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Kommentar
Kommentar vom "Hochblauen"
Die Leiden der jungen Palästinenser
Von Evelyn Hecht-Galinski

Hoffnungslos unterlegen leiden  die jungen Palästinenser unter der Besatzung und dem jüdischen Staatsterrorregime, das auch dank unserer Hilfe die ganze Macht der hochgerüsteten Waffen, sowie der  Staatengemeinschaft hinter sich weiß. Gerade "Mama Merkel" die sich ja so vehement und in christlicher Zuversicht für Flüchtlinge die nach Deutschland streben einsetzte, verkündete großspurig in einem F.A.Z. Interview vom 17.10., dass sie  "keine Scheinlösungen vorschlagen werde". 

 


Mutti Merkel
NRhZ-Archiv

 

Frau Merkel selbst erscheint mir allerdings nicht nur überfordert, sondern auch noch getrieben von ihrem Christlichen Zionismus, wenn sie in diesem Interview unser aller Grundgesetz missbraucht, indem sie das Fundament nach ihren Ansichten formt. Zitat: "Unsere Bundesrepublik hat ein starkes Fundament: das Grundgesetz, die Soziale Marktwirtschaft, unsere Zugehörigkeit zur EU, die NATO, die Sicherheit Israels. Diese Grundpfeiler werden uns immer tragen". Zitat Ende.

Nebenbei gefragt, welches Israel meinen Sie denn Frau Merkel? Den jetzigen "Jüdischen Besatzer-Staat" oder den international geforderten in den Grenzen von 1967?

Das Grundgesetz wird doch nicht ein starkes Fundament für Völkerrechtsverbrechen sein?

Sie Frau Merkel boykottieren doch Russland gerade wegen eines angeblichen Völkerrechtsvergehens, was im Gegensatz zu der illegalen Besetzung Palästinas kein Völkerrechts-Vergehen ist. (1) 

Das Grundgesetz ist ein starkes Fundament, ohne Zweifel. Aber wie kann man das Grundgesetz und die Sicherheit Israels in einem Atemzug nennen, ein Regime, das international anerkanntes Völkerrecht bricht, sich über alle Regeln des Rechts hinwegsetzt und vom deutschen Grundgesetz so weit entfernt ist, wie Frau Merkel von mir?

Wenn also der Regierungschef des "Jüdischen Staates" am heutigen Mittwoch in Berlin mit US-Außenminister Kerry und Kanzlerin Merkel zusammentreffen wird, so ist zu befürchten, dass weder Kerry noch Merkel, das zu Netanjahu sagen werden, was gesagt werden muss, um einen gerechten Frieden in Palästina zu erreichen.

Die große Schuld, die die USA und Deutschland speziell auch in diesem Fall auf sich geladen haben, ist nur durch eine Umkehr dieser Politik zu beenden. 

Aber dieser Gedanke scheint mir leider immer noch weit entfernt. Solange die Taten des "Jüdischen Staates" als Selbstverteidigung unterstützt werden, solange die U-Boot- und Waffenlieferungen, die Hilfsgelder für die Besatzung weiter fließen, solange bleibt die palästinensische Jugend speziell ohne Hoffnung in der Hoffnungslosigkeit allein gelassen.

Wie gut kann ich diese Palästinenser verstehen, die nichts kennen, außer Besatzung, Diskriminierung, Arbeitslosigkeit, keine Ausbildung, eingeschränkte Schulbildung, Demütigung an Checkpoints, keine Ausreisemöglichkeit und Lethargie der Eltern und Kollaboration der palästinensischen Führung mit den jüdischen Besatzern. Der palästinensische Sicherheitsapparat geht mit eiserner Hand gegen die palästinensischen Widerständler vor, sie fürchten ebenso ihr Volk und die Reaktion auf ihr Versagen, dass sie auf keinen Fall etwas an dem Jetzt-Zustand wirklich ändern wollen. Denn schließlich haben sie, im Gegensatz zu ihren Untertanen ein angenehmes Leben. Palästina braucht eine starke, gewählte neue Führung, weg von Abbas und  "Gaza Gouverneur" Frangi, Erekat und Co. Es bleibt nur noch ein Hoffnungsträger, der allerdings seit 2002 in " jüdischer Ewighaft" sitzt, Marwan Barghuti, der die einzig richtige Lösung bereit hält, nämlich: "Nur ein Ende der Besatzung wird Frieden bringen. Bis dahin würden die Palästinenserinnen so lange gegen die Besatzung Widerstand leisten, bis sie ihre Freiheit erkämpft hätten". (2)

Davon´sind wir weit entfernt, da alle Versuche, sich gegen diese Besatzung und Besiedlung zu wehren, niedergeknüppelt oder gemordet werden.

Am letzten Sonntag gab es eine beeindruckende Solidaritätsdemonstration in London, mit einem Marsch von tausenden von Unterstützern für die Freiheit Palästinas. Kurzzeitig war sogar der Oxford Circus lahmgelegt, als tausende von Briten, mit palästinensischen Flaggen, Plakaten, die das Ende der militärischen Besatzung forderten, vor die Botschaft des "Jüdischen Staates" in Kensington High Street  zogen. Sie marschierten in Solidarität mit dem palästinensischen Widerstand, indem sie bezeugten, dass sie bei den Palästinensern in ihrem Kampf für eine freie Zukunft, ohne Rassismus, Kolonialismus und Apartheid stünden. (3) 

Mein Traum wäre es, eine solche Solidaritätsdemonstration in Berlin zu erleben, wenn tausende Bürger in Solidarität gegen die jüdische Besatzung das Regierungsviertel lahmlegen würden um vor die Botschaft des "Jüdischen Staates" zu ziehen.

Weit gefehlt, was für ein Trauerspiel in Berlin am letzten Freitag, dem "Tag des Zorns". Nach einem Aufruf der Palästinensischen Gemeinde in Deutschland, PGD, zu einer Demonstration gegen den " Israelischen Staatsterror", die ich sehr unterstütze, wurde diese Organisation von Berliner Zeitungen, direkt als "Hamas-Anhänger" diffamiert und mit Schmutz beworfen, voll auf der Propaganda der Israel Lobby, wie dem Zentralrat der Juden, auf Schusters Rappen, dem AJC, sowie dem berüchtigten Grünen Israel-Unterstützer Volker Beck. Tenor:

"Verherrlichung der palästinensischen Mordanschläge gegen Juden".

Kein Wort gegen die Besatzung und die Ursache der "Intifada im besetzten Palästina".  So schafft man es tatsächlich, es gar nicht erst zu einer Solidarität zwischen Palästinensern und deutschen Normalbürgern kommen zu lassen, die bestimmt bereit wären sich gegen die Besatzung Palästinas einzusetzen. Denn es ist ja hinreichend bekannt, dass sich der Großteil der deutschen Bevölkerung auf der Seite Palästinas sieht und nicht auf der Seite des "Jüdischen Besatzerstaat" steht. (4)

Aber aus diesem Grund wäre es auch so wichtig, dass deutsche Bürger an der Seite der Palästinenser demonstrieren für ein freies Palästina.

70 Jahre nach Kriegsende ist es an der Zeit, auch einmal den palästinensischen, wenn auch indirekten Opfern des Holocaust, Unterstützung zu geben, diesen Flüchtlingen und Vertriebenen der Nakba. Immer noch ist die Nakba, die Katastrophe, die Vertreibung der Palästinenser kaum ein Thema in der offiziellen deutschen Politik. Warum schweigt Merkel, die große "Flüchtlingsmutter" zu dieser Vertreibung? 

Warum schweigt Merkel dazu, dass der "Jüdische Staat" die Menschenrechte missachtet, auf keinen Fall in unsere Werteordnung passt, die sie immer so groß vertritt? Woher nimmt Merkel diese Zuversicht auf der richtigen Seite zu stehen, wenn sie die "Christliche-Jüdische Werteordnung" preist, die sie auch für alle  ankommenden Flüchtlinge als Grundpfeiler durchsetzen will? Macht ihr christliches Gewissen mit, wenn sie die Bilder der von der  "Jüdischen Verteidigungsarmee" ermordeten Kinder sieht, wenn sie das Elend der abgeriegelten Palästinenser im Konzentrationslager Gaza sieht, oder die mordenden Siedler, die bis heute nicht für ihre Brandmorde zur Rechenschaft gezogen wurden?

Was von einem so verlogenen Zionistischen Christentum zu halten ist, das sollten sich auch einmal die Flüchtlinge fragen, die so glücklich nach "Mama Merkel" schrien, sie feierten, aber wenn sie dann entgegen "unserer Leitkultur" à la Merkel für die Freiheit Palästinas eintreten, schnell in Ungnade fallen. Merke, nur wenn du angepasst für die Staatsräson für die Sicherheit des "Jüdischen Staates" als "Merkels Gesetz" bist, hast Du eine Chance in Deutschland als Leithammel der Leidkultur.

Wenn also Netanjahu und Kabinett, heute mit Merkel konferieren wird, dann wird er sich in seiner Selbstgefälligkeit als Opfer darstellen, die Solidarität für den Staatsterrorismus und die Besatzung fordern und natürlich bekommen. Und das ist das Problem, solange der "Jüdische Staat" in dieser Opferrolle anerkannt wird, obwohl er der Täter ist, solange wird sich nichts ändern. Eine deutsche Regierung hat die Pflicht, endlich reinen Tisch zu machen und die Verbrechen anzuprangern. Wie viel palästinensische Bürger sollen noch ermordet werden im "Jüdischen Staat", denn auch die deutsche Regierung kann nicht ewig die Augen verschließen vor den Ursachen der  palästinensischen Wut.

Die deutsche Regierung steht in der Pflicht, mit der Netanjahu Regierung endlich so zu sprechen, wie es mit anderen menschenrechteverletzenden und mauerbauenden Regierungen auch geschieht.

Gerade in Deutschland kennen wir doch nur allzu gut die Willkür des Nazi Regimes. Wenn man also heute Bilder aus dem besetzten Palästina sieht, wo "jüdische Verteidigungssoldaten" wahllos Palästinenser erschießen, die nichts haben außer Messern und Steine, denken wir an die Bilder aus Gaza, als IDF-Soldaten wehrlose Frauen und Kinder ermordeten, wo Razzien und illegale Häuserzerstörungen, die gegen alles Internationale Recht verstoßen, aber an der Tagesordnung sind, dann ist es an der Zeit, gegen diese Verbrechen einzuschreiten, Frau Merkel! Dieser "Jüdische Staat" der nichts mit unseren Grundgesetzwerten zu tun hat, sondern nur gegen das Völkerrecht und die Menschenrechte verstößt, foltert, unrechtmäßig verhaftet, sich also außerhalb jeder demokratischen Ordnung stellt, alles das wird von Ihnen negiert Frau Merkel. Jeder Politiker, der es wagt den Mund dagegen auf zumachen, wird schnell zur Räson gebracht. Sofort wird das Totschlagargument des Antisemitismus oder der Volksverhetzung als Knüppel aus dem Sack geholt, um jeden zum Schweigen zu bringen. Aber wen stört das eigentlich noch? Ist es nicht Volksverhetzung, wenn man  die Sicherheit für einen Besatzerstaat als deutsche Staaatsräson einfordert?

Erinnern wir uns, dass die "Jüdische Verteidigungsarmee" neun Palästinenser ermordete, die versucht hatten die Grenze von Gaza zu überwinden.

Schon 2011 erschossen die "jüdischen Verteidigungssoldaten" mehr als zwanzig unbewaffnete Menschen aus Syrien, die versucht hatten, den Grenzzaun zwischen dem illegal besetzten Golan und Israel zu überwinden.

Der Anschlag auf das Josefsgrab in Nablus war eine Antwort auf die Anschläge jüdischer Siedler auf Moscheen oder das gewaltsame Eindringen in die Al Aqsa-Moschee, auf dem Haram al-Sharif. 



Die Al Aqsa-Moschee
NRhZ-Archiv

Ich sage bewusst Haram al-Saharif und benutze nicht die jüdische-biblische Variante, Tempelberg, da es den Muslimen gehört und nicht den "jüdischen Tempelbauern", die einen obskuren Tempel wieder aufbauen und dafür Moscheen zerstören wollen. Christliche und muslimische Heiligtümer werden regelmäßig von jüdischen Extremisten geschändet, ohne dass sie Bestrafung zu fürchten haben - trauriger Alltag im "Jüdischen Staat".

Auch das sind wichtige Punkte, die eine deutsche Regierung endlich einmal bei den kommenden Gesprächen mit Netanjahu ansprechen sollte um daraus Konsequenzen zu ziehen

Es ist die Zeit gekommen, dass die Palästinenserinnen in ihrem Kampf gegen die Besatzung unterstützt werden. Es ist die Zeit gekommen, dass der Haram al-Sharif mit der Al Aqsa Moschee nur für Muslime, Palästinenser zugänglich wird. Das widerrechtlich annektierte Ost-Jerusalem, dass durch die jüdische Besatzung immer judaisierter und jetzt sogar abgeriegelt und geteilt wird, das durch Checkpoints dank der Willkür der jüdischen Besatzer zu einer Brandbombe wurde, muss endlich frei zugänglich werden.

Umso verständlicher, dass sich der "Jüdische Staat" und Netanjahu gegen internationale Beobachter auf dem Haram al-Sharif wenden, würden diese doch Zeugen dafür werden,  wer den Status Quo dort verändert. Natürlich müssen diese jüdischen Vorkommnisse? international bekannt gemacht werden, um die Palästinenser endlich international unter Schutz zu stellen. Wie berichtet wurde, verlangte Netanjahu in einem Telefonat mit US-Außenminister Kerry dessen öffentliche Erklärung, dass Israel den Status Quo nicht verändert habe, was Kerry aber abgelehnt haben soll.

Der "Jüdische Staat" muss gestoppt werden in der Fortführung der ethnischen Säuberung.

Gerade Netanjahu, der immer wieder wie seine rechte Gefolgschaft von dem ewig ungeteilten Jerusalem spricht und so das Öl ins Feuer gießt, hat Jerusalem jetzt geteilt.

Der Mauerbau wird nur auf Eis gelegt, wegen Einwänden  rechtsradikaler Politiker, die das ewig ungeteilte judaisierte  Jerusalem als Mythos aufrechterhalten wollen. Während der rechtsradikale jüdische Mob, auch vor schwarzen Flüchtlingen nicht halt macht, wenn es um Lynchjustiz geht! (5a)

Einem Jerusalem, in dem der jüdische Bürgermeister Jerusalems, Nir Barkat, dazu auffordert, dass sich jeder jüdische Bürger bewaffnen sollte, oder ein jüdischer Mob durch die Straßen zieht und "Tod den Arabern" brüllt, oder rechtsradikale Hass-Rabbiner zum Morden von Palästinensern, als heilige Pflicht aufrufen? (5)

 

Während die jüdischen Einwohner und Politiker weiter träumen von dem einen ungeteilten Jerusalem als Hauptstadt des "Jüdischen Staates", werden neue Mauern in Jerusalem gebaut. Angeblich dürfen in Tel Aviv und drei anderen Städten auch keine palästinensischen Israelis mehr an Schulen arbeiten. Ein Affront sondergleichen für jeden palästinensischen Bürger im "Jüdischen Apartheidstaat". (6)

Immer enger zieht sich der Siedlungsgürtel um Jerusalem, so dass den Palästinensern der Lebensraum immer mehr entzogen wird, dass macht zornig!

Es ist eine spontane Bewegung der hoffnungslosen Jugend, die sich aufbäumt gegen ihre verzweifelte Lage. Sie sehen wie ihre Eltern entwürdigt werden und die Welt diesem Treiben tatenlos zuschaut. Warum treten als Zeichen des Protests nicht die etwa 35.000 Palästinenser aus Ost-Jerusalem in den Streik, die im jüdischen Westteil, auf Baustellen, in Hotels, Gaststätten, Autowerkstätten, oder sonst wo für die jüdischen Besatzer arbeiten? Alles würde zusammenbrechen und brachliegen, dass wäre es doch! Zumal sie ja, wenn es der Besatzungsmacht gefällt, abgeriegelt werden, d.h. ihren Arbeitsplatz nicht erreichen können. Oder die etwa 60.000 bis 120.000 Palästinenser aus dem besetzten Westjordanland, die im Kernland, oder noch schlimmer, in Siedlungen bei den Besatzern arbeiten. Das schafft Frust und Wut in der Jugend!

Aber die Lage ist inzwischen so hoffnungslos und führungslos, dass auch dieses Fanal in weiter Ferne liegt.

Immer wieder berichtet man in deutschen Medien über die Angst der jüdischen Bewohner vor Attentaten und Anschlägen. Viel größer aber sollte die Angst dieser Bürger vor der Rache wegen der Demütigung  und Besatzung sein, die verständlich ist. Warum berichten die deutschen Medien nicht endlich über die Ursache der Wut wegen des ungestraften Vorgehens des Netanjahu Regimes gegen die Besetzten, wegen der Unterstützung der Siedler, der Extremisten und Terroristen, wegen der Kollektivbestrafung und Sippenhaft für ein ganzes Volk, die der Hintergrund des Widerstands der palästinensischen Jugend sind.

Schluss mit den Doppelstandards, palästinensischen Widerstand als Terror zu bezeichnen, während jüdischer Staatsterror und Extremismus immer Selbstverteidigung ist! War nicht statistisch gesehen schon jeder Palästinenser einmal in Haft im "Jüdischen Staat", hat nicht fast jede palästinensische Familie von "Jüdischen Verteidigungssoldaten ermordete Angehörige  zu beklagen?

Daher kann man es keinem Palästinenser verdenken, wenn er "Widerstand zur Pflicht macht, wo Besatzung zu Recht wird".

Wer Hass sät, wird Gewalt ernten.

Nicht die Frage nach Israel ist wichtig, sondern die Frage, wie kommt es endlich zu einem Ende der Besatzung und zu einem freien Palästina? (PK)

 

(1) http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-11/putin-interview-krim-voelkerrecht

(2) http://www.theguardian.com/commentisfree/2015/oct/11/israel-occupation-palestinian-territory-peace-diplomacy

(3) http://www.standard.co.uk/news/london/palestine-protest-briefly-shuts-down-oxford-circus-a3092951.html

(4) http://www.berliner-zeitung.de/polizei/kundgebung-vor-dem-kanzleramt-hamas-anhaenger-demonstrieren-in-berlin-fuer-palaestinensische-attentaeter,10809296,32176906.html

(5) http://www.informationclearinghouse.info/article43165.htm

(5a)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-baut-wohl-doch-keine-neuen-mauern-in-jerusalem-a-1058578.html

(6) http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-baut-betonsperren-in-jerusalem-a-1058396.html

 

Evelyn Hecht-Galinski, Tochter von Heinz Galinski, ist Publizistin und Autorin. Ihre Kommentare für die NRhZ schreibt sie regelmäßig vom "Hochblauen", dem 1165 m hohen "Hausberg" im Badischen, wo sie mit ihrem Ehemann Benjamin Hecht lebt: sicht-vom-hochblauen.de.
2012 kam ihr Buch "Das elfte Gebot: Israel darf alles" heraus. Erschienen im tz-Verlag, ISBN 978-3940456-51-9 (print), Preis 17,89 Euro. Am 28. September 2014 wurde sie von der NRhZ mit dem vierten "Kölner Karls-Preis für engagierte Literatur und Publizistik" ausgezeichnet.



Online-Flyer Nr. 533  vom 21.10.2015

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