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Globales
15 Jahre nach den Terrorattacken vom 11. September 2001
Soll uns das noch kümmern?
Von Heinrich Frei

Am Samstagabend, am 10. September 2016, versammelte sich vor der Heiliggeistkirche in Bern eine Gruppe mit Plakaten, die sich «Architects & Engineers for 9/11 thruth Switzerland» nennt. Es ist eine Gruppe in der Schweiz, die mit über 2500 Architekten und Ingenieuren in anderen Staaten eine neue Untersuchung der Terroranschläge vom 11. September 2001 verlangt. Ein Passant meinte: «Terroristen haben die beiden Wolkenkratzer in New York mit den entführten Flugzeugen zum Einsturz gebracht, sie wurden nicht gesprengt, wie ihr da auf euren Plakaten behauptet. Osama Bin Laden hat diese Anschläge organisiert, wie jeder weiss.»


New York, 11. September 2001: Einsturz der Türme des World Trade Centers in der Geschwindigkeit des freien Falls belegt Sprengung

Ein dritter Wolkenkratzer im World Trade Center in New York stürzte ein, ohne dass ein Flugzeug hinein geflogen war

Ein Mitglied 9/11 Demonstranten antwortete dem kritischen Mann: «Die zwei Wolkenkratzer in New York können nicht durch den Einschlag der Flugzeuge eingestürzt sein. Die Türme wurden von den Ingenieuren so stabil konstruiert, dass sie den Einschlag eines großen Passagierflugzeuges überstehen konnten. Zudem: Stahlträger und Beton verwandeln sich bei einem Brand und einem Gebäudeeinsturz nicht in Staub. Und: Stahlträger bleiben in einem Trümmerhaufen nicht über einen Monat lang orange-rot glühend liegen. Die drei zusammengefallenen Wolkenkratzer des World Trade Center in New York sind offensichtlich durch eine kontrollierte Sprengung niedergegangen. Davon können sie ausgehen. Partikel des hochbrisanten Sprengstoffes Nano Thermit wurden außerdem im Staub der Trümmer nachgewiesen. In den dritten Wolkenkratzer des Centers, der nach Bränden in Büros auch im freien Fall zusammenklappte, ist nicht einmal ein Flugzeug hinein geflogen. Es gibt auch keine Beweise, dass Osama Bin Laden in Verbindung mit 9/11 steht, dies hat das FBI, die US-Bundespolizei schon nach fünf Jahren nach dem 11. September 2001 erklärt. (http://muckrakerreport.com/id267.html)


Aktion der «Architects & Engineers for 9/11 thruth Switzerland» am 10. September 2016 in Bern (Foto: Heinrich Frei)

Konferenz im Mappamondo über die Ereignisse des 11. September 2001

Vor der Demonstration bei der Heiliggeistkirche hatte in Bern an der Länggasse im Saal von Mappamondo eine Konferenz über die Ereignisse des 11. September 2001 stattgefunden. An diesem wissenschaftlichen Seminar referierten unter anderem ein Professor einer Technischen Hochschule und zwei Architekten. Eine Historikerin und Redaktorin sprach über die «Irreführung durch die Presse». Sie dokumentierte, wie die Medien heute Storys lancieren, und dabei die Wahrheit auf der Strecke bleibt». - Leider war der Journalist des Schweizer Radios bei diesem Vortrag der kritischen Frau schon nicht mehr anwesend. –

Eine welsche Teilnehmerin der Konferenz aus Fribourg sagte mir nach dem Referat der Redaktorin: «Die Wahrheiten» die heute von den Medien über den 11. September und andere Dinge verbreitet werden, erinnern mich an die Situation in meiner Heimat Tschechoslowakei, wo ich in der Zeit der so genannten kommunistischen Herrschaft aufgewachsen bin. Dort wusste man, dass es verschiedene «Wahrheiten» gibt, eine im öffentlichen Raum und die andere, die man nur zu Hause äußern durfte.»

Krieg gegen den Terror nach 9/11 betrifft auch uns

Viele werden sich fragen, was soll uns ein Ereignis noch kümmern, das vor 15 Jahren im fernen Amerika stattgefunden hat? Das betrifft uns doch überhaupt nicht. Dies betrifft uns sehr wohl: Die weltweit 60 Millionen Flüchtlinge, von denen heute auch einige in der Schweiz stranden, sind eine Folge des Krieges gegen den Terror, der damals begann. Dieser Krieg wurde mit den Attacken des 11. September 2001 in den USA gerechtfertigt. Afghanistan, der Irak, Libyen, Mali, Somalia, Syrien und der Jemen wurden mit Kriegen überzogen, um das Böse auszurotten. Muslime wurden durch die 9/11-Anschläge generell in Misskredit gebracht. Die flächendeckende Bespitzelung der Bevölkerung, wie sie Edward Snowden aufgedeckt hat, sind auch eine Folge von 9/11. Dies sind wichtige Gründe zu verlangen, dass genau untersucht wird, was vor 15 Jahren, am 11. September 2001, wirklich in den USA passiert ist.


Informationen über die «Architects & Engineers for 9/11 thruth Switzerland» auf der website: http://www.ae911truth.ch/

Online-Flyer Nr. 579  vom 14.09.2016



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