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Globales
Interview
Neujahrsinterview mit King Kong
von Georg Giesing
Frage:
Wie geht es Ihnen Herr Kong? Warum ausgerechnet Köln?
King Kong:
Fängt ja auch mit K an (lacht). Nein, Spaß bei Seite. Köln ist für mich nur eine Durchgangsstation. Ich will nach Berlin und dann weiter nach Rom. Natürlich sehe ich mir den Dom an. Man weiß ja nie, wo man noch drauf klettern muss. Und dieser schräge Kirchturm. Hätte da gerne beim Geraderücken geholfen. Aber da bin ich wohl etwas zu spät gekommen.
Frage:
Und Berlin? Was treibt Sie nach Berlin?
King Kong:
Die Welt zu Gast bei Freunden! Es ist doch 2006. Und Sie können sich darauf verlassen, wir haben das auf der anderen Seite des Teiches schon vernommen.
Frage:
Ja, aber...?
King Kong:
Ohne WENN und ABER. Sehen Sie, es ist doch ganz einfach. Die Welt ist enger zusammengerückt. Das müssen wir akzeptieren. Da gibt es sicher für den EINEN und den ANDEREN einige schmerzhafte Eingriffe. Und da sind eben Typen gefragt, die anpacken können. Der Arnold ist doch jetzt bei uns. Warum sollte ich Ihnen denn nicht unter die Arme greifen?
Frage:
Der Bundespräsident sprach von Zusammenrücken, die Kirchen von Solidarität und die Kanzlerin davon, dass jeder noch etwas zulegen soll. Und Sie fühlen sich berufen?
King Kong:
Klar doch! Es ist ja so. Sehen Sie sich doch bitte einmal die internationale Lage an. Für den Frieden auf der Welt müssen wir was tun. Der fällt nicht, pardon, vom Himmel. Wir packen da an. Guantanamo, Abu Gharaib. Das sind nur zwei Beispiele. Wer soll dass denn machen? Und Ihre Regierung ist ja nun einmal eingebunden. Die profitiert doch davon. Und wenn Ihr Präsident von Solidarität spricht, lass ich mich doch nicht zweimal bitten. Apropos Regierung. Ihre Kanzlerin plädiert doch, und dies habe ich außerordentlich begrüßt, für mehr Ehrlichkeit in der Politik. Fangen wir also an.
Frage:
Und von Berlin geht es nach Rom. Unsere Leser wären bestimmt sehr daran interessiert zu erfahren, warum Sie nach Rom fliegen, Herr Kong?
King Kong:
Auch das ist einfach. Da sind jetzt junge Leute bestellt worden. Hier suche ich das offene Gespräch. Junge Leute sind für junge Ideen doch aufgeschlossen. Vielleicht lässt sich was richten.
Wir danken für dieses Gespräch.
Hinweis:
Das Gespräch mit Herrn Kong führte unser Sonderkorrespondent Georg Giesing in der S11 auf seiner Reise von Chorweiler nach Bergisch Gladbach. Die NRhZ war am Ende mit der Kamera dabei. Wenn Sie also King Kong auch noch live hören und sehen wollen: Datei unter www.nrhz.de/flyer//flyer/media/heulen.exe runterladen Lautsprecher anmachen und dann doppelklicken ;-)
Online-Flyer Nr. 25 vom 04.01.2006
Interview
Neujahrsinterview mit King Kong
von Georg Giesing
Frage:
Wie geht es Ihnen Herr Kong? Warum ausgerechnet Köln?
King Kong:
Fängt ja auch mit K an (lacht). Nein, Spaß bei Seite. Köln ist für mich nur eine Durchgangsstation. Ich will nach Berlin und dann weiter nach Rom. Natürlich sehe ich mir den Dom an. Man weiß ja nie, wo man noch drauf klettern muss. Und dieser schräge Kirchturm. Hätte da gerne beim Geraderücken geholfen. Aber da bin ich wohl etwas zu spät gekommen.
Frage:
Und Berlin? Was treibt Sie nach Berlin?
King Kong:
Die Welt zu Gast bei Freunden! Es ist doch 2006. Und Sie können sich darauf verlassen, wir haben das auf der anderen Seite des Teiches schon vernommen.
Frage:
Ja, aber...?
King Kong:
Ohne WENN und ABER. Sehen Sie, es ist doch ganz einfach. Die Welt ist enger zusammengerückt. Das müssen wir akzeptieren. Da gibt es sicher für den EINEN und den ANDEREN einige schmerzhafte Eingriffe. Und da sind eben Typen gefragt, die anpacken können. Der Arnold ist doch jetzt bei uns. Warum sollte ich Ihnen denn nicht unter die Arme greifen?
Frage:
Der Bundespräsident sprach von Zusammenrücken, die Kirchen von Solidarität und die Kanzlerin davon, dass jeder noch etwas zulegen soll. Und Sie fühlen sich berufen?
King Kong:
Klar doch! Es ist ja so. Sehen Sie sich doch bitte einmal die internationale Lage an. Für den Frieden auf der Welt müssen wir was tun. Der fällt nicht, pardon, vom Himmel. Wir packen da an. Guantanamo, Abu Gharaib. Das sind nur zwei Beispiele. Wer soll dass denn machen? Und Ihre Regierung ist ja nun einmal eingebunden. Die profitiert doch davon. Und wenn Ihr Präsident von Solidarität spricht, lass ich mich doch nicht zweimal bitten. Apropos Regierung. Ihre Kanzlerin plädiert doch, und dies habe ich außerordentlich begrüßt, für mehr Ehrlichkeit in der Politik. Fangen wir also an.
Frage:
Und von Berlin geht es nach Rom. Unsere Leser wären bestimmt sehr daran interessiert zu erfahren, warum Sie nach Rom fliegen, Herr Kong?
King Kong:
Auch das ist einfach. Da sind jetzt junge Leute bestellt worden. Hier suche ich das offene Gespräch. Junge Leute sind für junge Ideen doch aufgeschlossen. Vielleicht lässt sich was richten.
Wir danken für dieses Gespräch.
Hinweis:
Das Gespräch mit Herrn Kong führte unser Sonderkorrespondent Georg Giesing in der S11 auf seiner Reise von Chorweiler nach Bergisch Gladbach. Die NRhZ war am Ende mit der Kamera dabei. Wenn Sie also King Kong auch noch live hören und sehen wollen: Datei unter www.nrhz.de/flyer//flyer/media/heulen.exe runterladen Lautsprecher anmachen und dann doppelklicken ;-)
Online-Flyer Nr. 25 vom 04.01.2006
