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Aktueller Online-Flyer vom 28. März 2024  

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Inland
Matthias Küntzels Selbstbeweihräucherung in Sachen Israelsolidarität
Was nicht passt, wird unterschlagen
Von Sabine Schiffer

Unter dem Titel „Die Rolle des Iran im Nahostkonflikt“ hatte die Deutsch-Israelische Gesellschaft in Nürnberg nicht nur Dr. Matthias Küntzel als Referenten geladen, sondern dessen Vortrag auch in Kooperation mit der Sparkasse und dem Willstätter-Gymnasium durchgeführt. Erwartungsgemäß und zur Freude der Veranstalter waren auch Schüler am Abend des 22.1.2009 in der Aula ihrer Schule zugegen. Eine Herausforderung für jeden Geschichtslehrer, der auf die (a)historischen Deutungen Küntzels reagieren muss. Schon immer war es ein Problem der Geschichtsschreibung, dass die ausgewählten Fakten Kausalzusammenhänge suggerieren, die bei anderer Auswahl aus dem immer viel umfangreicheren Faktenpool ganz anders aussehen. Was also ist richtig bzw. wie wahr sind halbe Wahrheiten?

Ehemaliger Linksaußen –
Matthias Küntzel
Foto: © Lorenz Richter/
NRhZ-Archiv
Feindbild Iran

Die Selektivität von Küntzels historischem Abriss der Entwicklungen im Nahen Osten und vor allem im Iran ermöglichte es dem Referenten, den situativen Kontext vor Ort komplett auszublenden und aktuelle Entwicklungen einer Irrationalität islamistischer Protagonisten zuzuschieben. Und das geht so: Aufgeteilt in drei Unterpunkte – “Märtyrerkult“, “Antisemitismus“ und “Atomprogramm“ – wurde anhand ausgewählter Zitate iranischer oder islamistischer Provenienz aus einem länderübergreifenden Fundus die Boshaftigkeit und Irrationalität der sich Äußernden in völlig ahistorischer und entkontextualisierter Art und Weise “belegt“. So wurde etwa das Jahr 1952 als Schlüsseljahr für die iranische Geschichte erwähnt, nicht jedoch die illegale Ausschaltung des demokratisch gewählten Premierministers Mossadeq und die direkten wie langfristigen Folgen dieses imperialen Eingriffs in inneriranische Angelegenheiten. Und so wurde aus dem Brief Ahmadinejads an George Bush 2006, der von unseren Medien gänzlich ignoriert wurde und der an die eigenen christlichen Werte des Präsidenten der USA appellierte, die eine Stelle zitiert, die in die Theorie des Referenten von einer “islamistischen“ Boshaftigkeit des Iranischen Präsidenten passen mag. Wer Realistischeres über dieses Schreiben wissen will, wende sich an Urs Gösken. Der Schweizer Wissenschaftler hat sich dem mehrseitigen Brief und seinem Verschweigen ausgiebig gewidmet. Gösken ist nicht der einzige, der ihm deeskalierende Wirkung und alles andere als Irrationalität bescheinigt. Aber offensichtlich war man von US-Seite nicht daran interessiert, das Feindbild Iran zu korrigieren. So hatte man auch tunlichst die Angebote der iranischen Führung nach dem 11. September 2001 ignoriert, die Hilfe bei der Suche nach den Drahtziehern anbot. Der Referent unterließ es, derlei Fakten zu nennen.

Israel nur Mittel zum Zweck?
 
In der aktuellen Entwicklung in Zeiten des Wirtschaftsembargos gegenüber Iran, wobei europäische Firmen zunehmend an Umsätzen einbüßen, während US-Firmen ihre seit Jahren steigern, muss dafür nicht der tiefere Grund liegen. Zu vermuten ist vielmehr die Beibehaltung einer Politik des Angstschürens gegenüber einer möglichen Regionalmacht, die durch ihren direkten Zugang zu Rohstoffen unabhängiger agieren könnte als etwa die USA, die gerne als einzige Weltmacht anerkannt bleiben möchte. Ist Israel vielleicht Mittel zum Zweck der Großmachtpolitik der USA? Diesen Fragen wurde am dem Abend nicht nachgegangen, sondern bereitwillig der ausgelegten Spur gefolgt, wonach der Iran das ultimative Böse sei – personifiziert, wie einst „das böse Weltjudentum“. Warum Küntzel eine iranische Atombombe mehr fürchtet, als die der USA , deren “rationale“ Präsidenten bisher die einzigen waren, die den Abwurf auf andere Länder genehmigten, wurde auch nicht nachgefragt – vielleicht war dem Publikum aber auch nicht bekannt, dass “panzer-“ und “bunkerbrechende“ Bomben radioaktives Uran enthalten, welches bereits tonnenweise im gesamten Nahen Osten ausgebracht wurde und von dessen Langzeitkontamination auch Israel nicht verschont bleiben wird.
 
Die überhöhte Feindschaft der iranischen Führung gegenüber Israel schürt aber nicht nur die Angst vor Terrorismus – vielleicht nur ein Versuch, andere Länder zum Schulterschluss mit der antiiranischen Propaganda zu bewegen, vielleicht noch im Glauben, dies geschähe zum Wohle Israels – sie gräbt der starken Opposition im Iran das Wasser ab. Und das weiß jeder Diplomat und auch ein Matthias Küntzel, dass man mit dem anti-iranischen Kurs die Opposition mundtot macht – denn sie will sich nicht dem “westlichen Imperialismus“ andienen und nicht dazu benutzt werden, weiteren westlichen Einfluss in der Region zu legitimieren. Wer will also eine Verhärtung der Fronten? Und wem arbeitet man mit dieser Feindstigmatisierung zu? Zum Wohle Israels, das in der Region als erstes den Kopf hinhalten muss, geschieht dies ganz sicher nicht.
 
Was also will ganz konkret der ehemalige Linksaußen Matthias Küntzel erreichen? Wozu zitiert er ausschließlich den als tendenziös entlarvten Übersetzungsdienst MEMRI, der 2007 sein Deutschlandbüro schließen musste und der unter anderem für das falsche Ahmadinejad-Zitat von der „Vernichtung Israels“ verantwortlich ist? Warum unterschlägt er wichtige Fakten und überzeichnet ein Feindbild und ein Bedrohungspotenzial bis hin zu der Äußerung, dass er hoffe, „dass Israel nicht zum letzten Mittel [militärischer Angriff] auf den Iran greifen muss“?
 
Selten so viele Nazi-Anspielungen
 
Auch die Definition von “islamischem Antisemitismus“ nach Matthias Küntzel ist kurios. Immer dann, wenn Juden einerseits als Feiglinge und Duckmäuser, gleichzeitig aber als Weltbeherrscher stilisiert werden, läge dieser vor. In der Tat ist dieser schizophrene Zug eines jeden Feindbildes kritikwürdig und tatsächlich irrational – nur ist dieses Moment von jeher ein Merkmal des Antisemitismus überhaupt. Welche andere Qualität hier unter muslimischen Antisemiten vorliegen soll, erklärte Küntzel nicht – aber das hat auch niemand verlangt. Der wissenschaftlich anerkannte und treffendere Begriff vom „islamisierten Antisemitismus“ (Michael Kiefer) fiel auch nicht. 

Selten habe ich hingegen so viele Nazi-Anspielungen in so kurzer Zeit gehört – es scheint eine der Hauptfixierungen Küntzels zu sein, Phänomene aus der islamischen Welt (auch wenn er betont, dass er Islamismus von Islam strikt trenne) mit Elementen des Nationalsozialismus gleichzusetzen. Kein Aufschrei angesichts dieser sonst als Tabu geächteten Relativierung des Holocaust. Er lässt sich sogar zu Gegenüberstellungen, wie sie in der antisemitischen Nazi-Propaganda zu finden sind, hinreißen wie etwa in folgendem Satz: „Der Unterschied liegt zwischen der Moral Israels und der Unmoral der Hamas.“ Damit ist die Entmenschlichung vollzogen und die “Unmoralischen“ werden zum Abschuss frei gegeben. Antifaschistisch ist das nicht und aufgeklärt sowieso nicht. Es erinnert vielmehr an ähnliche Gegenüberstellungen im Nazi-Propagandafilm “Der ewige Jude“, womit ich mich der Küntzelschen Vergleichstechnik einmal anschließen mag.
 
Interessant war Matthias Küntzels Reaktion auf die Frage nach dem Grund, warum die iranischen Juden den Iran nicht verlassen wollen. Hier war nämlich plötzlich eine psychologisierende Deutung nötig, um diese angesichts angeblich tödlicher Bedrohung eines jeden Juden irrationale Entscheidung zu erklären. Küntzel verwies auf ihr arisches Selbstbild und die Stärke des iranischen Nationalismus im Gegensatz zu religiösen Ordnungskategorien. Das erstaunt – hier, wo Kontext nützlich ist für die eigene Argumentation, wird er gebracht. Aber noch mehr erstaunt tatsächlich das Verhalten der Juden vor Ort, die sich auf ihrer Website explizit von der Politik Israels distanzieren. Natürlich hat Küntzel Recht, wenn er vermutet und prüft, ob dies nicht schlichte Rhetorik einer Minderheit in einer vielleicht feindlich gesinnten Mehrheit sein könnte. Auf die Anwendung dieser Überlegung bei der denunziatorischen Beobachtung von sogenannten und tatsächlichen Islamisten verzichtet er aber gänzlich. An keiner Stelle deutet er auch nur an, dass es sich um Omnipotenzparolen von eigentlich Ohnmächtigen handeln könnte, die damit auf ihre offensichtlichen Niederlagen reagieren – wie sie auch der Kriegsrhetorik anderer Unterlegener zu entnehmen sind.
 
Anti-israelische Verschwörung konstruiert
 
Damit wendet er genau die Technik an, die den Propagandafilm „Farewell Israel“ auszeichnet. Unter Auslassung entscheidender Fakten und unter der übermäßigen Einblendung islamischer Elemente wird eine antiisraelische Verschwörung konstruiert, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat. Auch in diesem impliziten Verhandlungsverbot in Filmform – den muslimischen Arabern sei eben niemals zu trauen, sie seien eine homogene Masse mit immer feststehenden Eigenschaften, wovon der Judenhass ein Hauptbestandteil sei – wird an einer Stelle psychologisiert, nämlich um das Verhalten Menachem Begins (der die Friedensangebote Anwar el-Sadats annahm) zu erklären und gleichzeitig zu entwerten. So schafft man sich die Kohärenz, die man braucht. Und Küntzel beherrscht das Spiel ebenso perfekt.
 
Der Kontext so mancher Aktion oder Äußerung wäre ja viel zu aufschlussreich für den tatsächlichen Sachverhalt und könnte die behaupteten Zusammenhänge konterkarieren – so viel Verwirrung will er einem „aufgeklärten“ Publikum offensichtlich nicht zumuten.
 
Karikaturenwettbewerbe
 
Am Beispiel des iranischen antisemitischen Karikaturenwettbewerbs lässt sich dies exemplarisch aufzeigen: Küntzel versucht mit dem Verweis auf das Stattfinden des Wettbewerbs 2006 und durch das Zeigen zweier Karikaturen aus der Sammlung zu beweisen, dass die Aktion im Kern antisemitisch gewesen sei. Dies kann man nur dann behaupten, wenn man – wie bewährt – den Kontext eliminiert. Völlig unerwähnt lässt Küntzel den Anlass des Wettbewerbs: eine Antwort auf die dänischen Karikaturen bzw. deren Verteidigung als Ausdruck von „Meinungsfreiheit“. Genau diese behauptete Meinungsfreiheit galt es nun zu testen – wird doch bei antisemitischen Karikaturen, pornografischen Darstellungen, Gewaltverherrlichung oder im Fall von Holocaustleugnung auch nicht für Meinungsfreiheit plädiert, und zu Recht. Ein Tabu europäischer, aber vor allem deutscher Meinungsfreiheit ist unter anderem die Holocaustleugnung. Diese wurde also hier als Mittel zum Zweck missbraucht und dies war der Kern der Aktion, die dann schließlich tatsächlich antisemitische Motive hervorbrachte – aber zu behaupten, das wäre die Ursprungsmotivation gewesen, ist schlicht falsch und bewusst irreführend. Und während Küntzel zwei marginale Zeichnungen auswählt und dem Publikum daran demonstriert, wie die Holocaustleugnung als antisemitisches Motiv schlechthin verbildlicht wurde – wie gesagt, das war ja überhaupt das zentrale und möglichst provokante Thema dieser Reaktion auf den Karikaturenstreit – unterschlug er die Bildmontage, die den Wettbewerb gewann und zwar aus gutem Grund, wie man hier sieht.

http://www.irancartoon.com/120/holocaust/
Quelle: http://www.irancartoon.com/120/holocaust/

Auch den israelischen Karikaturenwettbewerb als Antwort auf den iranischen, lässt Küntzel unerwähnt und auch das daraus als Gewinner hervor gegangene Siegerbild „Fiddler on the Roof“, das jegliche antisemitischen Weltverschwörungstheorien nähren dürfte und auch, wieder aus dem Kontext gerissen, an jedem Ort und zu jeder Zeit in der Welt als „Kronzeuge“ für alte Diffamierungen im neuen Gewandt fungieren kann. Wenn aber Holocaustleugnung eines der „schlimmsten antisemitischen Verbrechen“ ist, wie Küntzel an dem Abend in Nürnberg sagte, dann verwundert, warum seine Website nur „islamische Holocaustleugner“ aufweist und keine anderen, wovon es leider immer noch genügend und auch wesentlich prominentere auf der Welt gibt.
 
Falsche Solidarität
 
Dass Küntzel die längst als Falschübersetzung entlarvten Äußerungen Ahmadinejads, nachdem dieser nicht „Regimechange“ verlangte, sondern Israel von der Landkarte tilgen wollte, weiter kolportiert, verwundert nicht angesichts der kompletten Übernahme der MEMRI-Fixierung auf die antiisraelischen Propagandasender Al-Manar und Al-Aksa. Unter Ausblendung von deren Entstehungskontext und Zielrichtung lassen sich die wirklich schaurigen und nicht selten ins offen Antisemitische abdriftenden Darstellungen einem Fanatismus zuschreiben, der außerhalb der Situation vor Ort und ausschließlich innerhalb des Islamismus zu suchen sei. Das nennt man Schuldabwehr! Und diese Art von Entlastung hat offensichtlich nicht nur der Antideutsche Matthias Küntzel nötig, sondern wir alle, vor allem wir Deutsche, die wir so viel wieder gut zu machen haben und glauben, dies mit falscher Solidarität einer umstrittenen israelischen Politik gegenüber demonstrieren zu müssen. Dies ist nichts als ein verlogenes, triefendes Gutmenschentum, das die Isrealis in der Region ans Messer liefern wird. Und während das Publikum seinen Wunschträumen nachzuhängen scheint, drängt sich mir der Verdacht auf, dass Küntzel das weiß – denn er weiß, welche Bausteine der Wahrheit er ausgelassen hat und wie er also das absolute Feindbild Iran aufbaut. Ganz so, wie man früher die Juden entmenschlicht hat und mit vergleichbaren Metaphern dämonisierte – und nach wie vor heute. Derlei Metaphern kritisiert er zu Recht in Bezug auf die Anwendung auf Israel – jedoch deren Anwendung auf Palästinenser oder den Iran lässt er einfach unerwähnt.
 
Selbstidealisierung
 
So konstruiert man einen Antisemitismus jenseits der Realität, wie dies auch bei dem Verweis auf Demonstrationsslogans geschah. Nun ist „Kindermörder Israel“ sicher keine akzeptable Formulierung und erinnert in der Tat an das alte antisemitische Motiv vom Ritualmordvorwurf – mit dem Verweis auf diesen Zusammenhang aber die vielen getöteten Kinder zu rechtfertigen bzw. sie der Hamas als Hauptverantwortlichem in die Schuhe zu schieben, geht denn doch an einseitiger Menschenfreundlichkeit zu weit. Den moralischen Anspruch und vor allem die beanspruchte Rationalität, verbunden mit dem Wunsch, die dummen Palästinenser einmal aufzuklären (so ein Vorschlag aus dem Publikum), hat man an dieser Stelle längst verwirkt.
 
Dafür erhielt der ehemals linke und sich nun von jedem Antisemitismusverdacht rein waschende Referent, der dafür sogar Israel ans Messer liefern würde, in Nürnberg begeisterten Beifall. Logisch war weder die Argumentation, noch die Reaktion – aber Hauptsache und für alle Anwesenden selbstentlastend. Wieder einmal konnte die „Stadt der Menschenrechte“ ihrem Anspruch nicht genügen. Wie die Geschichts- und Ethiklehrer mit dieser Art der Entmenschlichung ganzer Kulturkreise umgehen, würde mich brennend interessieren, denn offensichtlich ist eine Mehrheit von gutmeinenden Menschen heute nur auf vergangene Entmenschlichungsmuster spezialisiert. Mit dem Verweis auf die nationalsozialistische Zeit wird aber offensichtlich nicht viel mehr als Selbstidealisierung betrieben und fleißig weiter gehasst.
 
Verrat von Menschlichkeit und Glaubwürdigkeit
 
In der Tat: es gibt viel und zunehmenden Antisemitismus in der so genannten islamischen Welt. Das ist Fakt, ungut und kontraproduktiv. Diesen einer Irrationalität angesichts der realen Fakten vor Ort und in der Rhetorik der mächtigen Staaten zuzuschreiben, verhindert aber eine Bekämpfung desselben. Im Gegenteil, jeder ernsthaft an Frieden in der Region Interessierte weiß, dass die Solidarität mit einer menschenverachtenden Politik von Überlegenen den Verdacht gegen die so Geschonten verstärken wird – geschont wird übrigens nur die politische Klasse, nicht die heterogene Bevölkerung und schon gar nicht die israelische Friedensbewegung. Die vermeintlichen Israelfreunde, die aus falsch verstandener Solidarität Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen decken und gar noch zu rechtfertigen suchen, haben nicht nur ihre Menschlichkeit, sondern auch ihre Glaubwürdigkeit verraten.
 
Mit einem anderen Zitat von Amos Oz, als eins was Küntzel für sein Referat ausgewählt hatte, soll deutlich werden, wie echte Solidarität mit Israel aussieht: „Ihr Deutschen sollt Euch nicht für eine Seite entscheiden, ihr müsst für den Frieden sein – und den kann es nur für alle geben!“ (1) (PK)
 
(1) Amos Oz sinngemäß nach der Preisverleihung auf dem Erlanger Poetenfest 2005, im Markgrafentheater Erlangen.
 
Dr. Sabine Schiffer ist Medienwissenschaftlerin und Leiterin des Instituts für Medienverantwortung in Erlangen - www.medienverantwortung.de.

Online-Flyer Nr. 183  vom 04.02.2009



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