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Aktueller Online-Flyer vom 25. April 2024  

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Aktuelles
In eigener Sache
Eine Ära endet, eine neue beginnt
Von Peter Kleinert, Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann

Am 15. August 2005 ging Ausgabe 01 der Neuen Rheinischen Zeitung, der NRhZ, ins Netz. Seitdem sind mehr als 10 Jahre vergangen. Es war in erster Linie Peter Kleinert, der in dieser Zeit das Gesicht der Publikation geprägt hat. Menschen werden nicht jünger. Und die Gesundheit entwickelt sich in einer Weise, dass ein Punkt gesetzt werden muss – kein Schlusspunkt für die NRhZ aber einer für Peter Kleinerts Herausgeberschaft. Die NRhZ wird weiterleben – mit einer Woche Pause. Dann geht die Herausgeberschaft von Peter Kleinert in dessen 79. Lebensjahr auf Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann über.

In ihrer unabhängigen, engagierten und kritischen Berichterstattung orientiert sich die NRhZ an der traditionsreichen Neuen Rheinischen Zeitung, die am 1. Juni 1848 in Köln von Karl Marx gegründet wurde und sich der Aufklärung verpflichtet hatte. Die NRhZ zeigt Zusammenhänge auf und gibt den Leserinnen und Lesern so die Möglichkeit, eigene Schlüsse zu ziehen. Vor allem Nachrichten, die keinen Eingang in die großen Medien finden, weil sie nicht in den konzernabhängigen Mainstream passen, sind in der NRhZ Programm. Die NRhZ versteht sich als Plattform für politischen Einspruch und Einflussnahme sowie kontroverse Auseinandersetzungen über aktuelle Themen. Die enge Anbindung an Initiativen und Basisgruppen ermöglicht die Zusammenarbeit mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern, denen der Zugang zum monopolisierten Medienmarkt in der Regel verschlossen ist. Die NRhZ will dem schleichenden Verlust der Meinungs- und Informationsfreiheit durch die fortschreitende Konzentration der Medien in wenigen Händen und staatlicher Einflussnahme entgegenwirken. Das galt für die NRhZ bis jetzt. Und das soll auch so bleiben.

Unterstützen Sie uns – weiterhin – gegen die Bevormundung durch das Monopol der herrschenden Medien!

Online-Flyer Nr. 545  vom 13.01.2016



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