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Aktueller Online-Flyer vom 29. März 2024  

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Kommentar
Kommentar vom "Hochblauen"
Hohn der Angst!
Von Evelyn Hecht-Galinski

Die Angst der Besatzer vor den Besetzten ist ein Hohn! Seit vielen Jahrzehnten leben die  gedemütigten und entmündigten Palästinenser in Angst vor den jüdischen Besatzern. Willkürlich kommen sie, auch in der Nacht, führen Razzien durch, verhaften, zerstören Häuser, machen auch nicht halt vor Kollektivbestrafungen oder Sippenhaft. Diese jüdischen Besatzer, die immer so gern den Holocaust zitieren und instrumentalisieren für ihre schrecklichen Ziele, der Endlösung, nämlich der Judaisierung vom annektierten Ost-Jerusalem und dem illegal besetzten Palästina. (1)


Annektiertes Ost-Jerusalem
NRhZ-Archiv

Diese schreitet mit immer schnelleren Schritten voran! Es ist diesen unmenschlichen zionistischen Herrschern gelungen, ein Staatsterror-System der Angst aufzubauen, mit zahlreichen zusätzlichen Checkpoints und mit einem Geheimdienst und der Polizei, gegen das die besetzten Palästinenser keine Chance haben. Allein in Jerusalem sind jetzt schon 5.000 Beamte im Einsatz, die schon mehrere hundert Palästinenser verhafteten. Auch in Hebron, wo wenige hundert jüdische Extremisten-Siedler von einem Großaufgebot von "jüdischen Verteidigungssoldaten" beschützt werden. Was bedeutet, Palästinenser, die verdächtig erscheinen, werden sofort erschossen. Wenn die Medien also immer über die Angst der jüdischen Bewohner des "Jüdischen Staates" berichten, dann ist das an Verlogenheit nicht mehr zu übertreffen. 11 getötete jüdische Israeli, gegenüber 72 Palästinensern.

Natürlich schaffen Unterdrückung und Besatzung die Angst, für dieses Unrecht einmal zur Verantwortung gezogen zu werden. Und das ist auch gut so!


Netanjahu: "..."ewig weiter zu leben mit dem Schwert in der Hand"!
NRhZ-Archiv

Auch deshalb greift Netanjahu immer wieder zu Holocaust-Ablenkungsmanövern, oder kündigt in biblischer Vorsehung an, "ewig weiter zu leben mit dem Schwert in der Hand"! (2) (3) (4)

Aber scheinbar ist die Angst nicht wirklich groß genug, denn sonst würde endlich die Ursache, die Besatzung, beendet werden, anstatt sich immer mehr zu bewaffnen sowie die Gewalt gegen palästinensischen Widerstand immer mörderischer werden zu lassen.

Immer gewähren lassen uns die Medien Einblick in die Angst der jüdischen Israelis, die aus Angst nicht mehr im Park joggen, oder Party-Einladungen ausschlagen. Was aber ist mit der ständigen Angst der Palästinenser, immer willkürlich als Terrorist aufgegriffen oder sofort von den Besatzern ermordet zu werden? Immer ausgeliefert dem Staatsterror der jüdischen Besatzungsmacht, die alles macht, um den Palästinensern das Leben so unerträglich wie möglich zu machen.

Berichten die Medien über die auf Video festgehaltenen perversen Hinrichtungen der "jüdischen Verteidigungssoldaten", wo verletzte Palästinenser einfach "nur" hingerichtet wurden, oder rücksichtslos auch Ärzte und Presseleute angegriffen werden? Oder das Video, das zeigt, wie ein 8 Monate altes palästinensisches Baby an den Folgen eines Tränengasangriffs durch "jüdische Verteidigungssoldaten" starb. Diese furchtbaren Beispiele ließen sich seitenlang fortführen. (5) (6) (7)

Nichts dergleichen sollen wir sehen, denn das könnte ja in der deutschen Bevölkerung ein falsches Bild der "einzigen Demokratie im Nahen Osten" schaffen und den Antisemitismus fördern!

Natürlich können auch Messerattacken Menschen verletzen, oder töten. Aber schauen wir uns doch einmal die erschütternde Oktober-Bilanz an. 72 ermordete Palästinenser/innen, darunter 15 Kinder, auch Kleinkinder!

Alles unschuldige Zivilisten, die nichts anderes wollten, als Widerstand gegen die unmenschliche Besatzung zu üben.

Was bleibt ihnen auch übrig, als das? Wer tut noch etwas für diese Besetzten? Die Palästinenserbehörde unter Abbas, dem "Status-Quo Kollaborateur", im Zusammenspiel mit den jüdischen Freunden? Besagter Abbas hat gerade wieder einmal sein wahres Gesicht gezeigt, indem er in einer Rede vor niederländischen Juden beteuerte, nicht an den Oslo-Verträgen zu rütteln und nicht auf das LEGETIME Rückkehrrecht der palästinensischen Flüchtlinge zu bestehen, sondern nur eine Lösung zu suchen. (8)

Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Abbas wieder einmal mit Netanjahu am "Verhandlungstisch" sitzen wird, um zu verhandeln, "ohne Vorbedingungen" - aber um was? Wie die Zusammenarbeit der Palästinenserbehörde mit den jüdischen Besatzern noch mehr ausgebaut werden kann? Wie sich gegenseitig geholfen wird, damit beide Seiten kein Gesicht verlieren? Abbas hat doch nur ein Interesse, nämlich seinen Machterhalt, sowie die Hamas-Konkurrenten auszuschalten, was natürlich auch im Interesse von Netanjahu liegt.


Treffen von Abbas und Netanjahu
NRhZ-Archiv
Darum ist der Abbas PA so gelegen an diesem Status Quo, auf dem sie sich eingerichtet hat! Aber solange die Friedens-nobelpreisträger EU und US-Präsident Obama die Gelder weiter sprudeln lassen, bleibt alles so wie es ist. Es ist ein Verbrechen der internationalen Staatengemeinschaft, dass sie diesem Treiben kein Ende bereitet, sondern es sogar aktiv weiter unterstützt. Wie lange wird die Staatengemeinschaft noch die Kosten für die Besatzung übernehmen und an dem Mantra der Zweistaatenlösung festhalten? Indem sie Milliarden an die Palästinenserbehörde überweist, die eigentlich die Besatzungsmacht zu tragen hätte? Während der "Jüdische Staat" seelenruhig die Siedlungen ausbaut, eben auch dank US- und EU-Unterstützung? So "erleichtert" man dem "Jüdischen Staat" das Verbrechen der Besatzung!

Warum verschließt diese Gemeinschaft die Augen vor den Leiden der jungen Palästinenser, die keine Alternative haben, außer Widerstandsversuchen gegen den jüdischen Staatsterror?

Die Verzweiflung ist inzwischen so groß, dass eine junge Palästinenserin ein Messer zückte, in der Hoffnung von den jüdischen Besatzern erschossen zu werden!


Jitzhak Rabin
NRhZ-Archiv
20 Jahre nach dem Attentat, der Ermordung Jitzhak Rabins durch einen jüdischen Extremisten, Jigal Amir, kann dessen Bruder und Komplize Hagai Amir gegen den israelischen Präsidenten Rivlin Morddrohungen austeilen, weil dieser seinen Bruder, der in lebenslanger Haft sitzt, nicht begnadigen will. Das kommt davon, dass sich bis heute nichts geändert hat im "Jüdischen Staat", jüdische Terroristen und Mörder werden nicht verurteilt, nachdem sie Palästinenser gemordet haben! (9)

Vor 20 Jahren war Netanjahu noch Oppositionsführer und verurteilte schon damals nicht die Hetze gegen Rabin, die danach mit zu dessen Ermordung führte. Deshalb verweigerte Leah Rabin, die Witwe, ihm auch den Handschlag bei Rabins Beerdigung! Nicht dass mit Rabin der Friedensprozess wirklich in Gang gekommen wäre, aber zumindest das Klima hätte sich geändert. Rabin sollte nämlich nicht als Heiliger verehrt werden, denn schließlich blieb er immer der Militär, der General, der seinen Soldaten den Befehl gegeben hatte, den Palästinensern die Knochen zu brechen, und der den ersten Palästinenseraufstand mit aller Härte niedergeschlagen hatte. Er wandelte sich von einem Krieger in einen Friedenswilligen, aber nie ohne den Grundanspruch der "jüdischen Oberherrschaft" aus den Augen zu verlieren. Die Oslo-Verträge, die er schloss, beweisen diesen Tatbestand auch. Auf jeden Fall war der damalige Friedensnobelpreis für ihn und Peres so kritisch zu sehen wie es die heutigen Fehlentscheidungen auch sind. Was ist geblieben vom Oslo-Friedensprozess? Besatzung und besetzte Gebiete! Der Jüdische Staat", ein Staat ohne Grenzen, der weiter siedeln wird bis das "Eretz Groß Israel"-Projekt beendet worden ist. (10) (11)

Man kann doch das Syrien-Problem nicht losgelöst von diesen Zuständen im besetzten Palästina sehen. Jeder Aufruhr im Nahen Osten kommt dem "Jüdischen Staat" zu passe.

Golan-Rückgabe kein Thema mehr, Wasser- und Ölprobleme gelöst, lavierend zwischen al-Nusra-Unterstützung, Russland-Zusammenarbeit und Angriffen gegen Hisbollah-Stellungen in Syrien, darauf wartend, dass nach Regime-Change eine neue genehme Nach-Assad-Marionette eingesetzt wird. (12 ) (13)  (14 )

Immer wird schließlich darauf hingewiesen, was im Zusammenhang mit Israel ist, oder was Israel dazu sagen wird? Israel, der "Jüdische Staat", ist die Wurzel aller dieser Zustände, denn am Anfang war die Vertreibung der Palästinenser, das erste große, bis heute ungelöste Flüchtlingsproblem. Millionen von Palästinensern leben unter furchtbarsten Umständen in Lagern, ohne Perspektive, ohne Zukunftschancen. Warum findet Kanzlerin Merkel, die ja die Flüchtlingsschleuse nach Deutschland geöffnet hat, für dieses viel ältere Problem keine Lösung? Wo es doch so einfach wäre. Denn in der Tat, diese durch die jüdische Staatsgründung 1948 vertriebenen Flüchtlinge hätten selbstverständlich das legitime Recht in ihre alte Heimat, auf ihr Land und in ihre Häuser zurückzukehren! (15)


Kanzlerin Merkel in Israel
NRhZ-Archiv
Wo, "Mama Merkel", als Flüchtlingsmutter, bleibt Ihr Einsatz für diese Flüchtlinge? Sie, Frau Merkel, die das hohe Lied der Menschenrechte singt, die alles schaffen will, die den jüdischen Freunden immer wieder den Koscherstempel für Selbstverteidigung gibt, im Gegenzug aber den Palästinensern das Recht auf Widerstand gegen die völkerrechtswidrige Besatzung verweigert, nein, im Gegenteil die jüdischen Besatzer auch mit Hilfe unserer Steuergelder bewaffnet, machen sich damit völlig unglaubwürdig! Ihre "Christliche Leitkultur" sollte auch die Palästinenser einbeziehen, denen Sie und wir ebenso verpflichtet sind, aufgrund der Vergangenheit. Nicht einseitig den jüdischen Freunden, wie Sie es in ihrer christlich-jüdischen Freundschaft zelebrieren. Natürlich, Sie werden aktuell mit dem jüdischen Abraham Geiger-Preis belohnt, wie zuvor schon mit unzähligen anderen jüdischen Preisen. Sie haben inzwischen jeden Realitätssinn verloren, klar aufgestiegen von einer privilegierten DDR-Bürgerin, zu Kohls Mädchen, zur vermeintlich mächtigsten Frau der Welt. Alternativlos re(a)gieren Sie Deutschland, von einer Wende in die nächste, alternativlos unglaubwürdig. Sie haben es geschafft, dass wir alternativlos alles von Ihnen übernehmen müssen, voll auf US-Spuren, von TTIP bis NSA und BND, von Klimawende, Abschaffung der Wehrpflicht, die den Weg ebnete für Kriegseinsätze, ungebremste Griechenlandhilfsgelder, Ukraine-Unterstützung, Russland-Boykott, Rüstungslieferungen in Spannungsgebiete, U-Boote nach Israel, alles so wie Sie es sich immer gewünscht haben. Nicht die Ursachenbekämpfung der Kriege und Flüchtlinge, der Katastrophen ist noch das Thema, sondern wir schaffen inzwischen im westlichen Zusammenspiel die Ursachen. Immer nach dem Motto: Wir sind immer die Guten!

Frau Merkel, noch sonnen Sie sich in Ihrem vermeintlichen Glanz der westlichen Politik, aber sie sollten es als Physikerin wissen: Die politische Kernspaltung steht bevor. Die Bevölkerung hat es satt, kritiklos zu schweigen, nur um nicht in einem falschen Licht dazustehen. Ich schrieb schon einmal vor längerer Zeit, dass sich die Schleimspur der Unterwürfigkeit, die sich durch alle Parteien zieht, und bezog das damals schon auf das Verhältnis von Deutschland zu Israel. Sie, Frau Merkel, haben es auch hier geschafft (durch ihre übersteigerte DDR-Vergangenheit?), christlich-zionistische pro-"Jüdischer Staat"-Politik ein ungutes Klima zu schaffen. Eine schreckliche Klimawende, die Deutschland erfasst hat, jenseits aller Vernunft, aber populistisch ausgenutzt wird, von allen Parteien und Gruppierungen. Britische Medien sprachen bereits über Deutsche als "Tugendprotze". Ist das die "German Desease" die deutsche Krankheit, die übersteigerte Sucht nach Anerkennung und Liebe?


Ministerpräsident Ramelow
NRhZ-Archiv

Das leitet mich über zu Bodo, dem Ramelow, dem ersten linken Ministerpräsidenten, einem überzeugten Christen und Israel-Unterstützer auf "Staatsbesuch" im "Jüdischen Staat". Ach, wie überschlugen sich die deutschen Medien, von Zeit bis Süddeutsche: Solche Linken braucht das Land, die im "Geist der Versöhnung" nach Israel reisen. Wie titelte die Süddeutsche? "Angekommen im Amt", um Ramelows erste Auslandsreise zu beschreiben. (16)

Ja, angekommen in Deutschland ist man erst, wenn man sich mit dem "Jüdischen Staat" solidarisiert, mit Besatzung, Völkerrechts- und Menschenrechtsverbrechen, keine Besuche in den besetzten Gebieten macht und noch besser Mitglied in der Deutsch-Israelischen Gesellschaft ist. Also diesen Beweis hat Ramelow bravourös gemeistert!

Schließlich hat Ramelow auch noch einen Hieb gegen den SPD-OB von Jena, Albrecht Schröter, ausgeteilt, der als einer der wenigen Aufrechten in der Politik eine Position des Anstands gegen die Besatzung im "Jüdischen Staat" vertritt. Ein "Salonlinker", ja das ist Ramelow, so wie er sich auf dieser Reise in den "Jüdischen Staat" darstellte! (17) (18) (19)

Ich möchte nochmals daran erinnern, dass das Merkel-Deutschland sich endlich an die eingegangene Verpflichtung des UN-Weltgipfels von 2005 halten muss. Deutschland, das sich doch immer wieder auf die Wertegemeinschaft und das Völkerrecht beruft, und damals diese UN-Resolution der Schutzverantwortung (Responsibility to Protect), eine völkerrechtlich verbindliche Resolution, unterstützte. Diese besagt ausdrücklich, dass damit die UN berechtigt werden soll, zum Schutz bedrohter Bevölkerungen  zu intervenieren, auch und gerade im Fall von Völkermord, ethnischen Säuberungen, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Warum wird dieser Schutzverantwortung nicht endlich im vom "Jüdischen Staat" besetzten Palästina Rechnung getragen und die ethnische Säuberung gestoppt?

Hierzu ist dieser sofortige UN-Schutzeinsatz für die  palästinensische Bevölkerung notwendig, bevor es zur zionistischen Endlösung Palästinas gekommen ist! (PK)

 

(1) http://www.haaretz.com/israel-news/.premium-1.683416

(2) (3) (4)
http://www.sueddeutsche.de/politik/judenvernichtung-im-zweiten-weltkrieg-netanjahu-zieht-hitler-grossmufti-theorie-zurueck-1.2716942
http://www.dw.com/de/wieder-tote-in-pal%C3%A4stinensergebieten/a-18807325
 http://www.mintpressnews.com/netanyahu-we-will-forever-live-by-the-sword-indefinitely-control-all-palestinian-territory/210700/

(5) (6) (7)
http://972mag.com/a-month-in-photos-this-is-what-living-by-the-sword-looks-like/113479/
https://electronicintifada.net/content/israelis-execute-injured-palestinian-video-and-eyewitness/14966
https://electronicintifada.net/blogs/ali-abunimah/video-israeli-soldiers-run-over-palestinian-attack-medics
http://www.theguardian.com/world/2015/oct/30/baby-dies-west-bank-inhaling-teargas-palestinian-ministry-israel

(8) http://www.jpost.com/Arab-Israeli-Conflict/I-dont-want-right-of-return-for-refugees-but-a-solution-for-them-Abbas-says-430581

(9 ) http://mondoweiss.net/2015/09/minister-government-prosecute

(10 ) (11 )
http://www.sueddeutsche.de/politik/israel-ins-herz-getroffen-1.2715709
http://www.deutschlandfunk.de/20-jahre-nach-rabins-tod-ein-attentat-das-israel-veraendert.724.de.html?dram:article_id=335622

(12 ) (13 ) (14 )
http://www.globalresearch.ca/israels-dangerous-game-with-syrian-al-nusra-islamists/5458515
http://www.timesofisrael.com/report-iaf-hits-syria-arms-convoy-headed-for-hezbollah/
http://www.merip.org/mer/mer116/water-israels-occupation-strategy
(15) http://www.nzz.ch/feuilleton/schwerpunkt-flucht-und-migration/leben-auf-zeit--ohne-ende-1.18638375

(16) http://www.sueddeutsche.de/politik/ramelow-in-israel-angekommen-im-amt-1.2712062

(17) (18) (19)
http://sicht-vom-hochblauen.de/jena-ob-schroeter-protestiert-gegen-israelische-landnahme
http://www.zeit.de/2015/44/bodo-ramelow-israel-thueringen
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Ramelow-warnt-vor-einseitigen-Schuldzuweisungen-an-Israel-127046747

Evelyn Hecht-Galinski, Tochter des ehemaligen Zentralratsvorsitzen der Juden in Deutschland, Heinz Galinski, ist Publizistin und Autorin. Ihre Kommentare für die NRhZ schreibt sie regelmäßig vom "Hochblauen", dem 1165 m hohen "Hausberg" im Badischen, wo sie mit ihrem Ehemann Benjamin Hecht lebt.(http://sicht-vom-hochblauen.de/) 2012 kam ihr Buch "Das elfte Gebot: Israel darf alles" heraus. Erschienen im tz-Verlag, ISBN 978-3940456-51-9 (print), Preis 17,89 Euro. Am 28. September 2014 wurde sie von der NRhZ mit dem vierten "Kölner Karls-Preis für engagierte Literatur und Publizistik" ausgezeichnet.

 



Online-Flyer Nr. 535  vom 04.11.2015

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