus_dem_archiv/galerie/00163/index.html
(18) http://de.wikipedia.org/wiki/Geheime_Fliegerschule_und_Erprobungsstätte_der_Reichswehr
(19) http://www.stattweb.de/baseportal/ArchivDetail&db=Archiv&Id=1212
(20)http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Roland_Freisler.html
(21)http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Schmitt
(22)http://antinazi.wordpress.com/2009/11/13/eurasia-aktuelle-geostrategische-uberlegungen-auf-den-spuren-carl-schmitts/
(23)http://en.wikipedia.org/wiki/Wilfried_Strik-Strikfeldt
(24)http://tinyurl.com/ylhxrgc
(25) http://www.axishistory.com/index.php?id=2386
(26)http://www.jstor.org/pss/40185021
(27)Z.B den Griechen Konstantin Kromiadi: http://en.wikipedia.org/wiki/Constantine_Kromiadi ,den Armenier Vartan Sarkisjan, die Usbeken Veli Kajum Khan und Baymirza Hayit, den Azeri Abo Fatalibejli.
(28)http://www.uea.ac.uk/his/webcours/russia/documents/vlasov.shtml
(29)http://de.wikipedia.org/wiki/NTS_–_Bund_der_russischen_Solidaristen
(30)http://www.pro-koeln-online.de/artikel2010/180110_interview.htm
(31)http://en.wikipedia.org/wiki/Yalta_conference
(32)http://en.wikipedia.org/wiki/Operation_Keelhaul

Aus disziplinarrechtlichen Gründen muss ich darauf hinweisen, dass ich hier ausschließlich meine Privatmeinung vertrete.

Dr. med. Dagmar Schatz ist gebürtige Kölnerin, seit 21 Jahren Muslimin - islamischer Name "Maryam" - und seit 20 Jahren Sanitätsoffizier bei der Bundeswehr, jetzt mit Dienstgrad Oberfeldarzt. Im Internet hat sie unter ihrem nom de plume "bigberta", einige Bekanntheit erlangt, schreibt aber jetzt nur noch unter ihrem "Klarnamen".

Online-Flyer Nr. 235  vom 03.02.2010



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