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Aktueller Online-Flyer vom 29. März 2024  

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Kommentar
Kommentar vom Hochblauen
"Der Weg nach Osten führt immer über Polen"
Von Evelyn Hecht Galinski

Dieser erstaunliche Satz in unsrer Überschrift kam vom polnischen  Staatspräsidenten von Bronislaw Komorowski, anlässlich der Autobahneinweihung der Autobahn der Freiheit in Polen. Er sagte laut Übersetzerin: "Diese Autobahn, die Ost und West verbindet und unseren polnischen Weg nach Westen, führt immer über Deutschland und die Deutschen sollten sich auch immer daran erinnern, dass ihr Weg nach Osten immer über Polen führt". Woran erinnerte mich dieser Satz wohl?
Bundespräsident Joachim Gauck in Polen
Karikatur: Kostas Koufogiorgos
 
Eröffnet wurde diese "Straße der Freiheit", wie sie im polnischen Teil heißen wird, am 4.Juni vom polnischen Staatschef Bronislaw Komorowki und  Kollegen von Bundespräsident Joachim Gauck! Diesen "besonderen" Satz hörte ich in einer Reportage im SWR2, am 5.Juni um 6:20 Uhr, von Rebecca Lüer, einer SWR-Hauptstadtkorrespondentin, die Gauck in Polen begleitet hatte. Anlässlich einer "politischen" Autobahneröffnung in Polen, der A2, die von Warschau zur deutschen Grenze und als A12 weiter nach Berlin führt.

Ich frage mich allerdings, warum lässt ein deutscher Bundespräsident einen solchen Satz, auch wenn er vom polnischen Gastgeber   und Nato Partner Polen ausgesprochen wurde, so unkommentiert stehen?
Ich stelle mir schon die Nato Panzer und Truppenbewegungen gen russland vor, ganz im Sinne von Obama,  Nato-Generalsekretär Rasmussen und von der Nato Mitgliedschaft träumenden Ukrainern vor!. 
 
Geblieben ist mir außerdem noch der Satz von Gauck "Polnisch ist die Sprache der Freiheit". Bundespräsident Gauck sieht auch in der Ukraine-Krise eher "einen Gewinn", und diesen "Schwierigkeiten" misst er eine "besondere Bedeutung" für die Freiheit im anderen Teil von Europa bei. In einer Diskussion mit jungen Polen in Warschau am selben Tag, antwortete er auf eine Frage eines jungen Polen nach der Haltung der Deutschen zur Ukraine: "Ich kann Ihnen versichern, dass die Abhängigkeit Deutschlands von Gas aus Russland die Deutschen nicht dazu bewegen wird, eine Politik im Interesse der Russen zu machen." (21) http://www.tagesschau.de/multimedia/politikimradio/audio-100.html
 
Nein, Herr Präsident Gauck, nicht im Namen der Gaslieferungen, aber deutsche Bürger wissen sehr gut zu unterscheiden zwischen Gaslieferungen und politischen Standpunkten. Die meisten Deutschen wollen bestimmt keine Politik im Interesse einer Ukraine mit Faschisten, die immer noch mitregieren, und Oligarchen, die weiter den "Neuanfang" der Ukraine repräsentieren!
 
Präsident Gauck vertritt bestimmt nicht die Mehrheitsmeinung der Deutschen! Ich sehe solche Sätze als eine Gefahr, die vielleicht in Polen gut ankommen und Präsident Obama begeistern, aber wer dieses Denken und solche Sätze ausspricht, repräsentiert Deutschland im Ausland mehr als peinlich und zeigt erneut seine antirussischen Vorurteile!

Auch halte ich es für mehr als unpassend, wenn ein Bundespräsident einen Artikel in der am 6.Juni kostenlos verteilten ("Zwangs"!) Bild-Zeitung schreibt. Die wurde nämlich von der Post in alle Briefkästen geworfen.
 
In diesem im typischen "Gauck-Stil" verfassten Artikel zur kommenden Fußball-WM in Brasilien, freut er sich auf diese, outet sich als großer Fußballfan und schreibt: "Ich möchte ein Verbündeter all jener sein, die sich in diesem Sinne engagieren. Hoffnung kann uns die aktuelle Debatte geben: Das Thema Menschenrechte soll bei der Vergabe von Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen künftig stärker bedacht, besprochen und berücksichtigt werden. Das scheint mir eine gute Entwicklung zu sein. Menschenrechte brauchen eine starke Lobby, auch im Sport"! - Wie wahr Herr Gauck, und wie vorgegauckelt aus Ihrem Mund!
 
Sind Ihnen als "Bild-Kolumnist", Fußballfan und ehemaliger Ausrichter der U-21-EM 2013 die Sanktions-Forderungen gegen Israel an die UEFA wegen der andauernden Inhaftierung von palästinensischen Fußballspielern ohne Gerichtsbeschluss in israelischen Gefängnissen nie zu Ohren gekommen? (1) Wäre das nicht einmal einen Artikel wert, Herr Gauck? Allerdings könnte ich mir auch eine andere Verbreitung Ihrer Ansichten als Bundespräsident etwas "niveauvoller" vorstellen, als in einer (Gratis) Bild-Zeitung! 
 
Geht es eigentlich noch scheinheiliger Herr Gauck? Immer wenn es gegen Russland geht, sind Sie ungefragt der Erste, der boykottiert, siehe Sotschi! (2) Ihre Russland-Phobie ist bekannt Herr Gauck, aber warum beteiligen Sie sich als Verfechter der Menschenrechte nicht am Boykott-Aufruf gegen den Besatzer-Staat Israel und dessen FIFA-Mitgliedschaft? Teilen Sie die Hoffnung von Israel, dass, wenn es denn doch zu Sanktionen gegen Russland kommen würde, die FIFA Israel zur nächsten WM schicken würde? (3) Wissen Sie nicht, dass das israelische Regime am 31.Januar zwei palästinensische Fußballspieler, 17 und 19 Jahre alt, bei der Rückkehr vom Training im Faisal al Husseini-Stadion im Westjordanland an einem völkerrechtswidrigen Checkpoint zum Gazastreifen in die Füße schießen und "deutsche Schäferhunde" auf sie hetzen ließ, und dass die beiden nach der Behandlung in einem jordanischen Krankenhaus NIE WIEDER Fußball spielen können! (4) Das ist bei weitem nicht der erste Vorfall, bei dem Israel palästinensischen Sport und Sportlerkarrieren vernichtete. (5) Ihre Auffassung über die "Abstraktion der Freiheit" ist so heuchlerisch wie Ihre gegenstandslose Erwähnung der Menschenrechte.
 
Gauck kritisiert China und die Unterdrückung der Diskussion um die Niederschlagung des Aufstands am Platz des himmlischen Frieden (Tianamen-Platz) im Jahr 1989, Gauck kritisiert die Türkei und Erdogan. Was haben übrigens der Aufstand auf dem Pekinger Tianamen-Platz vor 25 Jahren 1989 und die Nakba, die Katastrophe der Palästinenser 1948, gemeinsam? Beider Ereignisse darf von Staats wegen aus, nicht gedacht werden! Aber ich erinnere mich noch gut an die verpasste Chance von Gaucks Israel-Reise im Mai 2012. Ich hatte einen offenen Brief an ihn verfasst, der aber leider nichts änderte an seiner mehr als einseitigen Empathie für die israelischen "Besatzer-Belange", die kaum Platz ließ für palästinensische "Besetzten-Interessen". (6)
 
Mit dieser typischen "Gauck Pastoren-Reise", war eigentlich nur Zentralratspräsident Graumann zufrieden, der die "emotionale Auffrischung" für die Beziehungen zu Israel lobte und das gemeinsame Händchenhalten, direkt nach Ankunft in Tel Aviv am Grab von Ignatz Bubis, dem ehemaligen Frankfurter Immobilien-Spekulanten ("Der Müll, die Stadt und der Tod"!), einem Vorgänger im Amt und "Lehrmeister von Graumann. Kein Wort über die israelischen Menschenrechts- und Völkerrechtsverbrechen bis heute!

Bundespräsident Gauck spielte auch eine ungute Rolle im Ukraine-Konflikt! Schon im Jahr 2012 sagte er eine Ukraine Reise "als Zeichen gegen Menschenrechtsverletzungen", wegen der Inhaftierung der mehr als umstrittenen Oligarchin und Putin-Hasserin Julija Timoschenko ab! (7) Aber er beteiligte sich an dem desaströsen Junktim zwischen dem Ukraine-Assoziierungsabkommen und der Freilassung von Timoschenko! (8)
 
Im Februar 2014 überschritt er meiner Meinung nach erneut seine Kompetenz, indem er für ein Modell das "Runden Tisches" (an sich nichts Schlimmes!) plädierte, um die Situation zu "befrieden". Allerdings waren seine Äußerungen in diesem Zusammenhang mehr als schlimm, nämlich: "Die größten Russlandversteher sollten nicht die Richtung vorgeben"! (9) Hätte es nicht gerade dem deutschen Bundespräsidenten angestanden, vor "Faschistenverstehern" in der Ukraine zu warnen? Auch kein Wort von Gauck zu den immer noch amtierenden Ministern in der nicht gewählten ukrainischen Regierung von Faschisten und Rechtsradikalen, dafür allerdings jetzt unter dem neu gewählten Präsidenten Poroschenko, einem Rüstungs- und Schokoladen-Oligarchen! Was für ein Neuanfang! (10) Immerhin drei Swoboda-Minister unter dem wieder eingesetzten Ministerpräsidenten Jazenjuk (Timoschnko-Vertrauter, früherer Banker, Anwalt, ehemaliger Außenminister, der seine "Karriere" 2001 auf der Krim als Wirtschaftsminister begann!). (11)
 

Gauck-"Kollege" Petro Poroschenko
Quelle: wikipedia
Eine "Herzensangelegenheit" war für Bundespräsident Gauck allerdings seine Reise am 7. Juni in die Ukraine, er brach mit den üblichen Regeln und fuhr zur "Inthronisierung" und Amtseinführung des "Kollegen" Poroschenko! (12) So hatte Gauck dann auch die "zweifelhafte Ehre", in derselben Reihe mit dem weißrussischen Staatschef Lukaschenko zu sitzen! (13) Nicht zu Ohren gekommen ist mir, dass Gauck sich über die Eishockey-WM in Weißrussland (Bellarussia) im Rahmen seiner "Menschenrechts Anprangerei" geäußert hätte, im Gegensatz zu Amnesty International! (14)
 
So bleibt festzuhalten, dass Joachim Gauck immer ein "Freiheitsschwärmer" war, der viele Privilegien schon in der ehemaligen DDR hatte, denn er war kein Dissident, sprang aber 1989 auf einen fahrenden Zug. Er hatte immer einen Hass auf den Kommunismus, in dem er sich zwar einfügte, so wie er sich mit "seinen Frauen" arrangierte! Hatten wir jemals einen so eitlen und selbstgefälligen "Pastor" als Bundespräsidenten? Wäre er doch besser Militärseelsorger geworden unter seiner "Schwester im Geiste", Ursula von der Leyen, die in Russland derzeit auch keinen Partner sieht und so gern einen größeren Verteidigungshaushalt hätte. Stattdessen strich man der "Mutter der Garnison" gerade 400 Millionen Euro wegen "globaler Mindestausgaben"! (15)
 
Heute aber ist Gauck endlich im Neoliberalismus angekommen. Siehe seine Freiburger Neokonservatismus-Grundsatzrede! (16) Siehe auch seine Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz, eine Einschwörung auch schon in Hinsicht auf kommende Forderungen der NSA- und Drohnen-Freunde in den USA. "Deutschland muss bereit sein mehr zu tun". (17)
 
Wenn man schließlich die im letzten Oktober erschienene Gauck-Biografie von Mario Frank, dem ehemaligen Geschäftsführer im Spiegel-Verlag liest, so ist selten eine so peinliche und vielsagende Biografie eines sich noch im Amt befindenden deutschen Bundespräsidenten erschienen: Überfordert im Amt, seine "besondere Beziehung" zu Frauen, von der Lebensabschnittspartnerin bis zur noch-Ehefrau und einer ehemaligen Geliebten. Auch über ein Gerücht über ein "homosexuelles" Verhältnis zu seinem ehemaligen Pressesprecher im Jahr 1990 wird da berichtet. Für mich bezeichnend in diesem Buch ist aber vor allem die Tatsache, dass zu Gaucks einstigen Privilegien der Besitz von zwei Reisepässen zählte, einer für Dienstreisen und einer für Reisen in den Westen, wo doch die Mehrzahl der DDR-Bürger überhaupt keinen Reisepass besaß! (18)
 
Fazit: Brauchen wir einen solchen Präsidenten, der Deutschland so repräsentiert? Ich meine, eine weitere Wahl in dieses Amt wäre eine Fehlentscheidung!
 
Wir, der Westen, die G7 sollten auch aufhören uns als Besserwisser und Erzieher von Putin aufzuführen. Wenn vom Völkerrecht die Rede ist, dann hat der Westen Russland wahrlich nichts vorzuwerfen.
Wie kann die G7 von Putin fordern, die Gasversorgung der Ukraine sicherzustellen. Bei diesen Milliardenschulden - welcher "kapitalistische" Lieferant würde da noch liefern?
Wie kann die G7 von Russland verlangen, keine Kämpfer und Waffen in die Ostukraine zu schicken? Gibt es Beweise dafür?
Keine Rede und Aufklärung gab es bei der G7 aber über die US-Söldner in der Kiewer Armee, keine Aufklärung von G7 über die Söldner und Kämpfer auf ukrainischer Seite im "Rechten Sektor".
Wie kann die G7 von Putin verlangen, seine Truppen von der ukrainischen Grenze abzuziehen, während sich die militärische Westpräsenz von allen Seiten an Russlands Grenzen verstärkt und verschiedene Ost-Länder und baltische Staaten immer mehr "Nato-Begehrlichkeiten" entwickeln?
Hauptverursacher dieser Krise ist nicht Russland und Putin, sondern der Westen mit seinen Forderungen und seiner blinden, uns teuer zu stehen kommenden Ukraine-Unterstützung.
Auch der Osten der Ukraine hat ein Recht darauf, angemessen gehört und vertreten zu werden.
Was sich schon im Vorfeld des D-Day und dabei, im Gedenken in der Normandie und vorher in Paris abspielte war doch eine zum Teil mehr als peinliche Schmierentheater-Inszenierung!
US-Präsident Obama, wollte Putin in die Augen schauen!
Übrigens musste Obama gestehen, dass er ebenso wie Cameron Schwierigkeiten hat, die EU-Gremien auseinanderzuhalten, dafür verstehen es aber beide meisterhaft in diesen Gremien zu intrigieren! (19) (20) Der britische Premier Cameron verweigerte unanständigerweise sogar einen Handschlag an Putin.
Am liebsten hätten sie Putin an den "Table pour le Chat", den Katzentisch gesetzt, obwohl die Rote Armee vor 70 Jahren zusammen mit den westlichen Alliierten die Nazis besiegte, wobei die Sowjetunion die meisten Verluste mit über 27 Millionen Toten zu beklagen hatte.
 
Da ist es doch wirklich unanständig und unangebracht, wenn gerade jetzt eine deutsche Kanzlerin und ein deutscher Präsident dem russischen Präsidenten mit erhobenen Zeigefingern Maßregeln androhen. Nein Ihr G7, wir brauchen keine Missachtung der russischen Interessen und keine "kriegsgeilen" Politiker und Nato-Generalsekretäre, wir brauchen eine neue Generation anständiger Politiker, die eine Politik für die Bürger machen und nicht gegen sie! Das schafft Wut und Frust!

Aktuelle Information der Redaktion:

Bundespräsident Joachim Gauck ist am Pfingstmontagnachmittag auf der großartigen Kölner Gedenk-, Kunst- und Kulturveranstaltung für die NSU-Opfer in der Keupstraße und gegen Rassismus vor zigtausend Menschen als erster Redner aufgetreten, obwohl er in der NRhZ Nr. 461 vom 4.6. von den Kölner Arbeiterfotografen Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann dringend davor gewarnt worden war.
Hier der Link zu diesem NRhZ-Beitrag der beiden Arbeiterfotografen und zwei weitere Links, die beweisen, dass dieser ehemalige evangelisch-lutherische Pastor aus Rostock auf alle Trittbretter steigt und jedem etwas vorzugauckeln versucht:
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20415
http://www.sueddeutsche.de/politik/ddr-vergangenheit-von-gauck-joachim-der-lokomotivfuehrer-1.1294021
http://www.nachdenkseiten.de/?page_id=12555
(PK) 

Evelyn Hecht-Galinski ist Publizistin und Autorin. Ihre Kommentare für die NRhZ schreibt sie regelmäßig vom "Hochblauen", dem 1165 m hohen "Hausberg" im Badischen, wo sie mit ihrem Mann Benjamin Hecht lebt.
2012 kam ihr Buch "Das elfte Gebot: Israel darf alles" heraus. Erschienen im tz-Verlag ISBN 978-3940456-51-9 (print), Preis 17,89 Euro. Ihre Webseite finden Sie unter http://sicht-vom-hochblauen.de


(1) http://www.focus.de/sport/fussball/sportpolitik-rajoub-fordert-uefa-sanktionen-gegen-israel_aid_767198.html
(2) http://www.spiegel.de/politik/deutschland/winterspiele-in-sotschi-merkel-veraergert-ueber-gaucks-olympia-boykott-a-939106.html
(3) http://www.israel-nachrichten.org/archive/8645
(4) http://www.barth-engelbart.de/?p=9623
(5) http://german.pnn.ps/index.php/kultur/1040-fifa-will-stadion-in-gaza-wieder-aufbauen
(6) http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=17772
(7) http://www.spiegel.de/politik/ausland/bundespraesident-gauck-sagt-ukraine-reise-wegen-julija-timoschenko-ab-a-829813.html
(8) http://www.deutschlandfunk.de/verhaeltnis-eu-russland-gefahr-einer-spirale-nach-unten.694.de.html?dram:article_id=280378
(9) http://www.euractiv.de/ukraine-und-eu/artikel/gauck-nicht-die-grten-russlandversteher-sollen-bestimmen-008567
(10) http://www.heise.de/tp/artikel/41/41926/1.html
(11) http://www.cicero.de/weltbuehne/swoboda-der-westen-unterschaetzt-die-ukrainischen-rechtsextremen/57253
(12) http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-06/ukraine-kiew-petro-poroschenko-joachim-gauck
(13) http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-praesident-poroschenko-legt-amtseid-ab-a-973982.html
(14) https://www.amnesty.de/2014/5/6/eishockey-wm-belarus-amnesty-fordert-fairplay-bei-den-menschenrechten
(15) http://www.spiegel.de/politik/deutschland/osteuropa-krise-von-der-leyen-warnt-putin-vor-aktion-im-baltikum-a-973882.html
(16) http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-01/gauck-rede-neoliberalismus
(17) http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gauck-rede-im-wortlaut-deutschland-muss-bereit-sein-mehr-zu-tun-12778744.html
(18) http://www.welt.de/politik/deutschland/article120524187/Biografie-stellt-Gauck-als-vom-Amt-ueberfordert-dar.html
(19) http://derstandard.at/2000001826401/Obama-gesteht-Verwechslung-von-EU-Gremien
(20) http://www.spiegel.de/politik/ausland/jean-claude-juncker-streit-mit-grossbritanniens-cameron-um-eu-posten-a-973690.html
(21) http://www.tagesschau.de/multimedia/politikimradio/audio-100.html 


Online-Flyer Nr. 462  vom 11.06.2014

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