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Kultur und Wissen
Ausflüge in die Geschichte - Teil 3
Die Herkunft der Heinzemenschen
von Harry Böseke
Wir haben von ihnen schon in "Ausflüge in die Geschichte - Teil 1" (s. NRhZ 27) gehört. Nun endlich ist es raus: die Heinzemenschen haben ihre Geschichte selber erzählt. Wo kamen sie her und was brachte sie dazu, nach Köln zu gehen? Erstaunlich ist ihr gedichteter Report, wenn auch ein weniger gefällig als der von August Kopisch, nun ja: eben Literatur der Arbeitswelt - mit einem Nachwort des Autors.
Ach, wie war es ehedem
alles andre als bequem
als wir dauernd Hunger hatten
doch - es gab auch manche Satten -
die lebten über Maßen
die schlemmten und fraßen
und tranken, vergaßen
daß wir in kalten Hütten saßen
der Frost war die Not
die uns Armut nur bot
doch was hilfts Bedauern
wenn beim Brot wir versauern
Ach, wie war die Hütte kalt
Vater, Mutter, früh schon alt
jedes Jahr sie neu gebar
wuchs heran die Kinderschar
die schrie´en alle gleich
nur Suppe - kein Fleisch
den Brei dünn und weich
und Wasser gabs reich´
ganz gierig wir tranken
wir hatten zu danken
doch was hilft das Klagen
hatten wir nichts zu sagen?
Bei uns im Land, da gab es Berge
wir waren Kinder, kleine Zwerge
Im Berge da waren die besten Erze
Blei und Silber - und mit der Kerze
gingen wir in den tiefen Schacht
bei uns war weder Tag noch Nacht
der Bergmann hackte die beste Pracht
und hat dann das Silber nach oben gebracht
Wir schöpften ihm mit Eimer und Faß
mit Mühe weg - das kostbare Naß
man hat uns die Heinze-Männer genannt
obwohl auch Mädchen dort eingespannt
2
Blieben da unten im Zwergenreich
ob Tag oder Nacht, das war doch gleich
wir schafften im Dunklen das Wasser heraus
vier Stunden - dann Pause - die nutzten wir aus
wir stellten die Kegel in den Schacht
die hatten wir einfach mitgebracht
selber uns eine Kugel gemacht
bei allem Wehleid trotzdem gelacht
wie es Kinder nur machen in ihrer Pein
auch sie wollen einfach mal fröhlich sein
wir kauten Brot, dann Wasser tranken,
erschöpft wir auf das Strohbett sanken
Die Tage kamen, dann die Nacht:
Man hat den Fortschritt mitgebracht
woanders pumpte man statt schöpfen
wir standen da mit unsren Töpfen
und konnten nichts machen
die Herren die lachen
die neuesten Sachen:
die Sparren, die krachen
und hat man die Pumpen einge"stellt"
wurden wir Kinder weg geprellt
zu Hause waren wir auch nicht willkommen
man hatte uns alles weg genommen
Was jetzt? Wohin? - Die Fragen drängten
bis wir gemeinsam Geschicke dann lenkten
"Wo niemals Armut, niemals Not
uns auch der Hunger nicht mehr droht:
gewendet werden muß das Blatt
denn Köln ist eine reiche Stadt
die nicht nur schöne Häuser hat
und meistens sind die Leut´ dort satt!"
So brachen wir dann auf nach Kölle
der Himmel lockt uns aus der Hölle
Wir wollen dort dann Arbeit finden
selbst wenn wir unsre Knochen schinden
3
Wie war es doch einst ehedem
für manchen Meister so bequem
als wir für ihn die Arbeit machten
die sich dabei ins Fäustchen lachten
Denn unter ihren Kellern - halt
waren aus Römerzeiten - alt
Kanäle, dunkel, naß und kalt
da werden wohnen wir sehr bald
Schwarz war die Nacht und doch mit Kerzen
suchten wir unten nicht nach Erzen
wir schufen für den Meister oben
wofür ihn dann die Leute loben
Als Heinze-Menschen bald bekannt
schafften wir so Hand in Hand
kriegten von dem Essen beste -
wenn auch nur die Knochen Reste
doch schufen wir Kannen
Töpfe und Wannen
schreinerten, spannen
nähten, ersannen
uns unseren Traum von der besseren Zeit
vielleicht bald soweit?
Doch plötzlich ein Licht:
Man findet uns nicht!
Neugierig war des Schneiders Frau
sie streute Erbsen und genau
als wir grad unsre Arbeit taten
kam sie mit Lampen, und verraten
hat sie es dann allen
mit lautesten Schallen
in Häusern und Hallen
das hat ihr gefallen!
Seitdem sind wir, wenn man uns sucht
irgendwo nur auf der Flucht
Und sucht man uns im Arbeitsamt
1-Euro-Job - ist euch bekannt!
4
Nachwort von Harry Böseke, Sagenforscher aus dem Bergischen Land
Waren die Heinzelmännchen "verkappte Schwarzarbeiter"?
Die Fakten, die in dieser "veränderten Fassung" aufgezeigt werden, stimmen.
So hatte man im Bergischen Land, die Silberbergwerke, Eisenerz- und Bleiglanzbergwerke in großer Zahl. In ihnen wurden, sicher schon vor dem Mittelalter, Kinder zum Wasserschöpfen eingesetzt. In Vier-Stunden-Schichten arbeiteten sie, um dem Bergmann das hinderliche Wasser aus dem Stollen zu halten. Dieses Handwerk nannte man "Heinze-Kunst", im Siebengebirge tauchen die Heinzemenschen als Haensemänner (die dem Bergmann halfen) in Sagen auf.

Der Kölner Heinze(l)männchenbrunnen
Foto: FortuneCity
Als um 1500 in der Steiermark Pumpensysteme erfunden und eingesetzt wurden und später auch hier zum Einsatz kamen, verschwanden die Heinzemenschen aus den Stollen. Und was ist naheliegender, als wenn man sie als Landflüchtlinge dann in der nahen Stadt Köln vermutet, wo sie einigermaßen, als "zweiter Arbeitsmarkt" sozusagen, unter Tage überleben konnten. Die alten, oft mannshohen Wasserleitungssysteme und Heizungschächte der Römer boten sich als unentgeltliche Quartiere unterhalb der Keller der Patrizierhäuser dazu gerade an.
Der Autor der "Heinzelmännchen von Köln", August Kopisch, stammt aus einer Bergarbeiterregion (Breslau). Dort sind die Namen HEINZE und HEIN (siehe auch Christoph Hein, PEN-Präsident vor wenigen Jahren, geboren im schlesischen Heinzendorf) durchaus geläufig. Auch die Kleidung ist typisch "bergmännisch", mit Zipfelmütze und Schulterschurz, um Verletzungen im engen Stollen vorzubeugen.

August Kopisch
Foto: FortuneCity
Daß Kinder unter Tage spielten, zeigt ein Fund von Kegelpinnen im Bergwerk Rammelsberg (Harz), nach einer Information von Dr.Michael Gechter, Leiter der Rheinischen Bodendenkmalpflege, Zweigstelle Overath. In alten Sagen des Bergischens Landes taucht immer wieder diese Begebenheit auf, daß die Kinder eben auch Kegelkugeln rollten. Wenn sie tagelang nicht "nach oben" kamen, wahrscheinlich sogar als Sub-Sub-Subunternehmer "Leibeigentum" waren und keine andere Bleibe hatten, dann wird die Geschichte nachvollziehbar. Und auch das Sprichwort im Bergischen: "Silberkuhle tu dich zu, es bleibt kein Hirt´ sonst bei der Kuh!" - sagt genau dies aus. Kein Kind war mehr als Hütekind zu bekommen!
Weiß man dann noch, daß Kaiser Barbarossa seinen "Reichshof Eckenhagen" mit den besten Silbervorkommen des damaligen Kaiserreiches seinem Kanzler und Erzbischof Rainald von Dassel in der Mitte des 12.Jahrhunderts vermachte, weil dieser die Gebeine der Heiligen Drei Könige in der Lombardei gewaltsam "ausgeliehen hatte" und Köln dadurch zur Pilgerstadt ersten Grades wurde, dann rundet sich das Bild. Die Produkte der Blei- und Silberberge des Reichshofes waren dann auch im doppelten Sinne "Grundlagen für den Kölner Dom". Mit dem Blei wurden die Fundamente "abgefedert" und mit dem Silbererlös der Dombau überhaupt erst begonnen. Eine Münze, "der Wildberger Taler", die den Kölner Erzbischof zeigt, wurde sogar im Reichshof geprägt.

Des Schneiders Weib nach August Kopisch
Foto: FortuneCity
So sind die Bezüge zwischen den Bergen des Bergischen (Bergbau ist hier dem Wort nach genau: als in den Berg gehen, um Metalle heraus zu holen) mit Köln und der erzählten Geschichte nahezu klassisch. Durch die Nichtkenntnis der Kinderarbeit im Bergbau und des Namens "Heinze-Kunst" für Wasserschöpfer, wurde die Sage dahingehend gewandt, daß putzige Männchen, Zwerge, selbstlos unter Tage für Kölner Patrizier und Handwerker rackerten.


Harry Böseke ist Fernseh- und Buchautor und wurde im Jahr 2005 Rheinlandpreisträger für die Initiierung und Errichtung der Natur- und Museumsstraße des Bergischen Landes. Er ist ehrenamtlicher Leiter des "Haus der Geschichten", einem Erzählmuseum im bergischen "Bücherdorf Müllenbach", und des "Schwarzpulvermuseums" in der Pulverfabrikantenvilla OHL in Wipperfürth mit der "Bibliothek gegen das Vergessen".
Wer mehr Informationen übers Wandern im Bergischen von ihm haben will - oder auch für Anregungen und Kritik:
Tel / Fax: 02264-1567, Mail: harry@boeseke.de


Online-Flyer Nr. 29 vom 31.01.2006
Ausflüge in die Geschichte - Teil 3
Die Herkunft der Heinzemenschen
von Harry Böseke
Wir haben von ihnen schon in "Ausflüge in die Geschichte - Teil 1" (s. NRhZ 27) gehört. Nun endlich ist es raus: die Heinzemenschen haben ihre Geschichte selber erzählt. Wo kamen sie her und was brachte sie dazu, nach Köln zu gehen? Erstaunlich ist ihr gedichteter Report, wenn auch ein weniger gefällig als der von August Kopisch, nun ja: eben Literatur der Arbeitswelt - mit einem Nachwort des Autors.
Ach, wie war es ehedem
alles andre als bequem
als wir dauernd Hunger hatten
doch - es gab auch manche Satten -
die lebten über Maßen
die schlemmten und fraßen
und tranken, vergaßen
daß wir in kalten Hütten saßen
der Frost war die Not
die uns Armut nur bot
doch was hilfts Bedauern
wenn beim Brot wir versauern
Ach, wie war die Hütte kalt
Vater, Mutter, früh schon alt
jedes Jahr sie neu gebar
wuchs heran die Kinderschar
die schrie´en alle gleich
nur Suppe - kein Fleisch
den Brei dünn und weich
und Wasser gabs reich´
ganz gierig wir tranken
wir hatten zu danken
doch was hilft das Klagen
hatten wir nichts zu sagen?
Bei uns im Land, da gab es Berge
wir waren Kinder, kleine Zwerge
Im Berge da waren die besten Erze
Blei und Silber - und mit der Kerze
gingen wir in den tiefen Schacht
bei uns war weder Tag noch Nacht
der Bergmann hackte die beste Pracht
und hat dann das Silber nach oben gebracht
Wir schöpften ihm mit Eimer und Faß
mit Mühe weg - das kostbare Naß
man hat uns die Heinze-Männer genannt
obwohl auch Mädchen dort eingespannt
2
Blieben da unten im Zwergenreich
ob Tag oder Nacht, das war doch gleich
wir schafften im Dunklen das Wasser heraus
vier Stunden - dann Pause - die nutzten wir aus
wir stellten die Kegel in den Schacht
die hatten wir einfach mitgebracht
selber uns eine Kugel gemacht
bei allem Wehleid trotzdem gelacht
wie es Kinder nur machen in ihrer Pein
auch sie wollen einfach mal fröhlich sein
wir kauten Brot, dann Wasser tranken,
erschöpft wir auf das Strohbett sanken
Die Tage kamen, dann die Nacht:
Man hat den Fortschritt mitgebracht
woanders pumpte man statt schöpfen
wir standen da mit unsren Töpfen
und konnten nichts machen
die Herren die lachen
die neuesten Sachen:
die Sparren, die krachen
und hat man die Pumpen einge"stellt"
wurden wir Kinder weg geprellt
zu Hause waren wir auch nicht willkommen
man hatte uns alles weg genommen
Was jetzt? Wohin? - Die Fragen drängten
bis wir gemeinsam Geschicke dann lenkten
"Wo niemals Armut, niemals Not
uns auch der Hunger nicht mehr droht:
gewendet werden muß das Blatt
denn Köln ist eine reiche Stadt
die nicht nur schöne Häuser hat
und meistens sind die Leut´ dort satt!"
So brachen wir dann auf nach Kölle
der Himmel lockt uns aus der Hölle
Wir wollen dort dann Arbeit finden
selbst wenn wir unsre Knochen schinden
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Wie war es doch einst ehedem
für manchen Meister so bequem
als wir für ihn die Arbeit machten
die sich dabei ins Fäustchen lachten
Denn unter ihren Kellern - halt
waren aus Römerzeiten - alt
Kanäle, dunkel, naß und kalt
da werden wohnen wir sehr bald
Schwarz war die Nacht und doch mit Kerzen
suchten wir unten nicht nach Erzen
wir schufen für den Meister oben
wofür ihn dann die Leute loben
Als Heinze-Menschen bald bekannt
schafften wir so Hand in Hand
kriegten von dem Essen beste -
wenn auch nur die Knochen Reste
doch schufen wir Kannen
Töpfe und Wannen
schreinerten, spannen
nähten, ersannen
uns unseren Traum von der besseren Zeit
vielleicht bald soweit?
Doch plötzlich ein Licht:
Man findet uns nicht!
Neugierig war des Schneiders Frau
sie streute Erbsen und genau
als wir grad unsre Arbeit taten
kam sie mit Lampen, und verraten
hat sie es dann allen
mit lautesten Schallen
in Häusern und Hallen
das hat ihr gefallen!
Seitdem sind wir, wenn man uns sucht
irgendwo nur auf der Flucht
Und sucht man uns im Arbeitsamt
1-Euro-Job - ist euch bekannt!
4
Nachwort von Harry Böseke, Sagenforscher aus dem Bergischen Land
Waren die Heinzelmännchen "verkappte Schwarzarbeiter"?
Die Fakten, die in dieser "veränderten Fassung" aufgezeigt werden, stimmen.
So hatte man im Bergischen Land, die Silberbergwerke, Eisenerz- und Bleiglanzbergwerke in großer Zahl. In ihnen wurden, sicher schon vor dem Mittelalter, Kinder zum Wasserschöpfen eingesetzt. In Vier-Stunden-Schichten arbeiteten sie, um dem Bergmann das hinderliche Wasser aus dem Stollen zu halten. Dieses Handwerk nannte man "Heinze-Kunst", im Siebengebirge tauchen die Heinzemenschen als Haensemänner (die dem Bergmann halfen) in Sagen auf.

Der Kölner Heinze(l)männchenbrunnen
Foto: FortuneCity
Als um 1500 in der Steiermark Pumpensysteme erfunden und eingesetzt wurden und später auch hier zum Einsatz kamen, verschwanden die Heinzemenschen aus den Stollen. Und was ist naheliegender, als wenn man sie als Landflüchtlinge dann in der nahen Stadt Köln vermutet, wo sie einigermaßen, als "zweiter Arbeitsmarkt" sozusagen, unter Tage überleben konnten. Die alten, oft mannshohen Wasserleitungssysteme und Heizungschächte der Römer boten sich als unentgeltliche Quartiere unterhalb der Keller der Patrizierhäuser dazu gerade an.
Der Autor der "Heinzelmännchen von Köln", August Kopisch, stammt aus einer Bergarbeiterregion (Breslau). Dort sind die Namen HEINZE und HEIN (siehe auch Christoph Hein, PEN-Präsident vor wenigen Jahren, geboren im schlesischen Heinzendorf) durchaus geläufig. Auch die Kleidung ist typisch "bergmännisch", mit Zipfelmütze und Schulterschurz, um Verletzungen im engen Stollen vorzubeugen.

August Kopisch
Foto: FortuneCity
Daß Kinder unter Tage spielten, zeigt ein Fund von Kegelpinnen im Bergwerk Rammelsberg (Harz), nach einer Information von Dr.Michael Gechter, Leiter der Rheinischen Bodendenkmalpflege, Zweigstelle Overath. In alten Sagen des Bergischens Landes taucht immer wieder diese Begebenheit auf, daß die Kinder eben auch Kegelkugeln rollten. Wenn sie tagelang nicht "nach oben" kamen, wahrscheinlich sogar als Sub-Sub-Subunternehmer "Leibeigentum" waren und keine andere Bleibe hatten, dann wird die Geschichte nachvollziehbar. Und auch das Sprichwort im Bergischen: "Silberkuhle tu dich zu, es bleibt kein Hirt´ sonst bei der Kuh!" - sagt genau dies aus. Kein Kind war mehr als Hütekind zu bekommen!
Weiß man dann noch, daß Kaiser Barbarossa seinen "Reichshof Eckenhagen" mit den besten Silbervorkommen des damaligen Kaiserreiches seinem Kanzler und Erzbischof Rainald von Dassel in der Mitte des 12.Jahrhunderts vermachte, weil dieser die Gebeine der Heiligen Drei Könige in der Lombardei gewaltsam "ausgeliehen hatte" und Köln dadurch zur Pilgerstadt ersten Grades wurde, dann rundet sich das Bild. Die Produkte der Blei- und Silberberge des Reichshofes waren dann auch im doppelten Sinne "Grundlagen für den Kölner Dom". Mit dem Blei wurden die Fundamente "abgefedert" und mit dem Silbererlös der Dombau überhaupt erst begonnen. Eine Münze, "der Wildberger Taler", die den Kölner Erzbischof zeigt, wurde sogar im Reichshof geprägt.

Des Schneiders Weib nach August Kopisch
Foto: FortuneCity
So sind die Bezüge zwischen den Bergen des Bergischen (Bergbau ist hier dem Wort nach genau: als in den Berg gehen, um Metalle heraus zu holen) mit Köln und der erzählten Geschichte nahezu klassisch. Durch die Nichtkenntnis der Kinderarbeit im Bergbau und des Namens "Heinze-Kunst" für Wasserschöpfer, wurde die Sage dahingehend gewandt, daß putzige Männchen, Zwerge, selbstlos unter Tage für Kölner Patrizier und Handwerker rackerten.



Wer mehr Informationen übers Wandern im Bergischen von ihm haben will - oder auch für Anregungen und Kritik:
Tel / Fax: 02264-1567, Mail: harry@boeseke.de


Online-Flyer Nr. 29 vom 31.01.2006